DE4141217B4 - Abstreifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich - Google Patents

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Abstract

Abstreifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich zum Abstützen der Abstreifklinge (8) einer zum Beschichten von Bahnmaterial verwendeten Beschichtungsvorrichtung mit
– einem Rahmen (3) des Abstreifklingenträgers, der eine an ihm befestigte Abstreifklingenhalterung (2) trägt, die die Abstreifklinge (8) stützt,
– einem Stützrohr (4), welches an das Innere des Rahmens (3) des Abstreifklingenträgers angepaßt ist, und
– Ausgleichselementen (5), die durch ein Druckmittel in ihrer Gestalt veränderbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
– der Rahmen (3) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist und
– die Ausgleichselemente (5) in den Raum zwischen dem Stützrohr (4) und dem Rahmen (3) des Abstreifklingenträgers so eingepaßt sind, daß jedes Ausgleichselement (5) an einer Seite von der Außenfläche des Stützrohres (4) und an der anderen Seite direkt gegen die jeweilige Innenfläche des Rahmens (3) des Abstreifklingenträgers abgestützt ist, und daß
– die Anzahl der Ausgleichselemente (5) drei ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstreifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Papier und ähnliches bahnartiges Material wird einer Beschichtung unterzogen, bei der ein Beschichtungsgemisch auf die bewegte Bahn aufgetragen und dann mit Hilfe einer Abstreifklinge zu einer gleichmäßigen Schicht auf der Bahnoberfläche ausgebreitet wird. In der Beschichtungsvorrichtung verläuft die zu beschichtende Bahn durch einen Spalt zwischen der Abstreifklinge und einem entsprechenden Stützglied, normalerweise einer sich drehenden Walze. Mit der Klinge wird überschüssiges Beschichtungsmaterial von der Bahnoberfläche abgestreift und das Beschichtungsgemisch zu einer gleichmäßigen Schicht auf der Bahnoberfläche eingeebnet. Um eine Schicht von größtmöglicher Gleichmäßigkeit zu erzielen, sollte der zwischen der Bahn und der Klinge gebildete Spalt in Querrichtung der Bahn über deren gesamte Breite eine gleichbleibende Abmessung haben. Die zum Anpressen der Abstreifklinge an die Bahn aufgebrachte lineare Kraft sollte über die gesamte Breite der Klinge groß und konstant sein, damit eine gleichmäßige Verteilung des Beschichtungsgemisches auf der Bahn auch bei hohen Bahngeschwindigkeiten erreicht werden kann.
  • Aus verschiedenen Gründen kann der Spalt zwischen der Materialbahn und der Abstreifklinge nicht exakt unverändert gehalten werden. Bei der Bearbeitung wird die Abstreifklinge mit ihrem Rahmen am Grundgestell der Bearbeitungseinheit mittels starker Befestigungselemente in einer die Betriebsstellung simulierenden Stellung befestigt. Trotz der genauen Anbringung der Befestigungselemente ergeben sich bei der Herstellung der Abstreifklinge und ihres Rahmens Mängel, die zu einer fehlerhaften parallelen Ausrichtung zwi schen der Bahnoberfläche und dem Rand der Abstreifklinge führen. Da die Abstreifklinge der Beschichtungsvorrichtung gegen die bewegte Bahn gepreßt wird, wirkt eine lineare Kraft als Belastung auf die Klinge. Wegen der gelenkigen Lagerung des Abstreifklingenrahmens in Lagern, die an beiden Enden des Rahmens angebracht sind, ist die durch die lineare Belastungskraft hervorgerufene Durchbiegung in der Mitte der Klinge größer als an den abgestützten Enden, so daß der Klingenabstand zwischen dem Klingenrand und der Bahn an den Bahnrändern kleiner ist als in der Mitte. Da die von der Klinge auf die Oberfläche der Bahn oder auf die Stützwalze ausgeübte lineare Kraft in der Mitte kleiner ist als an den abgestützten Enden, können möglicherweise in der Bahn vorhandene Unebenheiten und Schwankungen der Dichte und Viskosität des Beschichtungsgemisches ein Abheben des Klingenrandes von der Bahn zur Folge haben.
  • Zur Beseitigung der genannten Nachteile sind verschiedene Befestigungsarten für die Abstreifklinge vorgeschlagen worden. Bei den bekannten Konstruktionen ist versucht worden, mittels einer flexiblen Klinge in Kombination mit einer einstellbaren Klingenhalterungsanordnung eine gleichmäßige Belastung der Klinge über die ganze Bahnbreite zu erreichen. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist die Klinge am Klingenhalter so befestigt, daß sie mittels eines federnd nachgiebigen Elementes gegen die Bahn gepreßt werden kann, beispielsweise mittels eines pneumatisch oder hydraulisch belasteten Gummischlauchs, der sich über die ganze Länge der Klinge erstreckt. Da in dem Schlauch über seine gesamte Länge der gleiche Druck vorherrscht, preßt der Schlauch die Klinge mit konstanter linearer Kraft über die ganze Bahnbreite gegen die Bahn. Der Klingendruck, der auf die Bahn wirkt, kann dann durch eine Veränderung des Drucks im Schlauch verstellt werden. Bei diesen Arten von Ausführungsbeispielen wird manchmal eine Abstreifklinge benutzt, die über ihre Länge in schmale Abschnitte unterteilt ist. Der Vorteil dieser Lösung besteht in einer flexibleren Klinge, die sich besser an die Gestalt der Bahn und der Stützwalze anpaßt.
  • Die vorstehend genannten Lösungen haben aber mehrere Nachteile. Wegen der begrenzten Verformbarkeit des federnd nachgiebigen Belastungselementes können bei dieser Konstruktion starke Schwankungen im Abstand zwischen der Klinge und der Bahn oder in der Belastung der Klinge nicht ausgeglichen werden. Der Verstellbereich der Klingenbelastung bleibt eingeschränkt, und wenn eine höhere Beschichtungsgeschwindigkeit erwünscht ist, muß die Klinge mit einem an der Abstreifklinge befestigten Betätigungselement gegen die Bahn gepreßt werden. Eine stärkere Klingenbelastung hat eine größere Steifheit des Klingenhalteelements zur Folge und deshalb kann sich die Klinge nicht mehr der Bahnoberfläche in der gewünschten Weise anpassen. Der Rahmen der Abstreifklinge muß außerordentlich steif gestaltet sein, damit es möglich wird, die flexible Klinge gegen die Bahn zu komprimieren. Flexible und einstellbare Halterungskonstruktionen für die Abstreifklinge sind kompliziert; der Klingenaustausch ist umständlich und während des Klingenaustausches kann es zu einer Beschädigung der den Druck ausübenden Bauteile kommen. Ferner wird die Klingenhalterung groß und schwer.
  • In Kalandern werden auf Durchbiegungen ausgeglichene Walzen benutzt, die in der Mitte der Walze eine die Last aufnehmende Basiswalze enthalten. Zwischen dieser Basiswalze und dem Mantel der Walze sind Druck ausübende Elemente angeordnet, so daß durch eine Änderung der Gestalt dieser Elemente die Begradigung des Walzenmantels ermöglicht wird. Ein Abstreifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich von ähnlicher Konstruktion ist im US-Patent 4 907 528 beschrieben, wo der Abstreifklingenträger vier Druck ausübende Elemente in symmetrischer Anordnung um einen runden Rahmenträger und umschlossen von einem rohrförmigen Mantel aufweist, der seinerseits am rechteckigen Rahmen der Abstreifklingenan ordnung abgestützt ist. Durch Einstellen des Betätigungsdrucks der den Druck ausübenden Elemente kann der Rahmen der Abstreifklingenanordnung so verformt werden, daß Durchbiegungen oder Ablenkungen des Abstreifklingenträgers der Beschichtungsvorrichtung kompensiert werden können. In der britischen Patentschrift GB 1 202 167 ist ein ähnlicher Abstreifklingenträger beschrieben, der von einem viereckigen Beschichtungsvorrichtungsrahmen abgestützt ist, der ein Innenrohr von viereckigem, kastenartigem Querschnitt enthält. Zwischen dem Innenrohr und dem Rahmen der Beschichtungsvorrichtung sind Druck ausübende Elemente angebracht, die jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des Rahmens der Beschichtungsvorrichtung befestigt sind. So kann eine Durchbiegung des Trägers in Richtung einer Biegeachse dadurch ausgeglichen werden, daß der in den Druck ausübenden Elementen vorherrschende Druck geändert wird.
  • Da der Aufbau des im US-Patent 4 907 528 beschriebenen Trägers kompliziert ist, hat dieser auch ein ziemlich hohes Gewicht. Das dem Träger innewohnende Gewicht trägt aber zu seinem Durchbiegen bei und erfordert deshalb stärkere Mittel zum Ausgleich. Ferner ist die Gestalt des Trägers für den Konstrukteur nicht frei wählbar, weil der Rahmen der Beschichtungsvorrichtung unbedingt von viereckiger Gestalt sein muß und die Anzahl der Druck ausübenden Elemente in jedem Fall auf vier festgelegt ist. Das die Druck ausübenden Elemente verbindende Rohr steht mit dem Rahmen der Beschichtungsvorrichtung über Gleitschuhe in Verbindung, und deshalb muß bei dieser Methode des Abstützens der Rahmen der Beschichtungsvorrichtung und die Gleitschuhe mit großer Genauigkeit bearbeitet sein, um glatte Gleitflächen aufzuweisen. Das macht die Konstruktion außerordentlich teuer. Ferner wird die Kompensation durch die die Gleitabstützung beeinträchtigende Reibung noch komplizierter und der Verschleiß dieses Aufbaus verstärkt.
  • Dagegen ist die Konstruktion gemäß GB-Patent 1 202 167 verhältnismäßig einfach, kann aber die Trägerdurchbiegung nur in Richtung einer Biegeachse kompensieren.
  • In der DE 39 25 517 A1 ist eine Glätteinrichtung für ein Auftragwerk aufgezeigt, bei der ein Tragbalken der Glätteinrichtung vorgesehen ist, derart, dass er in etwa gleichmäßig über den Umfang eines tragenden Außenrohres mit diesem dicht und fest verbunden ist, so dass an den Ecken des im Querschnitt mit mindestens vier Ecken, d.h. polygonal ausgebildeten Tragbalkens Kühlkanäle entstehen. Dadurch soll eine Verformung des Tragbalkens durch Temperatureinflüsse vermieden werden. Die Druckelemente sind im Tragbalken derart angeordnet, dass die durch die Druckelemente ausgeübte Druckkraft durch eine Stützwand auf den Tragbalken übertragen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstreifklingenträger zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile eliminiert und eine vereinfachte Konstruktion aufweist, wodurch auch sein Gewicht reduziert wird. Der Gegenstand gemäß Anspruch 1 löst die Aufgabe.
  • Die Erfindung beruht darauf, ein Abstützrohr innerhalb eines Abstreifklingenträgers anzupassen, welches sich über drei Druck ausübende Elemente an den Innenwänden des im Querschnitt dreieckig kastenartigen Abstreifklingenträgers abstützt.
  • Im Einzelnen ist der Abstreifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 näher beschrieben.
  • Mit der Erfindung werden herausragende Vorteile erzielt.
  • So bietet die Erfindung eine Abstreifklingenträgerkonstruktion, bei der die Abstreifklinge selbst bei hoher linearer Belastung der Klinge parallel zur Bahn und zur Stützwalze bleibt. Die Geschwindigkeit kann erhöht werden, und trotzdem wird eine Beschichtung von hoher Qualität mit den verschiedensten Arten von Beschichtungsgemischen erreicht. Die lineare Belastung der Klinge ist über die ganze Länge der Klinge hinweg konstant gehalten. Wegen dieser gleichbleibenden Belastung der Klinge ist auch der Verschleiß über die ganze Klingenlänge gleichmäßig, was zur verlängerten Lebensdauer der Klinge beiträgt. Das hier offenbarte Ausgleichssystem verursacht keine untragbare Gewichtszunahme des Klingenträgers. Eine Kompensation für das Durchbiegen eines leichtgewichtigen Ausgleichklingenträgers ist einfacher als im Fall eines schweren Trägers, weil der Beitrag des Trägergewichts zu der Durchbiegung kleiner ist. Außerdem ist es leicht, das Kompensationssystem zu konstruieren und im Träger zu verwirklichen, da die Gestalt des Trägers und des rohrförmigen Stützelementes verhältnismäßig frei gewählt werden kann. Während des Beschichtungsvorganges, dem die Bahn unterworfen ist, wird das Kompensationssystem dadurch gesteuert, daß die Geradheit des Trägers oder das Profil der Beschichtungsdicke über die beschichtete Bahn hinweg gemessen wird. Da die Richtungen von Durchbiegungsänderungen, die jedes Druck ausübende Element hervorruft, bekannt sind, können die gemessenen Durchbiegungen automatisch dadurch ausgeglichen werden, daß das Ausgleichssystem über eine Rückkopplungsschleife gesteuert wird. Gemäß einer Alternative kann aber auch die Bedienungsperson der Beschichtungsvorrichtung das Ausgleichssystem von Hand steuern. Die Verbindungen zwischen dem Stützrohr, den Druck ausübenden Elementen und dem Rahmen des Abstreifklingenträgers sind reibungslos, so daß die Oberfläche des Rahmens des Abstreifklingenträgers nicht unbedingt glatt sein muß. Der reibungsfreie Betrieb der den Druck ausübenden Elemente kann dadurch sichergestellt werden, daß sie während der Zusammenbau- und Wartungsarbeiten geschmiert werden. Die der Druckbeaufschlagung dienenden Elemente tragen außerdem zu einer Schwingungsdämpfung des Abstreifklingenträgers bei.
  • Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Abstreifklingenträger gemäß der Erfindung in schematischer, perspektivischer Ansicht;
  • 2 einen mehr detaillierten Querschnitt durch einen Abstreifklingenträger gemäß der Erfindung.
  • Die Hauptteile des Abstreifklingenträgers gemäß der Erfindung, wie er in 1 und 2 dargestellt ist, sind ein dreieckiger, im Querschnitt kastenartiger Rahmen 3 mit Stützwänden 6 an den Ecken des Dreiecks, eine an einer Ecke des dreieckigen Rahmens 3 befestigte Klingenhalterung 2, ein Stützrohr 4 sowie Kompensier- oder Ausgleichselemente 5. An der Vorderkante der Klingenhalterung 2 ist ein Befestigungsteil 7 und ein Stützteil 1 für die Abstreifklinge 8 befestigt. Die Abstreifklinge 8 selbst ist in 1 nicht dargestellt. Sie ist, wie 2 zeigt, mit ihrer Unterkante am Befestigungsteil 7 fest angebracht und wird mittels des Stützteils 1 in geeignetem Abstand vom Rand der Abstreifklinge 8 gegen die zu beschichtende Bahn gepreßt.
  • Da die verschiedensten Arten von Abstreifklingenhalterungen bekannt sind und der Aufbau der Halterung als solche für die Erfindung unwesentlich ist, wird die Halterung hier nicht im einzelnen beschrieben. Der Abstreifklingenträger ist an seiner Stütze in einem Lager 11 und mittels Anbauteilen 9 und 10 schwenkbar angebracht. Das Stützrohr 4 ist über mit Lagern versehene Gelenke an den Enden des Rahmens 3 des Trägers angebracht. Auch diese Abstützungen sind allgemein bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
  • Das Ausgleichssystem weist das Stützrohr 4 sowie drei asymmetrisch um dasselbe angeordnete Ausgleichselemente 5 auf. Die Ausgleichselemente 5 sind um das zylindrische Stützrohr 4 so angeordnet, daß ihre gegenseitigen Abstände längs des Umfangs des Stützrohres 4 ungleich sind. Diese Anordnung führt zu einer unsymmetrischen Abstützung des Stützrohres 4 an den Innenwänden des Rahmens 3 des Abstreifklingenträgers. Eine Seite jedes der Ausgleichselemente 5 ruht an der Innenwand des Rahmens 3 des Ausgleichsträgers, während die andere Seite jedes Ausgleichselements gegen die konvexe Seite des Stützrohres 4 komprimiert ist. Die Ausgleichselemente 5 sind vorzugsweise Hochdruckschläuche, die mit einer druckbeaufschlagten Flüssigkeit gefüllt sind.
  • Der Ausgleich für das Durchbiegen der Klinge wird durch eine Änderung des Flüssigkeitsdrucks in jedem der druckbeaufschlagten Schläuche in einer für die Funktion jedes Schlauches geeigneten Weise erreicht. Bei einer Erhöhung des Drucks im Schlauch wird der Durchmesser größer, so daß der Abstand zwischen dem Rahmen 3 des Abstreifklingenträgers und dem Stützrohr 4 an der Stelle dieses Schlauches zunimmt. Natürlich muß der Druck in den anderen Ausgleichselementen 5 in Form der Schläuche an der entgegengesetzten Seite des Stützrohres erniedrigt werden, damit der Rahmen 3 des Abstreifklingenträgers sich an dieser Seite entsprechend näher an das Stützrohr 4 bewegen kann. Drei druckbeaufschlagte Schläuche als Ausgleichselemente 5 reichen aus, um gewünschte Verlagerungen in drei Richtungen in der Querschnittsebene des Abstreifklingenträgers zu erzielen. Und die kombinierte Auswirkung dieser Verlagerungen macht es möglich, alle Abweichungen in der Querschnittsebene des Trägers auszugleichen. Das Volumen der einzelnen Ausgleichselemente 5 wird in diesem Fall dadurch geändert, daß das Volumen mit höherem Druck geändert wird, beispielsweise in zwei Schläuchen im Verhältnis zueinander, während das Volumen eines der Ausgleichselemente 5 durch Absenken des Drucks in demselben verringert wird, um auf diese Weise ein gewünschtes Ausmaß einer kompensierenden Verlagerung zu erreichen. Das asymmetrische Abstützen macht es leichter, alle gewünschten Verlagerungen zu verwirklichen, weil einer Kraft immer zwei Kräfte unterschiedlicher Wirkungen entgegengesetzt sein müssen. Im Fall einer symmetrischen Anordnung werden die Größen der Kräfte gleich, und wenn eine gerade Anzahl von Ausgleichselementen vorgesehen ist, üben entgegengesetzt wirkende Kräftepaare ihre Wirkung paarweise auf den Rahmen 3 und das Stützrohr 4 des Trägers aus.
  • Der Druck in allen druckbeaufschlagten Schläuchen, die die Ausgleichselemente 5 darstellen, muß gleichzeitig gesteuert und geändert werden, damit nur die erwünschten Verlagerungen stattfinden, die zum Ausgleich von Trägerdurchbiegungen erforderlich sind, ohne daß unnötige zusätzliche Belastungen auf die Bauelemente ausgeübt werden. Diese gleichzeitige Steuerung macht es möglich, den Rahmen 3 des Abstreif klingenträgers ohne weiteres auf gewünschte Weise gegenüber dem Stützrohr 4 zu verschieben oder zu verlagern. Der Druck in den Ausgleichselementen 5, der also die gewünschten Verlagerungen hervorruft, läßt sich am besten automatisch über eine Rückkopplungsschleife steuern, indem das Durchbiegen des Trägers auf herkömmliche Weise unmittelbar gemessen oder das Profil des Beschichtungsgewichtes gemessen wird, wodurch die Geradheit der Abstreifklinge 8 anhand der Schwankungen im Beschichtungsgewichtsprofil abgeleitet werden kann. Zur Festlegung des Steueralgorithmus reicht es aus, die Richtungen der Verlagerungen zu kennen, die von jedem der Ausgleichselemente 5 verursacht werden, woraufhin eine gewünschte entgegengesetzte Verlagerung mit Hilfe einer Rückkopplungsschleife unter Verwendung von Daten aus einer direkten Messung der Trägerdurchbiegung oder, gemäß einer Alternative, anhand des Beschichtungsdickenprofils durch Ändern des Drucks in den Ausgleichselementen 5 bewirkt werden kann.
  • Der Druck in den Ausgleichselementen 5 in Form der druckbeaufschlagten Schläuche wird mit Hilfe eines entsprechenden Hydraulikkreises eingestellt. Der Hydraulikkreis für jeden druckbeaufschlagten Schlauch kann so gestaltet sein, daß Druckschwankungen im Hydraulikkreis mit herkömmlichen Methoden gedämpft werden. Solche Schwankungen entstehen hauptsächlich aus Vibrationen des Stützrahmens und des Abstreifklingenträgers während des Betriebs der Beschichtungsvorrichtung, so daß auch zusätzliche Schwingungen an den Rahmen der Klingenabstützung und von dort weiter zum Klingenträger übertragen werden, die von Vibrationen an anderer Stelle im Maschinenraum, insbesondere von der Stützwalze herrühren. Die Schwingungsdämpfung des Hydraulikkreises mit seinen druckbeaufschlagten Schläuchen hat also die Wirkung einer hydraulischen Isoliereinrichtung, welche die Schwingungen des Abstreifklingenträgers reduziert.
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen läßt sich die Erfindung auf andere Weise verwirklichen. So können beispielsweise die Ausgleichselemente 5 andere Arten von verformbaren Elementen sein, beispielsweise Hydraulikzylinder. Als Druckmittel kann eine gewünschte Art von Gas, Flüssigkeit oder ein sonstiges Fluid benutzt sein, beispielsweise Luft, Wasser, Öle oder Fette. Das Druckmittel kann erwärmt oder gekühlt werden, um die Ausgleichswirkung durch gewünschte Änderungen der Temperaturdifferenz des Klingenträgers zu verstärken.
  • Auch die Anordnung der Ausgleichselemente 5 kann unterschiedlich sein. Beispielsweise können die Ausgleichselemente 5 so ausgelegt sein, daß sie sich über die ganze Länge des Trägers erstrecken oder nur über ein kurzes Stück des Trägers. Ein über die gesamte Länge des Trägers reichendes Ausgleichselement 5 kann aus verschiedenen aufeinanderfolgenden Abschnitten bestehen.
  • Die Gestalt des Stützrohres 4 kann nach Wunsch gewählt werden. Es ist auch möglich, die Stützwände 6 und andere möglicherweise innerhalb des Rahmens 3 des Trägers angeordnete Bauelemente im Rahmen der Erfindung anders zu gestalten und zu bemessen. So können die Stützwände 6 beispielsweise zum Stützen der Ausgleichselemente 5 von den Seiten herangezogen werden. Der Querschnitt des Stützrohres 4 kann beispielsweise ebenfalls dreieckig oder auch auf andere Weise asymmetrisch sein.

Claims (7)

  1. Abstreifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich zum Abstützen der Abstreifklinge (8) einer zum Beschichten von Bahnmaterial verwendeten Beschichtungsvorrichtung mit – einem Rahmen (3) des Abstreifklingenträgers, der eine an ihm befestigte Abstreifklingenhalterung (2) trägt, die die Abstreifklinge (8) stützt, – einem Stützrohr (4), welches an das Innere des Rahmens (3) des Abstreifklingenträgers angepaßt ist, und – Ausgleichselementen (5), die durch ein Druckmittel in ihrer Gestalt veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß – der Rahmen (3) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist und – die Ausgleichselemente (5) in den Raum zwischen dem Stützrohr (4) und dem Rahmen (3) des Abstreifklingenträgers so eingepaßt sind, daß jedes Ausgleichselement (5) an einer Seite von der Außenfläche des Stützrohres (4) und an der anderen Seite direkt gegen die jeweilige Innenfläche des Rahmens (3) des Abstreifklingenträgers abgestützt ist, und daß – die Anzahl der Ausgleichselemente (5) drei ist.
  2. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eines der Ausgleichselemente (5) über die gesamte Länge des Stützrohres (4) erstreckt.
  3. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eines der Ausgleichselemente (5) nur über eine Teillänge des Stützrohres (4) erstreckt.
  4. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (5) in Bezug auf die Mittelachse des Querschnitts des Stützrohres (4) asymmetrisch um das Stützrohr (4) angeordnet sind.
  5. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des in mindestens einem der Ausgleichselemente (5) enthaltenen Mittels veränderbar ist.
  6. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stützrohres (4) kreisförmig ist.
  7. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Stützrohres im wesentlichen dreieckig ist.
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