DE4442300A1 - Betätigungseinrichtung für eine Spannvorrichtung für Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine Spannvorrichtung für Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen

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DE4442300A1
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John Michael Brotzmann
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine Spannvorrichtung für Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen.
Vorrichtungen zum Aufspannen von Druckplatten auf Druckwerkzylinder sind im Stand der Technik bekannt. Die Druckwerkzylinder sind mit mindestens einer sich über die Zylinderbreite erstreckenden Öffnung versehen. Durch Betätigungseinrichtungen, die an den Stirnseiten des Druckwerkzylinders angebracht sind, werden Druckplatten auf der Mantelfläche des Druckwerkzylinders gespannt. Diese Betätigungseinrichtungen der Druckwerkzylinder können durch eine an einer oder an beiden Stirnseiten des Zylinders angebrachte Betätigungseinheit bewegt werden.
In dem U.S. Patent Nr. 3,016,010 ist eine Spannvorrichtung für flexible Druckplatten offenbart. Es werden beide Enden einer Druckplatte in einem Längskanal eines Zylinders geklemmt, der eine Welle mit unter Federvorspannung stehenden Klemmelementen aufweist. Beide Enden der Druckplatte überlappen einander, während federvorgespannte Ringe und federvorgespannte angreifende Elemente auf die Plattenenden wirken. Die Betätigung der Welle erfolgt durch ein selbstsperrendes Schneckengetriebe, das mit einer Werkzeugaufnahmeeinrichtung versehen ist, wodurch das Schneckengetriebe umlaufen und dabei die Welle drehen kann. Hier ist jedoch für die Betätigung des Schneckengetriebes ein Werkzeug erforderlich, und der Spannvorgang mit der Welle ist ziemlich zeitaufwendig, da durch eine Umdrehung des Schneckengetriebes aufgrund des Übersetzungsverhältnisses jeweils nur eine minimale Bewegung der Welle erfolgt.
Das U.S. Patent Nr. 3,276,365 offenbart eine Druckplattenspannvorrichtung für eine Druckmaschine, wobei ein selbstsperrendes Schneckengetriebe das Rotieren einer Welle bewirkt. Diese Welle ist der Länge nach mit Zähnen versehen, welche mit den an einer Seite eines Stabes ausgebildeten Zähnen kämmen. Die Nachteile eines Schneckengetriebes wurden oben bereits erwähnt.
Das U.S. Patent Nr. 3,217,644 offenbart eine Spannvorrichtung für das Anbringen von Trägerplatten auf flachen oder gekrümmten Oberflächen. Ein auf einer Abflachung vorgesehenes Spannmittel ist mittels eines in einem Lagergehäuse gelagerten manuell aktivierbaren Gliedes drehbar. Die betätigten Glieder oder Hebel ragen durch ihre jeweilige Nut aus dem Lagergehäuse heraus und stellen somit während der Rotation des Zylinders eine Gefahrenquelle dar. Der Hebelmechanismus erlaubt ein Drehen des Spannmittels nur in einem eng begrenzten Bereich, wodurch die auf die Druckplatte ausgeübte Spannkraft eingeschränkt ist.
Das U.S. Patent Nr. 3,359,899 zeigt eine den Plattenzylinder umwindende federvorgespannte Spanneinrichtung. Die Klemmen, welche eine Druckplatte auf die Mantelfläche eines Zylinders klemmen, werden durch eine Hohlwelle betätigt. Die Drehbewegung der Hohlwelle bewirkt eine Vorwärtsbewegung von eine Klemme kontaktierenden Stiften. Die Klemme ist jedoch federgespannt, wodurch diese sich innerhalb der Nut zwischen einer angestellten und einer abgestellten Position bewegen kann.
Schließlich offenbart das U.S. Patent Nr. 4,495,865 eine Plattenspannvorrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen. Diese Vorrichtung umfaßt eine Spannschraube und einen gegen eine Zahnscheibe bewegten Spannhebel. Zur Durchführung der Betätigungsvorgänge werden mittels der Spannschraube die Zahnscheiben auf beiden Seiten gelockert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Betätigung von Spannvorrichtungen ohne die Anwendung spezieller Werkzeuge zu ermöglichen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schäden an Druckwerkzylindern oder Verletzungen der Bediener durch eventuell sich lösende kleine Teile zu vermeiden.
Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Druckwerkzylinder so zu gestalten, daß dieser zum Zwecke des Entfernens der Druckplatte die Hinterkante der Druckplatte ausstößt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Druckwerkzylinder eine Betätigungsvorrichtung für Plattenaufspanneinrichtungen in Druckwerken von Rotationsdruckmaschinen. Ein eine Druckplatte aufnehmender Druckwerkzylinder ist mit mindestens einem sich über dessen gesamte Breite erstreckenden Kanal versehen. Mit Hilfe der an den Stirnseiten des Druckwerkzylinders angebrachten Betätigungsmittel werden die Druckplatten auf die Zylindermantelfläche gespannt. Die Betätigungsmittel werden durch eine an einer oder an beiden Stirnseiten des Druckwerkzylinders befestigten Betätigungseinheit bewegt. Die Betätigungseinheit umfaßt ferner eine Freilaufkupplung, wodurch die Drehrichtung einer Betätigungswelle bestimmt wird. Die Betätigungseinheit ist mit einer Federkraft beaufschlagt und umfaßt ein axial bewegbares Teil.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das axial bewegbare Teil ein Gehäuse mit einem Vorsprung, welcher in eine Montageplatte einrastbar ist. Zur Aufnahme des Gehäusevorsprungs ist die Montageplatte an ihrer Innenseite mit einer entsprechenden Öffnung versehen. Die Betätigungseinheit weist ein Stellrad auf, das mittels eines Gewinderings mit dem Gehäuse verbunden werden kann. Ferner ist das Stellrad mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Sicherungsschraube und mit einem Außengewinde versehen. Das mit Gewinden versehene Stellrad und der Gewindering sind durch ihre jeweiligen Gewinde verbindbar. Die Gewindeverbindung dieser beiden Teile wird durch die Sicherungsschraube gesichert. Das Gehäuse befindet sich innerhalb des Stellrads und des Gewinderings, so daß es auf der Betätigungswelle gleiten kann. Auf der Betätigungswelle befinden sich in einem Abstand voneinander angeordnete Klemmrollen, welche einen harten Kern und einen zusammenpreßbaren Mantel haben.
Wenn z. B. der Vorsprung des Gehäuses in die Montageplatte einrastet, blockiert die Freilaufkupplung das Drehen der Betätigungswelle in die Freigaberichtung. Die Hinterkante der Druckplatte bleibt durch die Wirkung der Klemmrollen gespannt. Wenn jedoch das Gehäuse durch eine axiale Verschiebung des Stellrads gegen die Kraft einer Feder von der Montageplatte wegbewegt wird, ist die blockierende Wirkung der Freilaufkupplung aufgehoben. Dann wird durch die Drehbewegung der Betätigungswelle in die Freigaberichtung die Hinterkante der Druckplatte mit Hilfe der Klemmrollen aus dem Kanal des Druckwerkzylinders ausgestoßen, und die Druckplatte kann leicht entfernt werden.
Die vorstehenden und andere charakteristische Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend erläuterten Zeichnungen weiter verdeutlicht:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines gemäß vorliegender Erfindung ausgeführten Druckwerkzylinders;
Fig. 2a und 2b Darstellungen individueller Komponenten einer Betätigungseinheit gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt der Betätigungseinheit während des Betriebs;
Fig. 4 einen Querschnitt der Betätigungseinheit während des Druckplattenwechsels; und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Druckwerkzylinders mit einer axialen Bohrung und einem Kanal.
Wie in Fig. 1 gezeigt, befinden sich in einem Plattenzylinder 1, auf dessen Umfang mehrere Druckplatten gespannt werden können, z. B. zwei einander gegenüberliegende axiale Bohrungen 2. Diese axialen Bohrungen können sich über die gesamte Breite des Plattenzylinders 1 erstrecken. Die Bohrungen 2 sind über jeweilige in der Mantelfläche des Plattenzylinders 1 geformte Kanäle 3 zugänglich. Alternativ sind zwei axiale Bohrungen 2, die sich über die halbe Breite des Plattenzylinders 1 erstrecken, denkbar, so wie diese bei den meisten doppelbreiten Zeitungsdruckmaschinen vorgefunden werden. Ein konisch geformter Zylinderzapfen 4 ist als Lagersitz 5 ausgebildet. Das Zylinderlager kann über eine Lagerabstoßnut von dem Zylinderzapfen 4 entfernt werden. Ferner ist ein Schmitzring 7 an dem Lagerzapfen 4 angebracht.
In den axialen Bohrungen 2 des Plattenzylinders 1 sind Betätigungswellen 9 plaziert. Diese Wellen 9 sind an den beiden Stirnseiten des Plattenzylinders 1 auf Montageplatten 10 aufgenommen. Die Montageplatten 10 sind mit jeweiligen Sicherungsschrauben 12 versehen und werden damit in den axialen Bohrungen 2 befestigt, so daß diese sich nicht drehen können. Auf den Betätigungswellen 9 sind Klemmrollen 13 in einem Abstand voneinander angeordnet. Die Klemmrollen 13 haben jeweils einen Kern 14, der durch eine Zunge, die sich radial in entsprechende, in der Betätigungswelle 9 geformte Keilnuten erstreckt, daran gehindert wird, sich relativ zur Betätigungswelle 9 zu drehen. Eine in Fig. 5 gezeigte lithographische Druckplatte 16 wird durch die jeweils einen Kern 14 und einen gummiartigen Mantel 15 aufweisenden Klemmrollen 13 geklemmt. Somit sind die Enden der Druckplatte 16 zwischen den Klemmrollen 13 und der die axiale Bohrung 2 bestimmenden Fläche des Plattenzylinders geklemmt, und die Druckplatte 16 ist eingespannt.
Es wird zur Aufnahme einer Betätigungseinheit 32 ein Bolzen 19 in die Betätigungswelle 9 geschraubt. An dem Bolzen 19 ist ein Stellrad 26 angebracht. Das Stellrad 26 kann in Umfangsrichtung betätigt werden, nachdem es durch eine axiale Freigabebewegung eines Gehäuses 27 gegen die Kraft einer Feder freigesetzt wurde.
Die Fig. 2a und 2b zeigen die individuellen Komponenten der Betätigungseinheit 32.
Der Bolzen 19 ist mit einer Keilnut 20 versehen. Die Gewinde des Bolzens 19 und der Betätigungswelle 9 halten eine Sicherungsschraube 22 zur Gewährleistung einer gewissen Drehrichtung beider Komponenten, so daß der Bolzen 19 und die Betätigungswelle 9 sich nicht relativ zu einander drehen können. An dem Bolzen 19 ist ein Schmitzring 21 angebracht. Mit Hilfe einer Spiralfeder 25 wird ein kalottenförmiger Deckel 24 gegen den Schmitzring 21 gepreßt. Die Spiralfeder 25 befindet sich in dem Stellrad 26. Mittels eines sich an dem Stellrad 26 befindlichen Keils (nicht gezeigt), der in die Keilnut 20 des Bolzens 29 eingreift, wird ein Drehen der Betätigungswelle 9 relativ zu dem Stellrad 26 verhindert, wohingegen eine axiale Bewegung des Stellrads 26 relativ zu der Betätigungswelle 9 möglich ist. Ferner ist das Stellrad 26 mit einem Innen- und Außengewinde 31 versehen. Ein Gewindering 29 wird auf das Gewinde des Stellrads 26 geschraubt. Die Verbindung zwischen dem Stellrad 26 und dem Gewindering 29 wird durch eine Sicherungsschraube, welche an dem Außengewinde 31 des Stellrads 26 angreift, hergestellt.
Zwischen dem Stellrad 26 und dem Gewindering 29 ist ein Gehäuse 27 aufgenommen, und in einer Bohrung des Gehäuses 27 ist eine Freilaufkupplung 30 plaziert. Die Freilaufkupplung 30 erlaubt das Drehen des Bolzens 19 und der Betätigungswelle 9 relativ zu dem Gehäuse 27 in die eine Richtung und blockiert das Drehen des Bolzens 19 und der Betätigungswelle 9 relativ zu dem Gehäuse 27 in die entgegengesetzte Richtung. Die Freilaufkupplung 30 ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Die Struktur und Funktion solch einer Einrichtung ist im Stand der Technik bekannt.
An seinem Außenumfang weist das Gehäuse 27 einen Vorsprung 28 auf. Da der Gewindering 29, welcher an der ringförmigen Schulter des Gehäuses 27 anliegt, mit dem Stellrad 26 verbunden ist, ist das Gehäuse 27 gezwungen, sich mit dem Stellrad 26 zu bewegen, wenn das Gehäuse 27 axial entlang dem Bolzen 19 gezogen wird. Eine Axialbewegung des Stellrads 26 kann entweder durch den Bediener oder durch die Spiralfeder 25 erfolgen.
Der hülsenförmige Teil des Gehäuses 27 mit dem Vorsprung 28 auf seiner Umfangsfläche ragt in die Öffnung der Montageplatte 10 hinein. Die Montageplatte 10 ist mittels einer Sicherungsschraube 12 gegen Drehbewegung gesichert. In dem verbundenen Zustand befindet sich der Vorsprung 28 des Gehäuses 27 in der Montageplatte 10 und rastet durch die Kraft einer Spiralfeder 25 in eine innere Nut 11 der Montageplatte 10 ein. Um einen verbindungslosen Zustand zu schaffen, bewegt der Bediener das Gehäuse 27 gegen die Kraft der Spiralfeder 25, so daß der Vorsprung 28 aus der Nut 11 der Montageplatte 10 ausrastet.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Betätigungseinheit während des Betriebs.
Beim Betrieb einer Rotationsdruckmaschine, d. h. wenn die Druckplatten 16 auf dem Plattenzylinder 1 festgeklemmt sind, wird das Stellrad 26 und der Gewindering 29 durch die Spiralfeder 25 gegen die Montageplatte 10 getrieben. Die Spiralfeder 25 wird durch den kalottenförmigen Deckel 24, welcher durch den Schmitzring 21 axial befestigt ist, im Gleichgewicht gehalten. Der Vorsprung 28 des Gehäuses 27 greift in die innere Nut 11 der Montageplatte 10 ein. Aufgrund des Keils an dem Stellrad 26, der in die Keilnut 20 des Bolzens 29 eingreift, ist die Betätigungseinheit 32 (bestehend aus den Komponenten 9, 24, 25, 26, 27, 29 und 30) relativ zu dem Bolzen 19 gegen Drehbewegung blockiert. Durch die Drehung des Stellrads 26 in der Spannrichtung werden der Bolzen 19 und die Betätigungswelle 9 ebenfalls in der Spannrichtung gedreht, wodurch die Klemmrollen 13 die Druckplattenhinterkante 18 in dem Zylinderkanal 3 (siehe Fig. 5) spannt. Die auf die Plattenhinterkante 18 ausgeübte Klemmkraft wird zwischen dem Mantel 15 der Klemmrollen 13 und der Fläche der axialen Bohrung 2 erzeugt. Eine Drehbewegung der Betätigungswelle 9 in der Freigaberichtung, d. h. entgegen der Spannrichtung, wird durch die Freilaufkupplung 30 verhindert, weil diese relativ zu dem Plattenzylinder 1 blockiert ist, da der Vorsprung 28 mit der Montageplatte 10 im Eingriff steht.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Betätigungseinheit 32 während des Druckplattenwechsels.
In dieser Arbeitsposition bewegt der Bediener das Stellrad 26 gegen die Kraft der Spiralfeder 25. Dadurch rastet der Vorsprung 28 an dem Gehäuse 27 aus der Nut 11 der Montageplatte 10 aus. In dieser Position wird die Blockierfunktion der Freilaufkupplung 30 aufgehoben, was das Lösen der Spannung der Druckplatte bewirkt. Wenn dann das Stellrad 26 in der Freigaberichtung gedreht wird, springt die Plattenhinterkante 18 aus dem Zylinderkanal 3 heraus. Nach der Freigabe der Plattenvorderkante 17 kann die Druckplatte leicht von dem Druckwerkzylinder 1 entfernt werden.
Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht des Plattenzylinders 1 mit der Bohrung 2 und dem entsprechenden Zylinderkanal 3.
Die Vorderkante 17 der Druckplatte 16 wird in den Kanal 3 des Plattenzylinders 1 registergerecht eingelassen. Die Klemmrollen 13 klemmen die Hinterkante 18 der Platte 16 gegen die die axiale Bohrung 2 bestimmende Zylinderwand. Die Mäntel 15 der Klemmrollen 13 sind leicht zusammengepreßt und erhalten somit eine auf die Plattenhinterkante 18 ausgeübte Spannkraft. Die Rollenkerne 14, welche auf der Betätigungswelle 9 durch Zungen gegen Drehbewegung gesichert sind, stehen mit Keilnuten im Eingriff, um die Klemmposition der Hinterkante 18 der Platte 16 aufrechtzuerhalten. Wenn die Betätigungswelle 9 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Plattenhinterkante 18 in den Zylinderkanal 3 gezogen. Auf diese Weise kann die Druckplatte 16 nach einer gewissen Betriebsdauer erneut gespannt werden.
Wenn die Betätigungswelle 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird nachdem der Vorsprung 28 des Gehäuses 27 ausgerastet ist, ist der Effekt der Freilaufkupplung 30 aufgehoben, und die Plattenhinterkante 18 springt aus dem Zylinderkanal 3 des Druckwerkzylinders 1 heraus.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 axiale Bohrung
3 Zylinderkanal
4 Zylinderzapfen
5 Lagersitz
7 Schmitzring
9 Betätigungswelle
10 Montageplatte
11 Nut der Montageplatte 10
12 Sicherungsschraube
13 Klemmrollen
14 Kern der Klemmrolle
15 Mantel der Klemmrolle
16 Druckplatte
17 Druckplattenvorderkante
18 Druckplattenhinterkante
19 Bolzen
20 Keilnut
21 Schmitzring
22 Sicherungsschraube
23 Bolzengewinde
24 kalottenförmiger Deckel
25 Spiralfeder
26 Stellrad
27 Gehäuse
28 Vorsprung des Gehäuses 27
29 Gewindering
30 Freilaufkupplung
31 Innen und Außengewinde des Stellrads 26
32 Betätigungseinheit

Claims (14)

1. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen mit einem Druckwerkzylinder, der mit mindestens einer sich axial erstreckenden Öffnung versehen ist, in welcher durch an den Stirnseiten des Druckwerkzylinders angebrachte Betätigungsmittel die Druckplatten auf die Mantelfläche des Druckwerkzylinders gespannt werden können, wobei die Betätigungsmittel durch eine an einer oder an beiden Stirnseiten des Druckwerkzylinders befestigte Betätigungseinheit bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (32) eine Freilaufkupplung (30) einschließt, welche die Drehrichtung einer Betätigungswelle (9) bestimmt, und daß die Betätigungseinheit (32) mit einer Federkraft beaufschlagt ist und ein axial bewegbares Organ (27) umfaßt.
2. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das axial bewegbare Organ (27) einen Vorsprung (28) aufweist, der in eine Montageplatte (10) einrasten kann.
3. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (10) mit einer sich axial erstreckenden Nut (11) versehen ist.
4. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (32) ein Stellrad (26) umfaßt, durch welches ein Gewindering (29) mit dem axial bewegbaren Organ (27) kooperiert.
5. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (26) mit einem Innengewinde und einem Außengewinde versehen ist.
6. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (26) und der Gewindering (29) mittels einer Schraube derart miteinander verbunden sind, daß durch axiale Bewegung des Stellrads (26) das Organ (27) auf einem Bolzen (19) bewegbar ist.
7. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmrollen (13) in einem Abstand voneinander auf der Betätigungswelle (9) angebracht und gegen Drehung relativ zur Betätigungswelle (9) gesichert sind.
8. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (13) jeweils einen Rollenkern (14) aufweisen, welcher in eine Keilnut (20) der Betätigungswelle (9) geführt werden kann.
9. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (13) jeweils mit einer zusammenpreßbaren Mantelfläche (15) versehen sind.
10. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (9) mehrere Klemmrollen (13) in einem Abstand voneinander angebracht und gegen Drehung relativ zu der Betätigungswelle (9) gesichert sind, und daß das Einspannen der Hinterkante (18) der Druckplatte (16) mittels der Klemmrollen (13) erfolgt, indem die mit einer Federkraft beaufschlagte Betätigungseinheit (32) durch das Stellrad (26) gedreht wird, wenn der Vorsprung (28) des Gehäuses (27) in der Montageplatte (10) eingerastet ist, und somit die Hinterkante (18) der Druckplatte (16) in einer Axialbohrung (2) des Druckwerkzylinders (1) durch die Klemmrollen (13) in einer durch die Freilaufkupplung (30) bestimmten Richtung eingespannt wird.
11. Betätigungseinrichtung für Spannmittel für lithographische Druckplatten gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (9) mehrere Klemmrollen (13) in einem Abstand voneinander angebracht und gegen Drehung relativ zu der Betätigungswelle (9) gesichert sind, und daß das Ausstoßen der Hinterkante (18) der Druckplatte (16) mittels der Klemmrollen (13) erfolgt, indem die mit einer Federkraft beaufschlagte Betätigungseinheit (32) durch das Stellrad (26) gedreht wird, wenn der Vorsprung (28) des Gehäuses (27) aus der Montageplatte (10) ausgerastet ist, wobei der entgegen der Freigaberichtung der Druckplatte (16) wirkende Blockiereffekt der Freilaufkupplung (30) aufgehoben wird, und somit die Hinterkante (18) der Druckplatte (16) durch die Klemmrollen (13) aus der Axialbohrung (2) des Druckwerkzylinders (1) ausgestoßen wird.
12. Vorrichtung zum lösbaren Spannen einer Druckplatte (16) auf einem Plattenzylinder (1), welche die folgenden Merkmale umfaßt:
eine drehbare, sich axial entlang dem Zylinder (1) erstreckende Betätigungswelle (9) mit Klemmelementen (13), welche bei einer Drehung der Betätigungswelle (9) in die Spannrichtung die Platte (16) auf dem Zylinder (1) spannen und bei einer Drehung der Betätigungswelle (9) in der Freigaberichtung die Platte (16) zur Entfernung derselben von dem Zylinder (1) freigeben; und
eine Betätigungseinheit (32) zum Steuern der Drehung der genannten Betätigungswelle (9), wobei die Betätigungseinheit (32) eine Kupplung (30) umfaßt, die relativ zur Betätigungswelle (9) axial bewegbar ist, und zwar zwischen einer ersten und einer zweiten Position, und die zwischen dem Zylinder (1) und der Betätigungswelle (9) wirkt, indem sie das Drehen der Betätigungswelle (9) in der genannten Freigaberichtung blockiert, wenn die Kupplung (30) sich in der genannten ersten Position befindet, und bei ihrer Bewegung von der genannten ersten in die genannte zweite Position die Betätigungswelle (9) zur Drehung in der genannten Freigaberichtung freistellt;
die Betätigungseinheit (32) umfaßt ein Federelement (25) zur Bewegung der Kupplung (30) von der genannten zweiten Position in die genannte erste Position.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30) gegen die Kraft des Federelements (25) manuell von der genannten ersten Position in die genannte zweite Position bewegbar ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (32) ferner ein Stellrad (26) zum manuellen Drehen der Betätigungswelle (9) in der genannten Spannrichtung und in der genannten Freigaberichtung umfaßt.
DE4442300A 1994-02-22 1994-11-28 Betätigungseinrichtung für eine Spannvorrichtung für Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen Ceased DE4442300A1 (de)

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