DE4443117A1 - In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag - Google Patents

In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag

Info

Publication number
DE4443117A1
DE4443117A1 DE4443117A DE4443117A DE4443117A1 DE 4443117 A1 DE4443117 A1 DE 4443117A1 DE 4443117 A DE4443117 A DE 4443117A DE 4443117 A DE4443117 A DE 4443117A DE 4443117 A1 DE4443117 A1 DE 4443117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
handle fitting
door
holding member
particular according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4443117A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4443117B4 (de
Inventor
Edvard Rueckert
Norbert Schmitz-Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ewald Witte GmbH and Co KG
Original Assignee
Ewald Witte GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ewald Witte GmbH and Co KG filed Critical Ewald Witte GmbH and Co KG
Priority to DE4443117A priority Critical patent/DE4443117B4/de
Priority to DE4445320A priority patent/DE4445320B4/de
Priority to US08/563,267 priority patent/US5706554A/en
Publication of DE4443117A1 publication Critical patent/DE4443117A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4443117B4 publication Critical patent/DE4443117B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen in eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür, einsetzbarer und mittels eines Haltegliedes zu befestigender Griffbeschlag mit verlagerbarer Betätigungshandhabe.
Es ist bekannt, Griffbeschläge in der Weise an einer Kraftfahrzeug-Tür festzulegen, daß diese von der Türaußenseite her in die Öffnung der Tür eingesetzt werden. Die Einsteckbewegung ist dabei begrenzt durch die Griffbeschlag-Frontplatte. Es hat dann von der Türinnenseite her die Festlegung des Griffbeschlages mittels eines entsprechenden Haltegliedes zu erfolgen. Eine derartige Montage ist herstellungstechnisch aufwen­ dig und führt demgemäß zu einer Erhöhung der Herstel­ lungskosten eines Kraftfahrzeuges.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griffbeschlag der in Rede stehenden Art in herstel­ lungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß eine Festlegung des Griffbeschlages ausschließlich von der Türaußenseite her möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Griffbeschlag dadurch, daß das Halteglied durch Verlage­ rung der Betätigungshandhabe in die Haltestellung beweg­ bar ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Beschlag geschaffen, dessen Vorteil im wesentlichen in einer besonders einfachen Montage des Griffbeschlages liegt. Die Montage kann dabei werkzeuglos von der Türaußenseite her erfolgen. Die Montageschritte sind folgende: Es ist der Griffbeschlag nach wie vor in die Öffnung der Kraftfahrzeug-Tür nach vorherigem Einwinkeln einzusetzen, bis sich die Griffbeschlag-Frontplatte an der Außenfläche der Tür abstützt. Der nächste Montage schritt besteht lediglich darin, die Betätigungshandha­ be, wie beim Öffnen der Tür, zu verlagern. Einhergehend mit dieser Bewegung der Betätigungshandhabe wird das Halteglied in die Haltestellung gebracht und verbleibt auch in dieser, womit bereits der Griffbeschlag seine endgültige Fesselung erhält. Weitere Maßnahmen sind nicht notwendig. Daher kann die Montage auch dann erfol­ gen, wenn selbst die Türinnenverkleidung schon ange­ bracht sein sollte. Ferner besteht ein Vorteil aufgrund der einfachen Montage darin, daß eine Beschädigung einer lackierten Türaußenfläche nicht auftritt. Eine Deinonta­ ge des Griffbeschlages kann nur von der Türinnenseite her geschehen. Zu diesem Zweck befindet sich an der Innenseite der Tür eine Werkzeugeinführöffnung zur Rück­ bewegung des Haltegliedes in die Freigabestellung, so daß dann der Griffbeschlag in umgekehrter Weise aus der Öffnung der Tür herausbewegt werden kann. Auch dieser Vorgang läßt sich kurzfristig bewerkstelligen und er­ weist sich bspw. zum Zwecke einer Nachlackierung der Tür bzw. des Fahrzeuges als vorteilhaft. Eine erfindungsge­ mäße Version zeichnet sich dadurch aus, daß das Halte­ glied als ein die Rückfläche einer Griffmulde des Griff­ beschlages umfassender, quer zur Schwenkachse der Betäti­ gungshandhabe verlagerbarer Schieber ausgebildet ist. Dessen eines Ende tritt beim Einwickeln des Griffbeschla­ ges in Hintergriff zum Türaußenblech, und dessen anderes Ende gelangt durch die Verlagerung des Schiebers in die Haltestellung derart, daß dann beide Enden des Schiebers die Hintergriffstellung zum Türaußenblech einnehmen und demgemäß auf den Griffbeschlag einwirkende Zugkräfte auffangen. Sobald das Halteglied bzw. der Schieber in die Haltestellung gelangt ist, verrastet dieser unter Sicherung der Haltestellung. Selbst größte Rütteler­ scheinungen vermögen nicht, den Schieber aus seiner Haltestellung zu bewegen. Dies kann nur willensbetont von der Türinnenseite her geschehen. Das Verlagern des Schiebers in seine Haltestellung geschieht durch minde­ stens einen fest mit der Schwenkachse verbundenen Nocken der Betätigungshandhabe. Nimmt der Schieber seine Halte­ stellung ein, schwenkt der an der Schwenkachse sitzende Nocken stets leer mit bei Verlagerung der Betätigungs­ handhabe. Einen festen Sitz erhält der Griffbeschlag dadurch, daß die Enden des Schiebers sich unter Vorspan­ nung an der Rückfläche des Türaußenbleches abstützen. Eine Möglichkeit, die Verrastung des Schiebers in seiner Haltestellung zu erzielen, besteht darin, daß der Schie­ ber eine mittige Öffnung ausbildet, in welche eine schie­ berseitige Zunge hineinragt zum Zusammenwirken mit einem griffmuldenseitigen, Dachschrägen aufweisenden Rastnoc­ ken. Der Schieber selbst besteht aus federndem Material und damit auch die Zunge. Die Raststellung ist dadurch erzielt, daß die Zunge den Scheitel des Rastnockens überfährt und durch die betreffende Dachschräge eine ständige Belastung in Richtung der Haltestellung er­ fährt. Eine Variante der erfindungsgemäßen Ausgestal­ tung zeichnet sich dadurch aus, daß das Halteglied als auf der Rückfläche der Griffmulde des Griffbeschlages aufliegender, einarmig ausgebildeter Schwenkhebel gestal­ tet ist, der mit Fesselungsvorsprüngen in der Haltestel­ lung das Türaußenblech rückseitig hintergreift. Auch dieses als Schwenkhebel gestaltete Halteglied wird nach Einsetzen des Griffbeschlages bei Erstbetätigung der Betätigungshandhabe in die Haltestellung bewegt und kann daher nicht aus der Öffnung der Tür herausgezogen wer­ den. Damit bei der Erstbetätigung der Betätigungshandha­ be der Schwenkhebel in die Haltestellung verlagert wird, bildet der Schwenkhebel einen in Gegenüberlage zu den Fesselungsvorsprüngen angeordneten Mitnahmevorsprung aus, welcher im Schwenkbereich eines türinnenseitigen Nockens der Betätigungshandhabe liegt. Auch bei dieser Version tritt der Fall ein, daß nach Verlagerung des schwenkhebelartigen Haltegliedes dieser in seiner Halte­ stellung verbleibt. Demgemäß befindet sich auch der Mit­ nahmevorsprung in einer solchen Position, in welcher er bei der Verlagerung der Betätigungshandhabe nicht mehr vom Nocken derselben erfaßt wird. Die den Fesselungsvor­ sprüngen gegenüberliegende Seite des Griffbeschlages erfährt dadurch eine Fesselung, daß dort ein zwischen einer Griffbeschlag-Frontplatte und griffmuldenseitigen Auslegern gebildeter Einsteckschlitz vorliegt. In die­ sen tritt der öffnungsseitige Randbereich des Türaußen­ bleches und erlaubt ein Einwinkeln des Griffbeschlages. Danach werden bei der Erstbetätigung die Fesselungsvor­ sprünge in Hintergriff bzw. in Haltestellung zum Tür­ blech gebracht. Ebenfalls besteht bei dieser Ausgestal­ tung die Möglichkeit, das Halteglied, also den Schwenkhebel, in seiner Haltestellung zu verrasten. Stabilisie­ rend wirkt sich die Maßnahme aus, Bogenschlitzführungen für den Schwenkhebel vorzusehen. Das Halteglied kann so beschaffen sein, daß es zur Festlegung des Griffbeschla­ ges und/oder dessen Schließzylinders dient. Werden beide von dem Halteglied fixiert, lassen sich Bauteile einspa­ ren. Auch wird die Montage des Schließzylinders verein­ facht. Eine besonders stabile Festlegung erfährt dieser dadurch, daß das Halteglied in sperrende Teilumfassung des Schließzylinders tritt.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den einer Kraftfahrzeug-Tür zugeordneten Griff­ beschlag gemäß der ersten Ausführungsform in Frontansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht des in die Öffnung der Kraft­ fahrzeug-Tür eingesetzten Griffbeschlages mit die Freigabestellung einnehmendem, als Schie­ ber gestaltetem Halteglied,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III, jedoch während des Einwinkelns des Griffbeschlages,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei abweichend von diesem der Griffbeschlag ein­ gewinkelt und in die Stützstellung gebracht ist, bei die Freigabestellung einnehmendem Halteglied,
Fig. 5 die Folgedarstellung der Fig. 4, wobei durch Verlagerung der Betätigungshandhabe infolge Nockensteuerung der Schieber in seine Halte­ stellung bewegt ist,
Fig. 6 die Rückansicht gemäß Fig. 2, und zwar bei in die Haltestellung gebrachtem Halteglied,
Fig. 7 die Frontansicht eines abweichend gestalteten, einer Kraftfahrzeug-Tür zugeordneten Griffbe­ schlages gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 die Rückansicht dieses Griffbeschlages, wobei das Halteglied seine Freigabestellung einnimmt,
Fig. 9 den Querschnitt durch den Griffbeschlag wäh­ rend des Einwinkelns desselben in die Öffnung der Kraftfahrzeug-Tür,
Fig. 10 die Folgedarstellung der Fig. 3, wobei der Griffbeschlag vollständig in die Öffnung bis zur Anschlagbegrenzung eingesteckt ist,
Fig. 11 den der Fig. 10 entsprechenden Schnitt bei verlagerter Betätigungshandhabe und in die Haltestellung gebrachtem Halteglied bzw. Schwenkhebel,
Fig. 12 die Rückansicht des Griffbeschlages mit seine Haltestellung einnehmendem Halteglied,
Fig. 13 einen der Fig. 10 ähnlichen Schnitt durch den Griffbeschlag, wobei abweichend in die Schnitt­ darstellung auch der Schließzylinder einbezo­ gen ist und
Fig. 14 die Folgedarstellung der Fig. 13, wobei auch der Schließzylinder vom Halteglied gefesselt ist.
Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 6, ist ein Griffbeschlag 1 einer Kraftfahr­ zeug-Tür 2 zugeordnet. Letztere besitzt eine etwa recht­ winklig geformte Öffnung 3, welche kleiner ist als eine Griffbeschlag-Frontplatte 4, welche sich rückwärtig in eine wannenartig gestaltete Griffmulde 5 fortsetzt.
Dem oberen Bereich der Griffmulde 5 sind zwei parallel zueinander verlaufende Lagerböckchen 6 angeformt, welche eine wellenförmige Schwenkachse 7 lagern. Die Enden derselben stehen über die Lagerböckchen 6 vor und tragen dort fest mit der Schwenkachse 7 verbundene Winkelarme 8, welche Schlitze 9 der Griffmulde 5 durchgreifen und muldeninnenseitig eine beide Winkelarme 8 verbindende Betätigungshandhabe 10 tragen. Zwischen den Lagerböck­ chen 6 und den Winkelarmen 8 tragen die Enden der Schwenkachse 7 Drehfedern 11, welche bestrebt sind, die Betätigungshandhabe in Einwärtsrichtung der Griffmulde 5 zu verlagern. Begrenzt ist die Einwärtsverlagerung durch in die Griffmulde 5 hineinragende Stirnkanten 12 parallel zueinander angeordneter Kanäle 13, welche die Schlitze 9 zum Durchtritt der Winkelarme 8 ausbilden.
Der gemäß Fig. 2 und 6 links angeordnete Winkelarm 8 ist in bekannter Weise mit einem Schwenkglied 14 eines nicht veranschaulichten Türverschluß-Mechanismus gekuppelt. Dieses Schwenkglied 14 wird von der betreffenden Drehfe­ der 11 beaufschlagt.
Zur Fesselung der eingesetzten Lage des Griffbeschlages 1 dient ein Halteglied 15. Dieses ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als ein die Rückfläche der Griffmul­ de 5 umfassender, quer zur Schwenkachse 7 verlagerbarer Schieber 16 ausgebildet. Es liegt im vertikalschnitt eine etwa U-förmige Gestaltung des Schiebers 16 vor. Die von den U-Schenkeln abgebogenen Enden 17, 18 verlau­ fen etwa parallel zur Griffbeschlag-Frontplatte 4 und formen Einsteckschlitze E, deren Weite geringer ist als die Dicke des Türaußenbleches 19 der Kraftfahrzeug-Tür 2. Im übrigen nimmt die Griffbeschlag-Frontplatte 4 rückseitig einen aus flexiblem Material bestehenden Dichtkragen 20 auf.
Der aus Stahl mit federnden Eigenschaften bestehende Schieber 16 bildet eine mittige Öffnung 21 aus. Dadurch entstehen vertikal verlaufende Rahmenstege 22, denen rückseitig der Griffmulde 5 verlaufende Führungsglieder 23, 24, 25 und 26 zugeordnet sind. Während die Führungs­ glieder 23, 24, 25 rückwärtig die Rahmenstege 22 überfan­ gen, bildet das Führungsglied 26 ausschließlich eine seitliche Abstützung für den ihm zugeordneten Rahmensteg 22. Im Bereich zwischen den Führungsgliedern 23 ist dem betreffenden Rahmensteg 22 eine in die mittige Öffnung 21 hineinragende Zunge 27 angeformt. Diese wirkt zusam­ men mit einem griffmuldenseitigen, Dachschrägen a und b ausbildenden Rastnocken 28. Vor dem Einbau des Griffbe­ schlages 1 erstreckt sich die Zunge 27 auf Höhe der Dachschräge a.
Die Schwenkachse 7 ist Träger zweier parallel zueinander angeordneter Nocken 29. Jeder dieser Nocken 29 bildet eine gerundet verlaufende Betätigungsfläche 30 aus, welche bei die Freigabestellung einnehmendem Schieber 16 bis zur gerundeten Übergangszone 31 zwischen U-Steg und oberem U-Schenkel reicht. Dem unteren, abgewinkelten Ende 18 des Schiebers 16 ist ein materialeinheitlich von der Griffbeschlag-Frontplatte 4 rückwärtig ausgehender Stützsteg 32 zugeordnet, dessen horizontale Erstreckung etwa derjenigen des Schiebers 16 entspricht. Für diesen Stützsteg 32 ist die Öffnung 3 mit einer Aussparung 33 versehen.
Das Montieren des Griffbeschlages 1 geschieht in nach­ stehender Weise:
Vor dem Einsetzen des Griffbeschlages nimmt der Schieber 16 bzw. das Halteglied 15 die in Fig. 2, 3 und 4 veran­ schaulichte Position ein. Es kann nun der Griffbeschlag eingewinkelt werden, wobei nach teilweisem Einschwenken der Griffmulde 5 in die Öffnung 3 der obere Öffnungsrand in den Einsteckschlitz E zwischen dem Ende 17 des Schie­ bers 16 und dem oberen Bereich der Griffbeschlag-Front­ platte tritt, siehe Fig. 3. Danach läßt sich die Griff­ mulde 5 vollständig einschwenken. Das Einschwenken ist begrenzt durch die Griffbeschlag-Frontplatte 4 bzw. dem Dichtkragen 20 derselben, welcher sich an der Außenflä­ che der Kraftfahrzeug-Tür 2 abstützt. Während dieser Einschwenkbewegung ist auch der Stützsteg 32 in die ihm zugeordnete Aussparung 33 eingetreten, vergl. Fig. 4. Der nächste Montageschritt besteht darin, die Betäti­ gungshandhabe 10 mit den Fingern der Betätigungshand zu hintergreifen und zu verschwenken und dabei den Griffbe­ schlag 1 in seiner eingesetzten Lage zu halten, wobei über die fest mit der Schwenkachse 7 verbundenen Nocken 29 der Schieber 16 in Abwärtsrichtung in seine Haltestel­ lung verlagert wird und wobei das untere Ende 18 des Schiebers 16 nach Überlaufen des Stützsteges 32 in Über­ deckung zum Türaußenblech 19 der Tür 2 gelangt und da­ durch eine Haltestellung einnimmt. Der Hintergriff des oberen Endes 17 des Schiebers zum Türaußenblech wird dabei nicht aufgehoben, so daß beide Enden des Schiebers die Hintergriffsstellung zum Türaußenblech 19, wie in Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist, einnehmen. Wird die Betätigungshandhabe 10 losgelassen, kehrt diese federbe­ aufschlagt in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 zu­ rück. Der Griffbeschlag ist festgelegt und bedarf kei­ ner weiteren Montageschritte. Bei den folgenden Griffbe­ tätigungen verschwenken die Nocken 29. Sie üben dabei aber keinen Einfluß mehr auf den Schieber 16 aus.
Das Demontieren des Griffbeschlages kann nur vom Türinne­ ren her erfolgen. Durch eine nicht veranschaulichte Werkzeugeinführöffnung an der Innenseite der Tür 2 kann durch Angriff am Schieber 16 dieser aus seiner Haltestel­ lung in die Freigabestellung verschoben werden, wobei das Ende 18 auf den Stützsteg 32 aufläuft.
Gemäß der zweiten Ausgestaltung, dargestellt in den Fig. 7 bis 14, besitzt der Griffbeschlag 34 einen in horizontaler Richtung längsgestreckten Grundriß. Von der Griffbeschlag-Frontplatte 35, welche den Rand einer Öffnung 36 einer Kraftfahrzeug-Tür 37 überfängt, geht türeinwärts gerichtet eine Griffmulde 38 aus. Letztere erstreckt sich nicht über den vollständigen Grundriß des Griffbeschlages, sondern beläßt gemäß Fig. 7 auf der rechten Seite einen Raum mit einer Einstecköffnung 39 für einen strichpunktiert veranschaulichten Schließzylin­ der 40. Innerhalb der Griffmulde 38 befindet sich im oberen Bereich eine Betätigungshandhabe 41, welche ihrer­ seits an zwei parallel zueinander angeordneten Winkelar­ men 42 sitzt. Dieselben werden von einer wellenförmigen Achse 43 durchsetzt, die ihrerseits undrehbar in von der Griffmulde 38 materialeinheitlich ausgehenden Lagerböck­ chen 44 ruht. Jeweils ein Lagerböckchen 44 ist außensei­ tig jedem Winkelarm 42 benachbart. Im Bereich zwischen den Winkelarmen 42 nimmt die Achse 43 eine Drehfeder 45 auf. Das eine Ende 45′ stützt sich rückseitig der Griff­ mulde 38 ab, während das andere Ende 45′′ den einen Winkelarm 42 belastet und damit die Betätigungshandhabe 41 in eine solche Stellung schwenkt, in welcher deren Frontseite mit der Griffbeschlag-Frontplatte fluchtet. Auch diese Stellung ist durch entsprechende, nicht näher bezeichnete Mittel anschlagbegrenzt.
Der gemäß Fig. 8 und 12 auf der linken Seite des Griffbe­ schlages 34 angeordnete Winkelarm 42 trägt ein Anschluß­ glied 46 für den nicht veranschaulichten Türverschlußme­ chanismus.
Rückseitig der Griffmulde 38 erstreckt sich ein in Form eines Schwenkhebels 47 ausgebildetes Halteglied 48. Dieses liegt flächig auf der Rückseite der Griffmulde 38 auf und ist als einarmiger Hebel gestaltet. Die Lager­ stelle befindet sich an dem der Einstecköffnung 39 gegen­ überliegenden Ende des Griffbeschlages 34. Dort ent­ springt rückwärtig der Griffbeschlag-Frontplatte 35 ein Lagerzapfen 49, der unter Vermittlung eines Sprengringes 50 das lagerseitige Ende des Schwenkhebels 47 fixiert. Von der etwa horizontal verlaufenden Unterseite des Schwenkhebels 47 entspringen zwei mit Abstand zueinander angeordnete Fesselungsvorsprünge 51, 52, welche bei in Freigabestellung befindlichem Halteglied 48 innerhalb der Öffnung 36 des Türaußenbleches 53 liegen. In Gegen­ überlage zum Fesselungsvorsprung 51 bildet der Schwenkhebel 47 einen Mitnahmevorsprung 54 aus. Dieser überragt in der Freigabestellung des Haltegliedes 48 den oberen Randbereich der Griffbeschlag-Frontplatte 35 und er­ streckt sich im Schwenkbereich des Anschlußgliedes 46. Des weiteren ist der Schwenkhebel 47 mit konzentrisch zum Lagerzapfen 49 verlaufenden Bogenschlitzen 55, 56 ausgestattet. In diese greifen muldenseitige Führungs­ zapfen 57 bzw. 58 ein. Sprengringe 59 überfassen die Außenseite des Schwenkgliedes 47 und sichern die Lage derselben. Es kann dabei ein Reibschluß in der Bewegung des Schwenkhebels 47 erzeugt werden, so daß dieser sich nur willensbetont verlagern läßt. Gegebenenfalls wäre auch eine Verrastung des Schwenkhebels 47 in seinen beiden Endstellungen möglich.
Die Lagerböckchen 44 sind von fest mit ihnen verbundenen Auslegern 60 flankiert. Diese belassen zwischen sich und der Griffbeschlag-Frontplatte 35 bzw. eines dortigen Dichtungskragens 61 einen Einsteckschlitz E′ von etwas geringerer Weite als die Dicke des Türaußenbleches 53.
Im Bereich zwischen dem Mitnahmevorsprung und dem Fessel­ ungsvorsprung setzt sich das Halteglied 48 in einen gabelförmig gestalteten Arm 62 fort. Ein in diesem be­ findliches Gabelmaul 63 wirkt zusammen mit einer Ringnut 64 des Schließzylinders 40.
Die Montage des zuletzt beschriebenen Griffbeschlages geschieht wie folgt: Vor dem Einbau des Griffbeschlages 34 wird das Halteglied 48 bzw. der Schwenkhebel 47 in die Position gemäß Fig. 8 verschwenkt. Das Gabelmaul 63 des Armes 62 erstreckt sich dabei außerhalb des Umrisses der Schließzylinder-Einstecköffnung 39. Es erfolgt dann das Einwinkeln des Griffbeschlages gemäß Fig. 9, wobei der obere Randbereich der Öffnung 36 in den Einsteck­ schlitz E′ eintritt. Es kann nun um die dadurch gebilde­ te obere Lagerstelle der Griffbeschlag 34 in die Öffnung 36 eingeschwenkt werden unter Erzielung der Stellung gemäß Fig. 8, 10 und 13. Die Fesselungsvorsprünge 51, 52 erstrecken sich dann auf der Innenseite des Türaußen­ bleches 53. Falls der Schließzylinder 40 noch nicht eingesetzt worden ist, hat dieses nun zu erfolgen. Das Gabelmaul 63 befindet sich dadurch in Fangstellung vor der Ringnut 64 des Schließzylinders 40. Unter Festhalten des Griffbeschlages 34 in dieser Position kann nun die Betätigungshandhabe 41 in die Stellung gemäß Fig. 11 verschwenkt werden. Bei diesem Vorgang beaufschlagt das einen Nocken bildende Anschlußglied 46 den Mitnahmevor­ sprung 51 des Schwenkhebels 47 und verlagert diesen um seinen Lagerzapfen 49 einhergehend damit, daß die Fessel­ ungsvorsprünge 51, 52 in Hintergriff zur unteren Randkan­ te der Öffnung 36 des Türaußenbleches 53 treten, vergl. Fig. 11 und 12. Gleichzeitig hat sich der Arm 62 des Haltegliedes 48 verlagert unter Erzielung eines Form­ schlusses zwischen Gabelmaul 63 und Ringnut 64 des Schließzylinders 40, so daß dieser in seiner Einbaustel­ lung fixiert ist. Gegebenenfalls kann die Stellung des Haltegliedes 48 rastgesichert sein. Ein Herausziehen des Griffbeschlages 34 aus der Öffnung 36 ist dann nicht möglich. Bei den weiteren Verlagerungen der Betätigungs­ handhabe wird dann der Mitnahmevorsprung 54 des Schwenk­ hebels 47 nicht mehr erfaßt.
Eine Demontage des Griffbeschlages 34 läßt sich auch bei dieser Version nur von der Türinnenseite her vornehmen. Es ist ebenfalls eine Werkzeugeinführöffnung an der Innenseite der Tür anzuordnen zur Rückbewegung des Halte­ gliedes 48 bzw. des Schwenkhebels 47 in die betreffende Freigabestellung, wobei die Fesselungsvorsprünge 51, 52 aus der Haltestellung bzw. Hintergriff zum Türaußenblech 53 treten.
Abwandlungen der vorbeschriebenen Ausführungsformen sind möglich, bspw. dahingehend, daß die Steuerung des Halte­ gliedes in die Haltestellung über anders gestaltete Bauteile geschieht, jedoch so, daß bei Erstverlagerung der Betätigungshandhabe nach Einsetzen des Griffbeschla­ ges das Halteglied in die Haltestellung gebracht wird.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu­ nehmen.

Claims (14)

1. In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahr­ zeug-Tür, einsetzbarer und mittels eines Haltegliedes zu befestigender Griffbeschlag mit verlagerbarer Betäti­ gungshandhabe, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ glied (15, 48) durch Verlagerung der Betätigungshandhabe (10 bzw. 41) in die Haltestellung bewegbar ist.
2. Griffbeschlag nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, gekennzeichnet durch eine Werkzeugeinführöffnung an der Innenseite der Tür (2, 37) zur Rückbewegung des Haltegliedes (15 bzw. 48) in die Freigabestellung.
3. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteglied (15) als ein die Rück­ fläche einer Griffmulde (5) umfassender, quer zur Schwenkachse (7) der Betätigungshandhabe (10) verlagerba­ rer Schieber (16) ausgebildet ist, dessen eines Ende (17) beim Einwinkeln des Griffbeschlages (1) in Hinter­ griff zum Türaußenblech (19) tritt und dessen anderes Ende (18) durch Verlagerung des Schiebers (16) in die Haltestellung gelangt derart, daß dann beide Enden (17, 18) des Schiebers (16) die Hintergriffsstellung zum Türaußenblech (19) einnehmen.
4. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteglied (15) in der Haltestel­ lung verrastet.
5. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch mindestens einen fest mit der Schwenkachse (7) verbundenen Nocken (29) zur Verlagerung des Schiebers (16) in die Haltestellung beim Verschwenken der Betäti­ gungshandhabe (10).
6. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden (17, 18) des Schiebers (16) sich unter Vorspannung an der Rückfläche des Türaußenble­ ches (19) abstützen.
7. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (16) eine mittige Öffnung (21) ausbildet, in welche eine schieberseitige Zunge (27) hineinragt zum Zusammenwirken mit einem griffmulden­ seitigen, Dachschrägen (a, b) aufweisenden Rastnocken (28).
8. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteglied (48) als auf der Rück­ fläche der Griffmulde (38) des Griffbeschlages (34) aufliegender, einarmig ausgebildeter Schwenkhebel (47) gestaltet ist, der mit Fesselungsvorsprüngen (51, 52) in der Haltestellung das Türaußenblech (53) rückseitig hintergreift.
9. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch einen in Gegenüberlage zu den Fesselungsvor­ sprüngen (51, 52) angeordneten Mitnahmevorsprung (54), welcher im Schwenkbereich eines türinnenseitigen An­ schlußgliedes (46) der Betätigungshandhabe (41) liegt.
10. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch einen zwischen einer Griffbeschlag-Frontplatte (35) und griffmuldenseitigen Auslegern (60) gebildeten Einsteckschlitz (E′) zum Eintritt des Türaußenbleches (53) in Gegenüberlage zu den Fesselungsvorsprüngen (51, 52).
11. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkhebel (47) in seiner Halte­ stellung verrastet.
12. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch Bogenschlitzführungen des Schwenkhebels (47).
13. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch eine Festlegung des Griffbeschlages (34) und/oder seines Schließzylinders (40) durch das Halte­ glied (48).
14. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteglied (48) in sperrende Teil­ umfassung des Schließzylinders (40) tritt.
DE4443117A 1994-12-02 1994-12-03 In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag Expired - Fee Related DE4443117B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4443117A DE4443117B4 (de) 1994-12-02 1994-12-03 In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag
DE4445320A DE4445320B4 (de) 1994-12-03 1994-12-19 In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür, einsetzbarer Griffbeschlag
US08/563,267 US5706554A (en) 1994-12-02 1995-11-27 Handle fitting, which can be inserted into an opening in a door, particularly a motor-vehicle door

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4442962 1994-12-02
DEP4442962.2 1994-12-02
DE4443117A DE4443117B4 (de) 1994-12-02 1994-12-03 In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4443117A1 true DE4443117A1 (de) 1996-06-05
DE4443117B4 DE4443117B4 (de) 2005-03-03

Family

ID=6534759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4443117A Expired - Fee Related DE4443117B4 (de) 1994-12-02 1994-12-03 In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4443117B4 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0831194A1 (de) * 1996-09-20 1998-03-25 Valeo Securite Habitacle Betätigungsgriff zum Öffnen eines Schlosses einer Kraftfahrzeugöffnung
EP0905728A2 (de) * 1997-09-23 1999-03-31 Valeo Sicurezza Abitacolo S.p.A. Vorrichtung zur Steuerung eines elektrisches Türschlosses für Kraftfahrzeuge
DE19813316A1 (de) * 1998-03-26 1999-10-07 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß mit klappbeweglichem Griff, insbesondere für ein Fahrzeugschloß
DE19755138C2 (de) * 1996-12-12 2000-06-15 Aisin Seiki Türaußengriffbaugruppe für ein Fahrzeug
EP1043459A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-11 Peugeot Citroen Automobiles SA Befestigungseinrichtung für den Aussengriff einer Kraftfahrzeugtür
DE19928956A1 (de) * 1999-06-24 2000-12-28 Volkswagen Ag Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Teils an einem Karosserieaußenblech
DE19940379A1 (de) * 1999-08-25 2001-04-12 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge
DE19750893C2 (de) * 1997-11-17 2001-12-13 Koegel Fahrzeugwerke Ag Türbetätigungsvorrichtung und Fahrzeugtür mit einer solchen Türbetätigungsvorrichtung
EP1286009A2 (de) * 2001-08-23 2003-02-26 Valeo Sicherheitssysteme GmbH Türaussengriff für die Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges
EP1522657A2 (de) * 2003-10-06 2005-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Montagearretierung für eine Türgriffanordnung einer Kraftfahrzeugtür
EP1475494A3 (de) * 2003-05-09 2009-12-16 HONDA MOTOR CO., Ltd. Türgriffvorrichtung für Fahrzeuge
DE102014103644A1 (de) 2014-03-17 2015-09-17 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Montage einer solchen Türgriffanordnung
WO2018153799A1 (de) * 2017-02-24 2018-08-30 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Handhabe mit einem sicherungselement

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1569984A (de) * 1968-04-19 1969-06-06
CA1019366A (en) * 1974-08-02 1977-10-18 Ronald J. Mimier Hardware assembly with attaching clamp
JPH0723656B2 (ja) * 1987-10-21 1995-03-15 三井金属鉱業株式会社 車両用扉へのアウターハンドル取付装置
DE4024003C1 (en) * 1990-07-28 1991-10-31 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Concealed handle for door - has support plate at acute angle on main plate of reinforcing plate
SE502936C2 (sv) * 1991-11-04 1996-02-26 Itw Fixfast Ab Metod för montering av en dörrhandtagsenhet, och dörrhandtagsenhet
DE4229930C1 (de) * 1992-09-08 1993-04-29 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
US5238276A (en) * 1992-12-21 1993-08-24 Chrysler Corporation Vehicle handle attaching arrangement
DE4415154A1 (de) * 1994-05-02 1995-11-09 Valeo Deutschland Gmbh & Co Vorrichtung zum Befestigen eines Teils, insbesondere eines Türgriffs

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2753739A1 (fr) * 1996-09-20 1998-03-27 Valeo Securite Habitacle Poignee de commande de l'ouverture d'une serrure d'un ouvrant de vehicule automobile
EP0831194A1 (de) * 1996-09-20 1998-03-25 Valeo Securite Habitacle Betätigungsgriff zum Öffnen eines Schlosses einer Kraftfahrzeugöffnung
DE19755138C2 (de) * 1996-12-12 2000-06-15 Aisin Seiki Türaußengriffbaugruppe für ein Fahrzeug
EP0905728A2 (de) * 1997-09-23 1999-03-31 Valeo Sicurezza Abitacolo S.p.A. Vorrichtung zur Steuerung eines elektrisches Türschlosses für Kraftfahrzeuge
EP0905728A3 (de) * 1997-09-23 2000-01-05 Valeo Sicurezza Abitacolo S.p.A. Vorrichtung zur Steuerung eines elektrisches Türschlosses für Kraftfahrzeuge
DE19750893C2 (de) * 1997-11-17 2001-12-13 Koegel Fahrzeugwerke Ag Türbetätigungsvorrichtung und Fahrzeugtür mit einer solchen Türbetätigungsvorrichtung
DE19813316A1 (de) * 1998-03-26 1999-10-07 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß mit klappbeweglichem Griff, insbesondere für ein Fahrzeugschloß
EP1043459A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-11 Peugeot Citroen Automobiles SA Befestigungseinrichtung für den Aussengriff einer Kraftfahrzeugtür
FR2791926A1 (fr) * 1999-04-09 2000-10-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de fixation d'une commande d'ouverture exterieure d'une porte de vehicule automobile
DE19928956A1 (de) * 1999-06-24 2000-12-28 Volkswagen Ag Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Teils an einem Karosserieaußenblech
DE19928956B4 (de) * 1999-06-24 2012-06-21 Volkswagen Ag Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Teils an einem Karosserieaußenblech
DE19940379C2 (de) * 1999-08-25 2001-07-12 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge
DE19940379A1 (de) * 1999-08-25 2001-04-12 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge
EP1286009A2 (de) * 2001-08-23 2003-02-26 Valeo Sicherheitssysteme GmbH Türaussengriff für die Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges
EP1286009A3 (de) * 2001-08-23 2004-07-28 Valeo Sicherheitssysteme GmbH Türaussengriff für die Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges
EP1475494A3 (de) * 2003-05-09 2009-12-16 HONDA MOTOR CO., Ltd. Türgriffvorrichtung für Fahrzeuge
EP1522657A2 (de) * 2003-10-06 2005-04-13 Kiekert Aktiengesellschaft Montagearretierung für eine Türgriffanordnung einer Kraftfahrzeugtür
EP1522657A3 (de) * 2003-10-06 2007-05-16 Kiekert Aktiengesellschaft Montagearretierung für eine Türgriffanordnung einer Kraftfahrzeugtür
DE102014103644A1 (de) 2014-03-17 2015-09-17 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Montage einer solchen Türgriffanordnung
EP2921620A1 (de) 2014-03-17 2015-09-23 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Türgriffanordnung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Montage einer solchen Türgriffanordnung
WO2018153799A1 (de) * 2017-02-24 2018-08-30 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Handhabe mit einem sicherungselement

Also Published As

Publication number Publication date
DE4443117B4 (de) 2005-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1962641B1 (de) Teleskopführung für ein in einem möbelkorpus verschiebbar angeordnetes möbelteil
DE102004017491B4 (de) Schiene für Kraftfahrzeugsitz
DE4443117A1 (de) In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag
EP3684223B1 (de) Kupplungsvorrichtung für schubkasten mit nachverrastung
DE2941126A1 (de) Zum schutz eines maschinenbettes bestimmte abdeckung
CH663879A5 (de) Verschluss fuer sportschuhe, insbesondere skischuhe oder bergschuhe.
EP2333478B1 (de) Spannvorrichtung für ein Schloss eines Gewehrs
EP3117734B9 (de) Gurtspanner
DE19747576C1 (de) Ladehebelmechansimus für Handfeuerwaffe
DE69503828T2 (de) Blokiervorrichtung für eine Verlängerung Bezüglich eines Möbelstückes, und Möbelstück damit Ausgestattet
DE2101047C3 (de) Scheibenwischer
DE102008003722A1 (de) Einschloss-System für eine mehrläufige Waffe
AT524935B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP3860400B1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine blende eines schubkastens an einer zarge
EP3348753A1 (de) Verriegelbare kopplungsvorrichtung
DE202013001053U1 (de) Gegenkasten oder Einsteckschloss
EP3489435B1 (de) Befestigungselement, gerüst, verfahren zur herstellung eines gerüstes
DE102022112968B3 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren
EP3250770B1 (de) Schloss
DE202015103979U1 (de) Arretiervorrichtung für Möbelauszüge
DE4117354C2 (de) Drehstangenschloß
DE102020123956A1 (de) Auszugssperre
DE19708080C2 (de) Sicherungsklemme für einen Rolladen
DE19620505C2 (de) Beschlag
AT14959U1 (de) Auszugssperre

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4445320

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee