DE4439380A1 - Schmiereinrichtung sowie Verfahren zur schmierenden Beaufschlagung mindestens einer Schmierstelle - Google Patents

Schmiereinrichtung sowie Verfahren zur schmierenden Beaufschlagung mindestens einer Schmierstelle

Info

Publication number
DE4439380A1
DE4439380A1 DE19944439380 DE4439380A DE4439380A1 DE 4439380 A1 DE4439380 A1 DE 4439380A1 DE 19944439380 DE19944439380 DE 19944439380 DE 4439380 A DE4439380 A DE 4439380A DE 4439380 A1 DE4439380 A1 DE 4439380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
outlet
flow
lubrication point
lubrication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944439380
Other languages
English (en)
Inventor
Gunther Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bielomatik Leuze GmbH and Co KG
Original Assignee
Bielomatik Leuze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bielomatik Leuze GmbH and Co KG filed Critical Bielomatik Leuze GmbH and Co KG
Priority to DE19944439380 priority Critical patent/DE4439380A1/de
Publication of DE4439380A1 publication Critical patent/DE4439380A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/28Devices for lubricating machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung bzw. ein Schmier-Verfahren, insbesondere für mindestens eine Schmier­ stelle, die gegeneinander sich gleitend bewegende Schmier­ stellenflächen bzw. Schmierstellenkörper aufweist oder als Ganzes gegenüber der Schmierstation so bewegt sein kann, daß sie sich während der schmierenden Beaufschlagung mit Schmier­ mittel an dessen Austritt vorbei bewegt.
Solche Schmier- bzw. Reibstellen können in großer Anzahl im Abstand benachbart zueinander vorgesehen sein, z. B. im Falle von Strick- bzw. Rundstrickmaschinen die fadenverarbeitenden Nadeln bzw. deren Tragplatten, im Falle von Ketten die Kettengelenke oder dgl. Um Schmiermittelverluste, Flächen- sowie Luftverschmutzungen durch überschüssiges Schmiermittel, Zusammenballungen von mit Schmiermittel benetzten Schwebefa­ sern oder anderen Feststoffpartikeln aus der Umgebungsluft und dgl. zu vermeiden, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, je Schmiermittel-Abgabestelle bzw. -Austritt nur einen Minimal- Schmiermittelstrom von wesentlich weniger als einem, einem Halben, einem Zehntel oder einem halben Zehntel ml/sec zuzu­ führen, wobei dieser Wert je nach Schmierstelle auch kleiner als vier oder drei Hundertstel sein kann. Der Strom kann dabei über mehrere Sekunden, Minuten oder Stunden kontinuier­ lich bzw. im wesentlichen ohne Unterbrechung pulsierend fließen, um im Gegensatz zu einer Impulsschmierung eine Vernebelung bzw. Fein-Zerstäubung des Schmiermittels derart zu verringern oder vollständig zu vermeiden, daß Schmiermit­ telpartikel durch die Förderenergien unter Umgehung der Schmierstellenflächen unkontrolliert ins Freie gelangen. Je geringer die Fördermasse des Schmiermittels ist, um so schwieriger ist es, ihm diejenige Förderenergie zu verleihen, welche erforderlich ist, um das Schmiermittel zerstäubungs- bzw. vernebelungsfrei vom Austritt abzulösen und bis zur Anhaftung an der Schmierstelle zu überführen. Wird das Schmiermittel vor dem Austritt oder am Austritt mit gasförmi­ gem Fördermedium, z. B. Luft, durchmischt, so läßt es sich zwar ballistisch über eine verhältnismäßig große Strecke frei fördern, jedoch neigt es dann zur Zerstäubung bzw. Vernebe­ lung. Außerdem werden in diesem Fall als Austritt verhältnis­ mäßig enge Düsenöffnungen von weniger als 0,5 mm benötigt, welche durch Schmiermittelablagerungen, austrocknendes Schmiermittel und dgl. sehr schnell verengt oder sogar durch Verstopfung vollständig verschlossen werden können.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Schmiereinrichtung bzw. ein Schmierverfahren zu schaffen, mit welchem Nachteile bekannter Ausbildungen bzw. der beschriebe­ nen Art vermieden werden können und die insbesondere eine ge­ nau ausgerichtete Schmiermittel-Beaufschlagung der Schmier­ stelle mit einem der genannten Minimalströme ohne die Gefahr gewährleistet, daß wesentliche Anteile der ausgebrachten Schmiermittelmenge die Schmierstellenflächen umgehen und in die Umgebungsluft gelangen.
Erfindungsgemäß sind Mittel zur Förderung des Schmiermittels in mindestens einem Dünnschichtstrom vorgesehen, von welchem dann am Austritt, einer Abreißkante oder dgl. Partikel abge­ trennt und den Schmierstellenflächen zugeführt werden. Die Schmiermittelschicht, die zweckmäßig eine Dicke von weniger als zwei, einem oder einem halben Zehntel Millimeter hat, kann als annähernd mantelförmig geschlossener Hüllstrom ge­ fördert werden, quer zur Förderrichtung Steigung bzw. Drall haben und in Förderrichtung abwechselnd unterschiedliche Dicken bis hin zu Unterbrechungen aufweisen. Insbesondere bei Verwendung von Kriechölen mit einer Viskosität von mehr als 10 bzw. weniger als 60 oder 40 mm²/sec kann das Schmiermittel entlang einer glatten Fläche reibungsarm kriechend gefördert werden, nämlich z. B. entlang einer Innenumfangs- und/oder einer Außenumfangsfläche. Die Förderenergie wird zweckmäßig durch eine entlang der Schmiermittelschicht berührend flie­ ßende Strömung eines Fördermediums bzw. Förderfluids vermit­ telt, welches das Schmiermittel durch Reibung an der von der Kriechfläche abgekehrten Schichtseite mitnimmt und schneller als das Schmiermittel strömen kann.
Statt dessen oder zusätzlich können Mittel zur im wesentli­ chen zerstäubungs- und vernebelungsfreien werfenden Bewegung des Schmiermittels in einem annähernd kontinuierlichen Mengen- bzw. Minimalstrom vom Austritt zur Schmierstelle, Mittel zur Förderung des Schmiermittels zum Austritt in einem Flächenstrom, Mittel zur Ablösung von Schmiermittelansamm­ lungen im Bereich des Schmiermittel-Austrittes und/oder ande­ re Mittel dafür vorgesehen sein, solche Schmiermittel-Konglo­ merationen oder Schmiermittelmengen vom Austrittsbereich weg zu fördern, welche vom Austritt nicht unmittelbar haftend an die Schmierstelle übergeben wurden, sondern sich z. B. wegen der geringen Strömungsgeschwindigkeit unter Schwerkraft aus dem Wirkungsbereich des primären Förderstromes herausbewegt haben. Dies kann allein durch fließende Bewegung entlang der die Austrittsöffnung begrenzenden Stirnfläche an eine darun­ terliegende Außen- bzw. Umfangsfläche, durch spritzende Bewe­ gung auch nach oben, durch Rückprallen von Schmierstellenflä­ chen oder dgl. erfolgen. Die genannten Abförderungsmittel können die genannten Schmiermittelmengen, bevor sie sich zu einer unter Strömungsenergie, Gravitation bzw. Oberflächen­ spannung ablösenden Tropfenmenge vergrößert haben unmittelbar zurück zur Schmierstelle, zurück in den primären Förderstrom und/oder in einen Sammelspeicher fördern, ohne daß dadurch eine Vernebelung, Zerstäubung oder Fein-Versprühung bewirkt wird.
Vorteilhaft wird kontinuierlich mit einem Gas- bzw. Luftstrom gegen die Ansammlungszone geblasen, ohne daß die Ansammlung die Austrittsmündung dieses Stromes berührt, welcher im wesentlichen eine Linearströmung und/oder die anhand des Fördermediums beschriebenen Strömungscharakteristika hat. In jedem Fall kann die beim Schmiermittelaustritt liegende Mündung für den Abförderungsstrom annähernd bis in die Ebene des Austrittes reichen, gegenüber dieser zurückversetzt sein und/oder auch demgegenüber vorversetzt sein. Es können mehrere Mündungen um die Achse des Austrittes gleich- oder ungleichmäßig verteilt sein und des weiteren kann eine Mündung koaxial und/oder exzentrisch zum Austritt liegen. Zweckmäßig liegt die Mündung an der Außenseite einer dünnen, den Austritt bzw. den zugehörigen Kanal begrenzenden Wandung, wie einer Rohrwandung, welche ihrerseits den Durchlaßquer­ schnitt der Mündung bzw. des zugehörigen Förderweges begren­ zen bzw. eine Leitfläche für den Abförderstrom bilden kann. Tritt aus der Mündung ein Abförderstrom aus, so ist er zweckmäßig an der Mündung vollständig frei von Schmiermittel- Bestandteilen. Tritt der Abförderstrom an der Mündung ein, so besteht er zweckmäßig nur aus Schmiermittel, das z. B. durch Kapillarwirkung und/oder Unterdruck angesaugt und dann blasenfrei in den Schmiermittel-Kriechstrom zurückgeführt wird.
Die genannten Mittel können auch dafür vorgesehen sein, einen den primären Förderstrom als Strömungsvorhang bis zum Auf­ treffen auf eine Schmierstellenkörper begrenzenden Hüllstrom zu erzeugen, welcher undurchlässig für die darin befindlichen Schmierstoffpartikel ist. Dieser oder ein entsprechender, außen flankierender Strom kann auch in der Umgebungsluft schwebend enthaltene Feststoffpartikel von denjenigen Berei­ chen abweisen, in welchen das Schmiermittel außerhalb des Austrittes bis zur Schmierstelle bewegt wird. Im Bereich des Austrittes bzw. der Sekundärstrom-Mündung kann der jeweils zugehörige Kanal bis zur Mündungsebene geringfügig konisch erweitert oder verengt sein, z. B. um das Ablösen bzw. Abrei­ ßen der Schmierstoffpartikel zu erleichtern. Dies kann auch durch eine scharfkantige oder im Querschnitt schneidenartig spitzwinklig flankierte Abreiß- bzw. Ablösungskante verbes­ sert werden, wie sie durch eine innere und/oder äußere An­ schrägung bzw. ringförmige Abphasung zu erzielen ist.
Erfindungsgemäß kann auch der Schmiermittel-Austritt einen geringsten Abstand von Schmierstellenflächen haben, welcher kleiner als fünf, zwei oder ein Zehntel Millimeter ist, wobei eine den Austritt begrenzende Stirnfläche auch flächig bzw. annähernd druckdicht an der Schmierstellenfläche gleiten kann. Weist die dieser Stirnfläche gegenüberliegend den Über­ trittsspalt begrenzende Fläche des Schmierstellenkörpers Un­ terbrechungen auf, so kann sie im Vorbeilauf den Austritt nach Art eines Schieberventiles abwechselnd öffnen und wenig­ stens teilweise verschließen bzw. verengen, so daß Schmier­ mittel im wesentlichen nur im Bereich der Unterbrechungen austritt. Außerdem kann die Stirnfläche oder ein anderes Glied dazu dienen, an der spaltbegrenzenden Fläche haftendes Schmiermittel durch die Relativbewegung zu der und in die jeweils benachbarte Unterbrechung schabend zu fördern, in welcher die bevorzugte Schmierstelle liegt. Durch die be­ schriebenen Maßnahmen wird bei einem drehenden Schmierstel­ lenkörper auch solches Schmiermittel zurück zur Schmierstelle getrieben, das durch Zentrifugalkräfte die Neigung hat, von der Schmierstelle radial nach außen wegzuwandern. Auch kann das Fördermedium, z. B. durch Resonanzschwingung, pulsierend strömen, und der Austritt kann durch eine einzige oder mehrere Öffnungen gebildet sein, wie anhand der Mündung erläutert.
Erfindungsgemäß läßt sich auch das Vorhandensein bzw. Nicht­ vorhandensein und/oder die Durchflußmenge eines Schmiermit­ telstromes, insbesondere berührungsfrei, so überwachen, daß dadurch das Strömungsverhalten dieses Stromes in keiner Weise beeinflußt wird. Ein dafür vorgesehener Sensor kann z. B. als Lichtschranke vorgesehen sein, deren Erfassungsstrahl den Kriech- bzw. Benetzungsstrom und auch dessen Leitfläche ra­ dial bzw. diametral durchdringt. Die die Leitfläche bildende Wandung ist hierfür transluzent oder transparent aus einem Kunststoff, wie Polyamid, hergestellt. Im Falle eines Schmiermittel-Hüllstromes in einem Rohrkanal durchdringt der Erfassungsstrahl dadurch sowohl die Rohrwandung als auch den Hüllstrom an zwei einander im Abstand gegenüberliegenden Stellen, wobei der Erfassungsstrahl durch die genannten Cha­ rakteristika des Hüllstromes abwechselnd unterschiedlich starken Filterungen bzw. nach dem Durchtritt Helligkeits­ schwankungen ausgesetzt ist, von deren Charakteristika, z. B. Intensität, nicht nur Signale über das Vorhandensein des Hüllstromes, sondern auch über dessen Strömungsmenge im wesentlichen stufenlos abgeleitet werden können.
Erfindungsgemäß wird zur schmierenden Beaufschlagung der Schmierstelle so verfahren, daß Schmiermittel vor und/oder nach dem Austritt mit einem Sekundär-Fluidstrom beaufschlagt wird, welcher das Schmiermittel bis zur Anhaftung an der Schmierstelle gerichtet fördert und zwar im wesentlichen frei von Vernebelung, Zerstäubung oder Fein-Zersprühung. Dabei werden das Schmiermittel und der jeweilige Sekundär-Fluid­ strom im wesentlichen bis zum Verlassen des Schmiermittel- Austrittes daran gehindert, sich gegenseitig zu vermischen bzw. durchzumischen. Ein interner, sich berührend mit dem Schmiermittel bewegender Sekundär-Fluidstrom wird zweckmäßig bis zum Austritt als Kernstrom geführt, welcher von Schmier­ mittelpartikeln im wesentlichen frei ist. In diesem Fluid­ strom kann das Schmiermittel zunächst vernebelt sein, es wird dann jedoch vor Erreichen des Austrittes so stabilisiert, daß es den Flächen- bzw. Hüllstrom bildet bzw. vom Kernstrom wieder abgeschieden ist. Ein externer Sekundär-Fluidstrom dagegen wird vom Schmiermittelstrom vollständig getrennt gehalten, bis dieser den Schmiermittel-Austritt erreicht bzw. verlassen hat, wonach er sofort das Schmiermittel beaufschla­ gen kann. Die beiden Fluidströme können je nach den Erforder­ nissen etwa gleiche Strömungsgeschwindigkeit haben oder der interne Fluidstrom kann langsamer bzw. schneller als der externe Fluidstrom strömen.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar­ stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schmiereinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schmierkopf mit Schmierstellenkör­ pern in ausschnittsweiser Draufsicht,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 im Axial­ schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit mehreren Schmierköpfen in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 3,
Fig. 5 einen der Schmierköpfe gemäß Fig. 4 in Axialansicht und
Fig. 6 bis 8 weitere Schmierköpfe gemäß Fig. 4 in Darstellungen entsprechend Fig. 5.
Mit einer Schmiereinrichtung 1 wird ein einziger Schmierkopf 2 oder eine Mehrzahl gesonderter Schmierköpfe mit mehreren Medienströmen so versorgt, daß jeweils zwei aus der jeweili­ gen Öffnung 3, 4 gemeinsam bzw. aus gesonderten Öffnungen 3, 4 gesondert austretende Medienströme unterschiedlichen Aggregatzustandes gleichzeitig auf eine gemeinsame Schmier­ stelle 5 auftreffen. Zur Steuerung der Medienströme sind Steuermittel 6 vorgesehen, welche Flüssigkeit und Gas, insbesondere Öl und Luft, nach Menge Strömungsgeschwindigkeit und Druck genau gesteuert dem jeweiligen Schmierkopf 2 wäh­ rend des Schmierbetriebes kontinuierlich zuführen.
Die Steuervorrichtung 6 enthält einen nachfüllbaren, druck­ dichten Speicher 7 für das Öl und ein Leitungssystem, durch welches nur Luft und Öl gefördert werden. Die Schmierköpfe 2 sind unabhängig voneinander sowie lös- bzw. auswechselbar an zwei gesonderte Sammelleitungen 9, 10 für Luft und an eine einzige Sammelleitung 10 für Öl angeschlossen. In einer Hauptzuführ-Leitung 12 für Luft ist ein Wegeventil 13 zum Öffnen und Absperren sowie in Strömungsrichtung danach ein steuerbares Druckminderventil 14 angeordnet, mit welchem der Druck in der Leitung 12 beliebig verändert bzw. konstant gehalten werden kann. Danach ist die Leitung 12 an einen auf dem Ölspiegel im Speicher 7 lastenden Druckraum 15 ange­ schlossen, so daß das Öl unter einem vorbestimmten, stets im wesentlichen konstanten Förderdruck steht. Unterhalb des Ölspiegels ist im Bereich der Unterseite des Speichers 7 eine Steuerleitung 16 für das Öl angeschlossen. In dieser ist ein Filter 17 für das Öl angeordnet, um dieses völlig gereinigt weiterzuführen. Auf das Filter 17 folgt in der Leitung 16 ein Druckminder-Ventil 18 und auf dieses wieder ein Wegeventil 19, wonach die Leitung 16 an die Sammelleitung 10 ange­ schlossen ist.
Vor oder nach dem Ventil 13 bzw. 14 und vor dem Druckraum 15 ist an die Leitung 12 eine Zweigleitung 20 angeschlossen, welche die Leitungen 9, 11 mit Luft versorgt. In jeder Leitung 9, 11 ist vor den Anschlüssen der Schmierköpfe 2 jeweils ein gesondertes Druckminder-Ventil 22, 22′ angeord­ net. Vor oder nach diesen Ventilen kann ebenfalls jeweils ein Wegeventil entsprechend dem Ventil 21 angeordnet sein, so daß diese beiden Leitungen 9, 11 auch unabhängig voneinander gesperrt werden können. Die Ventile 19, 21 dienen, wie das Ventil 13, zum Sperren bzw. Öffnen der jeweils zugehörigen Leitung, während die Ventile 18, 22, 22′, wie anhand des Ventiles 14 beschrieben, zur Steuerung bzw. Regelung dienen.
Der jeweilige Schmierkopf 2 ist an die drei Leitungen 9 bis 11 jeweils mit gesonderten Zuführleitungen 23, 27, 29 ange­ schlossen. Vor den Schmierkopf 2 bzw. dem Austritt 3 ist in der an die Leitung 9 angeschlossenen Leitung 23 eine Zufüh­ rung 24 vorgesehen, in welcher die an die Leitung 10 ange­ schlossene Leitung 27 quer bzw. radial in die Leitung 23 mündet, so daß die Zuführung 24 in einfacher Weise durch ein Winkel- bzw. T-Verbindungsstück gebildet sein kann, welches mit den beiden Enden seines T-Querbalkens an der Leitung 23 und einer Endleitung 26 angeschlossen ist, während der T-Fuß an das Austrittsende der Leitung 27 angeschlossen ist. Vor der Stelle der Zusammenführung ist in der Leitung 23 eine veränderbare oder fest eingestellte Drossel 25 und in der Leitung 27 eine Drossel 28 dieser Art angeordnet. Die Leitung 26 weist von der Stelle der Zusammenführung bis zum Austritt 3 keinerlei Drosseln, Ventile oder ähnliche, querschnitts­ verändernde bzw. -veränderbare Steuerglieder auf, ist durch ein Rohr von mindestens 1,5 bis 3 mm Innendurchmesser bzw. entsprechenden Durchlaßquerschnittes aus Kunststoff oder dgl. gebildet und hat zweckmäßig eine Länge von mehr als 20 bzw. 50 cm. Es kann auch mindestens einen Meter lang sein und bildet zwischen der Zuführung 24 und dem Austritt 3 eine Strömungs-Stabilisierung.
Die Drosseln 25, 28 weisen sehr kurze Drosselstrecken auf, so daß durch sie eine viskositätswirksame Erhöhung der Tempera­ tur des jeweiligen Mediums nicht erfolgt. Die Mündung der Leitung 27 an der Zuführung 28 kann enger als der Innen­ querschnitt der Leitungen 23, 26 sein. Diese Mündungsöffnung 38 ragt zweckmäßig nicht in den Innenquerschnitt der Leitung 43, 26, sondern liegt in deren Mantelfläche. Das aus der Mündung 38 austretende Öl kann durch den Luftstrom in der Leitung 23 zunächst teilweise oder vollständig vernebelt, jedoch auch so zugeführt werden, daß es beim Austritt teil­ weise oder vollständig als Benetzungsschicht direkt an den Kanalmantel 39 fließt und nicht in frei schwebenden Partikeln vom Luftstrom aufgenommen wird. In jedem Fall stellt sich diese Benetzungsschicht vor Erreichen des Austrittes 3 stabil ein, so daß am Austritt 3 im wesentlichen nur Öl ankommt, das über den Umfang verteilt entlang der Fläche 39 kriecht und dann über den Umfang aufeinanderfolgend von der Mündungskante in Tröpfchenpartikeln gemäß Fig. 1 abreißt. Die Ölzuführung kann auch an mehreren bzw. über den Umfang verteilten Stellen der Fläche 39 erfolgen.
Die Leitung 29 führt unter Zwischenschaltung einer Drossel 30 zur Mündung 4, wobei die Drossel 30, wie anhand der Drosseln 25, 28 beschrieben, ausgebildet sein kann. Der Austritt 3 bzw. die Mündung 4 des Kopfes 2 kann jeweils nur in einer einzigen oder in einer mehrfachen Anordnung, z. B. in einem Kranz um eine Achse gleichgerichtet, vorgesehen sein. Von der Drossel 30 zur Mündung 4 führt eine Endleitung 31, welche wiederum über ihre Länge und bis zur Mündung 4 im wesentli­ chen konstante Querschnitte bzw. Durchlaßquerschnitte hat oder wie die Endleitung 26 allenfalls nur allmähliche und sich über eine große Länge erstreckende Änderungen der Querschnittsform aufweist. Die Öffnungen 3, 4 sind gegenüber der jeweils zugehörigen Leitung 26, 31 nicht oder nur gering­ fügig verengt und können unmittelbar durch das Ende der jeweiligen Leitung 26, 31 gebildet sein. Die Mündung 4 ist etwa gleich bzw. parallel wie der Austritt 3 gerichtet und/oder gegenüber diesem unter einem spitzen Winkel schräg­ gestellt, welcher sich in Austrittsrichtung verengt. Durch die erläuterten Ausbildungen sind Mittel 32 geschaffen, mit welchen ein zerstäubungs- und vernebelungsfreier Austrag kleinster Ölmengen zur Schmierstelle 5 möglich ist bzw. am Ende der Leitung 26 hängenbleibende Öltropfen nach Entwick­ lung einer ausreichenden Größe ebenfalls zur Schmierstelle 5 gefördert werden.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 2 und 3 sind eine Viel­ zahl von Schmierstellen 5 über einen konvexen Umfang ver­ teilt, wobei jede Schmierstelle 5 eine wesentlich größere Axialausdehnung als der Austragbereich eines Schmierkopfes 2 hat. Die zu schmierende Einheit ist hier durch die Nadel- bzw. Stricktrommel einer Rundstrickmaschine gebildet und um eine stehende bzw. vertikale Achse drehbar, so daß über den Außenumfang bzw. in Axialrichtung eine Mehrzahl von gleichen oder ungleichen Schmierköpfen gemäß Fig. 4 so verteilt sein kann, daß deren Austragbereiche im Abstand zueinander liegen und/oder aneinander angrenzen bzw. einander überlappen. Die zu schmierende Einheit weist einen Schmierstellenkörper 33 in Form eines drehbaren Trommelkörpers auf, in welchem als weitere Schmierstellenkörper 34 um die Mittel- bzw. Drehachse verteilte Stricknadel-Tragbleche oder dgl. angeordnet sind. Jedes etwa radial ausgerichtete bzw. in einer Axialebene liegende Tragblech 34 ist in einem Radialschlitz des Trom­ melkörpers 33 etwa axial zu dessen Achse hin- und hergleitend geführt, wobei die Schlitzflanken und die Umfangsfläche des jeweiligen Trägers 34 Gleit- bzw. Schmierstellenflächen 35, 36 und entsprechende Schmierspalte bilden, d. h. die Haupt- Schmierstellen 5 sind.
Der Außenumfang des Trommelkörpers 33 bildet zwischen jeweils benachbarten Gleitöffnungen Schmierkörperflächen 37, die alle in einer gemeinsamen, zur Mittelachse des Trommelkörpers 33 koaxialen Hüllfläche liegen. Die radial äußeren Enden der Körper 34 und daher die Schmierspalte sind gegenüber der Fläche 37 radial zurückversetzt, so daß auch die Schmierstel­ len 5 vertieft liegen. Die Breite der Schlitze kann gleich groß, kleiner oder größer als die in gleiche Richtung zu messende Weite der jeweiligen Öffnung 3 bzw. 4 sein. Durch die am jeweiligen Schmierkopf 2 austretenden Luftströme ergibt sich ein Öl-Luftgemisch, das ausgerichtet in die Trommelschlitze eingetrieben, gegen die Zentrifugalkraft durch das gemeinsame Drehen der Teile 33, 34 radial nach innen gehalten, von der Fläche 37 zu den Schmierstellen 5 getrieben und im Falle von Tröpfchenbildung bzw. Ansammlun­ gen ebenfalls abgelöst und zu den Schmierstellen 5 gefördert wird. Außerdem werden Fasern oder dgl. vom Zugang zu den Flächen 35 bis 37 abgehalten. Die Öffnungen 3, 4 können etwa radial bzw. rechtwinklig zur Achse des Trommelkörpers 33 gegen die Fläche 37 gerichtet sein oder unter wenigen Win­ kelgraden schräg dazu liegen und sind hier annähernd horizon­ tal ausgerichtet, wobei die Mündung 4 wenigstens teilweise unterhalb des Austrittes 3 liegt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 gleitet die von dem Austritt 3 durchsetzte Ring- bzw. Stirnfläche im wesentlichen ganzflä­ chig an der Fläche 37, an welcher sie selbstnachstellbar mit geringer Druckspannung anliegen kann, so daß eventueller Abrieb selbsttätigig ausgeglichen wird. Die Mündung 4 ist gegenüber dem Austritt 3 zurückversetzt, so daß der aus ihr austretende Luftstrom entlang der Unterseite des Außenumfan­ ges der Leitung 26 zur Fläche 37 strömt und entlang dieser Unterseite kein Öl bis zur Mündung 4 kriechen kann. Die Öffnungen 3, 4 können in annähernd parallelen, zur jeweiligen Leitungsachse rechtwinkligen Ebenen liegen, und aus ihnen strömen die Medien im Schmierbetrieb gleichzeitig bzw. kontinuierlich.
Fig. 4 zeigt die unter dem Schmierkopf 2 gemäß Fig. 3 bzw. axial zum Trommelkörper 33 aufeinanderfolgenden Schmierköpfen 2, 2a, 2b, 2c, wobei die Schmierköpfe gemäß den Fig. 2 und 4 gegenüber demjenigen nach Fig. 3 geringfügig abgewandelt sind. Die Mündung 4 des Schmierkopfes 2 nach Fig. 4 liegt in einer zur Ebene des Austrittes 3 spitzwinkligen Ebene, wobei sich der Winkel zwischen diesen beiden Ebenen etwa entgegen Strömungsrichtung öffnet, so daß der Mündungsbereich der Leitung 31 unter dem Ende der Leitung 26 eine Art Schale bildet und annähernd bis in die Ebene des Austrittes 3 reicht. Das Mündungsende der Leitung 31 steigt unter einem spitzen Winkel zur Leitung 26 an, wobei die Außenumfänge 43, 47 der beiden Leitungen 26, 31 im Bereich der Austrittsebene 46 der Leitung 31 aneinander anliegen. Der Innenumfang 39 bildet an der Mündung 3 mit der Stirnfläche 42 eine Kante 44 und der Außenumfang 43 eine die Kante 44 umgebende Kante 45. Die Kante 44 bzw. 45 ist ringförmig, scharf und im Axial­ schnitt rechtwinklig flankiert. Durch eine innere Abschrägung bzw. Anfasung des Innenumfanges 39 kann die Kante 44 gegen­ über dem Umfang 39 auch eine größere Weite haben, und ähnlich kann durch eine äußere Anfasung die Kante 45 eine gegenüber dem Außenumfang 43 kleinere Weite haben, wobei dann die jeweilige Kante 44, 45 stumpfwinklig flankiert sein kann. Durch eine einzige der genannten Abschrägungen oder durch zwei Abschrägungen können die Kanten 44, 45 auch durch eine einzige Kante gebildet sein, welche dann spitzwinklig flan­ kiert ist. Der Austritt 3 bzw. die Stirnfläche 42 liegt hier mit einem geringen Spaltabstand von der Fläche 37 und berührt diese nicht.
Der Schmierstoff bzw. das Öl 40 wird entlang der Leit- bzw. Umfangsfläche 39 mit steiler Wendelsteigung kriechend und in abwechselnd unterschiedlichen Schichtdicken bzw. mit Oberflä­ chenwellung zur Kante 44 gefördert und dort zum größten Teil durch den in der Leitung 26 möglichst verwirbelungsarm bzw. verwirbelungsfrei fließenden Luftstrom in Tröpfchenpartikeln abgelöst, welche zu den Schmierstellen 5 kriechen. Restteile des Öles 40 können über die Kante 44 entlang der Stirnfläche 42 nach unten an die Umfangsfläche 43 kriechen und eine Ansammlung 41 bilden. Sobald deren Luftwiderstand durch Vergrößerung ausreichend groß ist, wird das angesammelte Öl 41 durch den aus der Mündung 4 austretenden Luftstrom von der Außenfläche 43 bzw. der Kante 45 abgelöst und ebenfalls zur Schmierstelle 5 gefördert, wobei es noch von dem aus der Öffnung 3 austretenden Luftstrom erfaßt und mitgefördert werden kann. Die von der Mündung 4 durchsetzte Stirnfläche 46 wird dabei vom Öl nicht benetzt.
Die Fläche 42 bzw. die Kante 44, 45 kann mit der Fläche 37 ein Schieberventil 48 derart bilden, daß der Austritt 3 beim Vorbeilauf einer Fläche 37 im wesentlichen geschlossen und beim Vorbeilauf eines Schlitzes bzw. einer Vertiefung in der Fläche 37 geöffnet ist, wobei die Öffnung und Schließung zunächst mit progressiver Geschwindigkeit beginnt und dann mit degressiver Geschwindigkeit endet. Des weiteren können die genannten Flächen 42 und Kanten 44, 45 Schaberflächen bilden, welche eventuell an der Fläche 37 haftendes Öl beim Vorbeilauf in den nächsten Schlitz schieben. In Drehrichtung des Körpers 33 unmittelbar nach dem Schmierkopf 2 bzw. den genannten Flächen und Kanten kann auch mindestens ein geson­ derter Schaber 49 vorgesehen sein, welcher haftendes Öl von der Fläche 37 in den nächstfolgenden Schlitz streift.
Beim Schmierkopf 2a umgibt die Mündung 4a den Austritt 3a in Axialansicht wenigstens auf einem Teil des Umfanges, wobei die Leitung 26a innerhalb der Leitung 31a liegt, so daß die Mündung 4a auch durch den Umfang 43a begrenzt ist. Bei exzentrischer Lage kann die Leitung 26a entlang einer axialen Mantellinie des Umfanges 43a am Innenumfang der Leitung 31a bzw. der Mündung 4a anliegen, so daß diese in Ansicht mondsi­ chelförmig begrenzt ist und im unteren Bereich ihre größte Weite hat. Bei koaxialer oder weniger stark exzentrischer Lage umgibt die Leitung 31a bzw. die Mündung 4a die Leitung 26a bzw. den Austritt 3a im wesentlichen ununterbrochen ringförmig, so daß auch im oberen Bereich der Kante 45 ein Luftstrom fließt, welcher aus dem Austritt 3a eventuell nach oben oder seitlich wegspritzende Ölpartikel zurückhält und zur Schmierstelle 5 fördert. Der Zwei-Medien-Strom aus dem Austritt 3a wird hier somit nochmals von einem äußeren Hüllstrom aus der Mündung 4a umgeben. Die Leitung 31a kann im inneren bzw. äußeren Querschnitt auch etwa gleichseitig dreieckförmig sein, so daß der zylindrische Umfang 43a dann entlang von einer bis drei gleichmäßig verteilten Längsman­ tellinien am Innenumfang der Leitung 31a anliegt bzw. radial­ spielfrei befestigt und die Mündung 4a in zwei oder drei annähernd unmittelbar aneinanderschließende Einzelmündungen unterteilt ist, welche sich annähernd über den gesamten Umfang 43a erstrecken. Die Leitung 31a kann zum Austrittsende auch geringfügig verengt sein.
Beim Austrag- bzw. Schmierkopf 2b ist die Mündung 4b dafür vorgesehen, die Ölansammlung 41 aufzunehmen und entlang der Leitung 31b wegzufördern, so daß hier die Leitung 11 mit zugehörigem Ventil 22′ nicht benötigt wird. Das Austrittsende der Leitung 31b kann radial oder ähnlich an den Innenumfang der Leitung 26b so angeschlossen sein, daß es einem Unter­ druck ausgesetzt ist und das in der Leitung 31b befindliche Öl ausreichend weit vor dem Austritt 3b in die Leitung 26b zurückgeführt wird. Die Innenweite der Mündung 4b bzw. der Leitung 31b kann so klein sein, daß sich ein Kapillareffekt ergibt und daher das Öl 41 aufgrund seiner Oberflächenspan­ nung von selbst die Neigung hat, in die Mündung 4b und entlang der Leitung 31b zu kriechen. Die gesamte Leitung 31b kann daher durch ein Kapillarrohr gebildet sein. Das zurück­ geführte Öl kriecht dann wie das Öl 40 bzw. gemeinsam mit diesem zum Austritt 3.
Beim Kopf 2c ist eine ähnliche Anordnung vorgesehen, jedoch ist die Mündung 4c bzw. die Leitung 31c einerseits unmittel­ bar durch den Außenumfang 43c und andererseits durch einen diesem mit Spaltabstand gegenüberliegenden Körper begrenzt. Das Austrittsende der Leitung 31c führt hier über einen Sinkkanal in einen Zwischenspeicher, von welchem das aufge­ fangene Öl in den Speicher 7 zurückgeführt werden kann. Die Mündung 4c liegt hier annähernd in der Ebene des Austrittes 3c, so daß vom Umfang 43c bzw. von der Kante 45c Öl 41 nicht als Tropfen nach unten fallen, sondern nur in die Mündung 4c gelangen kann. Der Körper 50 kann auch eine offenporige bzw. poröse Kapillarstruktur haben, so daß er als elastischer oder unelastischer Schwamm wirkt, das Öl 41 aufnimmt und an einer definierten Stelle abgibt. In diesem Fall kann der Körper 50 unmittelbar im Bereich der Unterseite der Fläche 43c oder über deren gesamten Umfang anliegen. Bei den verschiedenen Schmierkörpern sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit unterschiedlichen Buchsta­ benindizes verwendet, weshalb alle zugehörigen Beschreibungs­ teile für alle Schmierköpfe gelten. Jedes Merkmal des jewei­ ligen Schmierkopfes kann bei jedem der übrigen Schmierköpfe verwirklicht sein, und beliebige Schmierköpfe können zu einem einzigen Schmierkopf zusammengefaßt sein. Im Betrieb ist in der jeweiligen Leitung ein ständiger Strömungsfluß vorgesehen.
Da die Leitungen, insbesondere die Leitungen 16, 10, 27, 28, 26 für Öl sehr geringe Durchlaßquerschnitte haben, kann mit den Wegeventilen 13, 19, 21 der jeweils zugehörige Durchfluß so schnell gesperrt werden, daß sofort mit der Sperrung das zugehörige Medium auch nicht mehr aus der zugehörigen Öffnung 3, 4 austreten kann und insbesondere ein Nachtropfen von Öl ausgeschlossen ist. Der Ölfluß kann mit dem Wegeventil 19 auch zuerst abgestellt werden, wonach noch für eine kurze Zeit bei geöffnetem Ventil 21 die Bereiche der Öffnungen 3, 4 von Ölresten freigeblasen werden können. Alle manuell zu betätigenden Steuereinheiten 13, 14, 18, 19, 21, 22, 22′ sind zweckmäßig benachbart zueinander in einer Grundeinheit zusammengefaßt, so daß sie von einer Bedienungsperson ohne Standortwechsel leicht betätigt werden können. Das jeweilige Wegeventil ist zweckmäßig ein Magnetventil.
Zur Überwachung des Flusses des Öles 40 in der Leitung 26 bzw. zum Austritt 3 ist ein Infrarot-Sensor 51 vorgesehen, dessen Lichtausgang und Lichteingang einander beiderseits des Umfanges 43 oder des Hüllstromes etwa diametral gegenüber­ liegen. Der ausgehende Lichtstrahl durchdringt den Mantel der Leitung 26, dann den an dessen Innenseite kriechenden Ölfilm 40, danach den Kern-Luftstrom, nochmals den Ölfilm und wiederum den Leitungsmantel, wobei nur die beiden durchdrun­ genen Schichten des Ölfilmes Änderungen der Lichtdurchlässig­ keit bewirken, und zwar meist an den einander gegenüber­ liegenden Durchdringungsstellen abwechselnd unterschiedliche Änderungen, welche gemeinsam eine charakteristische, schwin­ gungsartige Wechseländerung der Gesamt-Lichtdurchlässigkeit ergeben. Das davon abgeleitete elektrische Signal wird über eine Signalleitung 52 zu einer Anzeigeeinrichtung geführt, an welcher die jeweils durchfließende Ölmenge abgelesen werden kann. Sinkt diese Durchflußmenge unter einen vorbestimmten Grenzwert, so kann das Signal auch zur selbsttätigen Abschal­ tung der Arbeit der zu schmierenden Einheit verwendet werden. Durch die erfindungsgemäße Sensoranordnung, welche zweckmäßig unmittelbar vor dem Austritt 3 bzw. dem Kopf 2 vorgesehen ist, ist auf einfache Weise eine stufenlose dynamische Messung von Durchfluß-Mengenänderungen des Öles 40 in diesem Bereich möglich, so daß die Sensoranordnung auch zur selbst­ tätigen Regelung bzw. Steuerung mindestens eines der Ventile 13, 14, 18, 19, 21, 22, 22′ oder mindestens einer der Drosseln 25, 28, 30 verwendet werden kann. Ein einziger Sensor 51 genügt zur Überwachung aller, an die Leitung 10 angeschlossenen, Schmierköpfe 2.

Claims (11)

1. Schmiereinrichtung, insbesondere für mindestens eine bewegte, Schmierstellenflächen (35, 36) aufweisende, Schmierstelle (5) wenigstens eines Schmierstellenkörpers (33, 34), wie Nadelführungen von Textilfaden-Verar­ beitungsmaschinen, mit mindestens einem, einen Schmier­ mittel-Austritt (3) zur Abgabe von Schmiermittel (40), wie Kriechöl, an die Schmierstelle (5) aufweisenden, Schmierkopf (2), dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6, 32) zur im wesentlichen zerstäubungs- und vernebelungs­ freien Bewegung des Schmiermittels (40) in einem an­ nähernd kontinuierlichen Minimalmengenstrom vom Austritt (3) zur Schmierstelle (5) und/oder zur Ablösung von Schmiermittel-Ansammlungen (41) im Bereich eines Schmiermittel-Austrittes (3) sowie zur im wesentlichen vernebelungsfreien Abförderung des abgelösten Schmier­ mittels (41) weg von einer beim Austritt (3) liegenden Ansammlungszone vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Austritt (3) mindestens eine zu einer Schmiermittel-Ansammlungszone gerichtete Fördermündung (4) für ansammelndes Schmiermittel vorgesehen ist, daß insbesondere eine Fördermündung (4) als Förderaustritt für ein Förderfluid vorgesehen ist und daß vorzugsweise eine Fördermündung (4) zur im wesentlichen vernebelungs­ freien Rückführung von Schmiermittel (41) vorgesehen ist, das sich im Abstand von der Schmierstelle (5) und unmittelbar benachbart zu einem Schmiermittel-Austritt (3) ansammelt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel (6, 32) zur filmartig entlang einer Fläche (39) bis zum Austritt (3) kriechenden Förderung von Schmiermittel (40) vorgesehen sind, daß insbesondere eine Förderung eines Schmiermittel-Kriechstromes mit einem gasförmigen Fördermedium vorgesehen sind und daß vorzugsweise eine Förderung des Schmiermittels (40) in einem einen Kernstrom des Fördermediums umgebenden Drallstrom vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an mindestens einen Austritt (3) anschließende Förderung von Schmiermittel (40) im Abstand vor dem jeweiligen Austritt (3) eine Zusammenführung (24) eines Fördermediums sowie des Schmiermittels (40) jeweils unter Förderdruck, eine im wesentlichen bis zum Austritt (3) reichende Strömungs­ stabilisierung des Schmiermittels (40) in einem Hüll­ strom, einen Austrittsquerschnitt von mehr als 1,5 mm² eine minimale Austrittsweite von mehr als 0,5 mm und/oder über eine mindestens dem 10-fachen der maxi­ malen Austrittsweite entsprechende, bis unmittelbar an den Austritt (3) anschließende Förderlänge im wesentli­ chen von Verengungen freie Durchlaßquerschnitte auf­ weist, daß insbesondere ein Förderkanal (26) über die Strömungsstabilisierung bis zum Austritt (3) durch eine gleichförmige Rohrbohrung von mehr als 20 mm Länge gebildet ist und daß vorzugsweise an einen Förderkanal (23, 26) für Fördermedium ein Zuführkanal (27) für Schmiermittel quer und/oder axial angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schmiermit­ tel-Austritt (3) wenigstens eine Ablösekante (44, 45) für das Schmiermittel (40) und unmittelbar benachbart zur Ablösekante (44, 45) wenigstens eine Spalt-Begren­ zungsfläche (42) zur gemeinsamen Begrenzung eines Schmiermittel-Übertrittspaltes mit einer Schmierkörper­ fläche (37) aufweist, daß insbesondere eine Spalt- Begrenzungsfläche (42) als gleitbar an einer Schmierkör­ perfläche (37) anzulegende Lauffläche ausgebildet ist und daß vorzugsweise eine Schmiermittel-Ansammlungszone an der von einem Austritt (3) abgekehrten Außenseite (43) einer den Austritt (3) begrenzenden Wandung vorge­ sehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fördermün­ dung (4) der Ablösungs- und Abförderungsmittel (6, 32) gegen eine Schmierstelle (5) gerichtet ist und eine Schmiermittel-Ansammlungszone in Förderrichtung etwa zwischen der Schmierstelle (5) sowie einem Schmiermit­ tel-Austritt (3) einerseits und einer Fördermündung (4) andererseits liegt, daß insbesondere eine Fördermündung (4) etwa gleichgerichtet wie ein Schmiermittel-Austritt (3) unmittelbar benachbart zum Außenumfang (43) eines den Austritt (3) begrenzenden Wandungskörpers (26) liegt und daß vorzugsweise eine Fördermündung (4) gegenüber einem zugehörigen Schmiermittel-Austritt (3) sowie einer zugehörigen Schmiermittel-Ansammlungszone mit Abstand zurückversetzt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, wie ein kontinuier­ licher, gasförmiger Medienstrom, zur im wesentlichen vernebelungsfreien Ausrichtung der Schmiermittel-Be­ wegungsbahn in Förderrichtung nach dem Austritt (3), zur Druckeintreibung von Schmiermittel (40) in mindestens eine Schmierstelle (5), zur Sicherung von Schmiermittel gegen zum Austritt (3) gerichtete Strömungskräfte, zur Förderung von Schmiermittel entlang einer Körperfläche (37) eines Schmierstellenkörpers (33) an eine Schmier­ stelle (5) und/oder zur Strömungs-Abweisung von Fest­ stoff-Flugpartikeln von einer Schmierstelle (5) vor­ gesehen sind, daß insbesondere eine Schmiermittel- Fördermenge durch einen Schmiermittel-Austritt (3) von höchstens 0,5 ml/sec. vorgesehen ist und daß vorzugs­ weise Steuermittel (6) zur Förderung eines Förderfluids mit einer so geringen Förderenergie vorgesehen sind, daß ein Ablösen von Schmiermittel-Ansammlungen (41) im Bereich einer Schmiermittel-Ansammlungszone allein durch das Förderfluid vermieden ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmiermittel-Druck­ quelle und eine Druckquelle für Fördermedium bzw. Förderfluid über gesonderte Zuführleitungen (16, 10, 27 bzw. 12, 20, 9, 23 bzw. 12, 11, 29, 31) an mindestens eine Zusammenführung (24) für Schmiermittel bzw. an die Ablösungs- und Abförderungsmittel (4) angeschlossen sind, daß insbesondere in Zuführleitungen gesonderte Drucksteuerungen (14, 18, 22, 22′, 25, 28, 30), Filter (17) und/oder Sperrventile (13, 19, 21) vorgesehen sind und daß vorzugsweise die Zuführleitungen Sammelleitungen (9 bis 11) enthalten, an welche für die jeweilige Schmierstelle (5) ein Schmierkopf (2) in Strömungsrich­ tung vor der zugehörigen Zusammenführung (24) von Schmiermittel und Fördermedium anschließbar ist.
9. Einrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentli­ chen berührungsfreie Überwachungsmittel (51, 52) für einen Schmiermittelstrom im Abstand vor einem Schmier­ mittel-Austritt (3) vorgesehen sind, daß insbesondere die Überwachungsmittel einen, intermittierende Dickenänderungen wenigstens einer Schmiermittel-Strö­ mungsschicht im Bereich eines transluzenten Kanalab­ schnittes (26) erfassenden Licht-Sensor (51) enthalten und daß vorzugsweise bei einer gegebenen Mehrzahl von Schmierköpfen (2) eine demgegenüber geringere Anzahl von Sensoren (51) vorgesehen ist.
10. Verfahren zur schmierenden Beaufschlagung mindestens einer Schmierstelle (5), insbesondere einer bewegten, Schmierstellenfläche (35, 36) aufweisenden Schmierstel­ le wenigstens eines Schmierstellenkörpers (33, 34), wie Nadelführungen von Textilfaden-Verarbeitungsmaschinen, mit einem Schmiermittel, wie Kriechöl, bei welchem das Schmiermittel (40) mit einem gasförmigen Medium und aus mindestens einem Schmiermittel-Austritt (3) der Schmier­ stelle (5) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des der jeweiligen Schmierstelle (5) zugeführten Schmiermittels (40) von mindestens einem Sekundär-Fluidstrom bis an die Schmierstelle (5) im wesentlichen vernebelungsfrei zugeführt und bis zum Verlassen eines Schmiermittel-Austrittes (3) an einer Partikel-Durchmischung mit dem jeweiligen Sekundär- Fluidstrom gehindert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel (40) zum Austritt als Hüllstrom um einen von Schmiermittel im wesentlichen freien Kern- Fluidstrom gefördert wird und nur Teile des Hüllstromes mit dem Kern-Fluidstrom bis an die Schmierstelle (5) getragen werden, daß insbesondere Restteile des Hüll­ stromes unmittelbar benachbart und im Abstand zu einem Austritt (3) durch Schwerkraftfluß in einer Ansammlungs­ zone zusammengeführt und von dieser gleichzeitig mit dem Austrag der Teile des Hüllstromes kontinuierlich weg­ gefördert werden und daß vorzugsweise die zusammen­ geführten Restteile des Schmiermittels mit einem zwei­ ten, von Schmiermittel im wesentlichen freien, Sekundär- Fluidstrom im wesentlichen vernebelungsfrei von der Ansammlungszone annähernd unmittelbar der von einem Austritt (3) beaufschlagten Schmierstelle (5) zugeführt werden und/oder daß im wesentlichen alle Partikel des Schmiermittel-Hüllstromes gegen quer nach außen gerich­ tete Fluchtbewegungen durch einen zweiten, mitlaufenden Sekundär-Fluidstrom gesichert werden, welcher den Schmiermittel-Hüllstrom im wesentlichen auf dem gesamten Umfang umgibt.
DE19944439380 1994-11-04 1994-11-04 Schmiereinrichtung sowie Verfahren zur schmierenden Beaufschlagung mindestens einer Schmierstelle Withdrawn DE4439380A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944439380 DE4439380A1 (de) 1994-11-04 1994-11-04 Schmiereinrichtung sowie Verfahren zur schmierenden Beaufschlagung mindestens einer Schmierstelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944439380 DE4439380A1 (de) 1994-11-04 1994-11-04 Schmiereinrichtung sowie Verfahren zur schmierenden Beaufschlagung mindestens einer Schmierstelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4439380A1 true DE4439380A1 (de) 1996-05-09

Family

ID=6532457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944439380 Withdrawn DE4439380A1 (de) 1994-11-04 1994-11-04 Schmiereinrichtung sowie Verfahren zur schmierenden Beaufschlagung mindestens einer Schmierstelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4439380A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004113785A1 (de) 2003-06-16 2004-12-29 Willy Vogel Ag Verfahren zur überwachung einer öl- und luftschmiereinrichtung mit hilfe eines schlierensensors

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2053933A1 (en) * 1970-11-03 1972-05-04 Martin Sammler Kg, 6000 Frankfurt Knitting machine - with automatic lubrication of knitting elements
DE2543913A1 (de) * 1975-10-01 1977-04-14 Elitex Zavody Textilniho Vorrichtung zur dosierten zufuhr von maschinenoel
DE2844995B2 (de) * 1978-10-16 1980-11-27 Horst 4052 Korschenbroich Schnell Vorrichtung zum Aufteilen eines in einem Trägermedium herangeführten tropfenförmigen Schmiermediums
DE3201008A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-09 Avco Corp., 06830 Greenwich, Conn. Duese mit doppelfunktion fuer notoel/nebel-system
DE3744818C2 (en) * 1987-04-01 1991-04-25 Hydac Technology Gmbh, 6603 Sulzbach, De Lubricating system with electromagnetic sensing arrangement
DE4039169C2 (de) * 1990-12-05 1992-10-08 Willy Vogel Ag, 1000 Berlin, De
DE4208063A1 (de) * 1992-03-13 1993-09-16 Hans Trinkaus Vorrichtung zur aufgabe von kuehl- und/oder schmiermittel

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2053933A1 (en) * 1970-11-03 1972-05-04 Martin Sammler Kg, 6000 Frankfurt Knitting machine - with automatic lubrication of knitting elements
DE2543913A1 (de) * 1975-10-01 1977-04-14 Elitex Zavody Textilniho Vorrichtung zur dosierten zufuhr von maschinenoel
DE2844995B2 (de) * 1978-10-16 1980-11-27 Horst 4052 Korschenbroich Schnell Vorrichtung zum Aufteilen eines in einem Trägermedium herangeführten tropfenförmigen Schmiermediums
DE3201008A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-09 Avco Corp., 06830 Greenwich, Conn. Duese mit doppelfunktion fuer notoel/nebel-system
DE3744818C2 (en) * 1987-04-01 1991-04-25 Hydac Technology Gmbh, 6603 Sulzbach, De Lubricating system with electromagnetic sensing arrangement
DE4039169C2 (de) * 1990-12-05 1992-10-08 Willy Vogel Ag, 1000 Berlin, De
DE4208063A1 (de) * 1992-03-13 1993-09-16 Hans Trinkaus Vorrichtung zur aufgabe von kuehl- und/oder schmiermittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004113785A1 (de) 2003-06-16 2004-12-29 Willy Vogel Ag Verfahren zur überwachung einer öl- und luftschmiereinrichtung mit hilfe eines schlierensensors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2809020B2 (de) Beschichtungskabine für das elektrostatische Auftragen von pulverförmigen Stoffen
DE4120881C1 (de)
EP0902868A1 (de) Vorrichtung zum aufteilen einer mittels einer gasströmung transportierten viskosen flüssigkeit
EP0962257B1 (de) Pulverförder-Injektor
DE3241299C2 (de)
DE102009007590A1 (de) Beleimung von Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie
DE19731975C2 (de) Verfahren zum Verhindern des Anhaftens von zu briketierendem Gut an einer Walzenoberfläche und Brikettierwalzenpresse
DE102009034687B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Versehen von Werkstücken oder Bahnen mit Leim
CH654343A5 (de) Ringspinn- oder -zwirnmaschine.
DE2540146A1 (de) Mit oelzerstaeubung arbeitende schmiervorrichtung an einer schleifmaschine
DE4439380A1 (de) Schmiereinrichtung sowie Verfahren zur schmierenden Beaufschlagung mindestens einer Schmierstelle
DE69916466T2 (de) Schmierstoffgeber
DE10138333C2 (de) Vorrichtung zum Auspressen fließfähiger Substanzen
DE19681441C2 (de) Schmierstoffnebeldüse
DE4001452C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Flüssigkeit auf eine Materialbahn
DE3003389A1 (de) Ringspinn- oder ringzwirnmaschine
DE2145131B2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen und stufenlos veränderbaren Einölen von kontinuierlich bewegtem Walzgut, insbesondere von Blechbändern oder -tafeln
DE2058040C3 (de) Vorrichtung zum Formen eines Tabakrauchfilters
WO2005022025A1 (de) Vorrichtung zum aufteilen eines in einer gasströmung transportierten viskosen mediums, insbesondere eines schmiermittels wie öi
DE10056810A1 (de) Ölnebel-Schmiervorrichtung
AT398240B (de) Zerstäuber
DE10100322A1 (de) Verfahren zum Zerstäuben eines Schmiermittels bei einer konstanten Rate in einem Schmiermittelzerstäuber und umwälzender Schmiermittelzerstäuber mit konstanter Rate
DE102008058513B4 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von der Oberfläche eines bewegten Bandes und Bandbearbeitungsanlage mit solch einer Vorrichtung
DE102005054907A1 (de) Schmiersystem sowie Verfahren zum Schmieren
DE3527212C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal