DE19503472A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken

Info

Publication number
DE19503472A1
DE19503472A1 DE1995103472 DE19503472A DE19503472A1 DE 19503472 A1 DE19503472 A1 DE 19503472A1 DE 1995103472 DE1995103472 DE 1995103472 DE 19503472 A DE19503472 A DE 19503472A DE 19503472 A1 DE19503472 A1 DE 19503472A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
receiving shaft
receiving
shaft
receiving chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995103472
Other languages
English (en)
Other versions
DE19503472C2 (de
Inventor
Heinz Urbanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haeussler & Sauter KG
Original Assignee
Haeussler & Sauter KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haeussler & Sauter KG filed Critical Haeussler & Sauter KG
Priority to DE1995103472 priority Critical patent/DE19503472C2/de
Priority to FR9600978A priority patent/FR2730221B1/fr
Publication of DE19503472A1 publication Critical patent/DE19503472A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19503472C2 publication Critical patent/DE19503472C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/30Separating articles from piles by escapement devices; from staggered piles; from piles of articles having staggered formations, e.g. cuts or perforations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1914Cards, e.g. telephone, credit and identity cards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von dünnwandigen flächigen Werkstücken, wie z. B. Telefon- und Kreditkarten oder dgl.
Telefon- und Kreditkarten oder ähnliche Werkstücke, die meist aus nicht sehr hartem Kunststoff hergestellt und vielfach mit hochwertigen Aufdrucken und Einlagen versehen sind, werden, bevor sie zum Schutz vor Beschädigungen während des Transportes in eine Folienbahn eingeschweißt werden, in Stapeln zwischengelagert. Um jedoch die Werkstücke z. B. in eine Folien einschweißen zu können, sind diese einzeln in einen Folienschlauch einzulegen oder auf eine Folienbahn aufzulegen.
Das Vereinzeln von Werkstücken ist äußerst kosten intensiv, da diese Arbeiten mangels geeigneter maschineller Einrichtungen von Hand ausgeführt werden müssen und somit auch zeitaufwendig sind. Beschädigungen der empfindlichen Werkstücke sind dabei oftmals unvermeidbar, auch erfordert das lagegenaue Auflegen der Werkstücke auf oder in eine Folienbahn viel Geschick.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum maschinellen Vereinzeln von in einem Stapel gelagerter dünnwandiger Werkstücke zu schaffen, die nicht nur einfach in ihrem konstruktiven Aufbau und somit wirtschaftlich herzustellen ist, sondern die, bei schonender Behandlung der Werkstücke, auch einen nahezu störungsfreien Betrieb bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit über einen langen Zeitraum ermöglicht. Vor allem soll hierbei erreicht werden, daß die Werkstücke beim Vereinzeln nur geringfügig bewegt werden, so daß Beschädigungen insbesondere der Werkstückoberfläche ausgeschlossen sind und daß eine sichere Entnahme einzelner Werkstücke durch ein Werkzeug, um diese z. B. in einen Folienschlauch einzulegen, gewährleistet ist. Des weiteren soll die Vorrichtung einfach zu handhaben sein und eine zuverlässige Trennung auch elektrostatisch aufgeladener Werkstücke ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen vertikal angeordneten Aufnahmeschacht für die Werkstücke aufweist, der mit einem oder mehreren in diesen hinein ragenden und in einer Ebene angeordneten Auflagern versehen ist, daß zwischen den Auflagern und den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes ein Freiraum vorgesehen ist, dessen Höhe gleich oder größer bemessen ist als die Materialstärke eines der eingelagerten Werkstücke, daß in dem Bereich des Freiraumes ein oder mehrere in Richtung des Aufnahmeschachtes achssenkrecht zu diesem verstellbare Mitnehmer vorgesehen sind, mittels denen das unterste der eingelagerten Werkstücke über den von den Auflagern abgedeckten Bereich des Aufnahmeschachtes hinaus drehbar ist, und daß unterhalb der Mitnehmer in Verlängerung von deren eingefahrener Endstellung eine gegenüber dem Aufnahmeschacht verdreht angeordnete Aufnahmekammer vorgesehen ist, die durch einen Boden abgeschlossen und in die ein Werkzeug zur Entnahme des Werkstückes einführbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Aufnahmeschacht und/oder die Aufnahmekammer jeweils aus einer in deren unteren bzw. oberen Endbereich angeordnete Platte, die eine der Größe der eingelagerten Werkstücke entsprechende Ausnehmungen aufweisen, und in die miteinander verbundene Platten eingesetzte Führungsstangen zu bilden.
Vorteilhaft ist es ferner, die Aufnahmekammer um ca. 5° bis 15°, vorzugsweise um 10°, gegenüber dem Aufnahmeschacht verdreht anzuordnen und wenn die Höhe des Freiraumes etwa dem 1,5-fachen der Materialstärke der eingelegten Werkstücke entspricht.
Die dem Aufnahmeschacht zugeordneten Auflager können in einfacher Weise durch vier an den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes in diesen ragende Platten oder Scheiben gebildet sein, die diametral einander gegenüber in den Eckbereichen angeordnet sind und jeweils eine keilförmige bzw. kreisabschnittförmige Auflagefläche aufweisen. Die Vorderkanten der Auflager sollten mit den zugeordneten Seitenwänden der Aufnahmekammer fluchtend oder geringfügig gegenüber diesen zurückgesetzt sowie als Führungsfläche für die in diese einzuführenden Werkstücke ausgebildet sein.
Angebracht ist es ferner, die Mitnehmer durch an einem begrenzt verdrehbar zwischen dem Aufnahmeschacht und der Aufnahmekammer angeordneten Ring vorgesehene Nocken zu bilden, die in zwei Eckbereichen in den Aufnahmeschacht achssenkrecht zu diesem etwa bis in Höhe der Vorderkanten der Auflager einführbar sind. Der die Mitnehmer tragende Ring kann auf dem Aufnahmeschacht, vorzugsweise auf dessen Platte, verdrehbar gelagert und mittels eines Stellmotors oder über ein Hebelgestänge begrenzt verdrehbar antreibbar sein.
Der Boden der Aufnahmekammer sollte zur Entnahme eines Werkstückes absenkbar, vorzugsweise um eine horizontale, dem in diese einführbaren Werkzeug einer Übergabestation gegenüberliegend angeordneten verdrehbaren Welle gesteuert verschwenkbar gehalten sein. Außerdem sollte die Auflagefläche des Bodens, um Beschädigungen beim Einführen der Werkstücke in die Aufnahmekammer zu vermeiden, mit einer Dämpfungsauflage versehen sein und/oder an eine Unterdruckquelle anschließbare Öffnungen aufweisen.
Da aus Kunststoff bestehende Werkstücke oftmals aneinander haften, ist es des weiteren sehr vorteilhaft, in den Platten des Aufnahmeschachtes in zwei einander gegenüberliegenden Eckbereichen in Achsrichtung der Aufnahmekammer auf das durch den Mitnehmer verdrehte Werkstück einwirkende Stellglieder, z. B. in Form von Stößeln, vorzusehen.
Die Weitergabe der vereinzelbaren Werkstücke kann durch eine gesteuert verdrehbar gelagerte Zange einer Übergabestation erfolgen, mittels der ein in der Aufnahmekammer aufzunehmendes Werkstück um ca. 90° verschwenkt und positionsgenau z. B. in einem Folienschlauch abgelegt werden kann.
Zweckmäßig ist es des weiteren, die Werkstücke dem Aufnahmeschacht mittels eines diesem vorgeschalteten Förderbandes zuzuführen, wobei zur Aufbringung einzelner Werkstücke auf das Förderband diesem ein Führungsschacht zugeordnet sein kann, in dem die Werkstücke in Form eines Paketes z. B. mittels seitlich angeordneter Bürsten gehalten sind und über dem in dem dem Aufnahmeschacht zugeordneten Endbereich eine angetriebene Rolle angeordnet ist, mittels der die Werkstücke auf das Förderband kippbar sind und die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle höher bemessen ist als die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes.
Zur stapelweisen Zuführung von Werkstücken in den Aufnahmeschacht können über diesem auch ein die Werkstücke aufnehmender Vorratsbehälter angebracht sein, der im unteren Endbereich mit lösbaren Haltern und mit im vorzugsweise einstellbaren Abstand über diesen in Abhängigkeit von den Haltern zustellbaren auf die Werkstücke einwirkenden Klemmbacken versehen ist.
Wird eine Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel gelagerter dünnwandiger Werkstücke gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf äußerst einfache Weise möglich, mechanisch jeweils taktweise ein Werkstück aus dem Aufnahmeschacht in die Aufnahmekammer überzuführen und dieses z. B. mit Hilfe eines Werkzeuges in einen Folienschlauch einzulegen oder auf eine Folienbahn aufzulegen. Die Werkstücke werden beim Vereinzeln nur geringfügig gegeneinander verdreht und sind stets exakt geführt, Beschädigungen sind somit weitgehend ausgeschlossen.
Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, die problemlos an Taktzeiten vorgeschalteter und/oder nachgeschalteter Aggregate anzupassen ist. Auch ist die Bestückung der Vorrichtung mit Werkstücken und die Entnahme jeweils eines Werkstückes leicht vorzunehmen, eine einfache Handhabung und eine vielseitige Verwendbarkeit sind demnach, zumal auch elektrostatisch aufgeladene Werkstücke sicher zu trennen sind, gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Vereinzeln von dünnwandigen flächigen Werkstücken dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung sowie eine dieser zugeordnete Station zum Verschweißen eines Folienschlauches,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Vereinzeln nach Fig. 1, mit weiteren Einzelheiten,
Fig. 3 die Vorrichtung zum Vereinzeln nach Fig. 2, in Draufsicht,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich des Überganges des Aufnahmeraumes und der Aufnahmekammer, in einer vergrößerten Wiedergabe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Aufnahmekammer der Vorrichtung zum Vereinzeln der Werkstücke, in einer vergrößerten schematischen Darstellung,
Fig. 6 die Vorrichtung zum Vereinzeln der Werkstücke mit Übergabe­ station und der Station zum Verschweißen des Folien­ schlauches, in Draufsicht und in einer schematischen Darstellung,
Fig. 7 eine Einrichtung zum Aufbringen von Werkstücken auf ein der Vorrichtung zum Vereinzeln vorgeschaltetes Förderband, in Seitenansicht, und
Fig. 8 die Einrichtung nach Fig. 7, in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 11 bezeichnete Vorrichtung, die zum Vereinzeln von flächigen dünnwandigen Werkstücken 2, die als Paket 3 oder als Stapel 4 zwischengelagert sind, dient, weist einen Aufnahmeschacht 12, in den einige Werkstücke 2 eingelegt werden können, sowie eine sich an diesen anschließende Aufnahmekammer 24 auf, in die jeweils nur ein Werkstück 2 aus dem Aufnahmeschacht 12 übergeführt wird. Die Aufnahmekammer 24 ist, um dies zu bewerkstelligen und wie dies insbesondere den Fig. 3 und 5 zu entnehmen ist, gegenüber dem Aufnahmeschacht 12 um ca. 10° verdreht angeordnet, und zum Überführen sind in dem Bereich zwischen dem Aufnahmeschacht 12 und der Aufnahmekammer 24 zwei Mitnehmer 20 vorgesehen, mittels denen jeweils das unterste der in dem Aufnahmeschacht 12 eingelegten Werkstücke über die Aufnahmekammer 24 verdreht werden kann, so daß dieses auf einen die Aufnahmekammer 24 abschließenden Boden 29 fällt. Nach Fig. 1 sind die Werkstücke 2 als Stapel 4 in einem Vorratsbehälter 67 zwischengelagert, bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 werden die Werkstücke 2, die als Paket 3 auf einem Förderband 61 aufliegen, mittels diesem der Vorrichtung 11 nacheinander zugeführt.
Der Aufnahmeschacht 12 wie auch die Aufnahmekammer 24 bestehen hierbei jeweils aus einer an einem Träger 10 abgestützten Platte 13 bzw. 25, in die der Größe der eingelegten Werkstücke (2) entsprechende Ausnehmungen 14 bzw. 26 eingearbeitet sind, und in die durch Schrauben 28 fest verbundene Platten 13 und 25 nach oben bzw. nach unten abstehende Führungsstangen 15 bzw. 27. Außerdem ist der Aufnahmeschacht 12 mit in den Eckbereichen angeordneten Auflagern 16 ausgestattet, auf denen die in diesem befindlichen Werkstücke 2 aufliegen.
Die Auflager 16 sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, mit einer keilförmigen Auflagefläche 17 versehen und deren Vorderkanten 18 verlaufen fluchtend zu den Seitenwänden der Aufnahmekammer 24, so daß sie Führungsflächen für die einzeln in die Aufnahmekammer 24 einzuführenden Werkstücke 2 bilden. Außerdem ist zwischen den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes 12 und den Auflagern 16 ein Freiraum 19 vorgesehen, dessen Höhe etwa dem 1,5-fachen der Materialstärke der in dem Aufnahmeschacht 12 eingelegten Werkstücke 2 entspricht. Mit Hilfe der Mitnehmer 20 kann das unterste der eingelegten Werkstücke 2 gegenüber dem Aufnahmeschacht 12 verdreht und in eine mit der Aufnahmekammer 24 deckungsgleiche Lage gebracht werden, so daß dieses Werkstück in die Aufnahmekammer 24 fallen kann.
Die Mitnehmer 20 sind, wie dies ebenfalls der Fig. 5 zu entnehmen ist, durch an einem Ring 21 angebrachte Nocken 22 gebildet. Mit Hilfe eines Motors 23 wird der Ring 21 begrenzt taktweise verdreht, so daß nach einer Rückführung bei jeder Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ein Werkstück aus dem Aufnahmeschacht 12 in die Aufnahmekammer 24 übergeführt wird.
Da aus Kunststoff bestehende Werkstücke aufgrund ihrer elektrostatischen Aufladung mitunter fest aneinander haften, sind in der Platte 13 in zwei einander diametral gegenüberliegenden Eckbereichen in Richtung der Aufnahmekammer 24 wirksame, z. B. durch Druckluft betätigbare Stellglieder 33 eingesetzt, die in den Eckbereichen auf das durch die Mitnehmer 20 unter die Platte 13 verdrehte Werkstück einwirken. Auch bei einer hohen Adhäsionskraft wird somit das verdrehte Werkstück zuverlässig von dem nachfolgenden Werkstück gelöst.
Der Boden 29 der Aufnahmekammer 24 ist absenkbar ausgebildet, um ein als Zange 42 gestaltetes Werkzeug, einer Entnahmestation 41 von dem das Werkstück aufgenommen wurde, aus dieser herausschwenken zu können. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Boden 29, dessen Auflagefläche mit einer Dämpfungsauflage 30 versehen ist, an einer Welle 44 angebracht, die mit Hilfe eines Motors 31 oder ein nicht dargestelltes Hebelgestänge taktweise verdreht wird.
Auch die Zange 42 der Entnahmestation 41 ist an einer Welle 44 befestigt, die durch einen Motor 43 taktweise, abgestimmt auf die Verstellbewegung des Bodens 29, verdrehbar und betätigbar ist. Anstelle des Motors 43 kann auch ein Hebelgestänge zum Verstellen und Betätigen der Zange 42 vorgesehen werden.
Das in der Aufnahmekammer 24 der Station 11 aufgenommene Werkstück 2 wird mittels der Zange 42 in einem unmittelbar neben der Station 51 befindlichen Folienschlauch 5 lageorientiert eingelegt und sodann mittels der Station 51 verschweißt. Die Station 51 zum Verschweißen des Folienschlauches 5 weist dazu zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schweißbacken 52 und 53 auf, die gemeinsam mittels eines Motors 55 in einem Gestell 54 verfahrbar sind. Durch die Schweißbacken 52 und 53 wird während der Verstellbewegung nach rechts eine L- oder T-förmige Schweißnaht 56 gebildet, die nahe an den eingeschweißten Werkstücken 2 verläuft, und an die das nachfolgend einzuschweißende Werkstück mit Hilfe der Zange 42 angelegt wird.
Um ein eingelegtes Werkstück zusätzlich in dem Folienschlauch 5 zu fixieren, sind die Schweißbacken 52, 53 mit seitlich abstehenden Auslegern 53′ versehen, mittels denen vor dem eingelegten Werkstück 2 ein Schweißpunkt 57 erstellt wird.
Gemäß Fig. 1 können die in Form eines Stapels 4 in dem Vorratsbehälter 67 eingelegten Werkstücke 2 paketweise als dem Aufnahmeschacht 12 zugeführt werden. Um dies zu bewerkstelligen, ist der über dem Aufnahmeschacht 12 angeordnete Vorratsbehälter 67 am unteren Ende mit verstellbaren Haltern 68 und im einstellbaren Abstand über diesen mit Klemmbacken 69 ausgestattet. Werden bei an den Stapel 4 angelegten Klemmbacken 69 die Halter 68 nach außen geschwenkt, so fallen nur die unter den Klemmbacken 69 befindlichen Werkstücke 2 in den Aufnahmeschacht 12 der Vorrichtung 11.
Mit Hilfe einer auf dem der Vorrichtung 11 zum Vereinzeln der Werkstücke 2 vorgeschalteten Förderband 61 vorgesehenen in den Fig. 7 und 8 im einzelnen dargestellten Einrichtung 60 können aber auch zu Paketen 3 zusammengefaßte Werkstücke mit Abstand zueinander auf das Förderband 61 aufgelegt werden. In einem Führungsschacht 62, der das Paket 3 aufnimmt, sind dazu seitlich Bürsten 63 angebracht und über dem Paket 3 ist eine Rolle 64 angeordnet. Durch die Bürsten 63 werden die Werkstücke 2 abgebremst, durch die Rolle 64, die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit auf die Werkstücke 2 einwirkt als die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes 61 ist, werden die Werkstücke 2 jedoch gekippt, so daß diese mit geringem Abstand zueinander auf dem Förderband 62 aufliegen und mit einer den Arbeitsgeschwindigkeiten den Stationen 11, 41 und 51 angepaßten Geschwindigkeit dem Aufnahmeschacht 12 zugeführt werden. Durch ein verstellbares Druckstück 65, auf das eine Druckfeder 66 einwirkt, wird das Paket 3 in den Führungsschacht 62 gedrückt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von dünnwandigen flächigen Werkstücken (2), wie z. B. Telefon- und Kreditkarten oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) einen vertikal angeordneten Aufnahmeschacht (12) für die Werkstücke (2) aufweist, der mit einem oder mehreren in diesen hineinragenden und in einer Ebene angeordneten Auflagern (16) versehen ist, daß zwischen den Auflagern (16) und den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes (12) ein Freiraum (19) vorgesehen ist, dessen Höhe gleich oder größer bemessen ist als die Materialstärke eines der eingelagerten Werkstücke (2), daß in dem Bereich des Freiraumes (19) ein oder mehrere in Richtung des Aufnahmeschachtes (12) achssenkrecht zu diesem verstellbare Mitnehmer (20) vorgesehen sind, mittels denen das unterste der eingelagerten Werkstücke (2) über den von den Auflagern (16) abgedeckten Bereich des Aufnahmeschachtes (12) hinaus drehbar ist, und daß unterhalb der Mitnehmer (20) in Verlängerung von deren eingefahrener Endstellung eine gegenüber dem Aufnahmeschacht (12) verdreht angeordnete Aufnahmekammer (24), vorgesehen ist, die durch einen Boden (29) abgeschlossen und in die ein Werkzeug (42) zur Entnahme des Werkstückes (2) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschacht (12) und/oder die Aufnahmekammer (24) jeweils aus einer in deren unteren bzw. oberen Endbereich angeordnete Platte (13 bzw. 25), die eine der Größe der eingelagerten Werkstücke (2) entsprechende Ausnehmungen (14 bzw. 26) aufweisen, und in die miteinander verbundene Platten (13 bzw. 25) eingesetzte Führungsstangen (15 bzw. 27) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (24) um ca. 5° bis 15° , vorzugsweise um 10°, gegenüber dem Aufnahmeschacht (12) verdreht angeordnet ist und daß die Höhe des Freiraumes (19) etwa dem 1,5-fachen der Materialstärke der eingelagerten Werkstücke (2) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufnahmeschacht (12) zugeordneten Auflager (16) durch vier an den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes (12) in diesen ragende Platten oder Scheiben gebildet sind, die diametral einander gegenüber in den Eckbereichen angeordnet sind und jeweils eine keilförmige bzw. kreisabschnittförmige Auflagefläche (17) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (18) der Auflager (16) mit den zugeordneten Seitenwänden der Aufnahmekammer (24) fluchten oder geringfügig gegenüber diesen zurückgesetzt sowie als Führungsflächen für die in diese einzuführenden Werkstücke (2) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) durch an einem begrenzt verdrehbar zwischen dem Aufnahmeschacht (12) und der Aufnahmekammer (24) angeordneten Ring (21) angebrachte Nocken (22) gebildet sind, die in zwei Eckbereichen in den Aufnahmeschacht (12) achssenkrecht zu diesem etwa bis in Höhe der Vorderkanten (18) der Auflager (16) einführbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mitnehmer (22) tragende Ring (21) auf dem Aufnahmeschacht (12) vorzugsweise auf dessen Platte (13) verdrehbar gelagert und mittels eines Stellmotors (23) oder über ein Hebelgestänge begrenzt verdrehbar antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) der Aufnahmekammer (24) zur Entnahme eines Werkstückes (2) absenkbar, vorzugsweise um eine horizontale, dem in diese einführbaren Werkzeug (42) der Übergabestation (41) gegenüberliegend angeordneten verdrehbaren Welle (32) gesteuert verschwenkbar gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Bodens (29) mit einer Dämpfungsauflage (30) versehen ist und/oder an eine Unterdruckquelle anschließbare Öffnungen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Platte (13) des Aufnahmeschachtes (12) in zwei einander gegenüberliegenden Eckbereichen in Achsrichtung der Aufnahmekammer (24) auf das durch den Mitnehmer (20) verdrehte Werkstück (2) einwirkende Stellglieder (33), z. B. in Form von Stößeln, vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (2) der Vorrichtung (11) mittels eines dieser vorgeschalteten Förderbandes (61) zuführbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbringung einzelner Werkstücke (2) auf das Förderband (61) diesem ein Führungsschacht (62) zugeordnet ist, in dem die Werkstücke (2) in Form eines Paketes (3) z. B. mittels seitlich angeordneter Bürsten (63) gehalten sind und über dem in dem der Station (11) zum Vereinzeln der Werkstücke (2) zugeordneten Endbereich eine angetriebene Rolle (64) angeordnet ist, mittels der die Werkstücke (2) auf das Förderband (61) kippbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (64) höher bemessen ist als die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes (61).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur stapelweisen Einbringung von Werkstücken (2) in die Vorrichtung (11) über dieser ein die Werkstücke (2) aufnehmender Vorratsbehälter (67) angebracht ist, der im unteren Endbereich mit lösbaren Haltern (68) und mit im vorzugsweise einstellbaren Abstand über diesen in Abhängigkeit von den Haltern (68) zustellbaren auf die Werkstücke (2) einwirkenden Klemmbacken (69) versehen ist.
DE1995103472 1995-02-03 1995-02-03 Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken Expired - Fee Related DE19503472C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995103472 DE19503472C2 (de) 1995-02-03 1995-02-03 Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken
FR9600978A FR2730221B1 (fr) 1995-02-03 1996-01-29 Dispositif pour separer des objets manufactures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995103472 DE19503472C2 (de) 1995-02-03 1995-02-03 Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19503472A1 true DE19503472A1 (de) 1996-08-08
DE19503472C2 DE19503472C2 (de) 1999-07-15

Family

ID=7753059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995103472 Expired - Fee Related DE19503472C2 (de) 1995-02-03 1995-02-03 Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19503472C2 (de)
FR (1) FR2730221B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807757A1 (de) * 1998-02-24 1999-09-02 Orga Kartensysteme Gmbh Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegenden Karten
FR2776275A1 (fr) * 1998-03-17 1999-09-24 Kammann Maschf Werner Dispositif pour separer des objets plats en forme de carte
DE19906098A1 (de) * 1999-02-13 2000-08-17 Will E C H Gmbh & Co Verfahren und Anordnung zum Abfördern von Bogen von einem Bogenvorrat
DE102014204182A1 (de) * 2014-03-07 2015-09-10 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung eines Kartenkörpers
CN116553226A (zh) * 2023-05-29 2023-08-08 河北青工缝纫机有限公司 一种标签分页机

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153024B4 (de) * 2001-10-26 2006-04-20 Hans-Walter Mohr Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln von plattenartigen Werkstücken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414206A1 (de) * 1974-03-25 1975-10-09 Geimuplast Mundt Kg Peter Verfahren zum zufuehren von gegenstaenden, z.b. dia-rahmen, sowie vorrichtung zum durchfuehren eines solchen verfahrens

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4249329A (en) * 1979-09-28 1981-02-10 Lamb Owen L Apparatus for viewing and sorting photographic slide transparencies
IT1240331B (it) * 1990-03-20 1993-12-07 Fima Spa Apparecchiatura di alimentazione di una carta plastica o una targhettametallica in una macchina punzonatrice

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414206A1 (de) * 1974-03-25 1975-10-09 Geimuplast Mundt Kg Peter Verfahren zum zufuehren von gegenstaenden, z.b. dia-rahmen, sowie vorrichtung zum durchfuehren eines solchen verfahrens

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807757A1 (de) * 1998-02-24 1999-09-02 Orga Kartensysteme Gmbh Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegenden Karten
DE19807757C2 (de) * 1998-02-24 2001-03-08 Orga Kartensysteme Gmbh Vorrichtung zur Vereinzelung von in einem Stapel vorliegenden Chip-Karten
FR2776275A1 (fr) * 1998-03-17 1999-09-24 Kammann Maschf Werner Dispositif pour separer des objets plats en forme de carte
DE19906098A1 (de) * 1999-02-13 2000-08-17 Will E C H Gmbh & Co Verfahren und Anordnung zum Abfördern von Bogen von einem Bogenvorrat
DE102014204182A1 (de) * 2014-03-07 2015-09-10 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Vereinzelung eines Kartenkörpers
CN116553226A (zh) * 2023-05-29 2023-08-08 河北青工缝纫机有限公司 一种标签分页机
CN116553226B (zh) * 2023-05-29 2024-05-10 河北青工缝纫机有限公司 一种标签分页机

Also Published As

Publication number Publication date
FR2730221B1 (fr) 1998-02-06
FR2730221A1 (fr) 1996-08-09
DE19503472C2 (de) 1999-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0296346A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum lagenweisen Beladen von Paletten
DE10025848A1 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Bobinen
DE10162101A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entpalettieren von Zuschnittstapeln
DE2936989A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines zylindrischen folienschlauches sowie zu dessen ueberstuelpen ueber einen gegenstand
DE10127896A1 (de) Übergabevorrichtung und -verfahren für Folienbeutel
EP1008521A2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Gruppen flachseitig aneinanderliegender, Scheibenförmiger Produkte, insbesondere Biskuits, in Verpackungsbehälter
DE19839144B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Abtransportieren von Stapeln aus Kunststoffbeuteln, insbesondere Automatenbeuteln
EP1775219A2 (de) Vorrichtung zum geordneten Zuführen und Ablegen zu verpackender Kleinteile in die Näpfe einer Folienbahn
DE69207136T2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von elektrischen Schaltungen
DE19503472A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Werkstücken
EP0361126A1 (de) Plattenaufteilsäge
DE19750075C2 (de) Verfahren zum Heraustrennen von Deckblattfolien aus einer Kunststoffolienbahn und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0071944B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Bekleben und Pressen von Kartonteilen sowie Positionierungvorrichtung für Kartonzuschnitte
DE3405505C1 (de) Vorrichtung zum Verkleben flaechenfoermiger Textilstuecke
DE19615251A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken in einer Gesenkbiegepresse
EP0836995A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Dosen und Tuben
DE2819530C3 (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Schutztaschen auf Blätter
DE19503473C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von dünnwandigen flächigen Werkstücken, wie z.B. Telefon- und Kreditkarten
DE3110061A1 (de) Geraet zum auflegen von kantenschutzwinkeln auf stueckgueter
EP0488143A1 (de) Verfahren zum Schleifen der Standflächen keramischer Artikel
DE7728960U1 (de) Vorrichtung zum aufstossen von blattmaterial-bogen zu einem stapel
DE1660132A1 (de) Maschine zum Ausstanzen von Werkstuecken,beispielsweise Schuhschaefte
DD220005A1 (de) Beschickungsvorrichtung fuer in fliesslinie angeordnete naehautomaten
DE2524513A1 (de) Verfahren zum abheben der obersten platte von einem plattenstapel, sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1942751A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Traegerkarten fuer Aufzeichnungen u.dgl. mit Markierungsteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 19549619

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19549619

Ref country code: DE

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19549619

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee