DE4442185C2 - Führung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führung, insbesondere für ein flexibles Endoskop.
Beispielsweise bei der Wartung von Strahltriebwerken ist es dringend geboten, die
Brennkammern im Bereich der Kraftstoffzuführung zu kontrollieren. Dies soll
möglichst ohne Demontageaufwand geschehen können, wozu Inspektionsöff
nungen zur Verfügung stehen, durch die hindurch marktgängige Endoskope - im
Bereich der Technik auch unter dem Begriff Technoskope bekannt - einführbar
sind, mit deren Hilfe ein großer Teil der Hohlstrukturen inspizierbar ist. Um auch
die schwer zugänglichen Bereiche kontrollieren zu können, ist es häufig nicht nur
erforderlich, langgestreckte schmale Endoskope einzusetzen, sondern diese auch
steuerbar auszugestalten, um das distale Endoskopende in eine gewünschte Rich
tung abwinkeln zu können.
Ein für den hier zugrundeliegenden Einsatz konzipiertes Endoskop ist aus FR-A-2 443 697
zu entnehmen. Das dort verwendete Endoskop weist einen flexiblen
Schaft auf, der in ein Führungsrohr einführbar ist, dessen Endabschnitt über ein
Gelenk in einer Ebene schwenkbar an ein starres Basisteil angelenkt ist. In der
Grundstellung bilden das Basisteil und der Endabschnitt ein J-förmiges Bogenteil
mit einem Krümmungswinkel von ca. 90°. Dabei ist der Endabschnitt im Krüm
mungsbereich angelenkt und gegen Federkraft aus der Ausgangsstellung
schwenkbar, so daß durch Schwenken des Endabschnitts entgegen Federkraft eine
Strecklage erzielbar ist. Beim Einführen dieses Führungsrohres streckt sich dieses
vorübergehend und nimmt schließlich durch Federkraft wieder die J-förmige
Grundstellung ein. Das in dieses Führungsrohr eingeschobene flexible Endoskop
folgt der Krümmung des Führungsrohres und tritt in seiner Richtung nicht weiter
beeinflußbar in die zu inspizierende Hohlstruktur ein.
Im übrigen ist es aus dem Bereich der Endoskoptechnik bekannt, ein flexibles oder
teilflexibles Endoskop mittels Führungsdrähten steuerbar auszugestalten. Ein
solches Endoskop ist beispielhaft in DE 42 22 271 A1 beschrieben.
Aus DE 42 23 897 A1 ist ein aus mehreren Rohrabschnitten teleskopartig aufge
bautes Führungsrohr bekannt. Die einzelnen Rohrabschnitte weisen vorgegebene
Krümmungen auf, wobei Sie aus superelastischem Material gebildet sind, so daß
sie in eingeschobener Stellung geradlinig und in ausgefahrener Stellung der vor
gegebenen Krümmung folgend ausgebildet sind. Mit einer solchen Anordnung
kann zwar ein flexibles Endoskop an schwer zugängliche Stellen geführt werden,
doch müssen die vorgegebenen Krümmungen an die räumlichen Gegebenheiten
vor Ort angepaßt sein, so daß es in der Praxis erforderlich sein wird, für ver
schiedene Anwendungsfälle entsprechend verschieden abgewinkelte Rohrabschnit
te als Führung zur Verfügung zu stellen. Eine individuell wählbare Steuerung ist
mit einer solchen Führung nicht möglich.
Aus DE 37 04 815 A1 und JP 60-99223 sind Führungen für ein flexibles Endoskop
bekannt, die mittels vier über den Umfang verteilt angeordneten Steuerdrähten in
beliebige Richtungen abwinkelbar sind. Die Steuerung erfolgt über eine proximal
seitig angeordnete Handhabe. Mit diesen Führungen ist zwar eine individuelle
Krümmung in praktisch beliebiger Richtung erzielbar, doch ist eine Steuerung über
die Krümmung hinaus nicht möglich.
Ähnlich verhält es sich bei der aus der US-PS 4,659,195 bekannten Führung, von
der die Erfindung ausgeht. Der Schaft der dort beschriebenen Vorrichtung ist
rohrförmig und weist mindestens einen flexiblen Abschnitt auf, der über innerhalb
der Vorrichtung vorgesehene Steuermittel vom proximalen Ende her hinsichtlich
seiner Abwinkelung zwischen dem proximalen und distalen Ende steuerbar ist.
Mit einer derartigen Führung ist es zwar möglich, flexible und nicht steuerbare
Endoskope gezielt zu steuern oder aber die Steuerungsmöglichkeiten von flexiblen
steuerbaren Endoskopen zu erhöhen, doch wäre es für einige besonders diffizile
Einsatzbereiche erstrebenswert, noch weitergehende Führungsfunktionen zu
erzielen.
Darüber hinaus ist es aus DE 42 01 280 C1 bekannt, ein flexibles Endoskop durch
Einbau einer Rückstellfeder so auszubilden, daß es selbsttätig in die Strecklage
zurückkehrt. Hierdurch kann zwar die Steuerung vereinfacht werden, doch bedingt
dies, daß die Abwinkelung in der Regel nur noch in eine Richtung möglich ist.
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie er beispielsweise aus US-PS 4,659,195
oder DE 37 04 815 A1 bekannt ist, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine gattungsgemäße Führung zu verbessern, um die Führungseigen
schaften zu verbessern und somit auch in noch entlegenere Stellen in Hohlräumen
vordringen zu können, insbesondere die eingangs geschilderte Inspektion in
Triebwerken besser durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird durch eine Führung mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Demgemäß sieht die Erfindung also vor, innerhalb des Schaftes ein den flexiblen
Schaftabschnitt selbsttätig in die Strecklage rückfederndes Rohr vorzusehen, das
zudem axial verschiebbar innerhalb des Schaftes gelagert ist, um auch gegebenen
falls eine über das distale Schaftende hinausragende Führung zu bilden.
Damit wird der Einsatzbereich einer solchen Führung weiter erhöht, da die Steuer
möglichkeiten verbessert werden. Das Anordnen einer Feder innerhalb der Füh
rung sorgt für eine selbsttätige Rückfederung in die Strecklage. Darüber hinaus
kann durch axiales Verschieben dieser Feder ein über das distale Schaftende
hinausragender Führungsteil gebildet werden, der für sich wiederum selbsttätig in
die Strecklage rückfedert und der durch Verstellung in Achsrichtung in seiner
freien Länge einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Führung erlaubt flexible, jedoch nicht steuerbare Endosko
pe gezielt zu steuern, und zwar vom proximalen Ende der Führung her. Wesentlich
weitgehender sind jedoch die Anwendungsmöglichkeiten in Verbindung mit dem
Einsatz eines flexiblen steuerbaren Endoskopes, wie es beispielhaft in DE 42 22 271 A1
beschrieben ist, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Bei
derartigen Endoskopen wird durch die erfindungsgemäße Führung die Steuerbar
keit erheblich erhöht. Während, wie eingangs geschildert, solche aus DE 42 22 271 A1
bekannten oder ähnliche flexible steuerbare Endoskope üblicherweise in einem
Winkel von bis zu 180° distalseitig ablenkbar sind, kann mit der erfindungs
gemäßen Führung eine Ablenkung von nahezu 360° erreicht werden, da das
Endoskop zunächst einmal der Führung, die bis ca. 180° abwinkelbar ist, folgt und
dann nach Austritt aus der Führung seinerseits noch einmal steuerbar ist. Die
vorliegende Erfindung ermöglicht somit in der Praxis eine wesentlich weitergehen
de Inspektion von Hohlkörpern, beispielsweise der eingangs erörterten Art.
Bevorzugt erfolgt die Steuerung über Steuerdrähte, wie sie aus dem Bereich der
Endoskoptechnik hinlänglich bekannt sind, es wird in diesem Zusammenhang
ebenfalls auf DE 42 22 271 A1 verwiesen. Diese Drähte sind am distalen Schaft
abschnitt einerseits und an einer entsprechenden Handhabe am proximalen Schaf
tende andererseits befestigt und im übrigen innerhalb des Schaftes bewegbar
geführt. Um eine Steuerbarkeit in allen Richtungen zu gewährleisten ist es zweck
mäßig, über den Schaftquerschnitt gleichmäßig verteilt drei oder vorzugsweise vier
Steuerdrähte vorzusehen.
Die Steuerung wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Führung selbsttätig in
die Strecklage rückfedernd ausgebildet ist. Hierzu dient das federnde Rohr, das
mindestens im Bereich des flexiblen Abschnittes des Schaftes vorgesehen ist. Eine
solche selbsttätig rückfedernde Führung erleichtert die Handhabung in erheblichem
Maße, da lediglich zum Abwinkeln, nicht jedoch zum Strecken die Handhaben am
proximalen Ende zu betätigen sind.
Bevorzugt wird die Führung über fast die ganze Länge schaftförmig ausgebildet
und mündet lediglich im proximalen Endbereich in einen gehäuseartigen Teil, in
dem eine Handhabe zur Steuerung der Abwinkelung gelagert ist. In diesem Gehäu
seteil ist dann auch die Platine angeordnet, welche die Steuerdrähte vom Schaft
kommend zur Handhabe führt.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß es für die Handhabung besonders
vorteilhaft ist, daß der Schaft selbsttätig in die gestreckte Lage rückfedernd ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß innerhalb des Schaftes ein federndes Rohr, bei
spielsweise aus superelastischem Material (Nickel-Titan-Legierung) oder aber ein
Rohr aus eng und schraubenlinienförmig gewickeltem Federdraht vorgesehen ist,
das die Schaftlänge gegebenenfalls auch um ein Mehrfaches überragen kann,
jedoch kürzer als die Schaftlänge des darin einzuführenden Endoskopes sein muß.
Dieses federnde Rohr ist axial verschiebbar innerhalb der Führung gelagert, so daß
es über das distale Ende der Führung hinausschiebbar ist, wodurch auch über das
Schaftende hinaus noch eine Führung erzielt wird, was insbesondere beim Einsatz
von sehr langen flexiblen Endoskopen vorteilhaft ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn in dem proximalseitigen Gehäuse, in dem auch
die Handhaben gelagert sind, eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, mit der ein
in der Führung befindliches Endoskop oder Instrument festlegbar ist. Diese Arre
tiervorrichtung kann durch eine einfache Klemmeinrichtung gebildet sein, die zum
Beispiel von außen mit einer Rändelschraube aktiviert wird. Zweckmäßigerweise
wird mit dieser Arretiereinrichtung nicht nur das in die Führung eingeführte
Endoskop, sondern zugleich auch die zwischen Endoskop und Führung vorgesehe
ne Feder in Form eines Rohres festgelegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellung eine im Teillängs
schnitt dargestellte erfindungsgemäße Führung mit darin
befindlichem flexiblen steuerbaren Endoskop,
Fig. 1a in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch
einen Teil des Führungsschaftes und
Fig. 1b einen Schnitt längs der Schnittlinie I-I in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Führung 1 besteht aus einem distal
seitigen starren Schaftteil 2, an dem sich proximalwärts ein flexibler
Schaftteil 3 anschließt, der flexible Schaftteil 3 wiederum schließt
sich proximalwärts an einen weiteren starren Schaftteil 4 an, der bei
der vorliegenden Ausführungsform die Länge der Führung 1 im
wesentlichen bestimmt. Dieser starre Schaftteil 4 mündet am proxi
malen Ende der Führung 1 in einem etwa zylindrischen Gehäuse 5.
Die starren Schaftteile 2 und 4 sind durch Rohrabschnitte gebildet,
der flexible Schaftteil 3 durch einzelne, zueinander schwenkbare
Glieder. Die Ausbildung solcher flexiblen Schaftteile an sich ist
bekannt und braucht deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben zu
werden. Es wird in diesem Zusammenhang auf DE 43 06 376 C1
verwiesen, wo derartige Schaftglieder beispielhaft beschrieben sind.
An dem distalen starren Schaftteil 2 sind insgesamt vier Steuerdrähte
6 befestigt, und zwar im 90°-Abstand über den Umfang verteilt.
Diese Steuerdrähte 6 sind im Bereich des flexiblen Schaftteiles 3
durch entsprechende Bohrungen in den Schaftgliedern geführt, wie
dies anhand von Fig. 1b erkenntlich ist. Im Bereich des starren
Schaftteiles 4 laufen die Steuerdrähte auf eine innerhalb des Gehäu
ses 5 angeordnete Führungsplatine 7 zu, von wo aus sie mit entspre
chenden Handhaben 8 verbunden sind, die im Gehäuse 5 gelagert und
von außen zugänglich sind.
Der gesamte Schaft ist mit einer schützenden Hülle umgeben.
Innerhalb der Führung 1 ist ein federndes Rohr 9 axial verschiebbar
geführt, das aus eng und schraubenlinienförmig gewickeltem Feder
draht besteht. Das Rohr 9 überragt die Führung 1 zu beiden Seiten,
derartige Federrohre sind als Meterware in nahezu beliebigen Längen
verfügbar.
Innerhalb des federnden Rohres 9 sitzt ein flexibles steuerbares
Endoskop 10. Derartige Endoskope sind hinlänglich bekannt und
beispielhaft in DE 42 22 271 A1 beschrieben.
Innerhalb des Gehäuses 5 ist ein Klemmschuh 11 vorgesehen, der
über eine Handhabe 12 betätigt wird. Mit dieser Handhabe 12 kann
das federnde Rohr 9 zusammen mit dem Endoskop 10 in der Führung
1 festgelegt bzw. wieder gelöst werden.
Die Anwendung dieser Führung 1 erfolgt derart, daß die Führung 1
zusammen mit dem Endoskop 10 oder auch alleine in den zu begut
achtenden Hohlraum eingeführt wird. Nach Einführen des Endoskops
10 und Durchführen bis zum distalen Ende der Führung erfolgt nun
das weitere Vorschieben unter Sichtkontrolle. Sobald ein Hindernis
auftaucht, kann mittels der Handhaben 8 die Führung 1 gezielt so
abgewinkelt werden, daß ein Ausweichen möglich ist. Sodann wird
das Endoskop 10, das in der Regel deutlich länger als die Führung
1 ist, weiter vorgeschoben. Um die Eigenstabilität des Endoskops 10
zu unterstützen, wird dann im weiteren, sofern erforderlich, das
federnde Rohr 9 nachgeschoben, so daß es wie in Fig. 1 dargestellt
über das distale Führungsende hinaustritt. Dieses federnde Rohr 9
führt das Endoskop 10 in diesem Bereich und sorgt dafür, daß es
auch jenseits des distalen Endes der Führung 1 gestreckt, verläuft.
Auf diese Weise kann das Endoskop 10 auch an entlegene, bisher
nicht erreichbare Stellen geführt werden, wo es dann durch die
anhand von Fig. 1 dargestellte Eigensteuerbarkeit die erforderlichen
Inspektionen durchführt.
Soweit erforderlich, kann mittels des Klemmschuhs 11 zunächst das
federnde Rohr 9 innerhalb der Führung 1 festgelegt und im weiteren
auch das Endoskop 10 im federnden Rohr 9 festgelegt werden.
1
Führung
2
Distales Schaftteil
3
Flexibles Schaftteil
4
Starres Schaftteil
5
Gehäuse
6
Steuerdrähte
7
Führungsplatine
8
Handhaben
9
Federndes Rohr
10
Endoskop
11
Klemmschuh
12
Handhabe
Claims (5)
1. Führung, insbesondere für ein flexibles Endoskop (10), mit
einem rohrförmigen abwinkelbaren Schaft (2, 3, 4), der minde
stens einen flexiblen Abschnitt (3) aufweist, und mit Steuermitteln
(6, 7, 8), mit denen das distale Schaftende (2) durch Betätigung
vom proximalen Ende her gegenüber dem proximalen Schaftteil
(4) abwinkelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Schaftes (2, 3, 4) ein den flexiblen Abschnitt (3) des Schaftes (2,
3, 4) selbsttätig in die gestreckte Lage rückfederndes
Rohr (9) vorgesehen ist, das axial derart verschiebbar ist, daß
eine über das distale Schaftende (4) hinausragende Führung gebil
det ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuermittel mindestens einen innerhalb der Führung (1) verlau
fenden Steuerdraht (6) aufweisen, der einerseits mit einem dista
len Schaftabschnitt (2) und andererseits mit einer Handhabe (8)
am proximalen Schaftende (5) verbunden ist.
3. Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Schaft (2, 3, 4) proximalseitig in
einem Gehäuse (5) mündet, in dem mindestens eine Handhabe (8)
zur Steuerung der Abwinkelung gelagert ist.
4. Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß innerhalb des proximalseitigen Gehäu
ses (5) eine Arretiervorrichtung (11, 12) vorgesehen ist, mit der
ein in der Führung (1) befindliches Endoskop (10) oder Instru
ment festlegbar ist.
5. Führung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch ein darin angeordnetes flexibles Endoskop
(10) mit steuerbarem distal abwinkelbarem Ende.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944442185 DE4442185C2 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Führung |
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Publications (2)
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DE4442185A1 DE4442185A1 (de) | 1996-05-30 |
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ID=6534262
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944442185 Expired - Fee Related DE4442185C2 (de) | 1994-11-26 | 1994-11-26 | Führung |
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- 1994-11-26 DE DE19944442185 patent/DE4442185C2/de not_active Expired - Fee Related
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