DE4440812C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen

Info

Publication number
DE4440812C2
DE4440812C2 DE19944440812 DE4440812A DE4440812C2 DE 4440812 C2 DE4440812 C2 DE 4440812C2 DE 19944440812 DE19944440812 DE 19944440812 DE 4440812 A DE4440812 A DE 4440812A DE 4440812 C2 DE4440812 C2 DE 4440812C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balancing weights
balancing
shaft
base body
weights
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944440812
Other languages
English (en)
Other versions
DE4440812A1 (de
Inventor
Karl Stoeckl
Wolfgang Streinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19944440812 priority Critical patent/DE4440812C2/de
Publication of DE4440812A1 publication Critical patent/DE4440812A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4440812C2 publication Critical patent/DE4440812C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating unbalance
    • G01M1/32Compensating unbalance by adding material to the body to be tested, e.g. by correcting-weights

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des 1. An­ spruchs.
Aus der Einleitung der DE-A 43 36 689 ist es in allgemeiner Form bekannt, Aus­ gleichsgewichte auf Antriebswellen anzukleben. Da hierzu die Welle und das Ge­ wicht frei von Verschmutzungen sein müssen, wird ein chemisches Reinigen vorge­ schlagen.
Dieses Verfahren ist kostspielig und zeitaufwendig, da Vorkehrungen getroffen wer­ den müssen, daß die Reinigungsflüssigkeit nicht die Umgebung verschmutzt.
Eine andere Möglichkeit, einen Unwuchtausgleich vorzunehmen, beschreibt die DE-A 33 13 568. Hier wird als Auswuchtmaterial ein aus einer Klebstoffverbindung und einem partikelförmigen Material, das eine höhere Dichte als die Klebstoffverbindung aufweist, bestehende flüssig oder pulverartige Masse aufgebracht und mittels Wärme- oder Lichtquelle an der auszuwuchtenden Welle ausgehärtet.
Nachteilig ist es hier, daß beim Aufbringen des flüssigen oder pulverartigen Materials die Auftragsstelle abgedichtet werden muß, damit sicher gestellt ist, daß die zudosierte Materialmenge auch vollständig als Ausgleichsmasse aufgebracht wird und nicht vor dem Aushärten an der Welle abgleitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung da­ hingehend weiterzubilden, daß sowohl das Reinigen als auch das Ankleben des Ausgleichsgewichtes einfach, sicher und schnell durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst. Durch das Vorsehen eines Schleifvorganges anstelle des elektrochemischen Reini­ gens, wird das Reinigen der Klebestelle einfach und sicher durchgeführt. Dadurch entfallen auch Vorkehrungen zum Auffangen der Reinigungsflüssigkeit. Dabei ist es möglich, das Schleifen direkt anschließend an das Ermitteln der Unwucht stattfinden zu lassen, wenn der Drehantrieb der Wuchtmaschine abgestellt ist und die sich drehende Welle ausläuft. Dadurch wird also die Taktzeit nicht verlängert, da das chemische Reinigen in der Regel bisher beim Auslaufen der wuchtenden Welle nicht durchgeführt werden konnte.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Vorsehen einer Ein­ richtung zum Befestigen der Wuchtgewichte diese einfach gegen bisher verwendete Schweißeinrichtungen ausgetauscht werden können, da nur die Schweißelektrode gegen den Grundkörper mit angepaßter Schleifeinrichtung ausgetauscht werden muß. Die übrigen Bewegungen der Schweißeinrichtung, nämlich das Hinfahren zu der Anbringposition und das Zusammenfahren der beiden Schweißpinolen zum Anbringen des Wuchtgewichtes werden nach wie vor benötigt beim Ankleben. Damit wird mit nur geringen Änderungen und geringen Zusatzinvestitionen ein Umrüsten bekannter Wuchtmaschinen(beispielsweise aus der Literaturstelle: Hoffmann report EAK-300 Auswuchtmaschine für LKW- Kardanwellen, 9631 848 05-75) von Aufschweißen auf Aufkleben von Wuchtgewichten möglich.
Durch den speziellen Aufbau des Grundkörpers wird beim Ankleben sichergestellt, daß sich keine Blasen in der Klebfläche bilden können. Hierzu sind die Führungs­ leisten vorgesehen sowie der elastische Aufbau der Aufnahme und die höhenverstellbare Lagerung der Formschale.
Die Ansprüche 2 bis 11 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisierte Frontansicht einer Wucht­ maschine mit Trenneinrichtung;
Fig. 2 einen schematisierten Querschnitt durch die Befestigungseinrichtung für die Wuchtgewichte;
Fig. 3 einen schematisierten Querschnitt durch die Befestigungseinrichtung während des Schlei­ fens;
Fig. 4 einen schematisierten Querschnitt durch eine Befestigungseinrichtung vor dem Befestigungs­ vorgang;
Fig. 5 a-c Einzelheiten während des Befestigungs­ vorganges.
In Fig. 1 ist schematisiert eine Wuchtmaschine 1 dar­ gestellt. Sie besteht aus den Aufnahmen 2 für die zu wuchtende Welle, dem Drehantrieb sowie der Auswerte­ einrichtung 3 und je nach Wellentyp zwei oder drei zangenartigen Befestigungseinheiten 4, die zwischen den beiden Aufnahmen 2 angeordnet sind und dazu dienen, die Wuchtgewichte auf der wuchtenden Welle zu befestigen. Jede Befestigungseinrichtung ist seitlich verschiebbar und höhenverstellbar, da der Befestigungsvorgang - ob Schweißen oder Ankleben - druckenlastet für die Welle ge­ schehen muß.
Seitlich neben der Wuchtmaschine 1 ist in Fig. 1 weiter­ hin eine Trenneinrichtung 5 dargestellt. Diese räumliche Zuordnung ist jedoch nur beispielhaft.
Die Trenneinrichtung weist einen Wickel 6 auf, der aus den Wuchtgewichten mit Klebschicht und Schutzfolie für die Klebschicht besteht.
Die noch nicht abgelängte Wuchtgewichtbahn wird von dem Wickel 6 abgezogen und zu einem Messer 7 geführt. Das Messer kann elektrisch oder von Hand betrieben werden. Bevor die Wuchtgewichtbahn zu dem Messer 7 geführt wird, wird die Schutzfolie abgezogen und separat zu einem Wickel 8 mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen aufgewickelt.
Der Transport der Wuchtgewichtbahn kann automatisch er­ folgen, wobei in Verbindung mit einem elektrisch an­ steuerbaren Messer eine Datenverbindung zu dem Dreh­ antrieb und Auswerteeinrichtung 3 vorhanden sein kann. Damit wird immer automatisch die entsprechende Länge und damit das entsprechende Gewicht des Wuchtgewichtes abge­ längt.
Fig. 2 zeigt einen schematisierten Querschnitt durch den zangenartigen Teil der Befestigungseinrichtung 4 gemäß der Erfindung. Ebenfalls schematisiert angedeutet ist die auszuwuchtende Welle 9.
Der hier interessierende Ausschnitt der Befestigungsein­ richtung 4 besteht aus einem ersten Schenkel 10, der mit einem zweiten höhenverstellbaren unteren Schenkel 11 zu­ sammenwirkt. An den beiden Schenkeln 10 und 11 sind ein­ ander gegenüberliegende Anschläge 12 und 13 befestigt, wobei der Anschlag 12 als Gegenhalter und der Anschlag 13 als Anpreßeinrichtung ausgebildet ist. Letztere besteht aus einem Grundkörper 14, der einen u-förmigen Quer­ schnitt aufweist. Parallel zu und zwischen den beiden Schenkeln des U's sind zwei seitlich ausklappbar ge­ lagerte Führungsleisten 15 sowie zwischen ihnen eine hö­ henverstellbar gelagerte Formschale 16 angeordnet. Sowohl die Formschale 16 als auch die beiden Führungsleisten 15 werden in ihrer gezeigten, d. h. unbelasteten Position mit Hilfe von Federn 17 gehalten.
Oberhalb der Führungsleisten 15 und der Formschale 16 be­ findet sich eine Gummimatte 18, die dazu dient, das Wuchtgewicht zu tragen und allseits an die Welle anzu­ pressen. Hierzu weist der Grundkörper 4 seitliche An­ schläge 4.1 auf, die ein genaues Positionieren des Wucht­ gewichtes gestatten.
An den Grundkörper 14 angeflanscht ist eine im Quer­ schnitt beispielsweise trichterförmig ausgebildete Ab­ saugeinrichtung 19, in deren Trichter ein Bandschleifer 20 angeordnet ist. Anstelle des Bandschleifers kann auch ein Schleifband eingesetzt werden, da die Schleifbewegung durch die drehende Welle erfolgt. Das Weitertakten des Bandes erfolgt durch Hand oder automatisch.
Im folgenden wird das Anpreßverfahren anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
Die in Fig. 3 dargestellte Position der Bauteile wird während des Ermittelns der Größe und Winkellage der Un­ wucht eingenommen. Hierzu wird die Welle 9 in die Auf­ nahme 2 eingespannt und dann über den Drehantrieb ange­ trieben.
Wenn die Meßergebnisse vorliegen, wird der Drehantrieb jedoch nicht abgeschaltet, so daß die Welle 9 weiter­ läuft. Anschließend wird der Schenkel 11 hochgefahren, so daß der zwischenzeitlich eingeschaltete Bandschleifer 20 mit der sich drehenden Welle in Kontakt gelangt und den­ jenigen Umfangsabschnitt der Welle, an der das Klebege­ wicht angebracht werden soll, abschleift. Dadurch wird die Klebstelle entfettet und gleichzeitig eine glatte Oberfläche erzeugt und - bei Leichtmetallwellen - die Oxidschicht entfernt. Die erforderliche Vorspannung zum Schleifen wird durch die Höhenverstellung des Schenkels 11 erreicht. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Weiterhin ist dort sichtbar, daß über die Absaugeinrich­ tung 19 der anfallende Schleifstaub abgesaugt werden kann.
Sobald der Schleifvorgang beendet wird, wird der Schenkel 11 wieder abgesenkt und die sich drehende Welle abge­ bremst. Die Absaugung bleibt noch eingeschaltet, um durch Fliehkraft abgelöste Schleifpartikel absaugen zu können.
Zwischenzeitlich bzw. während des Schleifens wird von der Trenneinrichtung 5 die entsprechende Länge des Wuchtge­ wichtes abgetrennt und von dem Werker oder durch eine entsprechende Vorrichtung auf die Gummimatte 18 mit der Klebeschicht nach oben eingelegt.
Anschließend wird die Befestigungseinrichtung 4 in Pfeil­ richtung 21 nach vorne gefahren, so daß die Welle 9 zwi­ schen die beiden Anschläge 12 und 13 zu liegen kommt (Fig. 4).
Als nächstes wird der Schenkel 11 wieder in Richtung auf die Welle 9 bewegt, so daß der Umfang der Welle 9 mit dem Wuchtgewicht in Kontakt gelangt. Aufgrund der Gummimatte 18 sowie der Formschale 16 und den beiden Führungsleisten 15 wird das Wuchtgewicht bei einer weiteren Aufwärts­ bewegung des Schenkel 11 auf seinem gesamten Umfang ange­ preßt. Die Spreizbewegung der Führungsleisten 15 erzeugt dabei eine Anpreßbewegung unter Druck auf das Wucht­ gewicht von seiner Mitte zu seinen Rändern hin, so daß es blasenfrei angepreßt wird (Fig. 5b).
Als weiterer Schritt wird dann ein Nachpressen durchge­ führt, wozu der Schenkel 11 noch weiter angehoben wird, so daß die Welle 9 zwischen dem Anschlag 12 und dem An­ schlag 13 verzugsfrei eingespannt wird und zwar soweit, daß die Formschale 16 an einem Anschlag an dem Grundkör­ per 14 anschlägt.
Nach einer vorgegebenen Nachpresszeit, beispielsweise zwei Sekunden, wird der Schenkel 14 wieder zurückgefahren und die Befestigungseinrichtung 4 entgegen der Pfeilrichtung 21 zurückgezogen, so daß die Welle 9 aus der Wuchtmaschine entnommen werden kann.
Ist es notwendig, an mehreren Umfangstellen der Welle Wuchtgewichte anzubringen, so kann entweder die Befesti­ gungseinrichtung 4 zu der neuen Stelle verschoben werden oder es werden direkt mehrere Befestigungseinrichtungen 4 vorgesehen, die dann alle gleichzeitig die oben beschrie­ benen Arbeitsabläufe durchführen. Hierzu hat selbstver­ ständlich jede Befestigungseinrichtung 4 eine eigene An­ preß- und Absaugeinrichtung, die Trenneinrichtung ist je­ doch nur einmal vorhanden.
Im vorliegenden Beispiel wurde die Erfindung an einer Wuchtmaschine beschrieben, die bisher zum Anschweißen von Wuchtgewichten diente. Bei dieser wurde nur die untere Elektrode gegen den Grundkörper ausgetauscht, indem beide mit Hilfe von Schrauben bzw. Bolzen befestigt werden und so leicht austauschbar sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das erfindungs­ gemäße Verfahren und die hierzu benötigten Bauelemente an einer eigens hierfür konzipierten Wuchtmaschine vorzu­ sehen, so daß ein Umbau zum Anschweißen nicht möglich ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Ankleben von Wuchtgewichten an Wellen, insbesondere Kardanwellen und Gelenkwellen für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Wuchtmaschine, in der die auszuwuchtende Welle eingespannt wird und mit mindestens einer Einrichtung zum Ankleben der Wuchtgewichte an der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ankleben der Wucht­ gewichte aus einer Anpreßeinrichtung (Anschlag 13) besteht, die im we­ sentlichen einen Grundkörper (14) aufweist, der eine elastische, höhen­ verstellbare Aufnahme für das Wuchtgewicht sowie darunter angeordnete, vom Wellenmittelpunkt zum Wellenumfang verschwenkbar gelagerte Füh­ rungsleisten (15) und zwischen den Führungsleisten (15) und unterhalb der elastischen Aufnahme eine ebenfalls höhenverstellbar gelagerte Form­ schale (16) zum Anpressen der Wuchtgewichte trägt und daß jeder An­ preßeinrichtung eine Schleifeinrichtung zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinrichtung aus einem Band­ schleifer (20) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandschleifer (20) eine Absaugeinrich­ tung (19) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einem Anschlag (4.1) für die anzuklebenden Wuchtgewichte und aus einer Gummimatte (18) zur Aufnahme der Wuchtgewichte besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschale (16) federnd gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (15) gegen Federkraft (Federn 17) verschwenkbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (14) die Schleifeinrich­ tung befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) auswechselbar an der Einrichtung (4) zum Befestigen der Wuchtgewichte befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zum Befestigen der Wuchtgewichte weiterhin eine Trenneinrichtung (5) für die Wuchtgewichte umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtgewichte auf einer Rolle (6) aufge­ wickelt sind und entsprechend dem beim Wuchten ermittelten Gewicht von einer der Rolle zugeordneten Trennvorrichtung (7) abgelängt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ablängen die Schutzfolie der Klebe­ schicht entfernt ist.
DE19944440812 1994-11-15 1994-11-15 Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen Expired - Fee Related DE4440812C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944440812 DE4440812C2 (de) 1994-11-15 1994-11-15 Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944440812 DE4440812C2 (de) 1994-11-15 1994-11-15 Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4440812A1 DE4440812A1 (de) 1996-05-23
DE4440812C2 true DE4440812C2 (de) 2000-01-05

Family

ID=6533402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944440812 Expired - Fee Related DE4440812C2 (de) 1994-11-15 1994-11-15 Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4440812C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006176A1 (de) * 2000-02-11 2001-08-16 Schenck Rotec Gmbh Vorrichtung zum Befestigen von Ausgleichsgewichten zum Umwuchtausgleich
EP1460287A1 (de) 2003-03-18 2004-09-22 Spicer Gelenkwellenbau GmbH & Co. KG Wuchtmittel für eine Gelenkwelle

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922085A1 (de) * 1999-05-17 2000-12-07 Boll Sondermaschinen Gmbh Verfahren zum Befestigen von Elementen wie Ausgleichsgewichten auf bzw. an Körpern sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE10230207A1 (de) * 2002-07-04 2004-01-22 Schenck Rotec Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Ausgleichsgewichten an Rotoren, insbesondere an Gelenkwellen oder Kardanwellen
DE202008002258U1 (de) * 2008-02-18 2009-07-09 Hörmann Engineering GmbH Auswuchteinrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233171B (de) * 1964-05-20 1967-01-26 Herbert Schulz Vorrichtung zum Aufkleben eines Dehnungsmessstreifens auf einem Messobjekt mit ebener oder gewoelbter Oberflaeche
DE3011824C2 (de) * 1980-03-27 1983-06-01 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Verfahren zum Anschweißen eines an seiner Auflagefläche krallenartige Fortsätze aufweisenden Ausgleichsgewichts an eine Kardanwelle und Ausgleichsgewicht
DE3313568A1 (de) * 1982-04-26 1983-10-27 Dana Corp., 43615 Toledo, Ohio Verfahren zum auswuchten mechanischer teile
US4790697A (en) * 1987-05-21 1988-12-13 Hines Industries, Inc. Automatic grinder
DE3924636A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-02 Jania Geb Schuettler Hildegard Vorrichtung zum abtrennen von gewichtselementen aus einem strang aus schwermetall, z. b. blei
DE4336689A1 (de) * 1992-10-28 1994-05-05 Unidrive Pty Ltd Antriebswelle mit Ausgleichsgewicht sowie Verfahren zum Anbringen des Ausgleichsgewichts

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233171B (de) * 1964-05-20 1967-01-26 Herbert Schulz Vorrichtung zum Aufkleben eines Dehnungsmessstreifens auf einem Messobjekt mit ebener oder gewoelbter Oberflaeche
DE3011824C2 (de) * 1980-03-27 1983-06-01 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Verfahren zum Anschweißen eines an seiner Auflagefläche krallenartige Fortsätze aufweisenden Ausgleichsgewichts an eine Kardanwelle und Ausgleichsgewicht
DE3313568A1 (de) * 1982-04-26 1983-10-27 Dana Corp., 43615 Toledo, Ohio Verfahren zum auswuchten mechanischer teile
US4790697A (en) * 1987-05-21 1988-12-13 Hines Industries, Inc. Automatic grinder
DE3924636A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-02 Jania Geb Schuettler Hildegard Vorrichtung zum abtrennen von gewichtselementen aus einem strang aus schwermetall, z. b. blei
DE4336689A1 (de) * 1992-10-28 1994-05-05 Unidrive Pty Ltd Antriebswelle mit Ausgleichsgewicht sowie Verfahren zum Anbringen des Ausgleichsgewichts

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Hofmann Report 11, Impressum 9631 848 05-75, 4 Seiten *
Hofmann Report 55/D, Impressum 96 231 220 000 206,im DPA eingeg. am 1.7.81, 8 Seiten *
JP 58-221140 A in Patents Abstracts of Japan, P-266, 7.4.84, Vol. 8/No. 75 *
Richter - v. Voss: Bauelemente der Feinmechanik, 4. Aufl., Technik-Verlag GmbH, Berlin 1949, S. 36 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10006176A1 (de) * 2000-02-11 2001-08-16 Schenck Rotec Gmbh Vorrichtung zum Befestigen von Ausgleichsgewichten zum Umwuchtausgleich
EP1460287A1 (de) 2003-03-18 2004-09-22 Spicer Gelenkwellenbau GmbH & Co. KG Wuchtmittel für eine Gelenkwelle
DE10312056B3 (de) * 2003-03-18 2004-11-18 Spicer Gelenkwellenbau Gmbh & Co. Kg Wuchtmittel für eine Gelenkwelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE4440812A1 (de) 1996-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548933C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Elementen aus Porenbeton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4440812C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Wuchtgewichten an Wellen
AT391711B (de) Vorrichtung zum benadeln von nadelbrettern
DE2336001A1 (de) Vorrichtung zum sortieren von laenglichen schmalen teilen mit koepfen, wie beispielsweise aerosolventilen und verschluessen mit steigrohren
DE3315197A1 (de) Verfahren zum abrichten von schleifscheiben
DE2919875C2 (de) Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben
DE60020700T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schleifscheiben und solch hergestellte schleifscheibe
EP0835721A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Messer von Zerspanern
DE2558835A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von band- oder plattenfoermigem material
DE3125843A1 (de) "verfahren und vorrichtung zum ausstanzen von flaechigem material"
DE3807780A1 (de) Anlage zum saeubern des fusses bzw. der unterseite keramischer produkte
DE2442691A1 (de) Einrichtung zum ermitteln von fehlern an einem gegenstand, wie einer bramme oder zaggel
DE102010018576A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Frischbeton
DE69912922T2 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE3318693C2 (de) Anlage zum Schleuderstrahlen von Containern
EP0319821B1 (de) Vorrichtung zur Entsorgung von Schnelläuferpressen
DE2936856A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von kunststoffabfaellen
DE4141557A1 (de) Verfahren zum festlegen von werkstuecken
EP0517192A1 (de) Verfahren zum Schleifen des Messers einer Stoffschneidemaschine
DE19503472A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken
DE2703635A1 (de) Vorrichtung zum ausbringen bearbeiteter gegenstaende aus einer vibrations-oberflaechenbearbeitungsmaschine
DE10324317A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur mechanischen Nutzreinigung
DE2537410A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von blechen
DE102004005958B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Materialbahnen mit angehefteten Tapeabschnitten
DE2903962B2 (de) Vorrichtung zum Planschleifen ebener Flächen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee