DE19507435A1 - Behälterverschluß - Google Patents
BehälterverschlußInfo
- Publication number
- DE19507435A1 DE19507435A1 DE19507435A DE19507435A DE19507435A1 DE 19507435 A1 DE19507435 A1 DE 19507435A1 DE 19507435 A DE19507435 A DE 19507435A DE 19507435 A DE19507435 A DE 19507435A DE 19507435 A1 DE19507435 A1 DE 19507435A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- cap
- pouring spout
- force
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/061—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
- B65D47/063—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/12—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
- B65D47/122—Threaded caps
- B65D47/123—Threaded caps with internal parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/045—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
- B65D50/046—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß mit einem Verschlußunterteil und
einer auf einen Ausgießstutzen des Verschlußunterteils aufgesetzten Verschlußkap
pe, wobei die Verschlußkappe einen Deckel und einen daran angeformten Kappen
mantel mit mindestens einem Ansatz trägt, und wobei das Verschlußunterteil zum
Bilden einer Kindersicherung mindestens ein Gegenelement aufweist, das mit dem
Ansatz eine Rastverbindung schaffend zusammenarbeitet.
Ein derartiger Behälterverschluß ist beispielsweise aus der DE 42 09 784 C2
bekannt.
Bei solchen Behälterverschlüssen wird die Elastizität eines an den Ausgießstutzen
angeschlossenen Balges für die Bildung der Kindersicherung ausgenutzt. Hierzu
sind an dem Balg Gegenelemente angeformt, die mit Ansätzen der Verschlußkappe
eine Rastverbindung bilden. Zum Abnehmen der als Schraubkappe ausgebildeten
Verschlußkappe von dem Ausgießstutzen muß diese Kindersicherung aufgehoben
werden. Dies erfolgt dadurch, daß ein Benutzer den Balg im Bereich der Gegen
elemente mit einer Hand eindrückt. Hierdurch gelangen die Gegenelemente außer
Eingriff mit den Ansätzen. Die Blockierung der Schraubkappe ist gelöst, so daß sie
vom Ausgießstutzen abgeschraubt werden kann.
Zum Lösen der Kindersicherung sind damit zwei unterschiedliche Handgriffe,
nämlich das Eindrücken des Balges und das Abschrauben der Schraubkappe, auf
einmal erforderlich. Die Handhabung kann von einem Kind nicht bewerkstelligt
werden, so daß das im Behälter aufgenommene Gut vor unbefugtem Zugriff gesi
chert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälterverschluß der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, der leicht bedienbar ist und gleichzeitig den unbefugten Zugriff eines
Kindes sicher verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Verschlußkappe Kraftein
leitungsmittel zum Einleiten einer Zug- oder Druckkraft (F) aufweist, daß die Zug-
oder Druckkraft mittels Kraftübertragungsmitteln in das Verschlußunterteil eingelei
tet ist, daß das Verschlußunterteil das Gegenelement mittels eines Übergangs
stückes beabstandet zu der Kraftlinie des in das Verschlußunterteil eingeleiteten
Kraft hält, so daß das elastisch gegenüber dem Ansatz verstellbare Gegenelement
auslenkbar ist.
Über die Krafteinleitungsmittel, beispielsweise einen Griff, kann eine Kraft in die
Verschlußkappe eingebracht werden. Diese Kraft wird in das Verschlußunterteil
eingeleitet. Dadurch, daß nun das Gegenelement beabstandet zu der Kraftlinie der
in das Verschlußunterteil eingeleiteten Kraft gehalten wird, kann ein Drehmoment
erzeugt werden, das letztendlich die Verschiebung des Gegenelementes relativ zu
dem Ansatz bewirkt. Hierdurch wird die Rastverbindung aufgehoben, so daß die
Verschlußkappe abgenommen, beispielsweise abgedreht werden kann. Eine solche
Kindersicherung ist leicht bedienbar. Sie ist vorzugsweise mit einer einzigen Hand
aufhebbar, da der Zug- oder Druckbewegung die Abnehmbewegung der Ver
schlußkappe überlagert werden kann. Gleichwohl bleibt die Funktion der Sicherung
gegen unbefugten Zugriff erhalten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Ausgießstutzen
des Verschlußunterteiles mit einem Außengewinde versehen ist, das zusammen mit
einem Innengewinde der Verschlußkappe die Kraftübertragungsmittel bildet, daß an
den zylindrischen Ausgießstutzen das als umlaufender Ring ausgebildete Über
gangsstück elastisch angeformt ist, und daß das Übergangsstück an seinem dem
Ausgießstutzen abgekehrten Bereich mehrere zueinander in gleicher Teilung be
abstandet angeordnete Gegenelemente trägt. Die Verschlußkappe ist also als
Schraubkappe ausgebildet, die von dem Innengewinde des Ausgießstutzens abge
schraubt werden kann. Dadurch, daß die Kraftübertragungsmittel von dem Innen
gewinde der Verschlußkappe und dem Außengewinde des Ausgießstutzens ge
bildet sind, ist eine platzsparende Bauweise mit geringem Aufwand möglich. Über
die Gewinde läßt sich eine hohe Kraft übertragen. Damit kann auch die notwendige
Kraft zur Aufhebung der Rastverbindung in einem weiten Bereich eingestellt wer
den. Beim Einbringen einer Zug- bzw. Druckkraft in die Verschlußkappe wird ein
Drehmoment in das Übergangsstück eingeleitet, das bewirkt, daß die Gegen
elemente verstellt werden. Dadurch, daß das Übergangsstück als umlaufender Ring
ausgebildet ist, können mehrere Gegenelemente, vorzugsweise in gleicher Teilung
über den Umfang des Ausgießstutzens verteilt angeordnet werden. Alle Gegen
elemente können mittels einer einzigen Zug- bzw. Druckbewegung auf einmal
ausgelenkt werden.
Ein möglicher Behälterverschluß ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze nach außen gerichtet, dem Ausgießstutzen abgekehrt, an dem
Kappenmantel der Verschlußkappe einstückig angeformt und in gleichmäßiger
Teilung über den Umfang des zylindrischen Kappenmantels verteilt angeordnet
sind, daß das Übergangsstück einen aufwärtsgerichteten umlaufenden Bund
aufweist, der die Gegenelemente trägt, die nach innen gerichtet mit den Ansätzen
zusammenarbeiten, und daß der die Ansätze tragende Bereich des Kappenmantels
zumindest teilweise von dem Bund und dem Ausgießstutzen eingefaßt ist. Die
Aufhebung der Rastverbindungen zwischen den einzelnen Ansätzen und den
Gegenelementen wird nun vorzugsweise dadurch möglich, daß der gesamte Bund
nach außen weggeklappt wird.
Es ist aber auch möglich, daß die Ansätze nach innen gerichtet, dem Ausgieß
stutzen zugekehrt, an dem Kappenmantel der Verschlußkappe einstückig angeformt
und in gleichmäßiger Teilung über den Umfang des zylindrischen Kappenmantels
verteilt angeordnet sind, daß das Übergangsstück einen aufwärtsgerichteten Bund
aufweist, der die Gegenelemente trägt, die nach außen gerichtet mit den Ansätzen
zusammenarbeiten und daß der die Gegenelemente tragende Bereich des Bundes
zumindest teilweise vor dem Ausgießstutzen und dem Kappenmantel eingefaßt ist.
In diesem Falle wird die Aufhebung der Rastverbindung dadurch bewirkt, daß der
Bund nach innen in Richtung auf die Mittellängsachse des Behälterverschlusses
verschoben bzw. verschwenkt wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an das Über
gangsstück der Ausgießstutzen und beabstandet zu diesem ein elastischer Balg
angeformt ist, daß der Balg dem Übergangsstück abgekehrt an ein ringförmiges
Basisteil angeschlossen ist, in den der Ausgießstutzen mittels des Balges einschieb
bar ist und daß das Basisteil mittels eines Rastansatzes in einer Öffnung des
Behälters verrastbar ist. Dadurch, daß der Ausgießstutzen über das Übergangs
stück beabstandet zu dem elastischen Balg gehalten ist, kann das Übergangsstück
bei Verschieben des Ausgießstutzens infolge der eingeleiteten Kraft bezüglich
seiner Ausgangslage verändert werden. Diese Lageveränderung kann für die
Bildung bzw. Aufhebung der Rastverbindung genutzt werden.
Ist es vorgesehen, daß die Ansätze und/oder die Gegenelemente mit in Aufschraub
richtung geneigten Schrägen versehen sind, die in steile Rastflanken übergehen,
dann ist ein problemloses Aufschrauben der Verschlußkappe auf den Ausgieß
stutzen möglich. Das Abschrauben wird durch die steilen Rastflanken verhindert
und ist nur möglich, wenn die Ansätze relativ zu den Gegenelementen verschoben
sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Krafteinleitungsmittel der
Verschlußkappe als Griffe ausgebildet sind, die aus der Nicht-Gebrauchsstellung in
eine Gebrauchsstellung ausstellbar sind. Durch die Griffe ist eine gute Handhabung
des Behälterverschlusses möglich. Dadurch, daß die Griffe aus einer Nicht-Ge
brauchsstellung in eine Gebrauchsstellung ausschwenkbar sind, ist das Öffnen des
Verschlusses nur bei ausgestellten Griffen möglich. Dies bietet eine zusätzliche
Sicherheit, da ein Kind nicht zwangsläufig die Griffe ausstellen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitendarstellung im Schnitt einen aus Verschlußunterteil
und Verschlußkappe bestehenden Behälterverschluß,
Fig. 2 eine in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Detaildarstellung im
Schnitt,
Fig. 3 den Behälterverschluß gemäß Fig. 1 in Ansicht auf die mit A-
B gekennzeichnete Schnittebene und
Fig. 4 das in Fig. 3 mit Y gekennzeichnete Detail in Schnittdarstel
lung.
Die Fig. 1 zeigt einen Behälterverschluß, der aus einem Verschlußunterteil 10 und
einer Verschlußkappe 20 besteht. Das Verschlußunterteil 10 weist ein Basisteil 11
auf, daß einen Rastansatz 11.1 trägt. Mittels dieses Rastansatzes 11.1 kann das
Verschlußunterteil 10 in einer Öffnung eines Behälters verrastet werden. Die
Einsetzbewegung des Verschlußunterteils in die Öffnung ist mittels des Flansches
12 begrenzt, der sich an den Rastansatz 11.1 anschließt. Der Flansch 12 schlägt
bei in die Öffnung eingesetztem Rastansatz 11.1 an der Außenseite des Behälters
an. An den Flansch 12 ist ein Balg 13 angeformt, der auf seiner dem Basisteil 11
abgekehrten Seite einen Ausgießstutzen 17 trägt. Mittels des Balges 13 läßt sich
der Ausgießstutzen 17 in die von dem Basisteil 11 umgebene Öffnung einschieben.
Der Ausgießstutzen 17 ist mit einem Außengewinde versehen. Auf das Außenge
winde ist die Verschlußkappe 20 aufschraubbar. Hierzu weist diese einen Kappen
mantel 21 auf, der mit einem Innengewinde versehen ist. Der Kappenmantel trägt
einen Deckel 22. Der Kappenmantel 21 trägt zwei Krafteinleitungsmittel 23, die in
Form von Griffen ausgebildet sind. Die Kraftübertragungsmittel können aus einer
Grundstellung, in der sie mit dem Deckel 22 eine Einheit bilden, in eine Gebrauchs
stellung ausgeschwenkt werden. Mit den Krafteinleitungsmitteln 23 kann der in
das Basisteil 11 eingeschobene Ausgießstutzen 17 aufgezogen werden. Die ausge
zogene Stellung ist in Fig. 1 veranschaulicht.
Um feststellen zu können, ob das im Behälter bevorratete Gut zum erstmaligen
Gebrauch vorliegt, ist in dem Ausgießstutzen 17 eine Siegelplatte 25 angeordnet.
Sie ist mit der Innenwandung des Ausgießstutzens 17 über Sollbruchstellen ver
bunden. Zum Entfernen der Siegelplatte 25 ist ein Griff 24 vorgesehen. Bei abge
nommener Verschlußkappe 20 ist der Griff 24 zugänglich, so daß die Siegel platt 25
ausgebrochen werden kann.
Zum Bilden einer Kindersicherung ist an den Balg 13 ein aufwärtsgerichteter Bund
14 angeformt. Der Bund 14 trägt nach innengerichtete Gegenelemente 15. Auf die
Gegenelemente 15 abgestimmt, sind an dem Kappenmantel 21 der Verschlußkappe
20 Ansätze 26 angeordnet. Die Ansätze 26 sind dem Ausgießstutzen 17 abgekehrt
nach außen gerichtet. Diese Konstellation ist in Fig. 2 näher gezeigt. Wie aus
dieser Darstellung ersichtlich ist, geht der Ausgießstutzen 17 über ein Übergangs
stück 16 in den Balg 13 über. Das Übergangsstück 16 ist als umlaufender Ring
ausgebildet, der quer zur Mittellängsachse des Behälterverschlusses verläuft. Im
Übergangsbereich zwischen Übergangsstück 16 und Balg 13 ist der nach oben
gerichtete Bund 14 angeformt. Der Bund 14 trägt die Gegenelemente 15, die mit
den Ansätzen 26 des Kappenmantels 21 zusammenarbeiten. In der Grundstellung
verrasten die Gegenelemente 15 mit den Ansätzen 26. Zur Aufhebung dieser
Rastverbindung wird nun über die Krafteinleitungsmittel 23 eine Kraft F in die
Verschlußkappe 20 eingebracht (siehe Fig. 1). Diese Kraft F wird über den Deckel
22 in den Kappenmantel 21 eingeleitet. Das Innengewinde des Kappenmantels 21
bildet zusammen mit dem Außengewinde des Ausgießstutzens 17 Kraftüber
tragungsmittel 18, 27, mittels derer die Kraft F in den Ausgießstutzen 17 einleitbar
ist. Wie die Fig. 2 näher zeigt, ist die Kraft F nun in die Kraft F1, die im Ausgieß
stutzen 17 wirkt, übergeleitet. Diese Kraft überträgt sich über das Übergangsstück
16 in den Balg 13. Dadurch, daß das Übergangsstück 16 den Bund 14 und damit
die Gegenelemente 15 beabstandet zu der Kraftlinie der Kraft F1 hält, wird ein
Drehmoment erzeugt. Dieses Drehmoment bewirkt, daß der Bund 14 nach außen
klappt, so daß die Gegenelemente 15 außer Eingriff mit den Ansätzen 26 gelangen,
wodurch die Rastverbindung aufgehoben ist. Die Verschlußkappe 20 kann damit
von dem Ausgießstutzen 17 abgeschraubt werden.
Für die Funktion der Kindersicherung ist das elastische Material des Balges 13
ausgenutzt. Nach dem Abnehmen der Kraft F von den Krafteinleitungsmitteln 23
federt der Bund 14 in seine Ausgangslage zurück.
Die Fig. 3 zeigt den Behälterverschluß gemäß Fig. 1 in Draufsicht auf den
dargestellten Schnittverlauf A, B. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, trägt
der kreisförmig umlaufende Bund 14 die Gegenelemente 15. Sie sind voneinander
in gleicher Teilung beabstandet angeordnet. Ebenfalls in gleicher Teilung vonein
ander beabstandet angeordnet sind die Ansätze 26, die an dem Kappenmantel 21
angeformt sind.
Die nähere Ausgestaltung der Ansätze 26 und der Gegenelemente 15 ist in der
Fig. 4 dargestellt. Demgemäß weisen die Ansätze 26 und die Gegenelemente 15
in Aufschraubrichtung geneigte Auslenkschrägen auf, die in steile Rastflanken
übergehen. Beim Aufschrauben der Schraubkappe gleiten nun die Auslenkschrägen
aufeinander auf. Hierdurch werden die Gegenelemente 15 nach außen gedrückt, so
daß der Bund 14 sich seitlich ausstellt. Das Abschrauben der Schraubkappe wird
dadurch verhindert, daß die steilen Rastflanken aneinanderliegen.
Die Erfindung ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel gezeigte Ausführungsform
beschränkt. Vielmehr ist es denkbar, daß auch ein Lösen der Rastverbindung durch
Einbringen einer Druckkraft in die Krafteinleitungsmittel 23 der Verschlußkappe 20
möglich ist. Dies wäre beispielsweise dann der Fall, wenn der Kappenmantel 21
den Bund 14 übergreifen würde. Die Gegenelemente wären dann an dem Bund 14
nach außen gerichtet und die Ansätze 26 an dem Kappenmantel 21 nach innen
gerichtet. Durch die Aufbringung einer Druckkraft in die Verschlußkappe 20 würde
der Bund 14 nach innen klappen.
Auch ist es denkbar, daß die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Version eines
Behälterverschlusses dahingehend abgewandelt wird, daß der Kappenmantel 21
stirnseitig die Ansätze 26 aufweist. Die Gegenelemente 15 wären dann auf dem
Übergangsstück 16 nach oben gerichtet positioniert. Durch die Einbringung einer
Zugkraft F in die Kraftübertragungsmittel 23 würden die Ansätze 26 außer Eingriff
mit den Gegenelementen 15 gelangen.
Claims (7)
1. Behälterverschluß mit einem Verschlußunterteil und einer auf einen Ausgieß
stutzen des Verschlußunterteils aufgesetzten Verschlußkappe, wobei die
Verschlußkappe einen Deckel und einen daran angeformten Kappenmantel
mit mindestens einem Ansatz trägt und wobei das Verschlußunterteil zum
Bilden einer Kindersicherung mindestens ein Gegenelement aufweist, das mit
dem Ansatz eine Rastverbindung schaffend zusammenarbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (20) Krafteinleitungsmittel (23) zum Einleiten einer Zug- oder Druckkraft (F) aufweist,
daß die Zug- oder Druckkraft F mittels Kraftübertragungsmitteln (18, 27) in das Verschlußunterteil (10) eingeleitet ist,
daß das Verschlußunterteil (10) das Gegenelement (15) mittels eines Über gangsstückes (16) beabstandet zu der Kraftlinie der in das Verschlußunter teil (10) eingeleiteten Kraft (F1) hält, so daß das elastisch gegenüber dem Ansatz (26) verstellbare Gegenelement (15) auslenkbar ist.
daß die Verschlußkappe (20) Krafteinleitungsmittel (23) zum Einleiten einer Zug- oder Druckkraft (F) aufweist,
daß die Zug- oder Druckkraft F mittels Kraftübertragungsmitteln (18, 27) in das Verschlußunterteil (10) eingeleitet ist,
daß das Verschlußunterteil (10) das Gegenelement (15) mittels eines Über gangsstückes (16) beabstandet zu der Kraftlinie der in das Verschlußunter teil (10) eingeleiteten Kraft (F1) hält, so daß das elastisch gegenüber dem Ansatz (26) verstellbare Gegenelement (15) auslenkbar ist.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgießstutzen (17) des Verschlußunterteils (10) mit einem Außen gewinde versehen ist, das zusammen mit einem Innengewinde der Ver schlußkappe (20) die Kraftübertragungsmittel (18, 27) bildet, das an den zylindrischen Ausgießstutzen (17) das als umlaufender Ring ausgebildete Übergangsstück (16) angeformt ist, und
daß das Übergangsstück (16) an seinem dem Ausgießstutzen (17) abgekehr ten Bereich mehrere, zueinander in gleicher Teilung beabstandete Gegen elemente (15) trägt.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgießstutzen (17) des Verschlußunterteils (10) mit einem Außen gewinde versehen ist, das zusammen mit einem Innengewinde der Ver schlußkappe (20) die Kraftübertragungsmittel (18, 27) bildet, das an den zylindrischen Ausgießstutzen (17) das als umlaufender Ring ausgebildete Übergangsstück (16) angeformt ist, und
daß das Übergangsstück (16) an seinem dem Ausgießstutzen (17) abgekehr ten Bereich mehrere, zueinander in gleicher Teilung beabstandete Gegen elemente (15) trägt.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (26) nach außen gerichtet, dem Ausgießstutzen (17) abge kehrt, an dem Kappenmantel (21) der Verschlußkappe (20) einstückig ange formt und in gleichmäßiger Teilung über den Umfang des zylindrischen Kappenmantels (21) verteilt angeordnet sind,
daß das Übergangsstück (16) einen aufwärts gerichteten, umlaufenden Bund (14) aufweist, der die Gegenelemente (15) trägt, die nach innen gerichtet mit den Ansätzen (26) zusammenarbeiten, und
daß der die Ansätze (26) tragende Bereich des Kappenmantels (21) zu mindest teilweise von dem Bund (14) und dem Ausgießstutzen (P17) einge faßt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (26) nach außen gerichtet, dem Ausgießstutzen (17) abge kehrt, an dem Kappenmantel (21) der Verschlußkappe (20) einstückig ange formt und in gleichmäßiger Teilung über den Umfang des zylindrischen Kappenmantels (21) verteilt angeordnet sind,
daß das Übergangsstück (16) einen aufwärts gerichteten, umlaufenden Bund (14) aufweist, der die Gegenelemente (15) trägt, die nach innen gerichtet mit den Ansätzen (26) zusammenarbeiten, und
daß der die Ansätze (26) tragende Bereich des Kappenmantels (21) zu mindest teilweise von dem Bund (14) und dem Ausgießstutzen (P17) einge faßt ist.
4. Behälterverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (26) nach innen gerichtet, dem Ausgießstutzen (17) zu gekehrt an dem Kappenmantel (21) der Verschlußkappe (20) einstückig angeformt und in gleichmäßiger Teilung über den Umfang des zylindrischen Kappenmantels (21) verteilt angeordnet sind, daß das Übergangsstück (16) einen aufwärts gerichteten Bund (14) aufweist, der die Gegenelemente (15) trägt, die nach außen gerichtet mit den Ansätzen (26) zusammenarbeiten und
daß der die Gegenelemente (25) tragende Bereich des Bundes (14) zumin dest teilweise von dem Ausgießstutzen (17) und dem Kappenmantel (21) eingefaßt ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (26) nach innen gerichtet, dem Ausgießstutzen (17) zu gekehrt an dem Kappenmantel (21) der Verschlußkappe (20) einstückig angeformt und in gleichmäßiger Teilung über den Umfang des zylindrischen Kappenmantels (21) verteilt angeordnet sind, daß das Übergangsstück (16) einen aufwärts gerichteten Bund (14) aufweist, der die Gegenelemente (15) trägt, die nach außen gerichtet mit den Ansätzen (26) zusammenarbeiten und
daß der die Gegenelemente (25) tragende Bereich des Bundes (14) zumin dest teilweise von dem Ausgießstutzen (17) und dem Kappenmantel (21) eingefaßt ist.
5. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Übergangsstück (16) der Ausgießstutzen (17) und beabstandet zu diesem ein elastischer Balg (13) angeformt sind, daß der Balg (13) dem Übergangsstück (16) abgekehrt an ein ringförmiges Basisteil (11) ange schlossen ist, in den der Ausgießstutzen (17) mittels des Balges (13) ein schiebbar ist und
daß das Basisteil (11) mittels eines Rastansatzes (11.1) in einer Öffnung eines Behälters verrastbar ist.
daß an das Übergangsstück (16) der Ausgießstutzen (17) und beabstandet zu diesem ein elastischer Balg (13) angeformt sind, daß der Balg (13) dem Übergangsstück (16) abgekehrt an ein ringförmiges Basisteil (11) ange schlossen ist, in den der Ausgießstutzen (17) mittels des Balges (13) ein schiebbar ist und
daß das Basisteil (11) mittels eines Rastansatzes (11.1) in einer Öffnung eines Behälters verrastbar ist.
6. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (26) und/oder die Gegenelemente (15) mit in Aufschraub
richtung geneigten Schrägen versehen sind, die in steile Rastflanken überge
hen.
7. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Krafteinleitungsmittel (23) der Verschlußkappe (20) als Griffe ausge
bildet sind, die aus der Nicht-Gebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung
ausstellbar sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507435A DE19507435A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Behälterverschluß |
DE59600810T DE59600810D1 (de) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Behälterverschluss |
AT96904066T ATE173226T1 (de) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Behälterverschluss |
CA002214588A CA2214588A1 (en) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Container closure |
US08/894,936 US5941425A (en) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Safety closure cap for a container |
EP96904066A EP0812288B1 (de) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Behälterverschluss |
PCT/EP1996/000589 WO1996027535A1 (de) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Behälterverschluss |
ES96904066T ES2128157T3 (es) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Cierre de recipiente. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507435A DE19507435A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Behälterverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507435A1 true DE19507435A1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=7755535
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19507435A Withdrawn DE19507435A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Behälterverschluß |
DE59600810T Expired - Fee Related DE59600810D1 (de) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Behälterverschluss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59600810T Expired - Fee Related DE59600810D1 (de) | 1995-03-03 | 1996-02-12 | Behälterverschluss |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5941425A (de) |
EP (1) | EP0812288B1 (de) |
AT (1) | ATE173226T1 (de) |
CA (1) | CA2214588A1 (de) |
DE (2) | DE19507435A1 (de) |
ES (1) | ES2128157T3 (de) |
WO (1) | WO1996027535A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU1542500A (en) * | 1998-12-10 | 2000-06-26 | Ron Sturk | Flow vented and pressure vented closures |
TWI289530B (en) * | 2002-05-16 | 2007-11-11 | Sig Technology Ltd | Pouring closure for liquid packagings |
JP4918236B2 (ja) * | 2005-08-11 | 2012-04-18 | 出光ユニテック株式会社 | スパウト及びスパウト付き容器 |
US7988007B2 (en) * | 2007-05-31 | 2011-08-02 | Rieke Corporation | Container closure and closing cap having contoured bail handles |
US8814004B2 (en) * | 2012-09-11 | 2014-08-26 | Letica Corporation | Tamper evident pull-out spout |
US10124930B2 (en) * | 2014-05-24 | 2018-11-13 | Sessions/Painter, Llc | Pull-out expandable contractible pour spout cartridge insert for liquid container openings |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139896A1 (de) * | 1991-12-04 | 1993-06-09 | Blechwarenfabrik Limburg Gmbh, 6250 Limburg, De | Kindergesichertes verschlusssystem |
DE4209784A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-30 | Stolz Heinrich Gmbh | Verschluß für einen Behälter aus einem Verschlußunterteil und einer Schraubkappe |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7529087U (de) * | 1975-09-13 | 1976-01-08 | Hofmann Metall Kunststoff | Kindergesicherter Verschluss fuer Behaelter |
FR2340871A2 (fr) * | 1976-02-12 | 1977-09-09 | Bouchage Mecanique | Dispositif de bouchage de securite |
FR2487301A1 (fr) * | 1980-07-23 | 1982-01-29 | Bouchons Plastiques | Goulot escamotable par cloquage comprenant un systeme de garantie |
US4442949A (en) * | 1983-03-21 | 1984-04-17 | American Flange & Manufacturing Co. Inc. | Tear open closure assembly |
US5078288A (en) * | 1990-10-30 | 1992-01-07 | Owens-Illinois Closure Inc. | Child resistant spout package |
DE9206318U1 (de) * | 1992-05-11 | 1992-07-30 | Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal, De | |
FR2720377B1 (fr) * | 1994-05-24 | 1996-08-23 | Rical Sa | Bouchon-verseur à opercule d'inviolabilité. |
-
1995
- 1995-03-03 DE DE19507435A patent/DE19507435A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-02-12 ES ES96904066T patent/ES2128157T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-12 WO PCT/EP1996/000589 patent/WO1996027535A1/de active IP Right Grant
- 1996-02-12 AT AT96904066T patent/ATE173226T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-02-12 CA CA002214588A patent/CA2214588A1/en not_active Abandoned
- 1996-02-12 DE DE59600810T patent/DE59600810D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-02-12 US US08/894,936 patent/US5941425A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-02-12 EP EP96904066A patent/EP0812288B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139896A1 (de) * | 1991-12-04 | 1993-06-09 | Blechwarenfabrik Limburg Gmbh, 6250 Limburg, De | Kindergesichertes verschlusssystem |
DE4209784A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-30 | Stolz Heinrich Gmbh | Verschluß für einen Behälter aus einem Verschlußunterteil und einer Schraubkappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0812288B1 (de) | 1998-11-11 |
DE59600810D1 (de) | 1998-12-17 |
ES2128157T3 (es) | 1999-05-01 |
WO1996027535A1 (de) | 1996-09-12 |
CA2214588A1 (en) | 1996-09-12 |
EP0812288A1 (de) | 1997-12-17 |
ATE173226T1 (de) | 1998-11-15 |
US5941425A (en) | 1999-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69833621T2 (de) | Kindersicherer Schraubverschluss | |
DE2600410C2 (de) | Behälter mit zugehörigem Sicherheitsverschluß | |
DE2543812C2 (de) | Deckel für Behälter | |
WO1999057031A1 (de) | Sicherungsmechanismus | |
DE2141540A1 (de) | Gesicherter Gefäßverschluß | |
DE2726338A1 (de) | Sicherheitsverschluss fuer behaelter o.dgl. | |
DE3625477C2 (de) | Kindergesicherter Klappscharnierverschluß für Flaschen oder ähnliche Behälter | |
DE2215360A1 (de) | Behaelter mit sicherheitsverschluss | |
DE4209784A1 (de) | Verschluß für einen Behälter aus einem Verschlußunterteil und einer Schraubkappe | |
DE19507435A1 (de) | Behälterverschluß | |
EP0754150B1 (de) | Verschluss für einen behälter aus einem verschlussunterteil und einer schraubkappe | |
DE2515565A1 (de) | Verschluss fuer behaelter, insbesondere fuer medizinische flaschen | |
EP0123810A1 (de) | Verschluss, insbesondere kindergesicherter Verschluss | |
DE3209734A1 (de) | Steckverbinder | |
EP0676338B1 (de) | Verschluss für einen Behälter aus einem Verschlussunterteil und einer Schraubkappe | |
EP0569897A1 (de) | Vorrichtung mit Kindersicherung zum Verschliessen von Behältern | |
DE4440513A1 (de) | Verschluß | |
DE4139896A1 (de) | Kindergesichertes verschlusssystem | |
EP0498954B1 (de) | Verschlusskappe für Kunststoffverschluss | |
DE3903508C2 (de) | ||
EP0025966B1 (de) | Kindersicherheitsverschluss | |
EP0737626A1 (de) | Schraubverschluss mit Kindersicherung | |
EP0374203A1 (de) | Verfahren zur montage von kunststoffverschlüssen | |
DE2900256A1 (de) | Sicherheitsverschluss fuer einen behaelter | |
EP0476259A1 (de) | Verschlusskappe für mit einem Partialgewinde versehenen Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |