DE4440046A1 - Anpassrampe zur Überbrückung zwischen einer Gebäuderampe und der Ladefläche eines Lastkraftwagens - Google Patents

Anpassrampe zur Überbrückung zwischen einer Gebäuderampe und der Ladefläche eines Lastkraftwagens

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DE4440046A1
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Matthias Kunz-Kasper
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FRITSCHI AG HUGO
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FRITSCHI AG HUGO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2829Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare, statio­ näre Anpaßrampe zur Überbrückung zwischen der Boden­ fläche eines Lagerraumes und der Ladefläche eines her­ angefahrenen Lastkraftwagens gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
An Lagerhäusern, aber oftmals auch bereits an einzelnen Lagerräumen von Multifunktionsgebäuden, be­ finden sich Verladerampen, über welche die Ein- und Auslagerungen von Stückgütern erfolgen. Die anliefern­ den bzw. abtransportierenden Lastkraftwagen (LKW) wer­ den mit dem Zugang ihrer Ladefläche - zumeist die Hin­ terseite des LKW - möglichst nahe an die Verladerampe herangefahren. Auf diese Weise können die aus dem Lager kommenden Waren über die Verladerampe direkt in den LKW geladen werden. Analog verläuft der Warenfluß in der Gegenrichtung. Solcherart Verladerampen ermöglichen die Bereitstellung der abzutransportierenden Güter bzw. die Zwischenlagerung der angelieferten Güter, so daß der Ladevorgang sehr zügig abläuft.
Die unterschiedlichen LKW-Typen weisen jedoch verschiedene Höhen der Ladeflächen auf. Gemessen vom Fahrbahnniveau liegen die LKW-Ladeflächen in einer Höhe zwischen 80 cm und 150 cm. Damit benötigt man eine an­ paßbare Überladevorrichtung, um die jeweiligen Ni­ veauunterschiede zwischen der Gebäuderampe und der LKW- Ladefläche zu überbrücken. Derartige Anpaßrampen kön­ nen von Transportarbeitern betreten werden, wenn der Ladevorgang manuell erfolgt. Über diese Rampen kann man rollbare Container oder Paletten schieben. Auch wird über solche Rampen mit Flurförderzeugen gefahren.
In der Regel haben die Gebäuderampen etwa eine Höhe von 120 cm; dies entspricht der Durchschnittshöhe der Ladeflächen von Lastkraftwagen. Bei LKW-Typen mit höher liegender Ladefläche muß die in die Gebäuderampe eingefügte Anpaßrampe angehoben bzw. bei tiefer lie­ genden LKW-Ladeflächen abgesenkt werden. Moderne An­ paßrampen folgen den Höhenveränderungen der LKW-Lade­ fläche, die sich bei ändernder LKW-Beladung einstellen. Eine Anpaßrampe besteht aus dem vorn anhebbaren bzw. absenkbaren Brückenteil und dem vorn an das Brückenteil angesetzten und ausfahrbaren Vorschubteil. Die Anpaß­ rampen werden in verschiedenen, gestaffelten Breiten, entsprechend den unterschiedlichen Breiten der LKW- Ladeflächen, gebaut.
Bei den meisten LKW-Typen erfolgt der Ladevorgang von der Hinterseite des LKW, insbesondere bei geschlos­ senen LKW-Aufbauten, wie sie beispielsweise für Kühl­ lastwagen charakteristisch sind. Größere Lagerhäuser weisen oftmals eine Vielzahl so nebeneinander angeord­ neter Anpaßrampen auf, daß nur ein rückwärtiges Her­ anfahren an diese möglich ist. Bei geöffneten Lade­ raumtüren des LKW wird das Brückenteil aus der unteren Ruhelage angehoben und das Vorschubteil herausgefahren. Sodann senken sich Brücken- und Vorschubteil ab, wobei letzteres dann auf die Hinterkante der LKW-La­ defläche aufsetzt. Das Vorschubteil muß dabei mit seiner gesamten Breite in den LKW-Laderaum einfahrbar sein.
Um Beschädigungen zu vermeiden, wenn der an die Anpaßrampe herangefahrene LKW nicht so ausgerichtet steht, daß das Vorschubteil ohne Kollision mit den LKW-Seitenwänden in den LKW-Laderaum eingefahren werden kann - der LKW steht zur Rampe versetzt -, weisen neue­ re Anpaßrampen an den vorderen Ecken des Vorschubtei­ les Sicherheitszungen auf (siehe Firmenschrift: "HF- Verladetechnik" der Hugo Fritschi AG, CH-4225 Brislach). Diese Sicherheitszungen schieben sich ein, bzw. klappen weg, wenn das Vorschubteil in seinen Randzonen gegen einen Widerstand stößt. Durch die Sicherheitszungen - es werden eine oder mehrere an jeder Ecke des Vorschubteiles vorgesehen - kann auch in Ausnahmefällen ein etwas schmalerer LKW bedient werden, als es die volle Breite des Vorschubteiles eigentlich erlaubt. Hier läßt man es bewußt auf eine Betätigung der Sicherheitszungen ankommen.
Die bisher bekannten Anpaßrampen oder Überlade­ brücken (z. B. in Fördermitteljournal 23. (1991), H. 12, S. 50) können nicht benutzt werden, wenn ein LKW im Zugang zum Laderaum zwischen den Laderaumtüren, einen vertikalen Mittelpfosten oder eine den Zugang einen­ gende, fest installierte Vorrichtung, zum Beispiel eine Hubvorrichtung, aufweist. Reihen sich solche LKW-Typen auch nur vereinzelt in den dynamischen Warenumschlags­ ablauf ein, kann das ansonsten zügige Transportgesche­ hen gestört werden. Diese LKWs mit Hindernissen für das Vorschubteil einer Anpaßrampe müssen separat be- und entladen werden. Hierzu benutzt man eine an der Anpaß­ rampe zusätzlich für solche Fälle installierte Hebe­ bühne oder die eventuell am LKW selbst befindliche Hub­ vorrichtung oder einen Gabelstapler. Diese Art des Güterumschlages ist um ein Vielfaches zeitaufwendiger und umständlicher, da keine direkte Wegverbindung von der LKW-Ladefläche über die Anpaßrampe in das Lagerge­ bäude benutzt werden kann.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge­ stellt, eine Anpaßrampe vorzuschlagen, die zum Andocken sowohl an LKWs mit uneingeschränktem Zugang zum Laderaum als auch an solche mit Hindernissen, wie ein Türmittelpfosten, nicht völlig nach außen zu öffnende Flügeltüren oder eine Hubvorrichtung, geeignet ist. Die alternative Benutzung der Anpaßrampe für einen der beiden LKW-Typen und die nachfolgende Umstellung auf einen anderen Typ darf keine besonderen Vorbereitungen erfordern.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Vorschubteil ein separat ausfahrbares Vorschubteilseg­ ment aufweist, welches sich nur über einen Teil der Gesamtbreite des Vorschubteiles erstreckt. Damit er­ reicht man, daß bei frei zugänglichen LKWs das Vor­ schubteil mit seiner ganzen Breite zur Verfügung steht und daß bei eingeschränkt zugänglichen LKWs die An­ paßrampe ebenfalls benutzt werden kann, indem nur das Vorschubteilsegment in den LKW-Laderaum eingefahren und auf dessen Ladefläche aufgesetzt wird.
Die Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert; bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der An­ paßrampe zur Überbrückung zwischen einer Gebäuderampe und der Ladefläche eines Lastkraftwagens unter Bezug­ nahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert und mit Modifikationen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen LKW an einer Anpaßrampe;
Fig. 2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen An­ paßrampe mit ausgefahrenem Vorschubteil;
Fig. 3 eine Darstellung der erfindungsgemäßen An­ paßrampe mit ausgefahrenem Vorschubteilseg­ ment und
Fig. 4 einen an das Vorschubteilsegment angedockten LKW.
Gemäß Fig. 1 - erst ab Fig. 2 wird auf die Erfindung konkret Bezug genommen - steht ein LKW 1 fluchtend an einer Anpaßrampe 2, wobei die Hinterseite des LKW 1, an welcher sich die Zugangsöffnung 11 zum LKW-Laderaum 12 befindet, der Anpaßrampe 2 zugewandt ist. Bei einem Kofferaufbau wird die Zugangsöffnung 11 von einer ein- oder zweiteiligen Flügeltür 13 ver­ schlossen, während-bei einem Pritschenaufbau eine her­ unterklappbare hintere Ladebordwand vorhanden ist. Der LKW 1 steht in geringem Abstand vor dem Brückenteil 21 der Anpaßrampe 2, so daß bei ausgefahrenem Vorschub­ teil 22 dieses sicher auf der Hinterkante 14 der LKW- Ladefläche 15 aufsitzt. Die Anpaßrampe 2 ist am Ge­ bäude 3 - darin befinden sich die Lagerräume 31 -, und speziell an die Gebäuderampe 32, angesetzt. So entsteht eine direkte Transportwegverbindung von der LKW-Lade­ fläche 15 über die Anpaßrampe 2 an die Gebäuderampe 32 und hinein in die Lagerräume 31 des Gebäudes 3. In an sich bekannter Weise geschieht das Aufsetzen des Vor­ schubteiles 22 der Anpaßrampe 2 auf die Hinterkante 14 der LKW-Ladefläche 15. Der LKW 1 steht ausgerichtet und in entsprechender Entfernung an der in Ruhestellung be­ findlichen Anpaßrampe 2. Vor dem Heranfahren oder da­ nach - wenn es die Platzverhältnisse erlauben - wird die Zugangsöffnung 11 zum LKW-Laderaum 12 geöffnet. So­ dann wird die Anpaßrampe 2 betätigt, wobei vorher das Gebäudetor 33 geöffnet wurde. Das Brückenteil 21 mit dem integrierten - noch eingefahrenen - Vorschubteil 22 wird von der Hubvorrichtung 23 um die Anpaßrampen- Drehachse 24 bis auf die erforderliche Höhe, etwas über das Niveau der LKW-Ladefläche 15, angehoben. Nun wird das Vorschubteil 22 ausgefahren, worauf sich die Kombination aus Brückenteil 21 und Vorschubteil 22 ab­ senkt, bis das Vorschubteil 22 auf der Hinterkante 14 aufsetzt und dadurch das Absenken der gesamten Anpaß­ rampe 2 beendet ist. Damit wurde die durchgehende Transportwegverbindung vom LKW-Laderaum 12 zu den La­ gerräumen 31 hergestellt.
Nach den Fig. 2 und 3 besteht die erfindungs­ gemäße Anpaßrampe 2 aus einem Brückenteil 21, in wel­ ches ein besonders gestaltetes Vorschubteil 22 inte­ griert ist. Die Anpaßrampe 2 weist am Übergang zur Gebäuderampe 32 erneut die Anpaßrampen-Drehachse 24 und für die Winkelstellung des Brückenteiles 21 wieder­ um die Hubvorrichtung 23 auf. Das Vorschubteil 22 ist geteilt und besitzt ein separat ausfahrbares Vorschub­ teilsegment 25, das sich nur über einen Teil der ge­ samten Breite des Vorschubteiles 22 - zum Beispiel die Hälfte - erstreckt. Bei Betätigung für das Ausfahren des Vorschubteilsegmentes 25 wird nur dieses aus dem Brückenteil 21 herausgetrieben, während das Hauptvor­ schubteil 26 im Brückenteil verbleibt. In den Fig. 3 und 4 ist die Anordnung dargestellt, wo nur das Vor­ schubteilsegment 25 aktiviert wurde. Damit besteht die Möglichkeit, auch einen LKW 1 mit eingeengter Zugangs­ öffnung 11 bzw. einem Hindernis in der Zugangsöffnung 11 an die Anpaßrampe 2 anzudocken. Ist beispielsweise ein ansonsten störender Türmittelpfosten vorhanden, so wird nur das Vorschubteilsegment 25 betätigt und zwi­ schen den Türmittelpfosten und einer Außenbegrenzung aufgesetzt. Auch eine dabei in Richtung der Anpaßrampe 2 aufstehende Flügeltür 13 ist bei einem entsprechend lang vorgesehenen Vorschubteilsegment 25 - zum Beispiel 100 cm - nicht mehr störend.
Bei Betätigung des Hauptvorschubteiles 26 wird dieses ausgetrieben und nimmt zugleich das Vorschub­ teilsegment 25 mit (siehe Fig. 2). Es ist nur eine alternativ wählbare Schaltstellung einstellbar, ent­ weder für die Betätigung des Vorschubteilsegmentes 25 oder für das Hauptvorschubteil 26. Das Vorschubteil­ segment 25 kann an seinen beiden anstoßgefährdeten Ecken je zwei Sicherheitszungen 27 aufweisen. Das Hauptvorschubteil 26 besitzt die Sicherheitszungen 27 nur auf der dem Vorschubteilsegment 25 gegenüberlie­ genden Ecke, da im Kollisionsfall an der anderen Außen­ kante des Hauptvorschubteiles 26 die Sicherheitszun­ gen 27 am Vorschubteilsegment 25 zur Wirkung kommen.
Realisierbar ist auch, das Hauptvorschubteil 26 nicht als eine bei-seiner Betätigung das Vorschubteil­ segment 25 tragende und mitnehmende Baugruppe zu ge­ stalten, sondern quasi als zweites, separates Vorschub­ teilsegment zu konzipieren. Zur Erhöhung der Variabi­ lität ist es zweckmäßig, dann die beiden Vorschubteil­ segmente 25 nicht in gleicher Breite vorzusehen, son­ dern deutlich zu differenzieren, zum Beispiel im Brei­ tenverhältnis ein Drittel zu zwei Drittel. Damit können LKWs 1 mit schmalen, größeren und völlig uneingeengten Zugangsöffnungen 11 an die Anpaßrampe 2 andocken, und so ist stets ein möglichst breites Vorschubteilsegment 25 bzw. das zusammengesetzte Vorschubteil 22 mit seiner ganzen Breite - um einen möglichst breiten Überweg zu erhalten - benutzbar.
Wenn ein Vorschubteilsegment 25 vorgesehen ist, das bei Betätigung des Hauptvorschubteiles 26 das zu­ erstgenannte trägt und mitnimmt, kommt als weitere Modifikation in Betracht, daß dieses sich nicht vom Randbereich des Hauptvorschubteiles 26 zur Mitte hin erstreckt, sondern, daß das Vorschubteilsegment 25 mittig zum Hauptvorschubteil 26, zum Brückenteil 21 und somit auch symmetrisch zur längs auf der Anpaßrampe 2 verlaufenden Mittellinie, angeordnet wird.
Je nach speziellen Erfordernissen können an allen anstoßgefährdeten Ecken der Vorschubteilsegmente 25 bzw. der Hauptvorschubteile 26 eine oder mehrere Si­ cherheitszungen 27 eingesetzt werden.

Claims (7)

1. An eine Gebäuderampe (32) mit dahinterliegen­ den Lagerräumen (31) angesetzte, verstellbare, statio­ näre Anpaßrampe (2) zur Überbrückung zwischen einer LKW-Ladefläche (15) eines an die Anpaßrampe (2) her­ angefahrenen LKW (1) und der Gebäuderampe (32), wobei die Anpaßrampe (2) besteht aus einem um die Anpaß­ rampen-Drehachse (24) - diese befindet sich im Über­ gang zur Gebäuderampe (32) - schwenkbaren Brückenteil (21) mit einem darin integrierten und ausfahrbaren Vor­ schubteil (22), welches mit seiner Vorderkante durch eine Zugangsöffnung (11) im LKW (1) auf eine Außenkan­ te der LKW-Ladefläche (15) aufgesetzt wird, sowie einer Hubvorrichtung (23) zum Auf- und Abschwenken des Brüc­ kenteiles (21), dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschubteil (22) aus einem separat aus dem Brückenteil (21) ausfahrbaren Vorschubteilsegment (25) und einem ausfahrbaren Hauptvorschubteil (26) gebildet wird, welches beim Ausfähren das Vorschubteilsegment (25) mitführt, wodurch alternativ ein schmaler Über­ wegsabschnitt in der Breite des Vorschubteilsegmentes (25) oder ein breiter Überwegsabschnitt in der Breite des Hauptvorschubteiles (26) gebildet wird (Anordnung A); oder daß
das Vorschubteil (22) aus mindestens zwei jeweils se­ parat ausfahrbaren, zueinander komplementären Vorschub­ teilsegmenten (25) besteht, die einzeln ausgefahren einen Überwegsabschnitt in der Breite des jeweiligen Vorschubteilsegmentes (25) und die zusammen ausgefah­ ren einen einheitlichen Überwegsabschnitt der addier­ ten Breiten der Vorschubteilsegmente (25) bilden (An­ ordnung B).
2. Anpaßrampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Falle der Anordnung A das Vorschub­ teilsegment (25) sich von der längsverlaufenden Außen­ kante des Vorschubteiles (22) hin zur Mitte er­ streckt, oder daß sich das Vorschubteilsegment (25) symmetrisch von der längs auf der Anpaßrampe (2) ver­ laufenden Mittellinie nach beiden Außenkanten des Vorschubteiles hin erstreckt.
3. Anpaßrampe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Vorschubteilsegmentes (25) 50% der Gesamtbreite des Vorschubteiles (22) beträgt.
4. Anpaßrampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Falle der Anordnung B zwei Vorschub­ teilsegmente (25) vorgesehen sind, deren Breiten im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel festgelegt wer­ den.
5. Anpaßrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kollisionsgefährdeten Vorderecken des Hauptvorschubteiles (26) bzw. der Vor­ schubteilsegmente (25) mindestens mit je einer Sicher­ heitszunge (27) versehen sind.
6. Anpaßrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der An­ ordnung A eine Verriegelung vorgesehen ist, wodurch alternativ nur das Vorschubteilsegment (25) oder das Hauptvorschubteil (26) - dieses führt das Vorschubteil­ segment (25) automatisch mit - aus dem Brückenteil (21) ausgefahren werden kann.
7. Anpaßrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese für LKWs (1) mit unterschiedlich breiten Zugangsöffnungen (11) oder mit die Zugangsöffnungen (11) teilenden bzw. einengenden Hindernissen Anwendung findet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1247762A1 (de) 2001-04-05 2002-10-09 Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG Frachtcontainer
JP2018020906A (ja) * 2016-07-20 2018-02-08 大和電機工業株式会社 荷役架台

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