DE4141217A1 - Abstreifklingentraeger mit durchbiegungsausgleich - Google Patents

Abstreifklingentraeger mit durchbiegungsausgleich

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstreifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Papier und ähnliches bahnartiges Material wird einer Be­ schichtung unterzogen, bei der ein Beschichtungsgemisch auf die bewegte Bahn aufgetragen und dann mit Hilfe einer Ab­ streifklinge zu einer gleichmäßigen Schicht auf der Bahnoberfläche ausgebreitet wird. In der Beschichtungsvor­ richtung verläuft die zu beschichtende Bahn durch einen Spalt zwischen der Abstreifklinge und einem entsprechenden Stützglied, normalerweise einer sich drehenden Walze. Mit der Klinge wird überschüssiges Beschichtungsmaterial von der Bahnoberfläche abgestreift und das Beschichtungsgemisch zu einer gleichmäßigen Schicht auf der Bahnoberfläche ein­ geebnet. Um eine Schicht von größtmöglicher Gleichmäßigkeit zu erzielen, sollte der zwischen der Bahn und der Klinge gebildete Spalt in Querrichtung der Bahn über deren gesamte Breite eine gleichbleibende Abmessung haben. Die zum An­ pressen der Abstreifklinge an die Bahn aufgebrachte lineare Kraft sollte über die gesamte Breite der Klinge groß und konstant sein, damit eine gleichmäßige Verteilung des Be­ schichtungsgemisches auf der Bahn auch bei hohen Bahnge­ schwindigkeiten erreicht werden kann.
Aus verschiedenen Gründen kann der Spalt zwischen der Mate­ rialbahn und der Abstreifklinge nicht exakt unverändert ge­ halten werden. Bei der Bearbeitung wird die Abstreifklinge mit ihrem Rahmen am Grundgestell der Bearbeitungseinheit mittels starker Befestigungselemente in einer die Betriebs­ stellung simulierenden Stellung befestigt. Trotz der ge­ nauen Anbringung der Befestigungselemente ergeben sich bei der Herstellung der Abstreifklinge und ihres Rahmens Män­ gel, die zu einer fehlerhaften parallelen Ausrichtung zwi­ schen der Bahnoberfläche und dem Rand der Abstreifklinge führen. Da die Abstreifklinge der Beschichtungsvorrichtung gegen die bewegte Bahn gepreßt wird, wirkt eine lineare Kraft als Belastung auf die Klinge. Wegen der gelenkigen Lagerung des Abstreifklingenrahmens in Lagern, die an bei­ den Enden des Rahmens angebracht sind, ist die durch die lineare Belastungskraft hervorgerufene Durchbiegung in der Mitte der Klinge größer als an den abgestützten Enden, so daß der Klingenabstand zwischen dem Klingenrand und der Bahn an den Bahnrändern kleiner ist als in der Mitte. Da die von der Klinge auf die Oberfläche der Bahn oder auf die Stützwalze ausgeübte lineare Kraft in der Mitte kleiner ist als an den abgestützten Enden, können möglicherweise in der Bahn vorhandene Unebenheiten und Schwankungen der Dichte und Viskosität des Beschichtungsgemisches ein Abheben des Klingenrandes von der Bahn zur Folge haben.
Zur Beseitigung der genannten Nachteile sind verschiedene Befestigungsarten für die Abstreifklinge vorgeschlagen wor­ den. Bei den bekannten Konstruktionen ist versucht worden, mittels einer flexiblen Klinge in Kombination mit einer einstellbaren Klingenhalterungsanordnung eine gleichmäßige Belastung der Klinge über die ganze Bahnbreite zu errei­ chen. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist die Klinge am Klingenhalter so befestigt, daß sie mittels eines federnd nachgiebigen Elementes gegen die Bahn gepreßt werden kann, beispielsweise mittels eines pneumatisch oder hydraulisch belasteten Gummischlauchs, der sich über die ganze Länge der Klinge erstreckt. Da in dem Schlauch über seine gesamte Länge der gleiche Druck vorherrscht, preßt der Schlauch die Klinge mit konstanter linearer Kraft über die ganze Bahn­ breite gegen die Bahn. Der Klingendruck, der auf die Bahn wirkt, kann dann durch eine Veränderung des Drucks im Schlauch verstellt werden. Bei diesen Arten von Ausfüh­ rungsbeispielen wird manchmal eine Abstreifklinge benutzt, die über ihre Länge in schmale Abschnitte unterteilt ist. Der Vorteil dieser Lösung besteht in einer flexibleren Klinge, die sich besser an die Gestalt der Bahn und der Stützwalze anpaßt.
Die vorstehend genannten Lösungen haben aber mehrere Nach­ teile. Wegen der begrenzten Verformbarkeit des federnd nachgiebigen Belastungselementes können bei dieser Kon­ struktion starke Schwankungen im Abstand zwischen der Klinge und der Bahn oder in der Belastung der Klinge nicht ausgeglichen werden. Der Verstellbereich der Klingenbela­ stung bleibt eingeschränkt, und wenn eine höhere Beschich­ tungsgeschwindigkeit erwünscht ist, muß die Klinge mit ei­ nem an der Abstreifklinge befestigten Betätigungselement gegen die Bahn gepreßt werden. Eine stärkere Klingenbela­ stung hat eine größere Steifheit des Klingenhalteelements zur Folge und deshalb kann sich die Klinge nicht mehr der Bahnoberfläche in der gewünschten Weise anpassen. Der Rah­ men der Abstreifklinge muß außerordentlich steif gestaltet sein, damit es möglich wird, die flexible Klinge gegen die Bahn zu komprimieren. Flexible und einstellbare Halterungs­ konstruktionen für die Abstreifklinge sind kompliziert; der Klingenaustausch ist umständlich und während des Klingen­ austausches kann es zu einer Beschädigung der den Druck ausübenden Bauteile kommen. Ferner wird die Klingenhalte­ rung groß und schwer.
In Kalandern werden auf Durchbiegungen ausgeglichene Walzen benutzt, die in der Mitte der Walze eine die Last aufneh­ mende Basiswalze enthalten. Zwischen dieser Basiswalze und dem Mantel der Walze sind Druck ausübende Elemente angeord­ net, so daß durch eine Änderung der Gestalt dieser Elemente die Begradigung des Walzenmantels ermöglicht wird. Ein Ab­ streifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich von ähnli­ cher Konstruktion ist im US-Patent 49 07 528 beschrieben, wo der Abstreifklingenträger vier Druck ausübende Elemente in symmetrischer Anordnung um einen runden Rahmenträger und umschlossen von einem rohrförmigen Mantel aufweist, der seinerseits am rechteckigen Rahmen der Abstreifklingenan­ ordnung abgestützt ist. Durch Einstellen des Betätigungs­ drucks der den Druck ausübenden Elemente kann der Rahmen der Abstreifklingenanordnung so verformt werden, daß Durch­ biegungen oder Ablenkungen des Abstreifklingenträgers der Beschichtungsvorrichtung kompensiert werden können. In der britischen Patentschrift GB 12 02 167 ist ein ähnlicher Ab­ streifklingenträger beschrieben, der von einem viereckigen Beschichtungsvorrichtungsrahmen abgestützt ist, der ein In­ nenrohr von viereckigem, kastenartigem Querschnitt enthält. Zwischen dem Innenrohr und dem Rahmen der Beschichtungsvor­ richtung sind Druck ausübende Elemente angebracht, die je­ weils an zwei entgegengesetzten Seiten des Rahmens der Be­ schichtungsvorrichtung befestigt sind. So kann eine Durch­ biegung des Trägers in Richtung einer Biegeachse dadurch ausgeglichen werden, daß der in den Druck ausübenden Ele­ menten vorherrschende Druck geändert wird.
Da der Aufbau des im US-Patent 49 07 528 beschriebenen Trä­ gers kompliziert ist, hat dieser auch ein ziemlich hohes Gewicht. Das dem Träger innewohnende Gewicht trägt aber zu seinem Durchbiegen bei und erfordert deshalb stärkere Mit­ tel zum Ausgleich. Ferner ist die Gestalt des Trägers für den Konstrukteur nicht frei wählbar, weil der Rahmen der Beschichtungsvorrichtung unbedingt von viereckiger Gestalt sein muß und die Anzahl der Druck ausübenden Elemente in jedem Fall auf vier festgelegt ist. Das die Druck ausübende Elemente verbindende Rohr steht mit dem Rahmen der Be­ schichtungsvorrichtung über Gleitschuhe in Verbindung, und deshalb muß bei dieser Methode des Abstützens der Rahmen der Beschichtungsvorrichtung und die Gleitschuhe mit großer Genauigkeit bearbeitet sein, um glatte Gleitflächen aufzu­ weisen. Das macht die Konstruktion außerordentlich teuer. Ferner wird die Kompensation durch die die Gleitabstützung beeinträchtigende Reibung noch komplizierter und der Ver­ schleiß dieses Aufbaus verstärkt.
Dagegen ist die Konstruktion gemäß GB-Patent 12 02 167 ver­ hältnismäßig einfach, kann aber die Trägerdurchbiegung nur in Richtung einer Biegeachse kompensieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Typ eines Abstreifklingenträgers mit Durchbiegungsausgleich zu schaf­ fen.
Die Erfindung beruht darauf, ein Abstützrohr innerhalb ei­ nes Abstreifklingenträgers anzupassen, welches sich über eine ungerade Anzahl von Druck ausübenden Elementen, und zwar mindestens drei, an den Innenwänden des im Querschnitt kastenartigen Abstreifklingenträgers abstützt.
Im einzelnen ist der Abstreifklingenträger mit Durchbie­ gungsausgleich gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 näher beschrieben.
Mit der Erfindung werden herausragende Vorteile erzielt.
So bietet die Erfindung eine Abstreifklingenträgerkonstruk­ tion, bei der die Abstreifklinge selbst bei hoher linearer Belastung der Klinge parallel zur Bahn und zur Stützwalze bleibt. Die Geschwindigkeit kann erhöht werden, und trotz­ dem wird eine Beschichtung von hoher Qualität mit den ver­ schiedensten Arten von Beschichtungsgemischen erreicht. Die lineare Belastung der Klinge ist über die ganze Länge der Klinge hinweg konstant gehalten. Wegen dieser gleichblei­ benden Belastung der Klinge ist auch der Verschleiß über die ganze Klingenlänge gleichmäßig, was zur verlängerten Lebensdauer der Klinge beiträgt. Das hier offenbarte Aus­ gleichssystem verursacht keine untragbare Gewichtszunahme des Klingenträgers. Eine Kompensation für das Durchbiegen eines leichtgewichtigen Ausgleichklingenträgers ist einfa­ cher als im Fall eines schweren Trägers, weil der Beitrag des Trägergewichts zu der Durchbiegung kleiner ist. Außer­ dem ist es leicht, das Kompensationssystem zu konstruieren und im Träger zu verwirklichen, da die Gestalt des Trägers und des rohrförmigen Stützelementes verhältnismäßig frei gewählt werden kann. Während des Beschichtungsvorganges, dem die Bahn unterworfen ist, wird das Kompensationssystem dadurch gesteuert, daß die Geradheit des Trägers oder das Profil der Beschichtungsdicke über die beschichtete Bahn hinweg gemessen wird. Da die Richtung von Durchbiegungsän­ derungen, die jedes Druck ausübende Element hervorruft, be­ kannt sind, können die gemessenen Durchbiegungen automa­ tisch dadurch ausgeglichen werden, daß das Ausgleichssy­ stems über eine Rückkopplungsschleife gesteuert wird. Gemäß einer Alternative kann aber auch die Bedienungsperson der Beschichtungsvorrichtung das Ausgleichssystem von Hand steuern. Die Verbindungen zwischen dem Stützrohr, den Druck ausübenden Elementen und dem Rahmen des Abstreifklingenträ­ gers sind reibungslos, so daß die Oberfläche des Rahmens des Abstreifklingenträgers nicht unbedingt glatt sein muß. Der reibungsfreie Betrieb der den Druck ausübenden Elemente kann dadurch sichergestellt werden, daß sie während der Zu­ sammenbau- und Wartungsarbeiten geschmiert werden. Die der Druckbeaufschlagung dienenden Elemente tragen außerdem zu einer Schwingungsdämpfung des Abstreifklingenträgers bei.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Abstreifklingenträger gemäß der Erfindung in schematischer, perspektivi­ scher Ansicht;
Fig. 2 einen mehr detaillierten Querschnitt durch einen Abstreifklingenträger gemäß der Erfindung.
Die Hauptteile des Abstreifklingenträgers gemäß der Erfin­ dung, wie er in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind ein dreieckiger, im Querschnitt kastenartiger Rahmen 3 mit Stützwänden 6 an den Ecken des Dreiecks, eine an einer Ecke des dreieckigen Rahmens 3 befestigte Klingenhalterung 2, ein Stützrohr 4 sowie Kompensier- oder Ausgleichselemente 5. An der Vorderkante der Klingenhalterung 2 ist ein Befe­ stigungsteil 7 und ein Stützteil 1 für die Abstreifklinge 8 befestigt. Die Abstreifklinge 8 selbst ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Sie ist, wie Fig. 2 zeigt, mit ihrer Unter­ kante am Befestigungsteil 7 fest angebracht und wird mit­ tels des Stützteils 1 in geeignetem Abstand vom Rand der Abstreifklinge 8 gegen die zu beschichtende Bahn gepreßt. Da die verschiedensten Arten von Abstreifklingenhalterungen bekannt sind und der Aufbau der Halterung als solche für die Erfindung unwesentlich ist, wird die Halterung hier nicht im einzelnen beschrieben. Der Abstreifklingenträger ist an seiner Stütze in einem Lager 11 und mittels Anbau­ teilen 9 und 10 schwenkbar angebracht. Das Stützrohr 4 ist über mit Lagern versehene Gelenke an den Enden des Rahmens 3 des Trägers angebracht. Auch diese Abstützungen sind all­ gemein bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen be­ schrieben.
Das Ausgleichssystem weist das Stützrohr 4 sowie drei asym­ metrisch um dasselbe angeordnete Ausgleichselemente 5 auf. Die Ausgleichselemente 5 sind um das zylindrische Stützrohr 4 so angeordnet, daß ihre gegenseitigen Abstände längs des Umfangs des Stützrohres 4 ungleich sind. Diese Anordnung führt zu einer unsymmetrischen Abstützung des Stützrohres 4 an den Innenwänden des Rahmens 3 des Abstreifklingenträ­ gers. Eine Seite jedes der Ausgleichselemente 5 ruht an der Innenwand des Rahmens 3 des Ausgleichsträgers, während die andere Seite jedes Ausgleichselements gegen die konvexe Seite des Stützrohres 4 komprimiert ist. Die Ausgleichsele­ mente 5 sind vorzugsweise Hochdruckschläuche, die mit einer druckbeaufschlagten Flüssigkeit gefüllt sind.
Der Ausgleich für das Durchbiegen der Klinge wird durch eine Änderung des Flüssigkeitsdrucks in jedem der druckbe­ aufschlagten Schläuche in einer für die Funktion jedes Schlauches geeigneten Weise erreicht. Bei einer Erhöhung des Drucks im Schlauch wird der Durchmesser größer, so daß der Abstand zwischen dem Rahmen 3 des Abstreifklingenträ­ gers und dem Stützrohr 4 an der Stelle dieses Schlauches zunimmt. Natürlich muß der Druck in den anderen Ausgleichs­ elementen 5 in Form der Schläuche an der entgegengesetzten Seite des Stützrohres erniedrigt werden, damit der Rahmen 3 des Abstreifklingenträgers sich an dieser Seite entspre­ chend näher an das Stützrohr 4 bewegen kann. Drei druckbe­ aufschlagte Schläuche als Ausgleichselemente 5 reichen aus, um gewünschte Verlagerungen in drei Richtungen in der Quer­ schnittsebene des Abstreifklingenträgers zu erzielen. Und die kombinierte Auswirkung dieser Verlagerungen macht es möglich, alle Abweichungen in der Querschnittsebene des Trägers auszugleichen. Das Volumen der einzelnen Aus­ gleichselemente 5 wird in diesem Fall dadurch geändert, daß das Volumen mit höherem Druck geändert wird, beispielsweise in zwei Schläuchen im Verhältnis zueinander, während das Volumen eines der Ausgleichselemente 5 durch Absenken des Drucks in demselben verringert wird, um auf diese Weise ein gewünschtes Ausmaß einer kompensierenden Verlagerung zu er­ reichen. Das asymmetrische Abstützen macht es leichter, alle gewünschten Verlagerungen zu verwirklichen, weil einer Kraft immer zwei Kräfte unterschiedlicher Wirkungen entge­ gengesetzt sein müssen. Im Fall einer symmetrischen Anord­ nung werden die Größen der Kräfte gleich, und wenn eine ge­ rade Anzahl von Ausgleichselementen vorgesehen ist, üben entgegengesetzt wirkende Kräftepaare ihre Wirkung paarweise auf den Rahmen 3 und das Stützrohr 4 des Trägers aus.
Der Druck in allen druckbeaufschlagten Schläuchen, die die Ausgleichselemente 5 darstellen, muß gleichzeitig gesteuert und geändert werden, damit nur die erwünschten Verlagerun­ gen stattfinden, die zum Ausgleich von Trägerdurchbiegungen erforderlich sind, ohne daß unnötige zusätzliche Belastun­ gen auf die Bauelemente ausgeübt werden. Diese gleichzei­ tige Steuerung macht es möglich, den Rahmen 3 des Abstreif­ klingenträgers ohne weiteres auf gewünschte Weise gegenüber dem Stützrohr 4 zu verschieben oder zu verlagern. Der Druck in den Ausgleichselementen 5, der also die gewünschten Ver­ lagerungen hervorruft, läßt sich am besten automatisch über eine Rückkopplungsschleife steuern, indem das Durchbiegen des Trägers auf herkömmliche Weise unmittelbar gemessen oder das Profil des Beschichtungsgewichtes gemessen wird, wodurch die Geradheit der Abstreifklinge 8 anhand der Schwankungen im Beschichtungsgewichtsprofil abgeleitet wer­ den kann. Zur Festlegung des Steueralgorithmus reicht es aus, die Richtungen der Verlagerungen zu kennen, die von jedem der Ausgleichselemente 5 verursacht werden, woraufhin eine gewünschte entgegengesetzte Verlagerung mit Hilfe ei­ ner Rückkopplungsschleife unter Verwendung von Daten aus einer direkten Messung der Trägerdurchbiegung oder, gemäß einer Alternative, anhand des Beschichtungsdickenprofils durch Ändern des Drucks in den Ausgleichselementen 5 be­ wirkt werden kann.
Der Druck in den Ausgleichselementen 5 in Form der druckbe­ aufschlagten Schläuche wird mit Hilfe eines entsprechenden Hydraulikkreises eingestellt. Der Hydraulikkreis für jeden druckbeaufschlagten Schlauch kann so gestaltet sein, daß Druckschwankungen im Hydraulikkreis mit herkömmlichen Me­ thoden gedämpft werden. Solche Schwankungen entstehen hauptsächlich aus Vibrationen des Stützrahmens und des Ab­ streifklingenträgers während des Betriebs der Beschich­ tungsvorrichtung, so daß auch zusätzliche Schwingungen an den Rahmen der Klingenabstützung und von dort weiter zum Klingenträger übertragen werden, die von Vibrationen an an­ derer Stelle im Maschinenraum, insbesondere von der Stützwalze herrühren. Die Schwingungsdämpfung des Hydrau­ likkreises mit seinen druckbeaufschlagten Schläuchen hat also die Wirkung einer hydraulischen Isoliereinrichtung, welche die Schwingungen des Abstreifklingenträgers redu­ ziert.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spielen läßt sich die Erfindung auf andere Weise verwirkli­ chen. So können beispielsweise die Ausgleichselemente 5 an­ dere Arten von verformbaren Elementen sein, beispielsweise Hydraulikzylinder. Als Druckmittel kann eine gewünschte Art von Gas, Flüssigkeit oder ein sonstiges Fluid benutzt sein, beispielsweise Luft, Wasser, Öle oder Fette. Das Druckmit­ tel kann erwärmt oder gekühlt werden, um die Ausgleichswir­ kung durch gewünschte Änderungen der Temperaturdifferenz des Klingenträgers zu verstärken.
Auch die Anzahl und Anordnung der Ausgleichselemente 5 kann unterschiedlich sein. Beispielsweise können die Ausgleichs­ elemente 5 so ausgelegt sein, daß sie sich über die ganze Länge des Trägers erstrecken oder nur über ein kurzes Stück des Trägers. Ein über die gesamte Länge des Trägers rei­ chendes Ausgleichselement 5 kann aus verschiedenen aufein­ anderfolgenden Abschnitten bestehen. Anstelle der beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen drei Aus­ gleichselemente kann der Querschnitt des Trägers so gestal­ tet sein, daß er eine größere Anzahl von Ausgleichselemen­ ten aufnimmt, vorausgesetzt daß die Anzahl ungleich ist.
Die Gestalt des Rahmens 3 und des Stützrohres 4 kann nach Wunsch gewählt werden. Es ist auch möglich, die Stützwände 6 und andere möglicherweise innerhalb des Rahmens 3 des Trägers angeordnete Bauelemente im Rahmen der Erfindung an­ ders zu gestalten und zu bemessen. So können die Stützwände 6 beispielsweise zum Stützen der Ausgleichselemente 5 von den Seiten herangezogen werden. Der Querschnitt des Stütz­ rohres 4 kann beispielsweise dreieckig oder auch auf andere Weise asymmetrisch sein.

Claims (9)

1. Abstreifklingenträger mit Durchbiegungsausgleich zum Abstützen der Abstreifklinge (8) einer zum Beschichten von Bahnmaterial verwendeten Beschichtungsvorrichtung mit
  • - einem Rahmen (3) des Abstreifklingenträgers, der einen kastenartigen Querschnitt hat und eine an ihm befestigte Abstreifklingenhalterung (2) trägt, die die Abstreifklinge (8) stützt,
  • - einem Stützrohr (4), welches an das Innere des Rahmens (3) des Abstreifklingenträgers angepaßt ist, und
  • - einer Anzahl von Ausgleichselementen (5), die durch ein Druckmittel in ihrer Gestalt veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Ausgleichselemente (5) in den Raum zwischen dem Stützrohr (4) und dem Rahmen (3) des Abstreifklingenträgers so eingepaßt sind, daß jedes Ausgleichselement (5) an einer Seite von der Außenfläche des Stützrohres (4) und an der anderen Seite von der Innenfläche des Rahmens (3) des Ab­ streifklingenträgers abgestützt ist, und
  • - die Anzahl der Ausgleichselemente (5) ungerade ist und mindestens drei beträgt in dem Querschnitt des Abstreif­ klingenträgers, über den sich ein Hauptanteil der Aus­ gleichselemente erstreckt.
2. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich mindestens eines der Ausgleichselemente (5) über die gesamte Länge des Stützrohres (4) erstreckt.
3. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich mindestens eines der Ausgleichselemente (5) nur über eine Teillänge des Stützrohres (4) erstreckt.
4. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Ausgleichselemente (5) drei ist.
5. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgleichselemente (5) in bezug auf die Mittelachse des Querschnitts des Stützrohres (4) asymme­ trisch um das Stützrohr (4) angeordnet sind.
6. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperatur des in mindestens einem der Ausgleichselemente (5) enthaltenen Mittels veränderbar ist.
7. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Rahmens (3) des Abstreif­ klingenträgers dreieckig ist.
8. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Stützrohres (4) kreisför­ mig ist.
9. Abstreifklingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Stützrohres im wesentli­ chen dreieckig ist.
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