DE4440737A1 - Kupplungseinrichtung in Doppel-Schließzylindern - Google Patents
Kupplungseinrichtung in Doppel-SchließzylindernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung in
Doppel-Schließzylindern, mit einer Schließgliednabe und
mit zwei im Wege einer Steckverbindung zueinander gefes
selten Kupplungsteilen, die in einer Öffnung einer
Schließgliednaben-Mittelwand liegen, welche Öffnung an
beiden Seiten von jeweils einer Ringwand der Schließ
gliednabe umfaßt ist, wobei zur Ausbildung der Steckver
bindung ein Kupplungsteil einen Zapfen und das andere
Kupplungsteil eine radial offene Tasche zur Aufnahme des
Zapfens aufweist, welcher mit einer außenwandseitigen
Rippe zu einer innenwandigen, radial offenen Aussparung
der Tasche in Hintergriff steht derart, daß die radial
zusammensteckbaren Kupplungsteile zueinander und zur
Schließgliednabe bei Angriff einer Schlüsselspitze auf
eine der auswärts liegenden Flächen des Kupplungsgliedes
axial verschieblich sind.
Eine Kupplungseinrichtung der in Rede stehenden Art ist
bekannt aus der DE-OS 42 42 522, wobei die radiale Steck
verbindung der beiden Kupplungsteile zueinander derart
gelöst ist, daß das eine Kupplungsteil durch eine Ausspa
rung in der Ringwand der Schließgliednabe in die Tasche
des anderen Kupplungsteiles einschiebbar ist. Hierzu
wird zunächst das die Tasche aufweisende Kupplungsteil
in die Öffnung der Schließgliednaben-Mittelwand einge
legt. Hiernach erfolgt ein radiales Einschieben des
Zapfen-Kupplungsteiles durch die Aussparung in der Ring
wand der Schließgliednabe in die Tasche des anderen
Kupplungsteiles. Nach durchgeführter Steckverbindung
nehmen die Kupplungsteile ihre funktionsgerechte Stel
lung ein. Es wird gleichzeitig mit dem Zusammenstecken
der Kupplungsteile die Schließgliednabe in diese Steck
verbindung einbezogen, so daß nach erfolgtem Zusammen
stecken die Kupplungsteile mit der Schließgliednabe eine
zusammenhängende Baueinheit bilden. Diese Baueinheit
wird in einfachster Weise in einen Doppel-Schließzylin
der eingefügt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kupp
lungseinrichtung der in Rede stehenden Art so auszuge
stalten, daß die beiden Kupplungsteile jeweils radial
gegen ein Herausfallen gesichert sind und daß die Kupp
lungsteile jeweils von beiden Seiten der Schließgliedna
ben-Mittelwand her einsteckbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Kupplungsein
richtung der in Rede stehenden Art angegeben, welche
Kupplungsteile aufweist, die zum einen radial gegen
Heraus fallen aus der Kupplungseinrichtung gesichert sind
und zum anderen jeweils von beiden Seiten der Schließ
gliednaben-Mittelwand einsteckbar sind. Dies ist da
durch gelöst, daß zum Eingang der Steckverbindung einer
schräg zur Radialen einwärts gerichteten Einschubbewe
gung eine Kippverlagerung eines Kupplungsteiles folgt.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist im Gegensatz zum
Stand der Technik keine Aussparung im Bereich der Ring
wand der Schließgliednabe vorzusehen. Die Kupplungstei
le sind in ihrer funktionsgerechten Stellung radial
durch die Ringwand gegen Herausfallen gesichert. Zur
Bildung der Kupplungseinrichtung wird ein Kupplungsteil
in die Öffnung der Schließgliednaben-Mittelwand einge
legt. Hiernach erfolgt an der dem eingesetzten Kupp
lungsteil gegenüberliegenden Seite der Mittelwand ein
schräg zur Radialen ausgerichtetes Ansetzen des zweiten
Kupplungsteiles derart, daß die radial offene Aussparung
der Tasche des Taschenteiles die außenwandseitige Rippe
des Zapfenteiles aufnimmt. Zur Bildung der Steckverbin
dung folgt einer schräg zur Radialen einwärts gerichte
ten Einschubbewegung des einen Kupplungsteiles eine
Kippverlagerung in die senkrecht zur Kupplungs-Achse
verlaufenden Ebene. Einschubbewegung und Kippverlage
rung können auch überlagert sein. Nach durchgeführter
Steckverbindung nehmen die Kupplungsteile ihre funktions
gerechte Stellung ein. Es wird gleichzeitig mit dem
Zusammenstecken der Kupplungsteile die Schließgliednabe
in diese Steckverbindung einbezogen, so daß nach erfolg
tem Zusammenstecken der Kupplungsteile mit der Schließ
gliednabe eine zusammenhängende Baueinheit gebildet
ist. Beide Kupplungsteile sind jeweils von einer, keine
Durchbrechungen oder ähnliches aufweisenden Ringwand der
Schließgliednabe umfaßt, womit die Kupplungsteile radial
gesichert sind. Im Gegensatz zum erwähnten Stand der
Technik, bei welcher, bedingt durch die Anordnung der
Aussparung in der Ringwand, genau festgelegt ist, von
welcher Seite zunächst das Taschenteil in die Öffnung
der Schließgliednaben-Mittelwand eingesteckt und hier
nach das Zapfenteil eingeschoben wird, ist beim Erfin
dungsgegenstand keine zwingende Zuordnung der einzelnen
Teile zu der einen oder anderen Seite der Schließgliedna
be gegeben. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das
die Tasche aufweisende Kupplungsteil über den Zapfen des
Zapfenteiles einwinkelbar ist. Zur Bildung der Steckver
bindung wird bei der schräg zur Radialen einwärts gerich
teten Einschubbewegung das Taschenteil derart geführt,
daß zunächst die außenwandseitige Rippe des Zapfens in
der radial offenen Aussparung der Tasche aufgenommen
wird. Hiernach erfolgt eine weitere radial einwärts
gerichtete Bewegung des Taschenteiles bis die Außenwan
dung des Taschenteiles den Bereich der Ringwand der
Schließgliednabe verläßt und somit eine Kippverlagerung
des Taschenteiles erfolgen kann. Während der gesamten
Einschubbewegung und der Kippverlagerung verläßt die
außenwandseitige Rippe des Zapfens nicht den Hintergriff
zur innenwandigen, radial offenen Aussparung der Tasche,
in welchem Bereich zur Bildung eines Hintergriffes die
Tasche mit einem nach innen weisenden Steg versehen
ist. Um den Eingang der Steckverbindung zu erleichtern
ist weiterhin vorgesehen, daß zur Ausbildung einer Bewe
gungsbahn für die schräg zur Radialen verlaufende Ein
schubbewegung die Randinnenkante der Ringwand und/oder
die Stirnkante der Taschenwand eine Fase aufweist.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist einem Verkanten
des Taschenteiles in der Phase der schräg zur Radialen
verlaufenden Einschubbewegung entgegengewirkt. Viel
mehr ist es so, daß bei der Einschubbewegung das Taschen
teil in der Bewegungsbahn nahezu ohne Kraftaufwand glei
tet. Verläßt das Taschenteil im Zuge der Einschubbewe
gung den Bereich der Randinnenkante der Ringwand, so
erfolgt hiernach - wie bereits erwähnt - eine Kippverlage
rung des Taschenteiles in eine senkrecht zur Kupplungs
achse ausgerichtete Ebene. Zum Eingang der Steckverbin
dung, bzw. zur Erzielung der funktionsgerechten Lage der
Kupplungsteile, kann das Taschenteil schließlich paral
lel zu der angegebenen Ebene, d. h. radial weiter ver
schoben werden, bis das Zapfenteil vollständig in der
radial offenen Tasche des Taschenteiles einliegt. In
dieser Stellung ist eine axiale Sicherung dadurch gege
ben, daß die außenwandseitige Rippe des Zapfenteiles zu
der innenwandigen, radial offenen Aussparung des Taschen
teiles in Hintergriff steht, wozu im Bereich der radial
offenen Aussparung des Taschenteiles letzteres mit einem
mit der außenwandseitigen Rippe des Zapfenteiles korre
spondierenden Steg versehen ist. Die erwähnte axiale
Sicherung bezieht sich auf die gesamte Baueinheit der
Kupplungseinrichtung. Dies bedeutet, daß die zusammenge
steckten Kupplungsteile zueinander und zur Schließglied
nabe bei Angriff einer Schlüssel spitze auf eine der
auswärts liegenden Flächen des Kupplungsgliedes axial
verschieblich sind, wobei jedoch die beiden Kupplungstei
le in axialer Richtung unverlierbar in der Schließglied
nabe gefangen sind. Wie bereits erwähnt, sind die Kupp
lungsteile auch in radialer Richtung gegen ein Herausfal
len gesichert, da bei dem Erfindungsgegenstand keinerlei
Ausnehmungen im Bereich der Ringwand der Schließgliedna
be vorgesehen sind. Ein Trennen der Steckverbindung ist
nur willensbetont möglich, da hierzu neben einer Radial
bewegung des Taschenteiles eine Kippverlagerung und
hiernach eine schräg zur Radialen auswärts gerichtete
Ausschubbewegung erfolgen muß. Eine weitere Sicherung
der Steckverbindung kann noch dadurch gegeben sein, daß
in bekannter Weise zwischen den beiden Kupplungsteilen
eine koaxial angeordnete Druck-Spiralfeder angeordnet
ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgese
hen, daß die Stirnkante der Taschenwand eine gerundete
Gleitkufe ausbildet, womit zum Eingang der Steckverbin
dung ein leichtes Einführen der außenwandseitigen Rippe
des Zapfenteiles in die radial offene Aussparung des
Taschenteiles gegeben ist. Ein weiterer Vorteil ist
darin zu sehen, daß die axiale Öffnungsweite der radia
len Taschenöffnung derart bemessen ist, daß die Rippe in
der eingewinkelten Stellung darin Aufnahme findet.
Während der gesamten schräg zur Radialen verlaufenden
Einschubbewegung des Taschenteiles befindet sich letzte
res in einer eingewinkelten Stellung zum Zapfenteil. Es
wird bevorzugt, daß die Rippe des Zapfenteiles bereits
zu Beginn der Einschubbewegung in die radial offene
Tasche eintritt. Um ein leichtes Einschieben des Ta
schenteiles zu gewährleisten, muß demnach die Öffnungs
weite der radialen Taschenöffnung so bemessen sein, daß
die Rippe während der gesamten schräg zur Radialen ver
laufenden Einschubbewegung in der Taschenöffnung Aufnah
me findet, ohne dort zu verkanten. Die so bemessene
axiale Öffnungsweite der Taschenöffnung bietet weiterhin
die axiale Verschiebbarkeit der Kupplungsteile zueinan
der, begrenzt durch den Hintergriff. Es kann jedoch
auch vorgesehen sein, die Rippe des Zapfenteiles so zu
positionieren, daß die Rippe erst nach einer vollständi
gen schräg zur Radialen einwärts gerichteten Einschubbe
wegung und einer hiernach folgenden Kippverlagerung in
die Taschenöffnung eingreift. Wird nach der Kippverlage
rung das Taschenteil weiter radial in die funktionsge
rechte Position verlagert, so wird dabei auch der Hinter
griff der Rippe zu dem Steg des Taschenteiles gebildet.
Schließlich ist eine der dem Steg gegenüberliegenden
Taschenöffnungsbegrenzung zugeordnete Gleitkante oder
Fase von Vorteil, welche beim Einwinkeln des Taschentei
les auf der Zapfenstirnfläche aufgleitet. Auch dies
führt zu einer weiteren Erleichterung der Herstellung
der Steckverbindung.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Doppel-Schließzylinders, leicht vergrößert
dargestellt,
Fig. 2 in etwa doppelter Vergrößerung den Schließzy
linder teils in Ansicht, teils im Längs
schnitt, und zwar bei rechtsseitig eingesteck
tem Schlüssel,
Fig. 3 in Einzeldarstellung die aus einer Schließ
gliednabe und zwei von einer Druckfeder ausein
andergespreizten Kupplungsteilen bestehende
Baueinheit in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Baueinheit gemäß Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 5 die Baueinheit gemäß Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 6 die Baueinheit gemäß Fig. 3 in einer perspekti
vischen Explosionsdarstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines als Taschenteil ausge
bildeten Kupplungsteiles,
Fig. 8 das Taschenteil gemäß Fig. 7 in Vorderansicht,
Fig. 9 das Taschenteil gemäß Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 10 ein als Zapfenteil ausgebildetes Kupplungsteil
in Seitenansicht,
Fig. 11 das Zapfenteil in Vorderansicht,
Fig. 12 das Zapfenteil gemäß Fig. 10 in Draufsicht,
Fig. 13 eine Schnittdarstellung durch die Baueinheit,
wobei zum Eingang der Steckverbindung das
Taschenteil in einer schräg zur Radialen ver
laufenden Ebene eingeschoben wird,
Fig. 14 den Eingang der Steckverbindung gemäß Fig. 13
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Distanzstückes,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des Distanz
stückes gemäß Fig. 15 und
Fig. 17 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
jedoch bei Einsatz des Distanzstückes in einen
asymmetrischen Doppel-Schließzylinder.
Bezüglich des dargestellten Doppel-Schließzylinders
handelt es sich um einen Doppel-Profilzylinder 1. Die
ser besitzt ein Zylindergehäuse 2, bestehend aus einem
zylindrischen Abschnitt A und einem radial dazu ausladen
den Flanschabschnitt B. Der zylindrische Abschnitt A
ist durch einen mittleren Ausschnitt 3 unterbrochen,
welcher sich bis in den Flanschabschnitt B fortsetzt
unter Belassung eines Verbindungssteges zwischen den
beiden dadurch geschaffenen Zylinderhälften.
In dem zylindrischen Abschnitt A beider Zylinderhälften
befinden sich miteinander fluchtende Kernbohrungen 4 zur
Aufnahme von Zylinderkernen 5, 6.
Auf den einander zugekehrten Enden der Zylinderkerne 5,
6 lagert auf Höhe des Ausschnittes 3 eine Schließgliedna
be 7. Mit einer Ringwand 8 umfaßt sie dabei die zuge
kehrten Enden der Zylinderkerne 5, 6. Von der Ringwand
8 geht radial gerichtet ein Schließbart 9 aus. Ferner
ist mittig in der Ringwand 8 eine materialeinheitliche
Nabenmittelwand 10 vorgesehen, bis zu welcher die Enden
der Zylinderkerne 5, 6 reichen. In jeder Gehäusehälfte
des Doppel-Profilzylinders 1 sind in bekannter Weise
Stiftzuordnungen vorgesehen, die in einer gemeinsamen
Gehäuse-Mittelebene liegen, in welcher auch in jedem
Zylinderkern 5, 6 ein Schlüsselkanal 11 verläuft.
In der Nabenmittelwand 10 ist eine Öffnung 12 ausge
spart. Deren Grundrißform entspricht einem Kreis mit
zwei beidseitig, parallel zueinander liegenden Sehnen.
Formschlüssig ist in die Öffnung 12 ein Kupplungsteil 13
eingeschoben. Dieses befindet sich seinerseits in Steck
verbindung mit einem weiteren Kupplungsteil 14. Beide
Kupplungsteile 13, 14 sind mit auswärts liegenden Flä
chen versehen, welche von stirnseitigen Tellern 15, 16
gebildet sind. Mit diesen ragen die Kupplungsteile in
ihnen zugeordnete topfartige Aussparungen 17 der zuge
kehrten Zylinderkernenden. Jeder Teller 15, 16 besitzt
eine zentrale, auswärts gerichtete Erhebung 18, über
welche sie sich am Grund der jeweiligen Sackbohrung 17
abstützt. Die Abstützung wird bewirkt durch eine beide
Kupplungsteile 13, 14 auseinanderspreizende Druckfeder
19.
Vor Montage des Doppel-Profilzylinders 1 bilden die
Kupplungsteile 13, 14 mit der Schließgliednabe 7 eine
zusammenhängende Baueinheit. Da die stirnseitigen Tel
ler 15, 16 mit einer Teillänge ihres Randes die Öffnung
12 der Nabenmittelwand 10 überragen, können die Kupp
lungsteile 13, 14 durch Axialverschiebung nicht außer
Eingriff zur Öffnung 12 gebracht werden. Die entspre
chenden Teillängen des Randes beaufschlagen dann den der
Öffnung 12 benachbarten Bereich der Nabenmittelwand 10.
Das als Taschenteil ausgebildete Kupplungsteil 14 be
sitzt eine, in Einbaustellung betrachtet, vertikal ver
laufende Tasche 20, deren Einsteckende radial offen und
deren der Einsteckrichtung abgekehrtes Ende verschlossen
ist. Ferner ist die Tasche 20 an ihrem dem anderen
Kupplungsteil 13 zugekehrten Ende hin offen. Die Tasche
20 bildet dabei eine Schwalbenschwanzführung für aus
wärts vorstehende Rippen 21 des als Zapfenteils ausgebil
deten Kupplungsteile: 13. Die Rippen 21 stützen sich
dabei an einwärts gerichteten Stegen 22 der Schwalben
schwanzführung ab und begrenzen die durch die Druckfeder
19 bewirkte Auseinanderspreizung der Kupplungsteile 13,
14.
Die axiale Öffnungsweite w der zwischen den Stegen 22
und dem der Einsteckrichtung abgekehrten Ende der Tasche
20 gebildeten, radialen Taschenöffnung 23 ist größer
bemessen als die, ebenfalls in axialer Richtung betrach
tet, Breite r der Rippen 21 des Zapfenteiles 13. Es
kann hierbei ein Verhältnis von Öffnungsweite w zur
Rippenbreite r von 3 : 1 bis 5 : 1, bevorzugt 4 : 1,
gegeben sein. Es ist so ein axiales Spiel zwischen den
Kupplungsteilen 13, 14 geschaffen. Aufgrund dessen
können die Kupplungsteile 13, 14 entgegen der Kraft der
Druckfeder 19 aufeinander zu verlagert werden. Damit
diese entgegengerichtete Bewegung durch die Druckfeder
19 nicht beeinträchtigt wird, liegt diese einerends in
einer zentralen Bohrung 24 des Kupplungsteiles 13 ein.
Das andere Ende erhält Zentrierung in einer mit der
Bohrung 24, in Einbaustellung fluchtenden Versenkung 25
des Kupplungsteiles 14. Die Druckfeder 19 dient zur
Sicherung der zusammengesteckten Lage der Kupplungsteile
13, 14 unter Einbeziehung der Schließgliednabe 7.
Die Stirnflächen der Teller 15, 16 besitzen offene Einst
eck-Schrägschlitze 26, 27 für die Schlüsselspitze 28
eines Schlüssels 29. Die eine Einsteck-Schrägnut 26 ist
dabei gebildet durch die Schrägflächen F1, F2 beider
Kupplungsteile 13, 14, wobei die Schrägfläche F1 an dem
Taschenteil 14 und die Schrägfläche F2 an dem Zapfenteil
13 angeordnet ist. Die Fläche F3 der Nut 27 dagegen ist
durchgehend an dem Zapfenteil 13 angeordnet und bildet
mit der Fläche F2 eine Dachform.
Das in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Taschenteil 14
setzt sich im wesentlichen aus einem einen der Nabenmit
telwandöffnung 12 entsprechend ausgebildeten Querschnitt
aufweisenden Kupplungskörper 30 und dem bereits erwähn
ten Teller 16 zusammen, wobei letzterer koaxial zu dem
Kupplungskörper 30 an diesem materialeinheitlich angeord
net ist. Der Kupplungskörper 30 ist mit der erwähnten
radial offenen Tasche 20 versehen, welche sich in radia
ler Erstreckung von dem randoffenen Bereich ausgehend
bis in den diametral gegenüberliegenden Bereich des
Kupplungskörpers erstreckt, unter Belassung eines Ta
schenbodens 31. Im Bereich dieses Taschenbodens 31 ist
die Tasche 20 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebil
det. Beidseitig der Tasche 20 sind, in Richtung der
Taschenteil-Achse a betrachtet, Taschenwände 32 gebil
det. Die Tasche 20 ist zudem, ebenfalls in axialer
Richtung betrachtet, randoffen ausgebildet, und zwar zu
der Seite hin, welche dem Teller 16 gegenüberliegt. In
diesem Öffnungsbereich weist das Taschenteil 14 die zwei
sich gegenüberliegenden, nach innen gerichtete Stege 22
auf. Letztere sind materialeinheitlich an den diesbezüg
lichen Endbereichen der Taschenwände 32 angeformt.
In axialer Richtung betrachtet erstreckt sich die Tasche
20 vom randoffenen Bereich ausgehend bis in den Bereich
des Überganges von Kupplungskörper 30 zum Teller 16
unter Belassung eines Abstandes zwischen diesen. Das
Verhältnis zwischen der axialen Länge des Kupplungskör
pers 30 und der entsprechenden Tiefe der Tasche 20 be
trägt etwa 5 : 2 bis 5 : 4, bevorzugt 5 : 3.
Der zwischen den der Taschenteil-Stirnfläche 35
abgewandten Seiten der Stege 33 und dem die Öffnungsbe
grenzung bildenden Taschenrücken 34 gebildete Raum wird
als Taschenöffnung 23 bezeichnet.
Im Bereich der Stirnkanten 36 der Taschenwände 32 sind
nach innen ausgerichtete Fasen 37 vorgesehen. Die Stirn
kanten der Stege 22 sind entsprechend ausgebildet
(vergl. insbesondere Fig. 7 und 8).
Weiterhin bilden die Stirnkanten der Stege 22 gerundete
Gleitkufen 38 aus.
Der Taschenrücken 34 ist im Radial-Öffnungsbereich mit
einer Gleitkante 39 versehen, welche sich zwischen den
Fasen 37 der Taschenwände-Stirnkanten 36 erstreckt.
Diese Gleitkante 39 kann auch als Fase ausgebildet sein.
Das in den Fig. 10 bis 12 gezeigte Zapfenteil 13 setzt
sich im wesentlichen aus dem bereits erwähnten Teller 15
und einem der Tasche 20 entsprechend ausgeformten Zapfen
40 zusammen. An dem dem Teller 15 entgegengesetzten
Ende besitzt der Zapfen 40 beidseitig seiner Achse b die
senkrecht zu dieser ausgerichteten Rippen 21.
Das Zusammensetzen der Kupplungsteile 13, 14 mit der
Schließgliednabe 7 geschieht wie folgt:
Zunächst wird das Kupplungsteil 13 bzw. das Zapfenteil in die Öffnung 12 der Nabenmittelwand 10 eingesetzt. Be grenzt ist das Einstecken durch die beiden Teillängen des Randes des Tellers 15, vergl. insbesondere Fig. 5. In dieser Stellung ragt das Zapfenteil 13 mit seinem Zapfen 40 aus der Öffnung 12 heraus, dies an der dem Teller 15 des Zapfenteiles 13 gegenüberliegenden Seite der Nabenmittelwand 10. Die an dem freien Ende des Zapfens 40 angeordneten Rippen 21 liegen somit frei zugänglich im Innenbereich der dieser Seite zugewandten Ringwand 8. Es ist hierbei gleich, von welcher Seite das Zapfenteil 13 in die Öffnung 12 gesteckt wird. Es kann nunmehr die Steckverbindung zwischen den beiden Kupplungsteilen 13 und 14 hergestellt werden, indem das Taschenteil 14 in einer schräg zur Radialen einwärts gerichteten Einschubbewegung geführt wird derart, daß die Rippen 21 des Zapfenteiles 13 in der Taschenöffnung 23 Aufnahme finden.
Zunächst wird das Kupplungsteil 13 bzw. das Zapfenteil in die Öffnung 12 der Nabenmittelwand 10 eingesetzt. Be grenzt ist das Einstecken durch die beiden Teillängen des Randes des Tellers 15, vergl. insbesondere Fig. 5. In dieser Stellung ragt das Zapfenteil 13 mit seinem Zapfen 40 aus der Öffnung 12 heraus, dies an der dem Teller 15 des Zapfenteiles 13 gegenüberliegenden Seite der Nabenmittelwand 10. Die an dem freien Ende des Zapfens 40 angeordneten Rippen 21 liegen somit frei zugänglich im Innenbereich der dieser Seite zugewandten Ringwand 8. Es ist hierbei gleich, von welcher Seite das Zapfenteil 13 in die Öffnung 12 gesteckt wird. Es kann nunmehr die Steckverbindung zwischen den beiden Kupplungsteilen 13 und 14 hergestellt werden, indem das Taschenteil 14 in einer schräg zur Radialen einwärts gerichteten Einschubbewegung geführt wird derart, daß die Rippen 21 des Zapfenteiles 13 in der Taschenöffnung 23 Aufnahme finden.
In den Fig. 13 und 14 ist eine Anfangsstellung während
der Einschubbewegung des Taschenteiles 14 gezeigt. Das
Taschenteil 14 ist hierbei so ausgerichtet, daß die an
dem Taschenrücken 34 angeordnete Gleitkante 39 auf der
Zapfen-Stirnfläche 41 aufgleitet. Weiterhin können die
Gleitkufen 38 der Taschenwände-Stirnkanten 36 auf der
dem Taschenteil 14 zugewandten Fläche des Zapfenteil-Tel
lers 15 gleiten. Es kommt hierbei zu keinerlei Verkant
ungen und somit zu keinen Störungen bei der linear ausge
richteten Einschubbewegung des Taschenteiles 14. Vor
teilhafterweise besitzt die dem Taschenteil 14 zugewand
te Ringwand 8 an ihrer Randinnenkante 42 eine Fase 43,
über welche während der linearen Einschubbewegung das
Taschenteil 14 hinweggleiten kann.
Die lineare Bewegungsrichtung B des Taschenteiles 14
verläuft etwa in einem Winkel Beta von 15 bis 45° zur
Radialen, bevorzugt 30°. Der Winkel Alpha zwischen den
beiden Achsen a und b des Taschenteiles 14 bzw. des
Zapfenteiles 13 entspricht der Größe des Winkels Beta.
Nach erfolgter linearer, schräg zur Radialen einwärts
gerichteten Einschubbewegung erfolgt eine Kippverlage
rung des Taschenteiles 14 in eine radiale Ausrichtung,
wobei die Mittelachsen a und b der Teile 13 und 14 paral
lel verlaufen. Letztlich kann noch eine weitere radiale
Bewegung des Taschenteiles 14 erfolgen, bis die Mittel
achse a des Taschenteiles 14 koaxial zur Mittelachse b
des Zapfenteiles 13 ausgerichtet ist. In dieser Stel
lung ist der Zapfen 40 vollständig in die Tasche 20
eingetreten. Die zapfenteilseitigen Rippen 21 stehen in
Hintergriff zu den taschenteilseitigen Stegen 22, womit
eine axiale Sicherung der beiden Teile 13, 14 gegen
Herausfallen gegeben ist. Vor dem Einführen des Taschen
teiles 14 ist bereits die Druckfeder 19 in die Bohrung
24 des Kupplungsteiles 13 eingesteckt worden. Nach
erfolgter Steckverbindung fluchten die Teller 15 und 16
der Kupplungsteile 13 und 14 miteinander. Diese vorlie
gende Baueinheit kann als Ganzes dem Schließzylinder
zugeordnet werden, und zwar im Bereich des Ausschnittes
3. Die Teller 15 und 16 greifen beim Einschieben der
Zylinderkerne 5 und 6 in die Sackbohrungen 17 der Zylin
derkernenden ein. Gesichert werden die Zylinderkerne 5
und 6 in Achsrichtung durch beiderseits der Ringwand 8
verlaufende Sprengringe 44.
Eine Auflösung der beschriebenen Baueinheit kann nur
willensbetont erfolgen, da einer Kippverlagerung des
Taschenteiles 14 eine lineare Ausschubbewegung folgen
muß. Die Kupplungsteile 13 und 14 sind demnach nach
Bildung der Steckverbindung sowohl in axialer als auch
in radialer Richtung gegen ein Herausfallen gesichert.
In den Fig. 15 und 16 ist ein Distanzstück 45 darge
stellt, welches bei asymmetrisch ausgebildeten Doppel-
Profilzylindern 1 Verwendung findet. Ein derartiger
Doppel-Profilzylinder 1 weist unterschiedliche Schenkellängen
der Zylinderhälften auf. Um hier eine Bedienung
dieses Doppel-Profilzylinders 1 von beiden Seiten, d. h.
mittels des Zylinderkernes 5 bzw. 6 mit einem Schlüssel
zu betätigen, wird das genannte Distanzstück 45 im Be
reich der Aussparung 17 eines Zylinderkernes 5 oder 6
eingefügt. In Schlüsseleinschubrichtung ist das Distanz
stück 45 in dem in Fig. 17 gezeigten Ausführungsbei
spiel dem Kupplungsteil 14 vorgelagert. Die axiale
Länge des Distanzstückes 45 entspricht hierbei der Schen
kellängendifferenz zwischen den beiden Zylinderhälften.
Das Distanzstück 45 besteht im wesentlichen aus einem
kreisrund geformten Zylinderkörper 46, dessen Außendurch
messer dem der Kupplungsteile 13 und 14 entspricht. An
der dem Kupplungsteil 14 zugewandten Stirnfläche 47 ist
eine kreisrunde Vertiefung 48 vorgesehen, zur Aufnahme
der Erhebung 18 des Kupplungsteiles 14. Von der zuvor
genannten Stirnfläche 47 geht eine radial ausgerichtete
Kupplungsnase 49 aus, mit welcher das Distanzstück 45 in
eingebautem Zustand in formschlüssiger Drehmitnahme mit
dem Kupplungsteil 14 steht, indem die Kupplungsnase 49
in den Einsteck-Schrägschlitz 26 eintritt. Die Kupp
lungsnase 49 ist entsprechend dem Einsteck-Schrägschlitz
26 ausgeformt. An der der Stirnfläche 47 abgewandten
Seite besitzt das Distanzstück 45 eine dem Einsteck-
Schrägschlitz 26 des Kupplungsteiles 14 entsprechend
ausgebildete Einstecknut 50, in welche bei Schlüsselbetä
tigung die Schlüsselspitze 28 formschlüssig eingreift.
Eine Drehbewegung des Schlüssels 29 bewirkt über die
formschlüssige Drehmitnahme ein Verdrehen des Kupplungs
teiles 14 und somit auch der Schließgliednabe 7.
Das zuvor beschriebene Distanzstück 45 ist auch in glei
cher Bauweise dem Kupplungsteil 13 zuordbar.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu
nehmen.
Claims (6)
1. Kupplungseinrichtung in Doppel-Schließzylindern (1),
mit einer Schließgliednabe (7) und mit zwei im Wege
einer Steckverbindung zueinander gefesselten Kupplungs
teilen (13, 14), die in einer Öffnung (12) einer Schließ
gliednaben-Mittelwand (10) liegen, welche Öffnung (12)
an beiden Seiten von jeweils einer Ringwand (8) der
Schließgliednabe (7) umfaßt ist, wobei zur Ausbildung
der Steckverbindung ein Kupplungsteil (13) einen Zapfen
(40) und das andere Kupplungsteil (14) eine radial offe
ne Tasche (20) zur Aufnahme des Zapfens (40) aufweist,
welcher mit einer außenwandseitigen Rippe (21) zu einer
innenwandigen, radial offenen Aussparung der Tasche (20)
in Hintergriff steht derart, daß die radial zusammen
steckbaren Kupplungsteile (13, 14) zueinander und zur
Schließgliednabe (7) bei Angriff einer Schlüsselspitze
(28) auf eine der auswärts liegenden Flächen des Kupp
lungsgliedes axial verschieblich sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Eingang der Steckverbindung einer
schräg zur Radialen einwärts gerichteten Einschubbewe
gung eine Kippverlagerung eines Kupplungsteiles (13)
folgt.
2. Kupplungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Tasche (20) aufwei
sende Kupplungsteil (14) über den Zapfen (40) des Zapfen
teiles (13) einwinkelbar ist.
3. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer Bewegungs
bahn für die schräg zur Radialen verlaufende Einschubbe
wegung die Randinnenkante (42) der Ringwand (8) und/oder
die Stirnkante (36) der Taschenwand (32) eine Fase (37,
43) aufweist.
4. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (36) der Ta
schenwand (32) eine gerundete Gleitkufe (38) ausbildet.
5. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die axiale Öffnungsweite (w)
der radialen Taschenöffnung (23) derart bemessen ist,
daß die Rippe (21) in der eingewinkelten Stellung darin
Aufnahme findet.
6. Kupplungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge
kennzeichnet durch eine der dem Steg (22) gegenüberlie
genden Taschenöffnungsbegrenzung (Taschenrücken 34)
zugeordneten Gleitkante (39) oder Fase, welche beim
Einwinkeln des Taschenteiles (14) auf der Zapfen-Stirn
fläche (41) aufgleitet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440737A DE4440737A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Kupplungseinrichtung in Doppel-Schließzylindern |
EP95115130A EP0712978B1 (de) | 1994-11-15 | 1995-09-26 | Kupplungseinrichtung in Doppel-Schliessyzlindern |
AT95115130T ATE179235T1 (de) | 1994-11-15 | 1995-09-26 | Kupplungseinrichtung in doppel-schliessyzlindern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4440737A DE4440737A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Kupplungseinrichtung in Doppel-Schließzylindern |
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ID=6533355
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|
DE59505703T Expired - Fee Related DE59505703D1 (de) | 1994-11-15 | 1995-09-26 | Kupplungseinrichtung in Doppel-Schliessyzlindern |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242522C2 (de) | 1992-12-16 | 1996-05-02 | Wilka Schliestechnik Gmbh | Kupplungseinrichtung in Doppel-Schließzylindern |
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1994
- 1994-11-15 DE DE4440737A patent/DE4440737A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-09-26 EP EP95115130A patent/EP0712978B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-26 DE DE59505703T patent/DE59505703D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-26 AT AT95115130T patent/ATE179235T1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |