DE4440711A1 - Streichvorrichtung - Google Patents

Streichvorrichtung

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DE4440711A1
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Klaus Kubik
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/009Apparatus for glaze-coating paper webs

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Streichvorrich­ tung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Streichvorrichtungen werden eingesetzt, um eine auf eine laufende Warenbahn aufgebrachte dünne Be­ schichtung gleichmäßig auszustreichen. Unter "Warenbahn" sollen bahnförmige Substrate aller Art verstanden sein, z. B. Papier- und Kartonbahnen, Vliese, gewebte oder andere textile Warenbahnen, Kunststoff- oder Metallfolien. An die Gleichmäßigkeit des "Strichs" werden häufig sehr hohe Anforderungen gestellt. Dies ist insbesondere im Papierbe­ reich der Fall, weil über die Breite der Bahn unterschied­ liche Stärken der Beschichtung sich in der Qualität des Papiers und seiner Weiterverarbeitbarkeit, insbesondere seiner Bedruckbarkeit bemerkbar macht. Erschwert wird die Gleichmäßigkeit der Beschichtung durch die große Breite der Papierbahnen von 8 und mehr Metern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Streichvorrichtung im Hinblick auf die erzielbare Gleichmäßigkeit des Strichs zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Die die Rakel tragende Stützkonstruktion ist also wie eine hydraulisch innenabgestützte Walze ausgebildet, bei der sich allerdings das Walzen- bzw. Rakelrohr nicht dreht. Es ist aber dadurch eine genaue Beeinflussung der Lage der Rakelkante relativ zu der sich an die Walze an­ schmiegenden Bahn möglich. Bei den großen Breiten bei­ spielsweise von Papierbahnen führen schon die geringen Anlagedrücke einer Rakelkante und insbesondere das Eigen­ gewicht der Rakel und der Walze zu Abweichungen der Ge­ stalt der Walze von einem geraden Zylinder. Es kommt dabei auf die Geradheit noch nicht einmal an. Maßgebend für eine über die Bahnbreite gleichmäßige Beschichtungsdicke ist eine optimale aktive Anpassung an den Verlauf des Sub­ strats, d. h. im allgemeinen an den Verlauf der Abstützung einer Warenbahn durch eine Walze. Dies ist durch entspre­ chende Betätigung der hydraulischen Stützeinrichtung her­ beiführbar.
Daß die äußeren Abstützungen des Rakelrohrs, axial gesehen, an der gleichen Stelle liegen sollen wie die La­ germitten der Walze, hat den Zweck, gleiche Biegelinien herbeiführen zu können, so daß sich die Rakel mit ihrer Kante dem Verlauf der gegenüberliegenden Mantellinie des Umfangs der Walze optimal anschmiegt.
Es ist für sich genommen bereits bekannt, eine Rakel über ein fluides Druckmedium abzustützen, um die Durch­ biegung über die Länge der Rakel auszuschalten (DE 21 10 492 A1). Aus der DE 29 35 413 C2 geht ein hydraulisch innenabgestütztes Rakelrohr hervor, welches also selbst die Rakel bildet und zur Vergleichmäßigung eines auf eine umlaufende Walze aufgebrachten Schaumauftrags dient, der anschließend zwischen den umlaufenden Walzenumfang und eine auflaufende Bahn einläuft.
Aus der WO 82/00165 geht ein Walzenpaar hervor, bei welchem die Abstützung einer rohrförmigen Walze, axial gesehen, an der gleichen Stelle gelegen ist wie die Lager­ mitte einer Gegenwalze. Hierbei läuft natürlich das Wal­ zenrohr um, während es sich bei der Erfindung um eine feststehende Anordnung handelt.
Die hydraulische Stützeinrichtung kann in der in Anspruch 2 beschriebenen Weise ausgestaltet sein. Die einander gegenüberliegenden Stützvorrichtungen ergeben eine beidseitige, schwingungsgedämpfte Abstützung des Rakelrohrs, wobei die Durchbiegung durch die Druckdiffe­ renz bestimmt wird. Die Wirkebene soll die Ebene des An­ lagedrucks der Rakel sein, beim Zusammenwirken mit einer Gegenwalze im allgemeinen die Verbindungsebene der Achsen der Gegenwalze und des Rakelrohrs.
Die Rakel erfährt durch die Warenbahn auch Mitnahme­ kräfte, die das Rakelrohr senkrecht zur Wirkebene bean­ spruchen. Solchen Kräften kann mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 entgegengewirkt werden.
Das fluide Druckmedium kann temperierbar, d. h. be­ heizbar oder auch kühlbar sein, so daß der Rakel eine bestimmte Temperatur erteilt werden kann (Anspruch 4).
Diese Wirkung kann aber auch mittels eines separaten temperierbaren Wärmeträgermediums erzielt werden (Anspruch 5).
Die hydraulische Stützeinrichtung kann in einer er­ sten in Betracht kommenden Version gemäß Anspruch 6 ausge­ bildet sein.
Alternative Ausführungen der hydraulischen Stützein­ richtung sind Gegenstand der Ansprüche 7 und 8.
Die Zuleitungen werden zweckmäßig nach Anspruch 10 ausgebildet.
Ein wichtiges Merkmal ist Gegenstand des Anspruchs 11.
Der E-Modul liegt meist fest, weil sowohl die Walze als auch das Rakelrohr aus Stahl bestehen. Das Flächen­ trägheitsmoment ist aber durch entsprechende Formgestal­ tung, d. h. Bemessung der Querschnitte in Abhängigkeit von ihrer radialen Lage, veränderbar. Durch das Merkmal des Anspruchs 11 ist es möglich, auf eine Änderung der Walzen­ spaltkraft mit einer Verstellung des Drucks des fluiden Mediums, also des Öls oder der Druckluft, zu antworten, ohne daß die Spalthöhe an der Rakelkante darunter leidet. Der einmal über eine entsprechende Einrichtung eingestell­ te Spalt bleibt über seine Länge, bzw. über seine Er­ streckung quer zur Bahn, erhalten.
Das Merkmal des Anspruchs 12 sichert eine einwand­ freie radiale Positionierung des Rakelrohrs gegenüber der Walze.
Die Positionierung kann gemäß Anspruch 13 justierbar gemacht werden.
Gemäß Anspruch 14 können die Dicke der aufgetragenen Beschichtung laufend gemessen und die Spalthöhe durch einen Antrieb gesteuert und durch eine Regelung im closed-loop-Betrieb ein gewünschter Wert der Dicke selbsttätig eingehalten werden. Es ist nicht ausgeschlossen, die ei­ gentliche Rakel als separates Teil am Außenumfang des Rakelrohrs anzubringen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 15 ist die Rakel jedoch einstückig mit dem Rakelrohr verbun­ den, was beispielsweise durch spanende Bearbeitung des Umfangs des Rakelrohrs gemäß Anspruch 16 verwirklicht wer­ den und im einzelnen gemäß Anspruch 17 oder 18 ausgeführt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Streichvorrich­ tung, teilweise in einem durch die Achsen der Walze bzw. des Rakelrohrs gehenden Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine schematisierte Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Streichvorrichtung;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht einer dritten Aus­ führungsform;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 zeigt einen Fig. 6 oder 8 entsprechenden Quer­ schnitt durch noch eine weitere Ausführungsform.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Streich­ vorrichtung umfaßt zwei seitliche Walzenständer 1, 2, in denen eine Walze 3 an ihren Walzenzapfen 3′ in seitlichen Lagern 4 gelagert ist, deren Mittelebenen in zur Walzen­ achse W senkrechten Ebenen 5 bzw. 6 gelegen sind. Die Walze 3 steht mit ihrem Zapfen 3′ auf der in Fig. 1 linken Seite bei 3′′ seitlich über den Walzenständer 1 vor und besitzt dort einen in einer Nut angeordneten Keil 23, der als Antriebsverbindung dienen kann. Die Lager 4 sind in Lagerkörpern 7 angeordnet, die in einer zur Walzenachse W senkrechten Ebene einen etwa quadratischen Grundriß auf­ weisen (Fig. 2). Der Lagerkörper 7 liegt gegen eine obere horizontale Begrenzung 8 eines rechteckigen Ausschnitts des Maschinenständers 1 bzw. 2 an, der gegenüberliegend eine horizontale Begrenzungsfläche 9 aufweist. Auf dieser Begrenzungsfläche 9 liegt ein pneumatisches Druckelement 11 an, welches von unten gegen den Lagerkörper 12 eines als Ganzes mit 13 bezeichneten Rakelrohrs wirkt.
Das Rakelrohr 13 erstreckt sich über die Breite der Warenbahn 10 und darüber hinaus bis in die Walzenständer 1, 2, wo es in den Lagerkörpern 12 gehalten ist. Das Rakel­ rohr 13 ist der Länge nach von einem Träger 14 durchgrif­ fen, der ringsum Abstand zu dem Innenumfang 15 des Rakel­ rohrs 13 beläßt und an den Enden über Kugelflächenlager 16 am Innenumfang des Rakelrohrs 13 gelagert ist. Das Rakel­ rohr 13 sitzt in diesem Bereich in Bohrungen 17 des Lager­ körpers 12, der an einer Stelle einen durchgehenden Radi­ alschlitz 18 aufweist und dort mittels einer Klemmschraube 19 um den Außenumfang 20 des Rakelrohrs 13 festgeklemmt werden kann. Eine außenseitig der Kugelflächenlager 16 angeordnete radial in den Träger 14 eingeschraubte Schrau­ be 21 greift mit ihrem Kopf in eine entsprechende Ausneh­ mung 22 einer an der Stirnseite des Rakelrohrs 12 festge­ schraubten Deckelplatte 23 ein und sorgt für die gegen­ seitige Drehfixierung des Trägers 14 und des Rakelrohrs 13.
Der Lagerkörper 12 des Rakelrohrs 13 stützt sich über einen Keil 30 von unten gegen die Unterseite 31 des Lager­ körpers 7 ab. Der Keil 30 weist eine ebene Oberseite und an seinen in etwa gleichen Abständen von der Verbindungs­ ebene E der Achsen der Walze 3 und des Rakelrohrs 13 Trag­ zonen 34, 35 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt auf, die in einer entsprechend halbkreisförmigen Ausnehmung 33 des Lagerkörpers 12 anliegen. Der Lagerkörper 12 ist mit dem Lagerständer 1 bzw. 2 nicht fest verbunden, sondern hat eine gewisse geringe Beweglichkeit, die eine Abstands­ änderung der Lagerkörper 7 und 12 nach Maßgabe der Ein­ schubtiefe des Keils 30 ergibt, die mittels der Schraub­ spindel 32 reguliert werden kann. Der Keil 30 kann bei­ spielsweise einen Keilwinkel von 0,5° aufweisen. Durch Betätigung der Schraubspindel 32 kann der Abstand der Lagerkörper 7 und 12 feinfühlig eingestellt werden. Die pneumatischen Druckelemente 11 halten dabei den Lagerkör­ per 12 stets in Anlage an der eine Stützfläche bildenden Unterseite 31 des Lagerkörpers 7.
Die Mitten der Kugelflächenlager 16 liegen, axial gesehen, an der gleichen Stelle wie die Mitten der Lager 4 der Walze 3, d. h. sie liegen in der gleichen vertikalen, zu der Achse W der Walze 3 bzw. der Achse R des Rakelrohrs 13 senkrechten Ebene 5 bzw. 6.
An dem Träger 14 ist auf der der Walze 3 zugewandten Seite ein Schlauch 40 angebracht, der sich in axialer Richtung über die Arbeitsbreite der Walze 3, d. h. über die Breite der Bahn 10 erstreckt und an den Enden zwischen dem Innenumfang 15 des Rakelrohrs 13 angepaßten Formstücken 41, 42 zusammengedrückt und geschlossen ist, die durch radiale Schrauben 43 miteinander verbunden sind. Der Schlauch 40 kann über eine Zuleitung 44 mit einem fluiden Druckmedium, insbesondere Hydraulikflüssigkeit, gefüllt werden.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein entsprechen­ der Schlauch 50 angeordnet, der über eine Zuleitung 54 mit dem fluiden Druckmedium füllbar ist. Die Schläuche 40, 50 nehmen jeweils Umfangswinkel von etwa 90° ein. Die resul­ tierende, gegen die Walze 3 wirkende Kraft ergibt sich aus der Druckdifferenz in den Schläuchen 40, 50.
In dem Bereich der Arbeitsbreite der Streichvorrich­ tung 100 weist das Rakelrohr 13 die aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Querschnittsgestalt auf. Das Rakelrohr 13 besitzt eine relativ große Wandstärke und ist auf der der Walze 3 zugewandten Seite durch von einander gegenüber­ liegenden Seiten der Verbindungsebene E der Achsen der Walze 3 und des Rakelrohrs 13 senkrecht zu dieser in glei­ cher Ebene geführte Ausfräsungen 37, 38 derart abgeflacht, daß dazwischen ein Steg 39 stehenbleibt, der sich parallel zu der Ebene E erstreckt und die Rakel 60 mit der Rakel­ kante 45 bildet. Die Ausfräsungen 37, 38 mit dem Steg 39 sind auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Rakelrohrs 13 symmetrisch ausgebildet, so daß das Rakel­ rohr 13 um 180° gedreht und in beiden Stellungen betrieben werden kann.
Da die Lagerungen des Rakelrohrs 13 und der Walze 3 in den gleichen Ebenen 5 und 6 liegen, läßt sich der Ver­ lauf der Rakelkante 45 durch entsprechende Druckbeauf­ schlagung der Schläuche 40, 50 so einstellen, daß sie sich dem Verlauf der gegenüberliegenden Mantellinie der Walze 3 optimal anpaßt. Bei Änderungen des Druckes bleibt die Anpassung erhalten. Dadurch kann auf der Warenbahn 10, die zwischen der Walze 3 und der Rakelkante 45 hindurchläuft, eine besonders gleichmäßige Beschichtungsstärke erzeugt werden.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Streichvorrichtung 200 mehr schematisch dargestellt, bei welcher eine Walze 3 mit einem undrehbaren Rakelrohr 113 zusammenwirkt, bei welchem die mit einem fluiden Druckmedium arbeitende Stützeinrichtung durch eine teilzylinderschalenförmige Längskammer 140 gebildet ist. Die Längskammer 140 wird durch zu beiden Seiten der Wirkebene, d. h. zu beiden Sei­ ten der die Achsen des Rakelrohrs 113 und der Walze 3 verbindenden Ebene E, an dem Träger 114 angebrachte Längs­ dichtungen 104, 105 und an den Enden des Arbeitsbereichs des Rakelrohrs 113 angebrachte Endquerdichtungen 106, 107 abgeteilt. Die Dichtungen liegen an den Innenumfang 115 des Rakelrohrs 113 an. Die Längskammer 140 ist auf der Seite des Rakelspalts 102 gelegen und bildet eine Druck­ kammer, welche den Innenumfang 115 des Rakelrohrs 113 mit über den Arbeitsbereich gleichmäßiger Kraft pro Längen­ einheit nach oben abstützt. Dies soll durch die längs­ schraffierte Darstellung angedeutet sein. Das fluide Druckmedium wird über eine Leitung 144 in Gestalt einer Längsbohrung des Trägers 114 und eine Anschlußbohrung an dem in Fig. 5 rechten Ende der Längskammer 140 zugeführt und an dem in Fig. 5 linken Ende der Längskammer 140 durch die Leitung 154 wieder abgeführt. Dabei kann in der Längs­ kammer 140 durch Drosselung an einem in der Leitung 154 angeordneten Ventil 155 ein gewünschter Druck aufrechter­ halten werden. An den Längsdichtungen 104, 105 in die ge­ genüberliegende Längskammer 150 übertretendes Druckmedium wird ebenfalls in geeigneter Weise durch eine nicht darge­ stellte Leitung entfernt. Dabei kann in der Längskammer 150 durch entsprechende Drosselung ein Gegendruck aufrech­ terhalten werden, so daß der an der Rakel 160 wirksam werdende Druck auf der Druckdifferenz beruht.
Es kann erforderlich sein, die Rakel 160 zu temperie­ ren, im allgemeinen zu beheizen. Dies kann in der Weise geschehen, daß das in der Längskammer 140 wirkende fluide Druckmedium, meist ein Hydrauliköl, aus einem Vorratsbe­ hälter 120 mittels einer Pumpe 121 entnommen und durch einen Wärmetauscher 122 geführt wird, bevor es über die Leitung 144 in die Walze eintritt. Das temperierte, meist beheizte Druckmedium wird am anderen Ende der Walze über die Leitung 154 wieder entnommen und somit umgewälzt, wobei der Druck durch das Ventil 155 aufrechterhalten wird. Die Wärme des temperierten Druckmediums wird auf den Innenumfang 115 des Rakelrohrs 113 und auf diese Weise an die Rakel 160 übertragen.
In Fig. 7 ist eine hinsichtlich der Stützeinrichtung erneut abgewandelte Streichvorrichtung 300 dargestellt, die teilweise der Streichvorrichtung 200 entspricht und von der nur das Rakelrohr 113 dargestellt ist. Statt einer über die Breite des Arbeitsbereichs durchgehenden Längs­ kammer 140 wie bei der Streichvorrichtung 200 sind in Fig. 7 viele dicht hintereinander aufgereihte kolbenartige Stützelemente 240 auf der der Walze 3 zugewandten Seite in radialen zylinderartigen Ausnehmungen 241 in dem Ausfüh­ rungsbeispiel Bohrungen des Querhauptes 114 geführt, die mit ihrer Oberseite 242 gegen den Innenumfang 115 des Rakelrohrs 113 anliegen. In dem Ausführungsbeispiel sind dreiundzwanzig solcher Stützelemente 140 wiedergegeben, doch kann die Zahl auch größer oder kleiner sein. Die Stützelemente 240 können einzeln, in Gruppen oder gemein­ sam über eine in dem Querhaupt 114 verlaufende Zuleitungs­ anordnung 243 mit hydraulischem Druckmedium versorgt wer­ den. Die Zuleitungsanordnung 243 ist nur schematisch durch eine einzelne gestrichelte Linie dargestellt. Wenn die Stützelemente 240 nicht gemeinsam mit Druckflüssigkeit versorgt werden, besteht die Zuleitungsanordnung aus einer der Zahl der Gruppen oder der Stützelemente 240 entspre­ chenden Zahl von Einzelleitungen. Durch entsprechende Beaufschlagung der einzelnen Stützelemente 240 kann ein gewünschtes Stützprofil eingestellt werden, welches nicht notwendig eine über die Länge konstante Stützkraft pro Längeneinheit beinhaltet, wie es bei der Längskammer 140 der Fig. 5 der Fall ist.
Ein besonderer Vorteil der Streicheinrichtung 300 mit den aufgereihten Stützelementen 240 liegt in der Möglich­ keit, den Stützbereich in Breitenrichtung der Warenbahn an deren Breite anzupassen, indem außerhalb der Warenbahn­ breite gelegene Stützelemente 240 abschaltbar sind. Dies ist in Fig. 7 dadurch symbolisiert, daß die außerhalb der Warenbahnbreite gelegenen jeweils vier Stützelemente An­ schlußleitungen aufweisen, die nicht bis an die Leitungs­ anordnung 243 heranreichen, wie bei 240′ dargestellt.
Die Stützelemente 240 sind geschlossene zylindrische Kolben, die auf dem Druckpolster abgestützt sind, welches durch das in der in der Ausnehmung 241 gebildeten Zylin­ derkammer 244 vorhandene Druckmedium gebildet ist. Das Querhaupt 114 biegt sich unter der Streckenlast der Stüt­ zelemente 240 etwas gemäß Fig. 7 nach unten durch. Dadurch verformen sich die zylindrischen Ausnehmungen 241 etwas. Es muß also etwas Spiel gelassen oder mit Kolbenringen oder anderen Dichtungen an den Stützelementen 240 gearbei­ tet werden. Diese Dichtungen werden nicht hermetisch dicht sein, so daß etwas Leckflüssigkeit an den Stützelementen 240 austritt, die in dem durch die Endquerdichtungen 245 axial nach außen abgedichteten Stützelementbereich sich ansammelt und über nicht dargestellte Leitungen abgeführt wird.
Zur Temperierung der Rakel 160 kann auch bei der Streichvorrichtung 300 über eine Leitung 144 in einem Wärmetauscher 122 temperiertes Wärmeträgermedium dem Zwi­ schenraum zwischen dem Innenumfang 115 des Rakelrohrs 113 und dem Träger 114 zugeführt werden, wie es in den Fig. 7 und 8 durch die Strichelung angedeutet ist. Der Druck des Wärmeträgermediums braucht in diesem Fall aber nur zur Umwälzung auszureichen, da die Kraft gegen den Innenumfang 115 des Rakelrohrs 113 in diesem Fall ja durch die Stütz­ elemente 240 aufgebracht wird.
In Fig. 9 ist eine abgewandelte Streichvorrichtung 400 dargestellt, die auf dem Prinzip der Druckkissen der Streichvorrichtung 100 beruht. Das der Walze 3 zugewandte Druckkissen 40 stellt die Rakel 160 gegen die Walze 3 an. Im Betrieb, wenn die Walze 3 im Pfeilrichtung umläuft, ergibt sich an der Rakel 160 eine Linienkraft K senkrecht zu der Ebene E, die das Rakelrohr 113 parallel zur Waren­ bahn mitzunehmen bestrebt ist und es ohne besondere Maß­ nahmen durchzubiegen in der Lage ist.
Um diesem Effekt entgegenzuwirken ist bei der Streichvorrichtung 400 auf der der Richtung der Kraft K entgegengesetzten Seite des Trägers 114 ein zusätzliches Druckkissen 70 vorgesehen, welches senkrecht zu der Ebene E wirkt und das Rakelrohr 113 gegen die Kraft K stabili­ siert und gerade hält.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist auch das Rakelrohr 113 relativ dickwandig. An seinem Umfang sind etwa bis zur Mitte gehende, achsparallele ebene Ausfräsungen 138 ange­ bracht, deren an der Mitte gelegene zu den Ausfräsungen 138 etwa senkrechte Begrenzungsflächen die eigentlichen Rakeln 160 bilden.
Die Walze 3 und das Rakelrohr 13, 113 sind in der Praxis so ausgeführt, daß das Produkt aus Flächenträg­ heitsmoment und E-Modul an jeder Stelle der Walze 3 und des Rakelrohrs 13, 113 längs deren Achsen konstant und bei der Walze 3 und dem Rakelrohr 13, 113 gleich ist. Dadurch kann auch bei Änderungen der auf das Rakelrohr 13, 113 im Walzspalt wirkenden Linienkraft unter Anpassung des Drucks in der Stützeinrichtung die Spalthöhe h an der Rakel 160 über die Arbeitsbreite gleichmäßig eingehalten werden.
Dies wiederum gibt die Möglichkeit, die Strichstärke bzw. die Dicke der Beschichtung regeln zu können, indem an der beschichteten Bahn eine Messung der Auftragsstärke vorgenommen und der Druck in der Stützeinrichtung entspre­ chend geregelt wird. Wegen der Konstanz des Produkts aus Flächenträgheitsmoment und E-Modul bleibt die Spalthöhe und damit die Auftragsstärke auch bei den regelungsbeding­ ten Druckschwankungen über die Breite der Warenbahn kon­ stant.

Claims (18)

1. Streichvorrichtung (100, 200) mit einer umlaufenden Walze (3), um die in einem Umschlingungsbereich eine auf der Außenseite mit einem Auftrag eines Beschichtungsmittels versehene Bahn (10) führbar ist, mit einer zur Walze (3) parallelen Rakel (60, 160), die von außen im Umschlingungsbereich gegen die Bahn (10) bzw. den Walzenumfang anstellbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Rakel (60, 160) ist am Außenumfang eines über die Länge der Walze (3) sich erstreckenden un­ drehbaren Rakelrohrs (13, 113) angeordnet;
  • b) das Rakelrohr (13, 113) ist der Länge nach von einem undrehbaren, ringsum Abstand gegen den Innenumfang (15, 115) des Rakelrohrs (13, 113) belassenden Träger (14, 114) durchgriffen, gegen den sich das Rakelrohr (13, 113) über eine an dem Träger (14, 114) angebrachte, gegen den Innenum­ fang des Rakelrohrs (13, 113) wirkende, mit einem fluiden Druckmedium arbeitende Stützeinrichtung (40, 140, 240) abstützt;
  • c) die äußeren Abstützungen (16) an den Enden des Rakelrohrs (13, 113) liegen in den gleichen, zur Achse (W) der Walze (3) senkrechten Ebenen (5, 6) wie die Mitten der Lager (4) der Walze (3).
2. Streichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (24) zwei mit einem fluiden Druckmedium arbeitende Stützeinrichtungen (40, 50; 140, 150) in der Wirkebene (E) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Streichvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Rakel (60, 160) gelegenen Stützeinrichtung eine um 90° in Um­ fangsrichtung versetzte zusätzliche Stützeinrichtung (70) zugeordnet ist, die das Rakelrohr (13, 113) gegen von der Warenbahn (10) senkrecht zur Wirkebene (E) auf die Rakel (60, 160) ausgeübte Kräfte abstützt.
4. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperiereinrich­ tung (122) vorgesehen ist, mittels derer das fluide Druck­ medium temperierbar ist.
5. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperiereinrich­ tung (132) vorgesehen ist, mittels derer ein separates fluides Wärmeträgermedium temperierbar ist, welches durch das Innere des Rakelrohrs (13, 113) hindurchleitbar ist.
6. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein in dem Zwischenraum zwischen Träger (14) und Rakelrohr (13) auf der der Walze (3) zugewandten Seite angeordnetes, bis auf eine Zuleitungsöffnung (46) geschlossenes, durch das fluide Druckmedium aufblasbares, sich im wesentlichen über die Länge des Arbeitsbereichs der Streichvorrichtung (100) erstreckendes Kissen (40) umfaßt.
7. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung eine in den Zwischenraum (24) zwischen Träger (114) und Rakelrohr (113) auf der der Walze (3) zugewandten Seite durch zwei einander bezüglich der Wirkebene des Rakelrohrs (113) gegenüberliegende, im wesentlichen über die Arbeits­ breite des Rakelrohrs (113) durchgehende, gegen den Innen­ umfang (115) des Rakelrohrs (113) anliegende Längsdichtun­ gen (104, 105) und Endquerdichtungen (106, 107) abgeteilte, etwa teilzylinderschalenförmige Längskammer (140) umfaßt, die mit einem fluiden Druckmedium füllbar ist.
8. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung in zylinderartigen Ausnehmungen (241) des Trägers (114) ge­ führt kolbenartige Stützelemente (240) umfaßt, die mittels in die Zylinderkammern (244) unter den Stützelementen (240) einleitbaren fluiden Druckmediums gegen den Innen­ umfang (15, 115) des Trägerrohrs (13, 113) andrückbar sind.
9. Streichvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche Stützelemente (240) in einer Reihe vorgesehen und an den Enden der Reihe jeweils eine wählbare Anzahl von Stützelementen (240) zu dem flui­ den Druckmedium abschaltbar ist.
10. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (44, 54) bzw. (144, 154) bzw. (243) zu den Kissen (40, 50) bzw. den Längskammern (140, 150) bzw. Zylinderkammern (250) durch Längs- und Querbohrungen des Trägers (14, 114) gebil­ det sind.
11. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei der Walze (3) als auch bei dem Rakelrohr (13, 113) einschließlich etwaiger Zapfen (3′) das Produkt aus Flächenträgheitsmo­ ment und E-Modul über die gesamte Länge konstant und bei beiden gleich ist.
12. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (12) des Rakelrohrs (13) unter dem Druck eines fluiden Druckme­ diums gegen die Lagerungen (7) der Walze (3) andrückbar sind.
13. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Abstüt­ zung (12) des Lagerrohrs (13) und der jeweiligen Lagerung (7) eine Keiljustierung (30, 32) des Abstandes und damit der Spalthöhe (h) an der Rakelkante vorgesehen ist.
14. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalthöhe (h) über eine kontinuierliche Dickenmessung der auf die Warenbahn (10) aufgetragenen Beschichtung regelbar ist.
15. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (60, 160) einstückig mit dem Rakelrohr (13, 113) verbunden ist.
16. Streichvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (60, 160) durch spanende Bearbeitung aus dem Querschnitt des Rakelrohrs (13, 113) herausgearbeitet ist.
17. Streichvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (60) durch Anbringung ebe­ ner, zur Achse (R) des Rakelrohrs (13) paralleler, von einander entgegengesetzten Seiten bis etwa zur Mitte ge­ hender, jedoch einen bis zum Umfang des Rakelrohrs gehen­ den Steg (39) als Rakel (60) stehenlassende Ausfräsungen (36, 37) des Umfangs des Rakelrohrs (13) gebildet ist.
18. Streichvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (160) durch Anbringung eines ebenen, zur Achse (R) des Rakelrohrs (13) parallelen, an einer Seite bis etwa zur Mitte gehenden Ausfräsung (138) des Umfangs des Rakelrohrs (113) gebildet ist.
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