DE4441401A1 - Vorrichtung zur Reinigung ärztlicher Instrumente - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung ärztlicher Instrumente

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung ärztlicher Instrumente nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus dem DE-GM 92 08 607 ist eine Vorrichtung zum Rei­ nigen von Rohrschaftinstrumenten oder Instrumenten der minimalinvasiven Chirurgie (MIC) bekannt, bei der eine Mehrzahl von derartigen Instrumenten nebenein­ anderliegend in einer Wanne mit Reinigungs- bzw. Des­ infektionsflüssigkeit angeordnet sind, wobei die Kopfstücke der Instrumente aus der Flüssigkeit her­ ausragen und mit Anschlüssen an eine in einem Gehäuse vorgesehene Saugleitung anschließbar sind. Für nicht verwendete Anschlüsse sind Verschließeinrichtungen vorgesehen. Die gemeinsame Saugleitung ist mit einer Saugpumpe verbunden, die die Reinigungsflüssigkeit durch die Schäfte der angeschlossenen Instrumente saugt, wodurch diese gespült und desinfiziert werden.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Saugleitung Luft ziehen kann, wodurch die Reinigungs­ wirkung verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung ärztlicher Instrumente zu schaffen, die zuverlässig und einfach die Instrumente reinigt und desinfiziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Wandung des Behälters Saugdüsen angeordnet sind, die jeweils an die Anschlußstücke anschließbar und mit der Saugpumpe verbunden sind, findet der gesamte Reinigungsprozeß unter Wasser statt, so daß keine Luft mitgezogen wird und die gesamte Saugleistung dem Reinigungsprozeß zur Verfügung gestellt wird.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen möglich.
Da die Saugpumpe als mehrkanalige Pumpe mit jedem Kanal zugeordneten, voneinander unabhängigen Saug- und Rückströmleitungen ausgebildet ist, kann jedes Instrument an eine getrennte Leitung gelegt werden. Dadurch wird die Saugwirkung für jedes zu reinigende Instrument verbessert und falls kein Instrument an der zugeordneten Saugdüse angeschlossen ist, muß kein Verschlußstopfen vorgesehen werden, da die Saugdüse unter dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet ist.
Wenn die Rückströmdüsen in der Wandung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind, kann in vor­ teilhafter Weise optisch beobachtet werden, ob alle Instrumente gespült werden oder gegebenenfalls ein oder mehrere Instrumente verstopft sind.
Entsprechend einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann das Anschlußstück mit einem Bereich größeren Volumens versehen sein, wodurch Instrumente mit ge­ öffnetem Kopfstück gereinigt werden können, das in dem Bereich mit Großraumvolumen aufgenommen wird.
Die Reinigungswirkung wird zusätzlich verbessert, wenn die Reinigungsflüssigkeit mit Ultraschall be­ schallt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der Figur ist eine Wanne 10 vorzugsweise aus Edel­ stahl in einem Gehäuse 14 aufgenommen, in der sich eine Reinigungs- und Desinfektionsflüssigkeit 15 be­ findet. In die Wanne 10 ist ein Korbhalter 13 einge­ setzt, in dem unterhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Siebschale 9 angeordnet ist. In der Siebschale 9 be­ findet sich ein MIC-Instrumentenhalter 8, in dem eine Mehrzahl von MIC-Rohrschaft-Instrumente 7, von denen in der Figur nur eines gezeigt ist, nebeneinander aufgereiht sind.
In der Wandung auf der Schmalseite der Wanne 10 sind unterhalb des Flüssigkeitsspiegels entsprechend der größtmöglichen Anzahl der zu reinigenden Instrumente nebeneinanderliegende Saugdüsen 4 angeordnet, die über getrennte Saugleitungen 2 mit einer Saugpumpe 1 verbunden sind, die beispielsweise als Schlauchpumpe ausgebildet sein kann. Oberhalb der Saugdüsen 4 und über dem Flüssigkeitsspiegel sind in der Wandung der Wanne 10 Rückströmdüsen entsprechend der Anzahl von Saugdüsen 4 angebracht, die über getrennte Rückström­ leitungen 3 mit der Pumpe 1 verbunden sind. Es wird somit eine Pumpe 1 vorgesehen, die mit mehreren Kanä­ len, beispielsweise sechs Kanälen, arbeitet.
Die Instrumente 7 werden jeweils über Anschlußstücke 16 mit den Saugdüsen 4 verbunden. Die Anschlußstücke 16 sind dichtend auf das Kopfstück der Instrumente 7 aufgesetzt. Beim Anschluß von Rohrschaft-Instrumenten ist es wichtig, daß diese am Kopfstück geöffnet sind und damit dies möglich ist, sind die Anschlußstücke 16 jeweils mit einem Bereich 6 größeren Volumens ver­ sehen, der das geöffnete Kopfstück des Instrumentes 7 aufnehmen kann. Dieser Bereich 6 kann einstückig mit dem Anschlußstück 16 verbunden sein, er kann aber auch als getrenntes Teil ausgebildet sein. Wenn der Bereich 6 größeren Volumens transparent ausgebildet ist, ergibt sich eine weitere Möglichkeit zur opti­ schen Überwachung der Spülung der Instrumente.
An dem Wannenboden 10 kann zusätzlich ein Ultra­ schallwandler 11 vorgesehen sein, der mit einem Hoch­ frequenzgenerator 12 verbunden ist. Über diesen Ul­ traschallwandler 11 kann die Reinigungsflüssigkeit zusätzlich mit Ultraschall beaufschlagt werden, wobei unterschiedliche Steuerungsmöglichkeiten, beispiels­ weise Ultraschallbeaufschlagung, parallel zur Saug­ spülung oder entsprechende wechselseitige Vorgänge durchgeführt werden können.
Bei dem Spülvorgang saugt die Pumpe die Reinigungs- und Desinfektionsflüssigkeit 15 jeweils durch den Hohlraum des Schafts der Instrumente 7 über die An­ schlußstücke 16, die Saugdüsen 4 und die Saugleitun­ gen 2 zur Pumpe und führt die abgesaugte Flüssigkeit über die Rückströmleitungen 3 und die Rückströmdüsen 5 in die Reinigungs- und Desinfektionsflüssigkeit 15 zurück. An dem Rückstrom der jeweiligen Rückströmdüse 5 ist zu erkennen, ob die Spülung des jeweiligen, dem entsprechenden Kanal zugeordneten Instrumentes 7 ord­ nungsgemäß durchgeführt wird.
Bei der obigen Beschreibung wurden die Siebschale 9 und der Korbhalter 13 als getrennte Teile erwähnt. Sie können zu einem einstückigen Teil zusammengefaßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für die Reini­ gung unterschiedlicher Instrumente verwendet werden, wobei die Anschlußstücke 16 und die Rohrleitungen bzw. Schlauchleitungen 2 und 3 an die Größe bzw. den Durchmesser der Instrumente angepaßt werden sollten.
In dem Ausführungsbeispiel wird eine Pumpe mit mehre­ ren Kanälen verwendet. Es können jedoch auch mehrere einkanalige Pumpen oder mehrere mehrkanalige Pumpen gewählt werden.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen wird all­ gemein von Reinigung und Reinigungsflüssigkeit ge­ sprochen. Unter diese Begriffe sollen sowohl eine "reine" Reinigung als auch eine "reine" Desinfektion als auch eine gleichzeitige Reinigung und Desinfek­ tion sowie die dazugehörigen Flüssigkeiten fallen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Reinigung ärztlicher Instrumen­ te, die einen kanalförmigen Hohlraum aufweisen, mit einem Behälter für eine Reinigungsflüssig­ keit, in die die Instrumente eintauchen, wobei eine Mehrzahl von Instrumenten über Anschluß­ stücke mit einer Saugpumpe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Behälters (10) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels Saugdüsen (4) angeord­ net sind, die jeweils an die Anschlußstücke (16) anschließbar und mit der Saugpumpe (1) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugpumpe (1) als mehrkanalige Pumpe mit jedem Kanal zugeordneten, voneinander unabhängigen Saug- und Rückströmleitungen (2, 3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Rückströmleitungen (3) zugeordnete Rückströmdüsen (5) oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis in der Wandung des Behäl­ ters (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (16) mit einem Bereich (6) größeren Volumens für die Aufnahme eines geöffneten Kopfstücks des ärztlichen Instrumentes (7) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich (6) größeren Volumens transparent ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüs­ sigkeit (15) mit Ultraschall beaufschlagt wird.
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