DE4225539C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Diagnostik-, Rotations- und Dilatationskathetern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Diagnostik-, Rotations- und Dilatationskathetern

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DE4225539C2 DE19924225539 DE4225539A DE4225539C2 DE 4225539 C2 DE4225539 C2 DE 4225539C2 DE 19924225539 DE19924225539 DE 19924225539 DE 4225539 A DE4225539 A DE 4225539A DE 4225539 C2 DE4225539 C2 DE 4225539C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Desinfektions-, Reinigungs- sowie Blutbestandsteil- und Röntgenkontrastmittelresten aus Diagnostik-, Rotations- und Dilatationskathetern mit Zufuhrleitungen für die Reinigungsflüssigkeit, einem die Katheter fixierenden und mit einem Dichtring und Bohrungen und Konnekto­ ren, die mit Konnektoren der Zufuhrleitungen zu verbinden sind, ausgerüsteten Deckel und Abfuhrleitungen sowie dem die Form eines röhrenförmigen Langbehälters aufwei­ senden Behälter zugeordneten Pumpen und Ventile zur Beaufschlagung der zu reinigen­ den Teile mit Reinigungsmitteln.
Diagnostikkatheter sind längliche, flexible Kunststoffhohlkörper mit besonderem kleinen Außen- bzw. auch Innendurchmesser. Diese Diagnostikkatheter werden über größere arterielle Blutgefäße in kleine periphere arterielle Blutgefäße unter Röntgenkon­ trolle vorgeschoben. Über das Innenlumen wird dann über eine elektromechanisch be­ triebene Kolbenspritze Röntgenkontrastmittel unter hohem Druck in das periphere arte­ rielle Blutsystem eingespritzt. Auf diese Weise können arterielle Verschlüsse, sogenann­ te Stenosen erkannt bzw. diagnostiziert werden. Die Diagnostikkatheter weisen eine hohe Druckstabilität auf, wobei in den Kunststoffmantel häufig ein Drahtgeflecht einge­ woben ist, das dem Katheter die notwendigen guten Führungseigenschaften verleiht. Der Konnektor dieser Diagnostikkatheter ist genormt. Sie verfügen über einen durch­ gehenden Kanal (Lumen).
Dilatations- oder Rotationskatheter werden zur Entfernung der o. g. Stenosen eingesetzt, wobei sich die Dilatationskatheter dadurch auszeichnen, daß sie neben einem durchgängigen Innenlumen ein endständig verschlossenes Lumen aufweisen, das in einen aufblähbaren Ballon länglicher Gestaltung einmündet. Dieser Ballon wird aufge­ bläht, wenn das Dilatationskatheter bis in eine Stenose vorgeschoben worden ist. Dann wird Röntgenkontrastmittel eingespritzt und der Ballon entsprechend aufgebläht.
Ist das Setzen des Dilatationskatheters ohne weiteres nicht mehr möglich, so werden zunächst Rotationskatheter eingesetzt, deren Spitze als Fräskopf ausgebildet ist. Dieser Fräskopf ist über eine flexible Welle mit einem außerhalb liegenden Antrieb verbunden, wobei die Welle durch einen Kunststoffmantel bzw. Schlauch umgeben ist. Auch dieser Schlauch verfügt über einen durchgehenden Innenlumen bzw. Kanal.
Die Kosten für die Katheter sind relativ hoch, insbesondere die für Dilatations- und Rotationskatheter, die über 1.000,00 DM betragen können. Aus diesem Grunde versucht die Praxis, die Katheter 50 weit zu reinigen, daß sie mehrmals gebraucht wer­ den können. Aus der DE 38 19 257 C1 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der entspre­ chend gereinigte Katheter bzw. vor allem Endoskope sicher mit Reinigungsflüssigkeit beschickt und damit gereinigt werden können. Bei den Endoskopen besteht das Pro­ blem, den Kopf des Endoskopes beim Reinigungsvorgang von Reinigungsflüssigkeit freizuhalten. Er ist aus diesem Grunde gesondert gelagert, was der DE 37 10 517 A1 entnommen werden kann. Dabei ist festzuhalten, daß Endoskope keine Einmalartikel, sondern sowieso zur Mehrfachverwendung vorgesehen sind, weil sie über relativ groß­ volumige durchgängige Spül- und Arbeitskanäle verfügen. Darüber hinaus können sie während des Aufbereitungsprozesses im Gegensatz zur Diagnostik- und Dilatations­ kathetern ohne weiteres gebogen werden, so daß sie solche etwas intensiveren Reini­ gungsprozesse ohne Schaden überstehen. Vor allem ist aber die bekannte Vorrichtung und der dafür vorgesehene Behälter nur geeignet für solche Endoskope bzw. wenn über­ haupt auch Katheter, die über einen durchgehenden Kanal verfügen. Eine sichere Reini­ gung der Katheter von innen und außen ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht mög­ lich. Die DE 38 19 257 C1 beschreibt im übrigen einen Behälter, der verschließbar ist, um die gereinigten Endoskope ohne Kontaminationsgefahr von einem Arbeitsplatz bei­ spielsweise zu einem Patienten zu verbringen. Dieses Problem ist aber auf andere Weise besser zu lösen, insbesondere über sogenannte Sterilisationsfolie, über die bei entspre­ chendem Verfahren ein wirksamer Verschluß erreicht ist, der einen einwandfreien Ge­ brauch später sichert.
Der vorliegenden Erfindung dagegen liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reini­ gungsvorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, auch komplizierte Katheter wie Diagno­ stik-, Rotations- und Dilatationskatheter kontrolliert und automatisch zu reinigen und zu trocknen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel aus zwei Teildeckeln besteht, die über einen Drehring miteinander und mit dem Behälter verbunden sind, daß einer der Konnektoren mit einem bis dicht über den Behälterboden führenden Steigrohr ausgebildet ist, daß im Deckel ein mit einer Saugpumpe verbind­ barer Konnektor bzw. eine Bohrung vorgesehen ist, der mit dem Druckpumpenkonnek­ tor wechselweise beaufschlagbar ist und daß der Behälter je nach Anwendungszweck auch die Form eines Rundbehälters mit schlitzförmigem Spülraum aufweist.
Eine derartige Vorrichtung umfaßt die Pumpen, die benötigt werden, um die Reinigungsflüssigkeit aber auch die Trockenluft in den Behälter hineinzuführen und auch wieder herauszuleiten, so daß eine gleichmäßige und intensive Säuberung sowohl der Außenflächen wie auch der Innenflächen der Katheter gesichert ist. Dabei ist still­ schweigend vorausgesetzt daß um eine Austrocknungsgefahr von Blutresten an den Kathetern zu vermeiden, diese vorab in einer Desinfektions- und Reinigungsflüssigkeit zwischengelagert werden und zwar in einer entsprechenden Wanne. Hier kann zweck­ mäßigerweise mit Hilfe von Schlauchdruckpumpen die Desinfektions- und Reinigungs­ lösung im Kreislauf gepumpt werden, um auf diese Art und Weise das Festsetzen von Blutresten an diesen Kathetern wirksam zu vermeiden. Dabei kann von Hand Lösung auch in die Katheterkanäle hineingespritzt werden, was allerdings zeitraubend und auf­ wendig ist, so daß das Eingeben der Katheter zu gegebener Zeit in die erfindungsgemä­ ße Vorrichtung zweckmäßig ist. Hier werden dann die Katheter von außen und innen von Desinfektions- und Reinigungsflüssigkeit umspült und nach entsprechendem Reini­ gungsprozeß dann auch durch trockene Luft, so daß optimal und automatisch gesäuberte Katheter zur Verfügung stehen. Durch die nun mögliche intervallmäßige Absaugung und das Eindrücken der Reinigungsflüssigkeit ist auf jeden Fall sichergestellt, daß an­ haftende Bestandteile, insbesondere des früheren Kontrastmittels sicher entfernt werden. Außerdem ergibt sich ein wesentlich schnellerer und sicherer Reinigungseffekt, wenn mit einer solchen intervallmäßigen Reinigung gearbeitet wird. Im Anschluß an die Rei­ nigung erfolgt dann der Desinfektionsvorgang mit entsprechender Desinfektionsfolie, wie weiter vorne erläutert. Immer gleichmäßig gereinigte Diagnostik-, Rotations- und Dilatationskatheter stehen damit zur Verfügung, wobei durch die entsprechende Aus­ bildung beispielsweise der röhrenförmigen Langbehälter sichergestellt ist, daß die Ka­ theter nicht abknicken, zu stark verbiegen oder sonstige mechanische Schäden erleiden. Vielmehr sind sie im Behälter sicher gelagert und können gleichmäßig gereinigt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehring als Schraubring ausgebildet ist, dessen Gewinde mit dem Gewinde des unteren Teildeckels, der Teil des Gehäuses ist, übereinstimmt. Dadurch können zunächst einmal die zu reinigenden Katheter in dem Drehring durch Einrasten in die Konnektoren festge­ legt werden, um sie dann als Kompletteinheit in den Behälter einzuführen, woraufhin dann durch einfaches Drehen des Schraubringes eine sichere Festlegung im Deckel erfolgt. So kann anschließend das ganze gleichmäßig mit Reinigungsflüssigkeit beauf­ schlagt werden.
Um Undichtigkeiten im Bereich des Deckels zu vermeiden, ist vorgesehen, daß der Dichtring zwischen den Teildeckeln und zwar im unteren Teildeckel in einer Ring­ nut fixiert angeordnet ist. Dieser Dichtring wird beim Betätigen des Drehringes zusam­ mengedrückt, so daß eine voll wirksame Abdichtung erreicht ist.
Sowohl aus Anschauungsgründen als auch aus Hygienegründen ist es besonders zweckmäßig, wenn der röhrenförmige Langbehälter aus Plexiglasrohr ausgebildet ist. Diese Ausbildung hat auch den Vorteil, daß von außen her leicht festgestellt werden kann, ob der Reinigungsvorgang Erfolg gehabt hat oder ob er aus irgendwelchen Grün­ den über die an sich sonst vorgesehene Zeit verlängert werden muß. Hierdurch können vor allem zu Beginn der Arbeiten auch Erfahrungswerte leichter ermittelt werden, weil Verschmutzungen an den Kathetern von außen her in der Regel leicht zu erkennen sind, insbesondere, wenn es sich um Blutreste oder um Röntgenkontrastmittelreste han­ delt.
Um Rotationskatheter sicher in der erfindungsgemäßen Vorrichtung reinigen zu können, ist vorgesehen, daß der Rundbehälter eine in die Wandung eingelassene Füh­ rungsnut aufweist, die einen Steg mit Trichterbohrung für den Katheterkopf des Rota­ tionskatheters aufnimmt. Dadurch ist ein Biegen und Knicken unmöglich gemacht, wo­ bei die Trichterbohrung den Katheterkopf genau aufnimmt und einfaßt, während der Spülkanal am Konnektor im Deckel angekoppelt werden kann. Aufgrund dieser ge­ schickten Lagerung des Katheterkopfes ist ein Herabfallen in den Behälter sicher ver­ mieden und er kann durchströmt und gereinigt werden, wobei er ja keinen direkten Anschluß über einen Konnektor aufweist.
Das gleichmäßige Befüllen des Behälters mit Reinigungsflüssigkeit wird ins­ besondere durch das Steigrohr gewährleistet, wobei dieses Steigrohr kurz vor dem Bo­ den des Behälters endet, so daß die Reinigungsflüssigkeit durch das Steigrohr von unten nach oben in den Behälter gedrückt werden kann. Luftblasen, die beim Befüllen eines sonstigen Behälters von oben nicht auszutreiben sind, werden durch das Befüllen des Behälters von unten nach oben über die aufsteigende Wassersäule nach oben mitgenom­ men und dort über den Durchlaß im Deckel abgeführt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Steigrohr endseitig einen Stutzen aufweist, der den Behälter um 0,5 bis 1 cm überragt und in den Deckel eingepaßt ist. Dieser kleine herausragende Stutzen des Steigrohres paßt genau in eine entsprechende Bohrung des Deckels, so daß das obere Deckenteil nur dann vollständig auf dem Dichtring aufliegen kann, wenn der Stutzen des Steigrohres in die entsprechende Bohrung eingeführt ist. Dadurch erhält man eine zusätzliche Fixierung des oberen Deckels bzw. des gesamten Deckels, da nur bei ent­ sprechender Übereinstimmung und "Einrasten" des Stutzens eine entsprechende Ver­ schraubung möglich ist. Falsche Verbindungen sind somit ausgeschlossen.
Das Konnektieren der einzelnen Konnektoren von Deckel und Kathetern wird gezielt erleichtert, indem die Bohrung für die Kanalspülung einen kurzen Schlauch auf­ nimmt, der endseitig mit einem Konnektor ausgerüstet ist. Dabei ist vorgesehen, daß der Katheter beim Konnektieren bzw. beim Verbinden der Adapter sich nicht mitdreht, entsprechend ausgebildete, selbstdrehende Konnektoren zum Einsatz kommen. Diese Adapter werden auch als Rotationsadapter bezeichnet.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Langbehälters ist die, bei der er zweistufig ausgebildet ist, wobei die Behälterteile mit unterschiedlichem Durchmesser über ein Paßstück verbunden sind. Dies bringt räumliche Vorteile und den Vorteil des geringen Spülmittel- bzw. Reinigungsmittelbedarfes. Die unterschiedliche Durchmesser aufweisende Plexiglasröhren sind in die Paßstücke bzw. dem Boden eingeklebt.
Dilatationskatheter verfügen über zwei Anschlüsse mit Konnektoren. Um hier Verbiegungen zu vermeiden, erfolgt ein Konnektieren der beiden Konnektoren nicht in gleicher Höhe. Es ist hierzu erfindungsgemäß vorgesehen, in einer der Bohrungen ein Gewinde und eine Ringstufe mit Dichtring auszubilden, wobei das Gewinde mit dem eines Stutzens korrespondiert, der dem Längenunterschied der Konnektoren tragenden Schläuche eines Dilatationskatheters ausgleichend bemessen ist. Hierdurch können die Längenunterschiede vorteilhaft ausgeglichen werden, wobei den Konnektoren die not­ wendige Beweglichkeit bzw. Drehbarkeit gelassen ist. Beim Eindrehen des Stutzens wird der Dichtring in der Ringstufe leicht gequetscht, wobei er den Schlauch zwischen den beiden Konnektoren fixiert. Durch leichtes Lösen des Stutzens geht der Dichtring in seine Ursprungsform zurück und der Schlauch mit den Konnektoren kann nach oben oder unten bewegt bzw. gezogen werden. Die Wandungen des Schlauches sind so sta­ bil, daß beim Quetschen des Dichtringes das Schlauchinnenvolumen nur unwesentlich verkleinert wird.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Reinigungsvor­ richtung geschaffen ist oder genauer gesagt ein dazugehöriger Behälter, der die automa­ tische und genaue Reinigung auch komplizierter Katheter wie Diagnostik-, Rotations- und Dilatationskatheter möglich macht. Diese unterschiedlichen Katheter werden unter­ schiedlich ausgebildeten Behältern zugeordnet und können so ohne die Gefahr des Knic­ kens, Biegens oder der sonstigen mechanischen Beeinträchtigung sicher gereinigt wer­ den. Dabei werden sie von innen und außen mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt, wobei eine luftblasenfreie Führung des Wassers sichergestellt ist. Dadurch ist auch genau nachzuhalten, welche Mengen an Wasser bzw. Reinigungsmittel für das Reinigen des jeweiligen Katheters benötigt werden, was wiederum für den Reinigungserfolg bzw. für eine entsprechende Überprüfung der Reinigungsvorgänge von großem Vorteil ist. Die Katheter werden vorher zweckmäßig in einer Wanne in einer Reinigungsflüssigkeit so gelagert, daß sie beim eigentlichen Reinigungsprozeß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine festsitzenden Blutreste aufweisen. Nach Verlassen des erfindungs­ gemäßen Behälters erfolgt ein Desinfizieren und Verpacken der gereinigten Katheter, so daß sie dann wieder sicher für weitere Einsätze zur Verfügung stehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung mit einem röhrenförmigen Langbehäl­ ter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel dieses röhrenförmigen Langbehäl­ ters,
Fig. 3 eine Reinigungsvorrichtung mit einem Rundbehälter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Deckel des Rundbehälters,
Fig. 5 eine Halterung eines Rotationskatheters in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht auf diese Halterung und
Fig. 7 den Deckelaufsatz mit Stutzen.
Fig. 1 zeigt den zu einer Reinigungsvorrichtung 1 gehörenden Behälter 2, wobei dieser Behälter 2 das Herzstück darstellt, da im übrigen die hier nicht dargestellten Pumpen, Ventile und die entsprechende Regelungstechnik Stand der Technik sind.
Der Behälter 2 verfügt über einen Deckel 3, in dem Bohrungen 4, 5, 6 angeord­ net sind, die mit Konnektoren 8, 9, 10, 11 versehen sind, um die Konnektoren 12 von Schläuchen oder eben von Kathetern schnell und wirksam anschließen zu können. Nach dem Einhängen der Katheter in den Behälter 2 wird nach definiertem Zeitablauf (Regel­ technik) besonders aufbereitetes Spül- und Trocknungsmedium wie gefiltertes Wasser und gefilterte und erwärmte Druckluft ein- und wieder abgeführt, um die aus der Vor­ behandlung anhaftenden Reststoffe wie Blut, Desinfektions- und Reinigungsmittel auf gesundheitsunschädliche Restmengen am bzw. im Katheter zu entfernen bzw. vollstän­ dig zu entfernen. Dabei können, wie weiter hinten noch erläutert wird, auch einseitig verschlossene Kanäle, insbesondere beim Dilatationskatheter über den Behälter ange­ steuert und durch Saug- und Druckintervallspülung so sicher gereinigt werden, daß ein weiterer Einsatz auch am Menschen ohne weiteres möglich ist. Wollte man diesen Schritt manuell ausführen, müßte sehr häufig eine Spritze aufgesetzt und angezogen werden, so daß ein Verdünnungseffekt eintritt. Allerdings wäre dies mit der durch die Automatik möglichen Genauigkeit keinesfalls zu erreichen.
Der Deckel 3 besteht aus dem lose aufsetzbaren Teildeckel 14 und dem Teil des Behälters 2 darstellenden Teildeckel 15. Beide Deckel werden über den Drehring 16 so miteinander verbunden, daß damit auch die entsprechend eingeführten Katheter festge­ setzt werden können. Der Drehring 16 und der Teildeckel 15 verfügen über ein korre­ spondierendes Gewinde 17, 18.
Eine wirksame Abdichtung zwischen den beiden Teildeckeln 14, 15 wird über den in die Ringnut 19 eingelassenen Dichtring 20 erreicht.
Eine Besonderheit zur luftfreien Einleitung von Reinigungsmitteln ist möglich durch das Steigrohr 22, das bis auf den Behälterboden 23 herabgeführt ist, so daß durch das Steigrohr 22 hindurch Reinigungsflüssigkeit eingespeist werden kann, die dann nach oben steigt, um durch eine der anderen Bohrungen 4, 5, 6, 7 abgeführt zu werden. Dieses Steigrohr 22 ragt im oberen Teil ca. 0,5 bis 1 cm aus dem Behälter 2 heraus. Der kleine herausragende Stutzen des Steigrohres paßt schließend in eine Bohrung des Teildeckels 14, nämlich in die Bohrung 5 zw. den Konnektor 9. Der Teildeckel 14 kann also nur dann vollständig auf den Dichtring 20 aufgelegt werden, wenn der Stutzen des Steigrohres 22 in die Bohrung 5 eingeführt ist. Dadurch erhält man zusätzlich eine Art Fixierung, über die sichergestellt ist, daß jeweils die einander deckenden Bohrungen bzw. Teile auch richtig angeordnet sind.
Der in Fig. 1 dargestellte röhrenförmige Langbehälter 25 besteht aus zwei unter­ schiedliche Durchmesser aufweisenden Teilbehältern 25a und 25b. Diese Teilbehälter sind über ein Paßstück 24 miteinander verbunden, wobei dargestellt ist, daß in den Innenraum ein Katheter 26 eingehängt ist, das endseitig einen Schlauch 27 aufweist, d. h. im Bereich jenseits des Deckels 3.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Deckel 3, wo die einzelnen Bohrungen und Konnektoren 4, 8, 5, 9, 6, 10 und 7, 11 erkennbar sind. Erkennbar ist, daß der Boh­ rung 5 bzw. dem Konnektor 9 das Steigrohr 22 zugeordnet ist.
Fig. 3 zeigt einen Rundbehälter 29, in dem Diagnostikkatheter und Rotations­ katheter gereinigt werden können. Diese können ohne Biege- oder Knickgefahr in den Behälter 2 bzw. 29 eingeführt werden. Der Spülraum 34 ist schlitzförmig ausgebildet, wobei in der Wandung des schmaleren Schlitzteils beidseitig auf gleicher Höhe eine Führungsnut 30 ausgebildet ist, in die ein Steg 31 eingeschoben werden kann. Dieser Steg 31 verfügt mittig über eine Trichterbohrung 32, was die Fig. 5 und 6 ergänzend verdeutlichen. In diese Trichterbohrung 32 kann der Katheterkopf 33 eines Rotations­ katheters sicher eingelegt werden. Der Spülkanal wird in gleicher Weise wie beim Dia­ gnostikkatheter am Konnektor im Deckel 3 des Behälters 2 bzw. 29 angekoppelt. Ohne diesen Steg würde der Katheterkopf des Rotationskatheters nicht gehalten werden kön­ nen, nach unten wegfallen und so der gesamte Katheter nur am Schlauch des Spülkanals hängen. Bei der hier gezeigten Ausführung wird der Kopf, der keinen eigenen Konnek­ tor aufweist, sicher gehalten.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Deckel 3 mit den verschiedenen Bohrungen, wobei auffällt, daß hier im Gegensatz zu dem aus Fig. 1 und 2 entnehmbaren Behälter 2 bzw. 25 hier nur drei Bohrungen 4, 5, 7 sowie 8, 9, 11 vorgesehen sind. Dies des­ halb, weil ja eine pulsierende Reinigung wie bei den Dilatationskathetern nicht erforder­ lich ist.
Fig. 5 und 6 sind weiter vorne schon erläutert worden, wobei diese die beschrie­ bene Halterung gerade für Rotationskatheter wiedergeben.
Fig. 7 zeigt eine Besonderheit des Deckels 3, die für die gleichmäßige Reini­ gung der Dilatationskatheter erforderlich ist. Im Gegensatz zu einem Diagnostikkatheter sind beim Dilatationskatheter zwei Anschlüsse vorhanden mit entsprechenden Konnekto­ ren. Um ein sicheres Anschließen hier zu ermöglichen, sind diese in unterschiedlichen Höhen vorgesehen, was durch die Ausführung nach Fig. 7 ausgeglichen wird. Darüber hinaus ist der Konnektor 11 im Deckel 3 beweglich ausgebildet, was Fig. 7 ergänzend verdeutlicht. Beim Eindrehen des Stutzens 35 wird der Dichtring 38 leicht gequetscht und dabei fixiert, so daß der eingeführte Schlauch 40 zwischen den Konnektoren 11, 11′ leicht gequetscht und festgehalten wird.
Der Stutzen 35 verfügt über ein Stutzengewinde 39, das mit dem Gewinde 36 im Deckel 3 übereinstimmt. Der weiter oben beschriebene Dichtring 38 ist in einer Ring­ stufe 37 sicher gelagert.
Mit 40 ist bei in Fig. 5 wiedergegebenen Diagnostikkatheter einer der beiden Schläuche bezeichnet, während der andere, den Katheterkopf 33 tragende Schlauch mit 41 bezeichnet ist.
Beim Reinigen der Katheter wird die Reinigungsflüssigkeit über die Bohrung 5 und den Konnektor 9 zugeführt, fließt dann über das Steigrohr 22 bis zum Behälterbo­ den 23, um von dort aufzusteigen und dabei die Außenwand des Katheters 26 intensiv zu umströmen und zu reinigen. Die Reinigungsflüssigkeit wird dann über die Bohrung 4 und den Konnektor 8 wieder abgeführt, wo ein Schlauch angeschlossen ist, über den die Reinigungsflüssigkeit dann beispielsweise im Kreis geführt werden kann. Auf diese Weise ist zunächst einmal die Außenfläche eines in den Behälter 2 eingehängten Dia­ gnostik- oder Rotationskatheter automatisch umspült und gereinigt oder auch eines Dila­ tationskatheters. Die Entleerung des Behälters 2 kann über das Steigrohr 22 erfolgen. Hierzu ist der Reinigungsvorrichtung 1 eine Wasserstrahlpumpe zugeordnet, über die der notwendige Unterdruck erzeugt werden kann.
Die beiden Bohrungen 6 und 7 werden benötigt, um die durchgängigen Kanäle der Katheter von Resten freizuspülen.
Nach dem Reinigungsvorgang und Behälterentleerung wird erwärmte Druckluft über die Bohrung 4 und den Konnektor 8 eingeblasen. Diese Luft verläßt über das Steigrohr 22 und die zugeordneten Bohrungen und Konnektoren den Behälter wieder. Restwasser auf der Oberfläche trocknet bekanntermaßen immer dann gut ab, wenn er­ wärmte Luft schnell darüber hinwegstreicht, was mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung möglich ist. Auf diese Weise wird das Restwasser von den Behältern entfernt. Die über die Bohrung 4 eingeblasene Druckluft verläßt den Behälter über die Bohrung 5, wie erwähnt; dieser Vorgang dauert so lange, bis alles Restwasser abgetrocknet ist. Damit es nicht zur Fleckenbildung durch Ablagerung von Salzen im Restwasser kommt, wird das dem Gehäuse zugeführte Trinkwasser natürlich über eine sogenannte Umkeh­ rosmoseanlage entionisiert, d. h. die im Trinkwasser vorhandenen Salze werden ent­ fernt. Außer den Salzen sind auch Mikroorganismen und kleinste, beim Menschen Fie­ berreaktionen hervorrufende Eiweißmoleküle vorhanden, die ebenfalls entfernt werden müssen, weshalb das Wasser nach Passieren der Osmosenanlage über Filter geleitet wird, die die o. g. Bestandteile zurückhalten. Gleichbehandlung erfährt auch die Druck­ luft. Diese wird ebenfalls entsprechend aufbereitet, d. h. gefiltert und dann erst als sterile Luft den im Behälter angeordneten Kathetern zugeführt.
Es versteht sich im übrigen, daß auch die Innenlumen der Katheter mit erwärm­ ter Druckluft beaufschlagt und gereinigt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Entfernung von Desinfektions-, Reinigungs- sowie Blutbestandsteil- und Röntgenkontrastmittel­ resten aus Diagnostik-, Rotations- und Dilatationskathetern mit Zufuhrleitungen für die Reinigungsflüssigkeit, einem die Katheter fixierenden und mit einem Dichtring und Bohrungen und Konnektoren, die mit Konnektoren der Zufuhrleitungen zu verbinden sind, ausgerüsteten Deckel und Abfuhrleitungen so wie dem die Form eines röhrenförmigen Langbehälters aufwei­ senden Behälter zugeordneten Pumpen und Ventile zur Beauf­ schlagung der zu reinigenden Teile mit Reinigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus zwei Teildeckeln (14, 15) besteht, die über einen Drehring (16) miteinander und mit dem Behälter (2) verbunden sind, daß einer der Konnektoren (11) mit einem bis dicht über den Behälterboden (23) führenden Steigrohr (22) ausgebildet ist, daß im Deckel ein mit einer Saugpumpe ver­ bindbarer Konnektor (8) bzw. eine Bohrung vorgesehen ist, der mit dem Druckpumpenkonnektor (5) wechselweise beaufschlagbar ist und daß der Behälter je nach Anwendungszweck auch die Form eines Rundbehälters (29) mit schlitzförmigem Spülraum (34) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (16) als Schraubring ausgebildet ist, dessen Gewinde (17) mit dem Gewinde (18) des unteren Teildeckels (15), der Teil des Gehäuses (2) ist, übereinstimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (20) zwischen den Teildeckeln (14, 15) und zwar im unteren Teildeckel (15) in einer Ringnut (19) fixiert angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Langbehälter (25) als Plexiglasrohr ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundbehälter (29) eine in die Wandung eingelassene Führungsnut (30) aufweist, die einen Steg (31) mit Trichter­ bohrung (32) für den Katheterkopf (33) des Rotationskatheters aufnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (22) endseitig einen Stutzen (35) aufweist, der den Behälter (2) um 0,5 bis 1 cm überragt und in den Deckel (3) eingepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) für die Kanalspülung einen kurzen Schlauch (27) aufnimmt, der endseitig mit einem Konnektor ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Langbehälter (25) zweistufig ausgebil­ det ist, wobei die Behälterteile (25a, 25b) mit unterschied­ lichem Durchmesser über ein Paßstück (24) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Bohrungen (6) ein Gewinde (36) und eine Ringstufe (37) mit Dichtring (38) ausgebildet ist, wobei das Gewinde (39) mit dem eines Stutzens (35) korrespondiert, der dem Längenunterschied der Konnektoren tragenden Schläuche (41) eines Dilatationskatheters ausgleichend bemessen ist.
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