DE4440513A1 - Verschluß - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/061—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
- B65D47/063—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Behälter aus einem Verschlußunterteil
und einer Verschlußkappe, bei dem das Verschlußunterteil mittels eines Basisteils an die
Behälteröffnung angeschlossen ist und eine Ausgießtülle aufweist, die mittels eines
flexibel, ausziehbaren Balges mit dem Basisteil des Verschlußunterteils in Verbindung
steht und bei dem die Verschlußkappe die Ausgießtülle verschließend auf das
Verschlußunterteil aufsetzbar ist.
Ein derartiger Verschluß ist aus der DE 42 09 784 C2 bekannt. Das Verschlußunterteil
eines solchen Verschlusses weist einen Rastring auf, der auf einen Stutzen eines
Behälter aufgerastet werden kann. An den Rastring ist ein ausziehbarer Balg
angeschlossen, der eine Ausgießtülle trägt, welche mit einer Schraubkappe
verschlossen werden kann. In der Nichtgebrauchsstellung wird die Ausgießtülle in den
Stutzen eingedrückt. Hierbei faltet sich der Balg zwischen der Schraubkappe und dem
Stutzen in den Behälter ein. Für einige Anwendungsfälle kann es gefordert sein, daß die
Ausgießtülle um ein großes Verstellmaß aus dem Stutzen ausgezogen werden muß um
einen großen Abstand zum Behälter zu erreichen. In diesem Fall wird ein sehr langer
Balg eingesetzt. Im eingeschobenen Zustand steht dieser weit über das
Verschlußunterteil vor. Hierdurch werden große Außenabmessungen der als separate
Teile hergestellten Verschlüsse bedingt.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Verschluß der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der einen großen Verstellweg für die Ausgießtülle ermöglicht und gleichzeitig eine kleine
Baugröße aufweist.
Der Balg ist damit aus mehreren Balgelementen bzw. Balgsegmenten zusammengesetzt,
die gegeneinander gefaltet werden können. Im eingefalteten Zustand liegen die
einzelnen Balgelemente nebeneinander und sind nahezu vertikal ausgerichtet. Die
Verbindungsstellen, an denen die Balgelemente miteinander verbunden sind, dienen als
Faltstellen. Durch die platzsparende Einfaltung des Balges wird somit eine geringe
Baugröße des Verschlusses bei eingefaltetem Balg erreicht. Gleichzeitig kann die
Ausgießtülle teleskopartig auf eine gewünschte Länge ausgezogen werden. Sind alle
Balgelemente ausgezogen so wird die Ausgießtülle maximal beabstandet zum Behälter
gehalten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
einzelnen Balgelemente des Balges verschiedene mittlere Durchmesser aufweisen wobei
das an das Basisteil des Verschlußunterteils angeschlossene Balgelement den größten
mittleren Durchmesser und das an die Ausgießtülle angeschlossene Balgelement den
kleinsten mittleren Durchmesser aufweist, und daß die einzelnen Balgelemente mittels
Übergangselementen miteinander verbunden und an diesen gegeneinander gefaltet sind.
Damit können die einzelnen Balgelemente ineinander geschoben werden. Im
eingefalteten Zustand sind die einzelnen Balgelemente ringartig ineinander geschachtelt.
Zur Erleichterung des Einfaltvorganges ist es vorgesehen, daß die Übergangselemente in
ausgezogenem Zustand des Balges Absätze zwischen den einzelnen Balgelementen
bilden. Soll der Balg eingeschoben werden, so wird eine Kraft auf die Verschlußkappe im
Bereich der Ausgießtülle eingebracht, die in die Wandung des an die Ausgießtülle
angeschlossenen ersten Balgelementes übertragen wird. Da sich das nächste
Balgelemente über einen Absatz anschließt, wird die Kraft nicht direkt in die Wandung
dieses zweiten Balgelementes übertragen. An der Übergangsstelle entsteht ein Moment,
daß als Hebelarm das Maß der Beabstandung der beiden Balgelemente das durch den
Absatz bedingt ist aufweist. Durch dieses Drehmoment rollt sich also das zweite
Balgelement in den eingefalteten Zustand ein. Zur Erreichung verschiedener Momente
können die einzelnen Absätze auch verschiedene Durchmesser zwischen den einzelnen
Balgelementen bilden. Hierdurch kann eine Faltreihenfolge der Balgelemente vorgegeben
werden.
Die Einfaltung der Balgelemente kann auch dadurch erreicht werden, daß die
Übergangselemente eine geringere Steifigkeit als die Balgelemente selbst aufweisen.
Auch hier ist es wieder möglich, einzelne Übergangselemente eines Balges mit
verschiedener Steifigkeit auszubilden.
Ist es vorgesehen, daß die Ausgießtülle einen geringeren Durchmesser als das
angeschlossene Balgelement aufweist, und daß das Verschlußunterteil einen Durchbruch
aufweist, dessen Abmessungen größer sind als die Außenabmessungen des
angeschlossenen Balgelementes, dann kann die Ausgießtülle in den durch das erste
Balgelement gebildeten Faltring eingedrückt werden. Hierdurch kann eine geringe
Baugröße des Verschlusses bei eingeschobenem Balg erreicht werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an das Verschlußunterteil
ein radial nach außen abstehender Bund und ein zylindrischer Dichtansatz angeschlossen
sind, wobei der Bund auf der Behälteröffnung aufliegt und der zylindrische Dichtansatz
in Stutzen des Behälters hineinragt.
Die Abdichtung zum Behälterstutzen verfolgt somit an der Innenwandung. Der auf dem
Rand des Stutzen aufliegende Bund des Verschlußunterteils kann eine zusätzliche
Dichtwirkung sicherstellen.
Zur Fixierung des Verschlußunterteiles auf den Bund des Verschlußunterteils ein Deckel
mit seinem Deckelboden aufgesetzt ist, daß der Deckelboden einen Durchbruch
aufweist, durch den der Balg ausgezogen bzw. eingeschoben werden kann und daß der
Deckel einen, mit Innengewinde versehenen Deckelmantel aufweist, mittels dem er auf
einen, mit Außengewinde versehenen Stutzen des Behälters oder eines
Zwischenelementes, das mit dem Behälter verbindbar ist, aufschraubbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in Seitendarstellung und im Schnitt einen Verschluß mit einem
Verschlußunterteil und einer Verschlußkappe 10, der auf einen Stutzen 40 eines
Behälters 45 aufgesetzt ist. Die Zeichnung ist in zwei Sektoren unterteilt, wobei der
linke Sektor den Verschluß in der Nichtgebrauchstellung und der rechte Sektor den
Verschluß bei ausgezogenem Verschlußunterteil zeigt. Das Verschlußunterteil weist
einen flexiblen Balg 20 auf, der aus drei Balgelementen 20.1, 20.2, 20.3
zusammengesetzt ist. Im ausgezogenen Zustand des Balges 20 (siehe rechte
Teildarstellung) weisen die einzelnen Balgelemente 20.1, 20.2, 20.3 die Form eines
Kegelabschnittes auf. Der mittlere Durchmesser der Balgelemente 20.1, 20.2, 20.3 ist
jeweils kleiner als der mittlere Durchmesser der darunterliegenden Balgelemente
20.2, 20.3. Dem entsprechend ist der mittlere Durchmesser des obersten Balgelementes
20.1 der kleinste, der mittlere Durchmesser des untersten Balgelementes 20.3 somit der
größte. Die einzelnen Balgelemente 20.1, 20.2, 20.3 gehen ineinander über als Absätze
ausgebildete Übergangselemente 26 über. An das freie Ende des obersten
Balgelementes 20.1 schließt sich über einen nach innen gerichteten Absatz 27 eine
Ausgießtülle 21 an.
Die Ausgießtülle 21 ist an ihrer Innenwandung mittels senkrecht verlaufender Rippen 23
ausgesteift. An ihrem die Ausgießöffnung bildenden Endbereich weist die Ausgießtülle
21 ein Außengewinde 22 auf. Auf dieses Außengewinde 22 kann eine Schraubkappe
10 mit ihrem Innengewinde 13 aufgeschraubt werden. Die Schraubkappe 10 ist im
wesentlichen aus einem Kappenboden 12 und einem das Innengewinde 13 tragenden
Kappenmantel 11 gebildet. Der Kappenboden 12 trägt Griffe 14, die nach oben
ausgestellt werden können und mittels derer ein Ausziehen des Balges 20 erleichtert ist.
Zur Abdichtung der Verschlußkappe 10 an der Ausgießtülle 21 ist ein zylindrischer
Ansatz 15 an der Unterseite des Kappenbodens 12 angeformt. Dieser Ansatz 15 ragt in
die Ausgießtülle 21 hinein und dichtet diese an ihrer Innenwandung ab.
Das untere Balgelement 20.3 trägt über einen Absatz ein Basisteil, das im wesentlichen
aus einem ringförmig umlaufenden Bund 25 und einem daran angesetzten, ebenfalls
ringförmig umlaufenden zylindrischen Dichtansatz 24 gebildet ist. Der Dichtansatz 24
ragt in das offene Ende des Stutzens 40 des Behälters 45 hinein und legt sich dichtend
an der Innenwandung des Stutzens 40 an. Der Bund 25 liegt in dieser Montagestellung
auf dem Rand den Stutzen 40 auf.
Der Stutzen 40 selbst ist mit einem Außengewinde 41 versehen, auf den ein Deckel 30
mit seinem Innengewinde 37 aufgeschraubt werden kann. Der Deckel 30 ist aus einem
Deckelboden 35 und einem daran angeschlossenen, das Innengewinde 37 tragenden
Deckelmantel 31 gebildet. Der Deckelboden 35 weist einen kreisförmigen Durchbruch
36 auf. Der Durchmesser des Durchbruches 36 ist kleiner gewählt als der Durchmesser
des Bundes 25. Somit preßt der Deckelboden 35 bei aufgeschraubtem Deckel 30 auf
den Bund 25 des Verschlußunterteiles und bewirkt so die Abdichtung. Durch den
Durchbruch 36 ragt der Balg 20 mit seinem unteren Balgelement 20.3. An den
Deckelmantel 31 ist ein, radial nach außen abstehender Bund 32 angeformt, der über
Abreißstege 34 einen Sicherheits-Garantiering 33 trägt. Der Sicherheits-Garantiering 33
ist mit Vorsprüngen 38 versehen, die beim Abschrauben des Deckels 30 an
Gegenelementen 43 des Behälters 45 gehalten werden, so daß der Sicherheits-
Garantiering 33 von dem Deckel 30 an den Abreißstegen 34 getrennt wird.
Die linke Teildarstellung der Zeichnung zeigt den Verschluß bei eingeschobenem Balg
20. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, sind die einzelnen Balgelemente
20.1, 20.2, 20.3 in den Stutzen 40 des Behälter 45 eingefaltet. Die Balgelemente
20.1, 20.2, 20.3 sind hierbei nahezu vertikal ausgerichtet. Die Übergangselemente 26
dienen als Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Balgelementen 20.1, 20.2, 20.3.
Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, ist die Länge der einzelnen Balgelemente
20.1, 20.2, 20.3 in etwa gleich gewählt. Sie sind jedoch kürzer als die Höhe des Deckels
30. Hierdurch ergibt sich eine kompakte kleine Baugröße des Verschlusses.
Auch die Länge der Ausgießtülle 21 entspricht in etwa der Länge der Balgelemente
20.1, 20.2, 20.3. Bei eingeschobenem Balg 20 liegt die Ausgießtülle 21 innerhalb der
einzelnen, die Falten bildenden Balgelemente 20.1, 20.2, 20.3.
Claims (7)
1. Verschluß für einen Behälter aus einem Verschlußunterteil und einer
Verschlußkappe, bei dem das Verschlußunterteil mittels eines Basisteils an die
Behälteröffnung angeschlossen ist und eine Ausgießtülle aufweist, die mittels eines
flexibel, ausziehbaren Balges mit dem Basisteil des Verschlußunterteils in Verbindung
steht und bei dem die Verschlußkappe die Ausgießtülle verschließend auf das
Verschlußunterteil aufsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg (20) aus mindestens zwei Balgelementen (20.1, 20.2, 20.3)
zusammengesetzt ist, die im eingeschobenen Zustand des Balges (20) gefaltet
nebeneinanderliegend und im ausgezogenen Zustand übereinanderliegend angeordnet
sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Balgelemente (20.1, 20.2, 20.3) des Balges (20) verschiedene
mittlere Durchmesser aufweisen wobei das an das Basisteil des Verschlußunterteils
(20) angeschlossene Balgelement (20.3) den größten mittleren Durchmesser und das
an die Ausgießtülle (21) angeschlossene Balgelement (20.1) den kleinsten mittleren
Durchmesser aufweist, und
daß die einzelnen Balgelemente (20.1, 20.2, 20.3) mittels Übergangselementen (26)
miteinander verbunden und an diesen gegeneinander gefaltet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangselemente (26) im ausgezogenen Zustand des Balges (20) Absätze
zwischen den einzelnen Balgelementen (20.1, 20.2, 20.3) bilden.
4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangselemente (26) eine geringere Steifigkeit als die Balgelemente
(20.1, 20.2, 20.3) aufweisen.
5. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgießtülle (21) einen geringeren Durchmesser als das angeschlossene
Balgelement (20.1) aufweist, und
daß das Verschlußunterteil (20) einen Durchbruch (36) aufweist, dessen
Abmessungen größer sind als die Außenabmessungen des angeschlossenen
Balgelementes (20.3).
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Verschlußunterteil (20) ein radial nach außen abstehender Bund (25) und
ein zylindrischer Dichtansatz (24) angeschlossen sind, wobei der Bund (25) auf der
Behälteröffnung aufliegt und der zylindrische Dichtansatz (24) in den Stutzen (40)
des Behälters (45) hineinragt.
7. Verschluß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Bund (25) des Verschlußunterteils (20) ein Deckel (30) mit seinem
Deckelboden (35) aufgesetzt ist,
daß der Deckelboden (35) einen Durchbruch (36) aufweist, durch den der Balg (20)
ausgezogen bzw. eingeschoben werden kann und
daß der Deckel einen, mit Innengewinde (37) versehenen Deckelmantel (31)
aufweist, mittels dem er auf einen, mit Außengewinde (41) versehenen Stutzen (40)
des Behälters (45) oder eines Zwischenelementes, das mit dem Behälter (45)
verbindbar ist, aufschraubbar ist.
Priority Applications (4)
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Legal Events
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