DE4441730C2 - Rundläufer- Verbrennungs-Kraftmaschine mit Rückstoß- und Düsenvorrichtungen - Google Patents

Rundläufer- Verbrennungs-Kraftmaschine mit Rückstoß- und Düsenvorrichtungen

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Description

Die nachstehende Verbrennungs-Kraftmaschine ist als Rundläufer mit Rückstoßvorrichtungen und Düsen konzipiert, da diese die beste Energieausnutzung haben. Das Rückstoßprinzip ist nicht neu, jedoch in Verbindung mit Zusatzluft, Mantelluftstrom und anderen technischen Daten eine Neuheit. So unterscheidet sich die vorliegende Erfindung von der unter DE 38 11 877 A1 beschriebenen "Wärmekraftmaschine für flüssige oder gasförmige Brennstoffe oder Dämpfe" allein schon dadurch, dass bei Letzterer lediglich in den Rückstoßtriebwerken der Verbrennungsprozess abläuft und nicht wie bei der nachstehenden Erfindung auch wahlweise in einer Zentral­ brennkammer oder einer separaten Brennkammer mit separatem Läufer. Auch unterscheidet sich die unter 3. genannte Verbrennungs- Kraftmaschine mit periferen Brennkammern an den Läuferenden weiter dadurch, dass "mitrotierende Verdichter" sich nicht in den Drehkörpern befinden und diese zusätzlich gewichtsmäßig belasten. Ferner ist bei vorliegender Erfindung eine aufwendige Kühlung nicht vorgesehen, da die Rückstoßvorrichtungen von einem Mantelgehäuse und einem Mantelluftstrom umgeben sind, die eine Ausnutzung der abgestrahlten Wärme als zusätzlichen Schub bewirken und eine Kühlung weitgehend überflüssig machen. So sind die technischen Gegebenheiten bei DE 38 11 877 A1 gegenüber den verschiedenen Variationen von der vorliegenden Erfindung stark unterschiedlich.
I. Arten der Verbrennungs-Kraftmaschine
Die Kraftmaschine besteht entweder
  • 1. aus einer Zentralbrennkammer, die als Läufer im Zentrum der Brennkraftmaschine sich befindet - und an deren Außenfläche oder getrennt von der Brennkammer daneben sich 2 gegenüberliegende oder eine größere Anzahl in gleichem Winkel zueinanderstehende Rückstoßvorrichtungen mit dazugehörigen Austrittsdüsen befinden - und die beidseitig an einer Welle befestigt ist, um deren nach innen verlängert gedachte Achse sich der Rundläufer samt Rückstoßvorrichtungen + Düsen rotieren, oder
  • 2. aus einer separaten Brennkammer, aus der die Verbrennungs­ gase zusammen mit der erhitzten Zusatzluft durch die Mitte der Welle dem separaten Rundläufer mit den Rückstoßvorrichtungen und Düsen zugeleitet werden, oder
  • 3. aus einem Rundläufer mit 2 oder mehr in gleichem Winkel zueinanderstehenden Trägerrohren an deren Enden sich Rückstoßvorrichtungen mit Düsen befinden, in denen die Verbrennung des durch eine oder beide Seiten der Welle des Rundläufers und durch die Trägerrohre zugeleiteten Kraftstoffes/Gases und der erforderlichen Verbrennungsluft und ggf. die Erhitzung der zusätzlich zuge­ führten Luft (Zusatzluft) zwecks Erhöhung des Schubes statt­ finden, oder
  • 4. aus anderen Varianten, die auf dem gleichen Prinzip der Rückstoßausnützung und Düsenbildung basieren, o. a. der Interval-Motor, bei dem die Verbrennung nicht kontinuierlich, sondern in zeitlichen Abständen abläuft.
II AUFBAU und WIRKUNGSWEISE 1. Brennkraftmaschine mit Zentralbrennkammer Abb. 1
Eine der beiden Wellen ist rohrförmig in der Mitte für die Aufnahme der Kraftstoff-/Gas-Zuführung und die Zuleitung der Verbrennungs- und Zusatzluft durchbrochen. Die Kraft­ stoff-/Gas-Zuführung kann entweder bis in die Zentralbrennkammer erfolgen oder in der Welle, die dann bereits als Teil der Brennkammer fungiert, mit dem Brenner enden. Durch die selbe Welle (alternativ durch die andere Welle) wird die Verbrennungs-/Zusatz-Luft um die Kraftstoff-/Gas-Zuführung so zugeleitet, dass der Luftstrom den Brenner und die Flamme umspühlt und diese mit Sauerstoff versorgt bzw. von der Flamme erhitzt wird. Gleichzeitig erfolgt eine Kühlung des Brenners.
Die Kraftstoff-/Gas-Zuführung ist starr ausgeführt und braucht sich nicht mit der Zentralbrennkammer mitzudrehen.
Die Verbrennungs- und die Zusatzluft wird durch einen Verdichter, der zweckmäßigerweise als Schleudergebläse/Radialver­ dichter ausgelegt ist, und der auf der selben Achse läuft oder ggf. von dieser über Getriebe angetrieben wird, der Zentralbrennkammer zugeleitet.
Die Luftzuführung kann entweder direkt durch die Hohlwelle er­ folgen oder eine besondere rohrförmige Zuleitung aufweisen, in deren Mitte - wie erwähnt - die Kraftstoff-/Gas-Zuführung verläuft.
Hinter dem Brenner sollte sich eine Rückschlag­ sicherung z. B. inform von Klappen befinden.
Zweckmäßigerweise wird um die Zentralbrennkammer und die Rückstoßvorrichtungen in geringem Abstand ein dünnwandiges Gehäuse als Mantel gelegt. An den Rückstoßvorrichtungen verengt es sich zu Düsen.
Entweder durch den selben oder einen zweiten Verdichter, der auf der anderen Welle sitzt, wird dann über Getriebe ein zweiter Luftstrom, nämlich ein Mantelluftstrom erzeugt.
WIRKUNGSWEISE
Der Kraftstoff/das Gas wird durch eine der beiden Wellen so der Brennkammer zugeführt, dass die Zuführung und der Brenner die Welle weder berühren noch sich mit dieser mitdrehen.
Die Verbrennungsluft und Zusatzluft wird durch einen Verdichter z. B. ein Schleudergebläse ebenfalls durch dieselbe Welle ggf. alternativ bei der Zusatzluft durch die andere Welle so der Zentralbrennkammer zugeleitet, dass die Luft den Brenner und die Flamme umspült. Die Luft versorgt a) die Flamme mit dem nötigen Sauerstoff, so dass der Kraftstoff/das Gas restlos verbrennt, b) wird sie, soweit sie nicht zur direkten Verbrennung gebraucht wird, als Zusatzluft durch die Verbrennungswärme erhitzt, dehnt sich aus und erzeugt einen zusätzlichen Druck/Schub, c) bewirkt sie, dass die Temperatur in der Zentralbrennkammer nicht zu hoch und somit das Material geschont wird.
Die Zündung erfolgt mittels einer der bekannten Zündungen. Das Anlassen kann ebenfalls durch einen der bekannten Anlasser, welcher den notwendigen Strom wie üblich über Batterie, Lichtmaschine u. ä. m. erhält, erfolgen.
Die durch die Verbrennung sich ausdehnenden Verbren­ nungsgase und die sich durch die Wärme ausdehnende Zusatzluft erzeugen einen Überdruck, der sich nur in Richtung zu den Rückstoßvorrichtungen abbauen kann. Mit hoher Geschwindig­ keit verlassen die Verbrennungsgase + erwärmte Zusatzluft die Rückstoßvorrichtungen durch die dazugehörigen Düsen und erzeugen an jeder Rückstoßvorrichtung einen Impuls-Schub
F(Impuls) = m . v
und Druck-Schub, F(Druck) = A(D) × (p(D) - p).
Durch die schnelle Drehbewegung der Zentralbrennkammer entsteht eine Zentrifugalkraft auf die Verbrennungsgase + Zusatzluft, welche einen erhöhten Druck auf die Rückstoßvor­ richtungen ausübt und durch die andererseits ein Sog auf die Verbrennungs- und Zusatzluft wirkt. Durch beide entsteht eine Erhöhung der Wirksamkeit der Brennkraftmaschine.
F(Z) = m . v2 : r = m . w2 . r
Wie erwähnt, wird zwischen die Zentralbrennkammer und die dazugehörigen Rückstoßvorrichtungen samt Düsen und den sie umgebenden Mantel ein Mantelluftstrom geleitet. Er wird entweder durch den selben Verdichter, der die Verbrennungs- und Zusatzluft fördert, erzeugt oder durch einen zweiten Verdichter, welcher sich auf der anderen Seite der Welle befinden kann bzw. von ihr angetrieben wird.
Durch die schnelle Drehung der Zentralbrennkammer mit dem Mantelgehäuse drumherum macht sich auch hier die Fliehkraft bemerkbar. Diese Zentrifugalkraft bewirkt eine Schleuderbewegung und einen zusätzlichen Druck auf den Mantelluftstrom. D. h. durch die Zentrifugalkraft wird mehr Luft in den Mantelluftstromkreis gedrückt als es nur durch den Verdichter allein der Fall wäre.
Der Mantelluftstrom bewirkt a) eine Kühlung der ge­ samten Brennkraftmaschine, sodass eine weitere Kühlung meist nicht mehr erforderlich ist, b) wird die abgestrahlte Wärme der Kraftmaschine vom Mantelluftstrom aufgenommen, so dass dieser sich dadurch erwärmt und ausdehnt, wodurch eine bessere Ausnutzung der aufgewandten Energie und eine weitere Erhöhung des Luftdruckes/-volumens erfolgt, c) bewirkt der Mantelluftstrom eine Schalldämpfung, d) erfolgt durch den Mantelluftstrom samt Mantelgehäuse eine Isolation nach außen, e) als Wichtigstes wird aber durch den Mantelluftstrom, da er, wie die Verbrennungsgase + erwärmter Zusatzluft, ebenfalls durch Rückstoßvorrichtungen und Düsen ins Freie tritt, ein zusätzlicher Impuls- bzw. Druck- Schub erzeugt, wodurch der Wirkungsgrad der Brennkraftma­ schine ganz erheblich erhöht wird.
2. Brennkraftmaschine mit separatem Rundläufer Abb. 2
Die Brennkraftmaschine besteht aus zwei Teilen. Nämlich der Brennkammer und einem separaten Rundläufer.
Die Brennkammer kann je nach Bedarf verschieden gestaltet sein. Ihr wird der Kraftstoff/das Gas durch eine Düse einem Brenner o. ä. m. zugeführt. Durch einen Verdichter, welcher als Radialverdichter ausgelegt sein kann und von der Welle des Rundläufers bzw. über ein Getriebe von dieser angetrieben wird, wird die Verbrennungsluft und je nach Ausführung ein Mehrfaches der Verbrennungsluft an Zusatz­ luft der Brennkammer zugeleitet.
Der Rundläufer besteht aus 2 gegenüberliegenden oder mehr in gleichem Winkel zueinander stehenden Trägerroh­ ren, die an einer Welle, welche auf einer Seite als Hohlwelle ausgebildet ist, befestigt sind. Die Hohlräume der Hohlwelle und der Trägerrohre sind miteinander verbunden. An den äußeren Enden der Trägerrohre befinden sich Rückstoßvorrich­ tungen mit Austrittsdüsen für die Verbrennungsgase und die erhitzte Zusatzluft.
Um den Rundläufer ist in geringem Abstand ein Mantel, welcher den Mantelluftstrom aufnehmen soll, gelegt. Der Mantel ist auch an den Rückstoßvorrichtungen um diese herumgelegt und bildet um die Austrittsdüsen eigene Düsen, die mit den Rückstoßvorrichtungsdüsen zusammen enden und jeweils eine Einheit bilden.
Um die Brennkammer ist ebenfalls ein Gehäuse gelegt. Zwischen Brennkammer und Gehäuse wird auch hier ein Mantel­ luftstrom geleitet. Dieser kann je nach Konstruktion a) direkt den Trägerrohren, b) der Brennkammer und von dort den Trägerrohren oder c) dem Mantelluftstromkreis, der den Rundläufer umspült, zugeleitet werden.
Die Verbrennungsluft, die Zusatzluft und die Luft für den Mantelluftstromkreis werden durch einen oder mehrere (Radial-) Verdichter, welche von einer oder beide Wellen bzw. Getriebe angetrieben werden, gefördert.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Kraftstoff/das Gas wird durch Düsen, Brenner, Einspritzvorrichtungen o. ä. m. der Brennkammer zugeführt.
Die Verbrennungsluft und Zusatzluft wird durch einen Verdichter z. B. Schleudergebläse, welcher über die Welle und Getriebe an­ getrieben wird, der Brennkammer zugeleitet. Die Luft versorgt a) die Flamme mit dem notwendigen Sauerstoff, so dass der Kraftstoff /das Gas vollständig verbrennt und b) wird sie, soweit sie nicht zur direkten Verbrennung benötigt wird, durch die Verbrennungswärme erhitzt, dehnt sich aus und erzeugt einen zusätzlichen Druck/Schub.
Das Anlassen kann durch einen der bekannten Anlasser erfolgen. Hierbei ist es zweckmäßig, zuerst nur den Rundläufer - evtl. zus. mit dem Schleudergebläse - in Gang zu setzen und auf eine Mindestgeschwindigkeit zu bringen.
Die Zündung erfolgt mittels einer der bekannten Zündungen. Nach der Zündung brennt die Flamme kontinuierlich weiter. Sicherheitshalber könnte aber der Zündvorgang laufend wiederholt werden, um ein Ausgehen der Flamme zu vermeiden.
Die sich ausdehnenden Verbrennungsgase und die durch die Wärme sich ausdehnende Zusatzluft erzeugen einen Überdruck, der sich nur in Richtung zu den Rückstoßvorrichtungen abbauen kann. Hierbei werden sie durch eine starre Zuleitung aus der Brennkammer durch die Hohlwelle bis kurz vor der Abzweigung in die Trägerrohre in den Rundläufer geführt ohne jedoch die Welle oder die Wendung der Trägerrohre zu berühren. Ein Rückschlagen der Gase durch die Welle nach hinten wird durch ein Schleudergebläse, welches Luft rings um die Zuleitung der Verbrennungsgase + Zusatzluft in Richtung Trägerrohre und Rückstoßvorrichtungen + Düsen drückt, verhindert. Gleichzeitig wird durch diesen Luftstrom die Zuleitung gekühlt und ein Überhitzen der Welle vermieden, da die Kühlluft durch die Trägerrohre kontinuierlich abgeführt wird und außerdem für eine Verbesserung des Schubes sorgt. Durch das Heranführung der Luft rund um die Brennkammer wird diese ebenfalls gekühlt und die ab­ gestrahlte Wärme leistungserhöhend ausgenutzt.
Kurz hinter dem Eintritt der Kühlluft befindet sich eine ringförmige Lamellen- u. ä. Rückschlagsicherung, welche zwar die Luft durchlässt, jedoch nach hinten einen Rückschlag/Rückstau verhindert und die als zusätzliche Sicherung dient.
Wie erwähnt, erzeugen die sich ausdehnenden Verbrennungsgase und die sich durch die Hitze ausdehnende Zusatzluft einen Überdruck, der sich nur in Richtung zu den Rückstoßvorrichtungen abbauen kann. Mit hoher Geschwindigkeit verlassen die Verbrennungsgase + erhitzte Zusatzluft die Rückstoßvorrichtungen durch die jeweils dazugehörigen Düsen und erzeugen an jeder Rückstoßvorrichtung einen Impuls-Schub (= Masse mal Geschwindigkeit der Gase) und Druck-Schub (= Endquerschnitt der Düse mal Druck der Gase im Endquerschnitt beim Verlassen der Düse abzüglich Außendruck).
Durch die schnelle Drehbewegung des Rundläufers entsteht eine Schleuderbewegung d. h. Zentrifugalkraft auf die Verbrennungsgase + Zusatzluft, welche eine weitere Erhöhung des Druckes auf die Rückstoßvorrichtungen samt Düsen bewirkt und durch die andererseits ein Sog auf die Verbrennungsgase und die Luftzuführung insgesamt wirkt, so dass um diesen Betrag die Verdichter entlastet werden. Durch die Kombination von Zentri­ fugalkraft und Sog wird eine Erhöhung der Wirksamkeit der Brenn­ kraftmaschine erreicht.
Auch hier wird - wie bei der Zentralbrennkammer-Kraftmaschine - der Mantelluftstrom ausgenutzt. Durch einen Verdichter/Schleu­ dergebläse, welcher von der hinteren Welle angetrieben wird, wird Luft zwischen den Rundläufer und das den Rundläufer umgebende Gehäuse gedrückt.
Durch die schnelle Drehung des Rundläufers mit dem Mantelgehäuse drumherum macht sich auch hier die Fliehkraft bemerkbar. Die Zentrifugalkraft erzeugt durch die Schleuderbewegung einen zu­ sätzlichen Druck auf den Mantelluftstrom in Richtung zu den Rückstoßvorrichtungen und den dazugehörigen Düsen. Gleichzeitig erfolgt durch die nach außen gerichtete Zentrifugalkraft eine Entlastung des Schleuder- oder ähnlichen Gebläses und somit auch eine Erhöhung der Wirksamkeit der Brennkraftmaschine.
Der den Rundläufer umgebende Mantelluftstrom bewirkt nun a) eine Isolation des Rundläufers nach außen, b) eine Schalldämpfung, c) eine Ausnutzung der abgestrahlten Wärme des Rundläufers durch den Mantelluftstrom, dadurch dass dieser sich erwärmt und ausdehnt, wodurch wiederum eine bessere Ausnützung der aufgewandten Energie und eine Erhöhung des Luftvolumens erfolgt, d) als Wichtigstes - da er, wie die Verbrennungsgase + erwärmter Zusatzluft, ebenfalls durch Rückstoßvorrichtungen und Düsen ins Freie tritt - einen Impuls-Schub und einen Druck-Schub, wodurch der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine ganz erheblich gesteigert wird.
Alternativ kann der Luftstrom, welcher zur Kühlung der Brennkammer dient, entweder ganz oder zum Teil in den Mantelluftstromkreis geleitet werden, so dass dann ein zusätzliches Gebläse für den Mantelluftstromkreis auf der anderen Seite der Welle sich erübrigt. Hierzu müsste die Konstruktion entsprechend geändert werden, was aber am Prinzip und der Konzeption nichts ändert.
3. Brennkraftmaschine bestehend aus Rundläufer mit perifer angebrachten Rückstoßvorrichtungen und Düsen Abb. 3
An einer Welle, welche auf beiden Seiten durch Kugel-, Nadel- oder ähnliche Lager gelagert und gehalten wird, befinden sich 2 gegenüberliegende oder mehr in gleichem Winkel zueinander stehende Trägerrohre, an deren äußeren Enden je eine Rückstoßvorrichtung mit Düsen angebracht ist, welche als selbständige Gas-/Kraft­ stoffverbrennungsgeräte ausgelegt sind.
Die Gas-/Kraftstoff-Zuführung erfolgt durch einen Kanal, der im Zentrum auf einer oder beiden Seiten der Welle sich befindet und sich hier zu den Verbrennungsgeräten in die Trägerrohre verzweigt. Die Gas-/Kraftstoffzuführung aus dem Vorratsbehälter erfolgt durch eine gas-/kraftstoffdichte Zu­ führung, welche mittels Kugellagerverbindung o. ä. m. an den Kanal in der Welle angeschlossen ist. Die Kraftabnahme und -über­ tragung wird wie üblich mittels Getriebe bewerkstelligt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Rundläufer wird mittels eines Anlassers in Bewegung gesetzt. Durch Freigabe der Gas-/Kraftstoffzufuhr wird gleichzeitig oder kurz davor oder danach Gas/Kraftstoff in die Verbrennungsgeräte geleitet und mittels einer Zündung - wie bekannt - gezündet und ggf. am Brennen gehalten.
Die erforderliche Verbrennungsluft wird zu mindest am Anfang des Verbrennungsvorganges entweder aus einem Pressluftbehälter oder durch einen Verdichter, der beim Anlassen gleichzeitig mit dem Rundläufer oder kurz davor oder danach in Betrieb gesetzt wird, den Verbrennungsgeräten zugeführt. Die Zuleitung erfolgt durch die Hohlwelle und durch die hohlen Trägerrohre in die Verbrennungsgeräte.
Der Rundlauf der Verbrennungsgeräte an den Trägerrohren bewirkt durch die hohe Geschwindigkeit a) wegen der Zentrifugal-/Fliehkraft, b) durch die relative Sog-/Pumpen­ wirkung der vorbeiströmenden Luft an den Düsen eine kontinuierliche Versorgung der Verbrennungssysteme mit Gas/­ Kraftstoff und Verbrennungs- und Zusatzluft, so dass. - außer zu Beginn des Verbrennungsvorganges d. h. bevor die Verbrennungs­ systeme auf Geschwindigkeit gekommen sind - keine oder nur wenig unterstützende zusätzliche Gas-/Kraftstoff- und Verbrennungsluft-/Zusatzluft-fördernde-Anlagen benutzt zu werden brauchen.
Wenn eine sehr hohe Drehzahl d. h. Winkelgeschwindigkeit der Verbrennungssysteme erreicht werden kann, können die Verbrennungsgeräte den sich bildenden Luftstau ausnutzen und als Stauluftverbrennungsgeräte ausgelegt werden, so dass eine Vereinfachung der Geräte in der Ausführung möglich ist, da durch die Gegenluftbewegung die ganze bzw. ein Teil der erforderlichen Verbrennungs- und Zusatzluft in die Brennkammern geleitet werden kann.
Auch bei dieser Variante der Brennkraftmaschine wird durch Ausnutzung des Rückstoßes der Impuls-Schub und der Druck-Schub an den Düsen durch die Verbrennungsgase + Zusatzluft in eine schnelle Kreisbewegung umgesetzt.
Auch bei diesem Rundläufer mit außen befindlichen Verbrennungs­ geräten ist es vorteilhaft, wenn ein zusätzlicher Schub durch einen Mantelluftstromkreis ausgenützt wird. Zu diesem Zwecke werden die Verbrennungsgeräte in geringem Abstand mit einem Mantelgehäuse umgeben. Zwischen die eigentlichen Verbrennungsgeräte und die jeweiligen Mantelgehäuse wird entweder durch die Hohlräume in den Trägerrohren oder durch den durch den Stau an den Verbrennungsgeräten hervorgerufenen Luftstrom Luft gedrückt. Diese Luft wird durch die Strahlungswärme der Verbrennungsgeräte erwärmt und dehnt sich aus. Sie verlässt die Ummantelung der Verbrennungsgeräte am rückwärtigen Ende durch eigene Düsen, die um die Düsen der Verbrennungsgeräte gelegt sind und verursacht zusätzlich einen Impuls-Schub und einen Druck- Schub. Der Mantelluftstrom hat neben den gerade erwähnten Schüben den Zweck und Vorteil, dass die abgestrahlte Wärme, die sonst verloren wäre, nutzbringend verwendet werden kann. Ferner bewirkt er eine Kühlung der Verbrennungsgeräte, eine Schalldämpfung und eine Isolation nach außen.
4. Weitere Varianten der Brennkraftmaschine
Neben den aufgeführten Versionen sind andere Varianten möglich, die auf dem gleichen Prinzip der Rückstoßausnutzung und Düsenbildung auf einer Kreisbahn basieren.
Erwähnt werden soll die Intervall-Brennkraftmaschine, bei der die Verbrennung nicht kontinuierlich abläuft, sondern in zeitlichen Abständen.
Hierbei wird in der jeweiligen Brennkammer erst das Gas-/ Kraftstoff-Luft-Gemisch gestaut und dann erst gezündet, um dann die entsprechende Wirkung, wie bei den oben beschriebenen Brenn­ kraftmaschinen hervorzurufen.
Besonders vorteilhaft wäre diese Variante bei 3. Rundläufer mit Rückstoßvorrichtungen und Düsen, die sich außen befinden, da hier die Verbrennungsgeräte einzeln nacheinander gezündet werden können und keine Unterbrechung der Schubbildung einzutreten braucht.
III. Vorteile der Kraftmaschine auf Rückstoß-/ Düsenbasis
Da die Kraftmaschinen Rundläufer sind, braucht kein klopffester Treibstoff verwendet zu werden.
Es kann neben den bekannten und üblichen Treibstoffen auch Alkohol und jedes umweltfreundliche Treibgas wie Butan, Methan und Propan gefahren werden. Es kann aber ebenso der besonders umweltfreund­ liche Wasserstoff verwendet werden, bei dem als Verbrennungs­ produkt nur Wasser entsteht.
Bei Verwendung von umweltfreundlichen Gasen bräuchte kein Katalysator, der die Kraftmaschine verteuert und Kraft verbraucht verwendet zu werden, da keine schädlichen Abgase auftreten.
Der wichtigste Vorteil dieser Kraftmaschinen ist, dass sie Rund­ läufer sind und somit die Bewegungen nur im Kreis d. h. in immer der selben Richtung verlaufen und kein Abbremsen der beweglichen Teile während des Laufes notwendig ist, wodurch eine wesentlich bessere Ausnützung der aufgewandten Energie möglich ist, und hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können.
Die technische Ausführung ist relativ einfach.
Durch die Verwendung von Zusatzluft kann der Schub erhöht und gleichzeitig die Verbrennungshitze herabgesetzt werden, wodurch eine nutzbringende Vorkühlung und Schonung des Materials bewirkt wird.
Bei Verwendung eines Mantelluftstromes kann nochmals der Schub erhöht und die Kraftmaschine gekühlt werden, sodass u. U. eine weitere Kühlung nicht notwendig ist und eine Schalldämpfung a priori und Isolation der Kraftmaschine erreicht werden.
Durch die schnelle Drehbewegung entsteht eine starke Zentrifugalkraft, die einen zusätzlichen Druck auf die Verbrennungsgase, die Zusatzluft und den Mantelluftstrom ausübt.
Durch eine Variierung vom Radius kann die Drehzahl bei gleichem Energieaufwand nach Wunsch geändert werden.

Claims (6)

1. Verbrennungs-Kraftmaschine nach dem Rückstoßprinzip mit auf dem Läufer angeordneten Düsen, die tangential am äußeren Umfang angebracht sind, aus denen Verbrennungsgase austreten, dadurch gekennzeichnet, dass durch Luftverdichter, Pressluftvorratsbehälter, oder ähnliche Luftförderer- und Luftbevorratungs-Einrichtungen der Brennkraftmaschine mittels eines Mantelgehäuses um die Rückstossvorrichtungen und Düsen herum Zusatzluft zugeführt wird, und dass die Brennkammer eine Zentralbrennkammer ist, die sich als mitdrehender Läufer im Zentrum der Brennkammer befindet und an der Aussenfläche von der Brennkammer sich zwei gegenüberliegende oder eine grössere Anzahl im gleichen Winkel zueinander stehende Rückstossvorrichtungen mit dazugehörigen Austrittsdüsen befinden und die beidseitig an einer Welle befestigt sind.
2. Verbrennungs-Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich getrennt neben der Zentralbrennkammer die Rückstoßvorrichtungen befinden (Abb. 1).
3. Verbrennungs-Kraftmaschine nach dem Rückstoßprinzip mit auf dem Läufer angeordneten Düsen, die tangential am äußeren Umfang angebracht sind, aus denen Verbrennungsgase austreten, dadurch gekennzeichnet, dass durch Luftverdichter, Pressluftvorratsbehälter oder ähnliche Luftförderer- und Luftbevorratungs-Einrichtungen der Brennkraftmaschine mittels eines Mantelgehäuses um die Rückstoßvorrichtungen und Düsen herum Zusatzluft zugeführt wird, und dass bei dem Läufer mit zwei oder mehr in gleichem Winkel zueinander stehenden Trägerrohren an deren Enden sich Rückstoßvorrichtungen mit Düsen befinden, in denen die Verbrennung des durch eine oder beide Seiten der Welle des Läufers und durch die Trägerrohre zugeleiteten Kraftstoffes oder Gases und der Verbrennungsluft, und die Erhitzung der zugeführten Zusatzluft zwecks Erhöhung des Schubes, stattfindet (Abbildung3).
4. Verbrennungs-Kraftmaschine nach dem Rückstoßprinzip mit auf dem Läufer angeordneten Düsen, die tangential am äußeren Umfang angebracht sind, aus denen Verbrennungsgase austreten, dadurch gekennzeichnet, dass durch Luftverdichter, Pressluftvorratsbehälter oder ähnliche Luftförderer und Luftbevorratungs-Einrichtungen der Brennkraftmaschine mittels eines Mantelgehäuses um die Brennkammer Zusatzluft zugeführt wird, und dass die Brennkammer eine separate nicht drehende Brennkammer ist, und dass die Verbrennungsgase zusammen mit der erhitzten Zusatzluft, durch die Mitte der Welle, dem separaten Läufer mit den Rückstoßvorrichtungen und Düsen, zugeleitet werden, und dass der Mantelluftstrom, der die Abwärme aufnimmt, einen weiteren zusätzlichen Schub bewirkt (Abb. 2).
5. Verbrennungs-Kraftmaschine nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennung nicht kontinuierlich abläuft, sondern in zeitlichen Abständen nacheinander, d. h. als Intervall-Motor.
6. Verbrennungs-Kraftmaschine nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass kein klopffester Treibstoff verwendet wird, und dass bei der Verwendung von umweltfreundlichen Treibstoffen, wie Propan, Buthan, Alkohol und Wasserstoff keine Katalysatoren notwendig sind.
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