DE19503472A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von dünnwandigen
flächigen Werkstücken, wie z. B. Telefon- und Kreditkarten oder dgl.
Telefon- und Kreditkarten oder ähnliche Werkstücke, die meist aus nicht sehr hartem
Kunststoff hergestellt und vielfach mit hochwertigen Aufdrucken und Einlagen
versehen sind, werden, bevor sie zum Schutz vor Beschädigungen während des
Transportes in eine Folienbahn eingeschweißt werden, in Stapeln zwischengelagert.
Um jedoch die Werkstücke z. B. in eine Folien einschweißen zu können, sind diese
einzeln in einen Folienschlauch einzulegen oder auf eine Folienbahn aufzulegen.
Das Vereinzeln von Werkstücken ist äußerst kosten intensiv, da diese Arbeiten
mangels geeigneter maschineller Einrichtungen von Hand ausgeführt werden
müssen und somit auch zeitaufwendig sind. Beschädigungen der empfindlichen
Werkstücke sind dabei oftmals unvermeidbar, auch erfordert das lagegenaue
Auflegen der Werkstücke auf oder in eine Folienbahn viel Geschick.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum maschinellen Vereinzeln
von in einem Stapel gelagerter dünnwandiger Werkstücke zu schaffen, die nicht nur
einfach in ihrem konstruktiven Aufbau und somit wirtschaftlich herzustellen ist,
sondern die, bei schonender Behandlung der Werkstücke, auch einen nahezu
störungsfreien Betrieb bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit über einen langen Zeitraum
ermöglicht. Vor allem soll hierbei erreicht werden, daß die Werkstücke beim
Vereinzeln nur geringfügig bewegt werden, so daß Beschädigungen insbesondere
der Werkstückoberfläche ausgeschlossen sind und daß eine sichere Entnahme
einzelner Werkstücke durch ein Werkzeug, um diese z. B. in einen Folienschlauch
einzulegen, gewährleistet ist. Des weiteren soll die Vorrichtung einfach zu
handhaben sein und eine zuverlässige Trennung auch elektrostatisch aufgeladener
Werkstücke ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen vertikal
angeordneten Aufnahmeschacht für die Werkstücke aufweist, der mit einem oder
mehreren in diesen hinein ragenden und in einer Ebene angeordneten Auflagern
versehen ist, daß zwischen den Auflagern und den Seitenwänden des
Aufnahmeschachtes ein Freiraum vorgesehen ist, dessen Höhe gleich oder größer
bemessen ist als die Materialstärke eines der eingelagerten Werkstücke, daß in dem
Bereich des Freiraumes ein oder mehrere in Richtung des Aufnahmeschachtes
achssenkrecht zu diesem verstellbare Mitnehmer vorgesehen sind, mittels denen
das unterste der eingelagerten Werkstücke über den von den Auflagern
abgedeckten Bereich des Aufnahmeschachtes hinaus drehbar ist, und daß unterhalb
der Mitnehmer in Verlängerung von deren eingefahrener Endstellung eine
gegenüber dem Aufnahmeschacht verdreht angeordnete Aufnahmekammer
vorgesehen ist, die durch einen Boden abgeschlossen und in die ein Werkzeug zur
Entnahme des Werkstückes einführbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Aufnahmeschacht und/oder die Aufnahmekammer
jeweils aus einer in deren unteren bzw. oberen Endbereich angeordnete Platte, die
eine der Größe der eingelagerten Werkstücke entsprechende Ausnehmungen
aufweisen, und in die miteinander verbundene Platten eingesetzte Führungsstangen
zu bilden.
Vorteilhaft ist es ferner, die Aufnahmekammer um ca. 5° bis 15°, vorzugsweise um
10°, gegenüber dem Aufnahmeschacht verdreht anzuordnen und wenn die Höhe des
Freiraumes etwa dem 1,5-fachen der Materialstärke der eingelegten Werkstücke
entspricht.
Die dem Aufnahmeschacht zugeordneten Auflager können in einfacher Weise durch
vier an den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes in diesen ragende Platten oder
Scheiben gebildet sein, die diametral einander gegenüber in den Eckbereichen
angeordnet sind und jeweils eine keilförmige bzw. kreisabschnittförmige
Auflagefläche aufweisen. Die Vorderkanten der Auflager sollten mit den
zugeordneten Seitenwänden der Aufnahmekammer fluchtend oder geringfügig
gegenüber diesen zurückgesetzt sowie als Führungsfläche für die in diese
einzuführenden Werkstücke ausgebildet sein.
Angebracht ist es ferner, die Mitnehmer durch an einem begrenzt verdrehbar
zwischen dem Aufnahmeschacht und der Aufnahmekammer angeordneten Ring
vorgesehene Nocken zu bilden, die in zwei Eckbereichen in den Aufnahmeschacht
achssenkrecht zu diesem etwa bis in Höhe der Vorderkanten der Auflager
einführbar sind. Der die Mitnehmer tragende Ring kann auf dem Aufnahmeschacht,
vorzugsweise auf dessen Platte, verdrehbar gelagert und mittels eines Stellmotors
oder über ein Hebelgestänge begrenzt verdrehbar antreibbar sein.
Der Boden der Aufnahmekammer sollte zur Entnahme eines Werkstückes
absenkbar, vorzugsweise um eine horizontale, dem in diese einführbaren Werkzeug
einer Übergabestation gegenüberliegend angeordneten verdrehbaren Welle
gesteuert verschwenkbar gehalten sein. Außerdem sollte die Auflagefläche des
Bodens, um Beschädigungen beim Einführen der Werkstücke in die
Aufnahmekammer zu vermeiden, mit einer Dämpfungsauflage versehen sein
und/oder an eine Unterdruckquelle anschließbare Öffnungen aufweisen.
Da aus Kunststoff bestehende Werkstücke oftmals aneinander haften, ist es des
weiteren sehr vorteilhaft, in den Platten des Aufnahmeschachtes in zwei einander
gegenüberliegenden Eckbereichen in Achsrichtung der Aufnahmekammer auf das
durch den Mitnehmer verdrehte Werkstück einwirkende Stellglieder, z. B. in Form
von Stößeln, vorzusehen.
Die Weitergabe der vereinzelbaren Werkstücke kann durch eine gesteuert
verdrehbar gelagerte Zange einer Übergabestation erfolgen, mittels der ein in der
Aufnahmekammer aufzunehmendes Werkstück um ca. 90° verschwenkt und
positionsgenau z. B. in einem Folienschlauch abgelegt werden kann.
Zweckmäßig ist es des weiteren, die Werkstücke dem Aufnahmeschacht mittels
eines diesem vorgeschalteten Förderbandes zuzuführen, wobei zur Aufbringung
einzelner Werkstücke auf das Förderband diesem ein Führungsschacht zugeordnet
sein kann, in dem die Werkstücke in Form eines Paketes z. B. mittels seitlich
angeordneter Bürsten gehalten sind und über dem in dem dem Aufnahmeschacht
zugeordneten Endbereich eine angetriebene Rolle angeordnet ist, mittels der die
Werkstücke auf das Förderband kippbar sind und die Umfangsgeschwindigkeit der
Rolle höher bemessen ist als die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes.
Zur stapelweisen Zuführung von Werkstücken in den Aufnahmeschacht können
über diesem auch ein die Werkstücke aufnehmender Vorratsbehälter angebracht
sein, der im unteren Endbereich mit lösbaren Haltern und mit im vorzugsweise
einstellbaren Abstand über diesen in Abhängigkeit von den Haltern zustellbaren auf
die Werkstücke einwirkenden Klemmbacken versehen ist.
Wird eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel gelagerter dünnwandiger
Werkstücke gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf äußerst einfache Weise
möglich, mechanisch jeweils taktweise ein Werkstück aus dem Aufnahmeschacht in
die Aufnahmekammer überzuführen und dieses z. B. mit Hilfe eines Werkzeuges in
einen Folienschlauch einzulegen oder auf eine Folienbahn aufzulegen. Die
Werkstücke werden beim Vereinzeln nur geringfügig gegeneinander verdreht und
sind stets exakt geführt, Beschädigungen sind somit weitgehend ausgeschlossen.
Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auch eine
hohe Arbeitsgeschwindigkeit, die problemlos an Taktzeiten vorgeschalteter und/oder
nachgeschalteter Aggregate anzupassen ist. Auch ist die Bestückung der
Vorrichtung mit Werkstücken und die Entnahme jeweils eines Werkstückes leicht
vorzunehmen, eine einfache Handhabung und eine vielseitige Verwendbarkeit sind
demnach, zumal auch elektrostatisch aufgeladene Werkstücke sicher zu trennen
sind, gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung
ausgebildeten Vorrichtung zum Vereinzeln von dünnwandigen flächigen
Werkstücken dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung sowie eine dieser zugeordnete Station zum
Verschweißen eines Folienschlauches,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Vereinzeln nach Fig. 1, mit weiteren
Einzelheiten,
Fig. 3 die Vorrichtung zum Vereinzeln nach Fig. 2, in Draufsicht,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich des Überganges
des Aufnahmeraumes und der Aufnahmekammer, in einer
vergrößerten Wiedergabe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Aufnahmekammer der Vorrichtung
zum Vereinzeln der Werkstücke, in einer vergrößerten
schematischen Darstellung,
Fig. 6 die Vorrichtung zum Vereinzeln der Werkstücke mit Übergabe
station und der Station zum Verschweißen des Folien
schlauches, in Draufsicht und in einer schematischen
Darstellung,
Fig. 7 eine Einrichtung zum Aufbringen von Werkstücken auf ein
der Vorrichtung zum Vereinzeln vorgeschaltetes Förderband,
in Seitenansicht,
und
Fig. 8 die Einrichtung nach Fig. 7, in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 11 bezeichnete Vorrichtung, die zum Vereinzeln
von flächigen dünnwandigen Werkstücken 2, die als Paket 3 oder als Stapel 4
zwischengelagert sind, dient, weist einen Aufnahmeschacht 12, in den einige
Werkstücke 2 eingelegt werden können, sowie eine sich an diesen anschließende
Aufnahmekammer 24 auf, in die jeweils nur ein Werkstück 2 aus dem
Aufnahmeschacht 12 übergeführt wird. Die Aufnahmekammer 24 ist, um dies zu
bewerkstelligen und wie dies insbesondere den Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist,
gegenüber dem Aufnahmeschacht 12 um ca. 10° verdreht angeordnet, und zum
Überführen sind in dem Bereich zwischen dem Aufnahmeschacht 12 und der
Aufnahmekammer 24 zwei Mitnehmer 20 vorgesehen, mittels denen jeweils das
unterste der in dem Aufnahmeschacht 12 eingelegten Werkstücke über die
Aufnahmekammer 24 verdreht werden kann, so daß dieses auf einen die
Aufnahmekammer 24 abschließenden Boden 29 fällt. Nach Fig. 1 sind die
Werkstücke 2 als Stapel 4 in einem Vorratsbehälter 67 zwischengelagert, bei der
Ausgestaltung nach Fig. 2 werden die Werkstücke 2, die als Paket 3 auf einem
Förderband 61 aufliegen, mittels diesem der Vorrichtung 11 nacheinander zugeführt.
Der Aufnahmeschacht 12 wie auch die Aufnahmekammer 24 bestehen hierbei
jeweils aus einer an einem Träger 10 abgestützten Platte 13 bzw. 25, in die der
Größe der eingelegten Werkstücke (2) entsprechende Ausnehmungen 14 bzw. 26
eingearbeitet sind, und in die durch Schrauben 28 fest verbundene Platten 13 und
25 nach oben bzw. nach unten abstehende Führungsstangen 15 bzw. 27. Außerdem
ist der Aufnahmeschacht 12 mit in den Eckbereichen angeordneten Auflagern 16
ausgestattet, auf denen die in diesem befindlichen Werkstücke 2 aufliegen.
Die Auflager 16 sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, mit einer keilförmigen
Auflagefläche 17 versehen und deren Vorderkanten 18 verlaufen fluchtend zu den
Seitenwänden der Aufnahmekammer 24, so daß sie Führungsflächen für die einzeln
in die Aufnahmekammer 24 einzuführenden Werkstücke 2 bilden. Außerdem ist
zwischen den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes 12 und den Auflagern 16 ein
Freiraum 19 vorgesehen, dessen Höhe etwa dem 1,5-fachen der Materialstärke der
in dem Aufnahmeschacht 12 eingelegten Werkstücke 2 entspricht. Mit Hilfe der
Mitnehmer 20 kann das unterste der eingelegten Werkstücke 2 gegenüber dem
Aufnahmeschacht 12 verdreht und in eine mit der Aufnahmekammer 24
deckungsgleiche Lage gebracht werden, so daß dieses Werkstück in die
Aufnahmekammer 24 fallen kann.
Die Mitnehmer 20 sind, wie dies ebenfalls der Fig. 5 zu entnehmen ist, durch an
einem Ring 21 angebrachte Nocken 22 gebildet. Mit Hilfe eines Motors 23 wird der
Ring 21 begrenzt taktweise verdreht, so daß nach einer Rückführung bei jeder
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ein Werkstück aus dem Aufnahmeschacht 12
in die Aufnahmekammer 24 übergeführt wird.
Da aus Kunststoff bestehende Werkstücke aufgrund ihrer elektrostatischen
Aufladung mitunter fest aneinander haften, sind in der Platte 13 in zwei einander
diametral gegenüberliegenden Eckbereichen in Richtung der Aufnahmekammer 24
wirksame, z. B. durch Druckluft betätigbare Stellglieder 33 eingesetzt, die in den
Eckbereichen auf das durch die Mitnehmer 20 unter die Platte 13 verdrehte
Werkstück einwirken. Auch bei einer hohen Adhäsionskraft wird somit das verdrehte
Werkstück zuverlässig von dem nachfolgenden Werkstück gelöst.
Der Boden 29 der Aufnahmekammer 24 ist absenkbar ausgebildet, um ein als Zange
42 gestaltetes Werkzeug, einer Entnahmestation 41 von dem das Werkstück
aufgenommen wurde, aus dieser herausschwenken zu können. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der Boden 29, dessen Auflagefläche mit einer
Dämpfungsauflage 30 versehen ist, an einer Welle 44 angebracht, die mit Hilfe eines
Motors 31 oder ein nicht dargestelltes Hebelgestänge taktweise verdreht wird.
Auch die Zange 42 der Entnahmestation 41 ist an einer Welle 44 befestigt, die durch
einen Motor 43 taktweise, abgestimmt auf die Verstellbewegung des Bodens 29,
verdrehbar und betätigbar ist. Anstelle des Motors 43 kann auch ein Hebelgestänge
zum Verstellen und Betätigen der Zange 42 vorgesehen werden.
Das in der Aufnahmekammer 24 der Station 11 aufgenommene Werkstück 2 wird
mittels der Zange 42 in einem unmittelbar neben der Station 51 befindlichen
Folienschlauch 5 lageorientiert eingelegt und sodann mittels der Station 51
verschweißt. Die Station 51 zum Verschweißen des Folienschlauches 5 weist dazu
zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schweißbacken 52 und 53 auf, die
gemeinsam mittels eines Motors 55 in einem Gestell 54 verfahrbar sind. Durch die
Schweißbacken 52 und 53 wird während der Verstellbewegung nach rechts eine L-
oder T-förmige Schweißnaht 56 gebildet, die nahe an den eingeschweißten
Werkstücken 2 verläuft, und an die das nachfolgend einzuschweißende Werkstück
mit Hilfe der Zange 42 angelegt wird.
Um ein eingelegtes Werkstück zusätzlich in dem Folienschlauch 5 zu fixieren, sind
die Schweißbacken 52, 53 mit seitlich abstehenden Auslegern 53′ versehen, mittels
denen vor dem eingelegten Werkstück 2 ein Schweißpunkt 57 erstellt wird.
Gemäß Fig. 1 können die in Form eines Stapels 4 in dem Vorratsbehälter 67
eingelegten Werkstücke 2 paketweise als dem Aufnahmeschacht 12 zugeführt
werden. Um dies zu bewerkstelligen, ist der über dem Aufnahmeschacht 12
angeordnete Vorratsbehälter 67 am unteren Ende mit verstellbaren Haltern 68 und
im einstellbaren Abstand über diesen mit Klemmbacken 69 ausgestattet. Werden bei
an den Stapel 4 angelegten Klemmbacken 69 die Halter 68 nach außen geschwenkt,
so fallen nur die unter den Klemmbacken 69 befindlichen Werkstücke 2 in den
Aufnahmeschacht 12 der Vorrichtung 11.
Mit Hilfe einer auf dem der Vorrichtung 11 zum Vereinzeln der Werkstücke 2
vorgeschalteten Förderband 61 vorgesehenen in den Fig. 7 und 8 im einzelnen
dargestellten Einrichtung 60 können aber auch zu Paketen 3 zusammengefaßte
Werkstücke mit Abstand zueinander auf das Förderband 61 aufgelegt werden. In
einem Führungsschacht 62, der das Paket 3 aufnimmt, sind dazu seitlich Bürsten 63
angebracht und über dem Paket 3 ist eine Rolle 64 angeordnet. Durch die Bürsten
63 werden die Werkstücke 2 abgebremst, durch die Rolle 64, die mit einer höheren
Umfangsgeschwindigkeit auf die Werkstücke 2 einwirkt als die
Transportgeschwindigkeit des Förderbandes 61 ist, werden die Werkstücke 2 jedoch
gekippt, so daß diese mit geringem Abstand zueinander auf dem Förderband 62
aufliegen und mit einer den Arbeitsgeschwindigkeiten den Stationen 11, 41 und 51
angepaßten Geschwindigkeit dem Aufnahmeschacht 12 zugeführt werden. Durch ein
verstellbares Druckstück 65, auf das eine Druckfeder 66 einwirkt, wird das Paket 3
in den Führungsschacht 62 gedrückt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von dünnwandigen flächigen Werkstücken (2), wie
z. B. Telefon- und Kreditkarten oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (11) einen vertikal angeordneten Aufnahmeschacht (12) für
die Werkstücke (2) aufweist, der mit einem oder mehreren in diesen
hineinragenden und in einer Ebene angeordneten Auflagern (16) versehen ist,
daß zwischen den Auflagern (16) und den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes
(12) ein Freiraum (19) vorgesehen ist, dessen Höhe gleich oder größer bemessen
ist als die Materialstärke eines der eingelagerten Werkstücke (2), daß in dem
Bereich des Freiraumes (19) ein oder mehrere in Richtung des
Aufnahmeschachtes (12) achssenkrecht zu diesem verstellbare Mitnehmer (20)
vorgesehen sind, mittels denen das unterste der eingelagerten Werkstücke (2)
über den von den Auflagern (16) abgedeckten Bereich des Aufnahmeschachtes
(12) hinaus drehbar ist, und daß unterhalb der Mitnehmer (20) in Verlängerung
von deren eingefahrener Endstellung eine gegenüber dem Aufnahmeschacht (12)
verdreht angeordnete Aufnahmekammer (24), vorgesehen ist, die durch einen
Boden (29) abgeschlossen und in die ein Werkzeug (42) zur Entnahme des
Werkstückes (2) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeschacht (12) und/oder die Aufnahmekammer (24) jeweils aus
einer in deren unteren bzw. oberen Endbereich angeordnete Platte (13 bzw. 25),
die eine der Größe der eingelagerten Werkstücke (2) entsprechende
Ausnehmungen (14 bzw. 26) aufweisen, und in die miteinander verbundene
Platten (13 bzw. 25) eingesetzte Führungsstangen (15 bzw. 27) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (24) um ca. 5° bis 15° , vorzugsweise um 10°,
gegenüber dem Aufnahmeschacht (12) verdreht angeordnet ist und daß die Höhe
des Freiraumes (19) etwa dem 1,5-fachen der Materialstärke der eingelagerten
Werkstücke (2) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Aufnahmeschacht (12) zugeordneten Auflager (16) durch vier an den
Seitenwänden des Aufnahmeschachtes (12) in diesen ragende Platten oder
Scheiben gebildet sind, die diametral einander gegenüber in den Eckbereichen
angeordnet sind und jeweils eine keilförmige bzw. kreisabschnittförmige
Auflagefläche (17) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkanten (18) der Auflager (16) mit den zugeordneten Seitenwänden
der Aufnahmekammer (24) fluchten oder geringfügig gegenüber diesen
zurückgesetzt sowie als Führungsflächen für die in diese einzuführenden
Werkstücke (2) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (20) durch an einem begrenzt verdrehbar zwischen dem
Aufnahmeschacht (12) und der Aufnahmekammer (24) angeordneten Ring (21)
angebrachte Nocken (22) gebildet sind, die in zwei Eckbereichen in den
Aufnahmeschacht (12) achssenkrecht zu diesem etwa bis in Höhe der
Vorderkanten (18) der Auflager (16) einführbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Mitnehmer (22) tragende Ring (21) auf dem Aufnahmeschacht (12)
vorzugsweise auf dessen Platte (13) verdrehbar gelagert und mittels eines
Stellmotors (23) oder über ein Hebelgestänge begrenzt verdrehbar antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (29) der Aufnahmekammer (24) zur Entnahme eines Werkstückes
(2) absenkbar, vorzugsweise um eine horizontale, dem in diese einführbaren
Werkzeug (42) der Übergabestation (41) gegenüberliegend angeordneten
verdrehbaren Welle (32) gesteuert verschwenkbar gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche des Bodens (29) mit einer Dämpfungsauflage (30) versehen
ist und/oder an eine Unterdruckquelle anschließbare Öffnungen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Platte (13) des Aufnahmeschachtes (12) in zwei einander
gegenüberliegenden Eckbereichen in Achsrichtung der Aufnahmekammer (24) auf
das durch den Mitnehmer (20) verdrehte Werkstück (2) einwirkende Stellglieder
(33), z. B. in Form von Stößeln, vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstücke (2) der Vorrichtung (11) mittels eines dieser vorgeschalteten
Förderbandes (61) zuführbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufbringung einzelner Werkstücke (2) auf das Förderband (61) diesem
ein Führungsschacht (62) zugeordnet ist, in dem die Werkstücke (2) in Form eines
Paketes (3) z. B. mittels seitlich angeordneter Bürsten (63) gehalten sind und über
dem in dem der Station (11) zum Vereinzeln der Werkstücke (2) zugeordneten
Endbereich eine angetriebene Rolle (64) angeordnet ist, mittels der die
Werkstücke (2) auf das Förderband (61) kippbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (64) höher bemessen ist als die
Transportgeschwindigkeit des Förderbandes (61).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur stapelweisen Einbringung von Werkstücken (2) in die Vorrichtung (11)
über dieser ein die Werkstücke (2) aufnehmender Vorratsbehälter (67) angebracht
ist, der im unteren Endbereich mit lösbaren Haltern (68) und mit im vorzugsweise
einstellbaren Abstand über diesen in Abhängigkeit von den Haltern (68)
zustellbaren auf die Werkstücke (2) einwirkenden Klemmbacken (69) versehen ist.
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DE19503472C2 DE19503472C2 (de) | 1999-07-15 |
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Family Applications (1)
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DE1995103472 Expired - Fee Related DE19503472C2 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken |
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