DE19681441C2 - Schmierstoffnebeldüse - Google Patents

Schmierstoffnebeldüse

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DE19681441C2 DE19681441T DE19681441T DE19681441C2 DE 19681441 C2 DE19681441 C2 DE 19681441C2 DE 19681441 T DE19681441 T DE 19681441T DE 19681441 T DE19681441 T DE 19681441T DE 19681441 C2 DE19681441 C2 DE 19681441C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Düse, die so aus­ gebildet ist, daß sie einen Ausstoß in der Gestalt von diskreten Flüssig­ keitströpfchen liefert. Die Düse hat eine besondere Anwendung in Verbindung mit Aerosol-Schmiersystemen, bei denen es erwünscht ist, einen fokussierten Strahl aus Schmierstoff in Richtung auf ein Gerät, das geschmiert werden soll, zu lenken.
Aus der Druckschrift US 4,548,358 ist eine Düse mit einem Wendelkanal und nachfolgenden Hohlkanälen bekannt. Durch diese Düse soll ein gasförmiges Öl- Sauerstoff-Gemisch in weiter verbesserter Weise vor seiner Verbrennung gemischt werden.
Hintergrund der Erfindung
In der Textilindustrie ist es wie auch in anderen Industrien oft erforderlich, eine Schmierung für eine bestimmte Stelle in einer maschenbildenden Maschine, einer Webmaschine oder einer anderen Vorrichtung zur Verfügung zu stellen. Dies wird oft dadurch erreicht, daß ein Nebel aus Schmierstoff erzeugt wird, der in Richtung auf das Zielgebiet gerichtet ist. Da die Größe der Schmierstofftröpfchen, die in dem Trägergas suspendiert sind, typischerweise von extrem kleinem Durchmesser ist, ist es schwierig, den Strahl genau zu lenken, und ist der Strahl störenden Luftströmungen ausgesetzt, was dazu führt, daß der Schmierstoff nicht in ausreichenden Mengen auf dem Teil, das geschmiert werden soll, abgelagert wird, sondern vielmehr auf angrenzende Oberflächen trifft oder in der umgebenden Luft in der Gestalt von Streunebel bleibt.
Außerdem besteht jedoch die Gefahr, daß sich das geschaffene Aerosol im Inne­ ren der Zufuhrschläuche zu Tröpfchen oder Ansammlungen mit verschiedenen Größen vereinigt. Ein wirksames Zufuhrsystem muß daher in der Lage sein, einen derartigen vereinigten Schmierstoff zu handhaben, ihn richtig zu dosieren, ohne daß eine Überlastung oder ein Abtropfen auftritt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach und ökonomisch aufgebaute Düse zu schaffen, die dazu in der Lage ist, einen Sprühnebelausstoß aus Tropfen mit einheitlicher Größe zur Verfügung zu stellen, der genau gelenkt werden kann, die im Betrieb leise ist, die eine minimale gegenseitige Beeinflussung mit dem Ausstoß eines Nebelölschmiersystems bietet und bei der ein Abtropfen von der Düse im wesentlichen ausgeschlossen wird.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Gemäß den obigen und anderen Zielen und Aufgaben stellt eine Düse gemäß der vorliegenden Erfindung für die Verwendung in Verbindung mit einer zugeführten Flüssigkeit, die in einem Gasträger suspendiert sein kann, einen Strahl oder Jet von Tropfen aus Flüssigkeit zur Verfügung, der leicht und präzise auf ein Ziel gerichtet werden kann. Die Düse kann vor allem an eine Verwendung mit Ölschmiersystemen mit verringerter Luftströmung angepaßt werden, die von dem Aerosol-Typ sein können.
Die Düse weist ein rohrförmiges Gehäuse auf, in dem Mittel angebracht sind, die dazu dienen, die Flüssigkeit, die einem ersten Ende der Düse zugeführt wird, zu sammeln und sie in das Innere eines Strahls des Trägergases, das aus einem zweiten Ende der Düse austritt, zu kanalisieren, wodurch die Flüssigkeit in Tropfen mit einer relativ einheitlichen Größe dosiert wird, welche Tropfen durch das Trägergas von der Düse zu dem Ziel getragen werden. Wenn der Düse die Flüssigkeit in der Gestalt eines Aero­ sols zugeführt wird, können den Sammelmitteln Mittel vorgeschaltet sein, die dazu dienen, die Flüssigkeit aus dem Aerosolträgergas zu entziehen. Die Mittel für das Abtrennen der Flüssigkeit von dem Träger können ein poröses, filzarti­ ges Material, ein feines Geflecht, ein Elektrofilter oder ein gewundener oder schraubenförmiger Pfad, der im Inneren des Düsenkörpers ausgebildet ist, sein, die bewirken, daß sich die Flüssigkeit an einer inneren Oberfläche des Düsen­ körpers ansammelt. Die angesammelte Flüssigkeit wird durch eine nadelähnli­ che Struktur in die Mitte der Trägergasströmung, die aus der Düse austritt, ge­ führt. Die Flüssigkeit bildet an der Nadel einen sich vergrößernden Tropfen und wird durch das Trägergas von der Nadel weggerissen und auf das Ziel gelenkt, wenn der Tropfen eine kritische Größe erreicht. Ein nachfolgender Tropfen bil­ det sich, der auf ähnliche Art und Weise von der Nadel weggerissen wird, wobei der Prozeß sich so lange wiederholt, wie der Träger und die Flüssigkeit der Dü­ se zugeführt werden, wodurch eine ununterbrochene Folge von Tropfen erzeugt wird, die genau auf ein Ziel gerichtet werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann durch Studium der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten, aber trotzdem beispiel­ haften Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefüg­ ten Zeichnungen erhalten werden, in denen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung ist, die in ein Nebelschmiersystem eingebaut ist;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines in einer Bohrung angebrachten Teilstücks einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist, die eine alternative Nadelkonfiguration darstellt;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform ist, bei der die Helix und die nadelähnlichen Elemente unabhängig im Inneren der Düse angeordnet sind;
Fig. 6 eine detaillierte Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform ist, bei der die Düsenhülse um das nadelähnliche Element herum ei­ nen kleineren Innendurchmesser aufweist als um die Helix herum;
Fig. 7 eine detaillierte Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform ist, bei der die Düsenhülse um das nadelähnliche Element herum ei­ nen größeren Innendurchmesser aufweist als um die Helix herum;
Fig. 8 eine detaillierte Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform ist, bei der das nadelähnliche Element mehrere Spitzen aufweist;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform ist, bei der sich das nadelähnliche Element zu einer abgeflachten Spitze ver­ jüngt;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform ist, bei der die Düse eine gewinkelte Konstruktion aufweist; und
Fig. 11 eine Mehrfachdüsen-Ausführungsform darstellt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Mit anfänglicher Bezugnahme auf die Fig. 1 kann eine Düse 10 gemäß der vor­ liegenden Erfindung als Teil eines Ölnebelschmiersystems angeschlossen sein. Wie dort gezeigt ist, weist ein derartiges System typischerweise eine Ölnebel­ quelle 12 auf, die mit Hilfe eines flexiblen Nebeltransportschlauchs 14 an die Düse 10 angeschlossen ist. Es ist ein besonderer Vorteil einer bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, daß die Düse 10 als ein Teil des Transportschlauchs 14 ausgebildet sein kann oder wahlweise ein getrenntes Element, das durch Anschlußstücke, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, an diesen angekoppelt ist, bilden kann. Die Düse 10 ist an einer geeigne­ ten Stützstruktur 16 angebracht und so positioniert, daß sie ihren Öltropfen­ ausstoß in Richtung auf ein zu schmierendes Teilstück einer Maschine lenkt, das beispielhaft durch den Mechanismus 18 dargestellt ist.
Die Nebelquelle 12 erzeugt, wie im Stand der Technik bekannt ist, ein Aerosol auf Basis von Luft, in dem Ölpartikel in der Gestalt von Tröpfchen mit einem Durchmesser typischerweise zwischen 1 und 5 µm suspendiert sind. Der Aero­ solnebel wird mit einer Geschwindigkeit im Bereich von ungefähr 14 bis 22 m/s durch den Schlauch transportiert. Falls ein derartiger Nebel direkt auf den Me­ chanismus 18 gerichtet werden sollte, würden die Tröpfchen in Luftsuspension bleiben, so daß sie einen diffusen Nebel bilden, der für eine lokalisierte Punkt­ schmierung nicht geeignet ist. Die vorliegende Erfindung wandelt einen derar­ tigen Nebel in eine kohärente Reihe von größeren Tropfen um, die wirksam und genau auf die lokalisierten Punkte des zu schmierenden Mechanismus gelenkt werden können und die sich nicht auf eine unregelmäßige Art und Weise bilden, was andernfalls zu einem Abtropfen oder einer Fehlleitung des Schmier­ stoffstrahls führen würde. Da des weiteren der Nebel im Inneren des Trans­ portschlauchs 14 zum Teil zu Tropfen oder einem Film agglutinieren kann, wandelt die vorliegende Erfindung zudem einen derart zugeführten Schmier­ stoff in die Reihe von Tropfen von einheitlicher Größe um. Beide Phasen des Schmierstoffs können vorhanden sein; die vorliegende Erfindung ermöglicht es, daß beide Phasen gesammelt und als eine kohärente Tropfenreihe geliefert werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann die Düse 10 aus einem äußeren Rohr oder einer äußeren Hülse 20 bestehen, das oder die bevorzugt einen kreisförmi­ gen Querschnitt aufweist und ein Düsengehäuse bildet. Es wird in Erwägung gezogen, daß das Rohr aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel PTFE oder ei­ nem anderen Fluoropolymer bestehen kann. Ein typischer Innendurchmesser für die Hülse liegt bei ungefähr 2,29 mm (0,09 Zoll). Das Rohr kann starr oder flexibel sein und folglich gerade oder über seine Länge gekrümmt sein. Die Hül­ se weist an einem ersten Ende einen Eingang 26, der an die Nebelquelle ange­ koppelt ist, und an dem anderen Ende einen Ausgang 28 auf. Im Inneren der Hülse wird ein zentraler Düsenkern 24 gestützt, der aus einem geeigneten Baumaterial, wie zum Beispiel Messing, gebildet sein kann.
Der Düsenkern 24 stützt ein Element, das dazu dient, suspendiertes Öl aus der Trägerluft abzutrennen, und ein Element, das dazu dient, sowohl das derart abgetrennte Öl als auch Öl, das in die Düse in großen Tropfen oder als ein Oberflächenfilm eintritt, zu sammeln und das gesamte derartige Öl zu dem In­ neren des Trägergasstrahls zu kanalisieren, der durch den Ausgang 28 aus der Düse austritt. Der Kern kann somit ein erstes Teilstück, das in der Nähe des Eingangs 26 angeordnet und auf dem eine Helix 22 angebracht ist, und ein zweites Teilstück umfassen, das in der Nähe des Ausgangs 28 angeordnet ist und eine nadelähnliche Konstruktion 30 stützt. Die gesamte Läge des Kerns 24 liegt in der Größenordnung von 30,5 mm (1,2 Zoll), wobei das Helixteilstück un­ gefähr 16,5 mm (0,65 Zoll) lang ist, und wobei die nadelähnliche Einheit in der Größenordnung von 10,7 mm (0,42 Zoll) lang ist.
Wie zu erkennen ist, weist die Helix 22 eine Mehrzahl von Schraubenwindun­ gen um den Kern herum auf, wobei die Schraubensteigung vorzugsweise bei ungefähr 4,7 Windungen pro cm (12 tpi) liegt. Sie muß jedoch keine konstante Schraubensteigung aufweisen. Die Windungen der Helix liegen an der inneren Wand 32 des Hülsenglieds 20 an, so daß sie einen gewundenen Durchgang längs der Helix zwischen der inneren Wand und dem Kern für das Öl und das Trägergas bilden, die der Düse durch den Eingang 26 zugeführt werden.
Die Helix dient als ein Mittel für das Abtrennen von Ölpartikeln in dem zuge­ führten Ölnebelstrahl von der Trägerluftströmung. Das Abfließen des Nebels auf dem Gewinde der Helix erteilt dem Nebel eine Rotationsgeschwindigkeit und den Ölpartikeln einen Drehimpuls, so daß sich eine radiale Geschwindig­ keitskomponente entwickelt, die sie während ihrer Reise um die Helix herum radial nach außen und in Berührung mit der inneren Hülsenwand 32 leitet. Die dem Eingabestrahl erteilte Rotationsgeschwindigkeit führt außerdem dazu, daß jegliches Öl, das zuvor in dem Transportschlauch aus dem Nebel koalesziert haben kann, längs der inneren Wand der Hülse um die Helix herum wandert. Die Nebeltröpfchen koaleszieren zusammen und vereinigen sich mit dem zuvor koaleszierten Öl, wobei sich die vereinigte Strömung längs der inneren Hülsen­ wand um den von der Helix definierten Durchgang herum als eine Folge der fortgesetzten Nebelluftströmung bewegt, die der Düse zugeführt wird. Wenn die Nebelluft ihren gewundenen Weg fortsetzt, wird ein größerer Anteil des ver­ bliebenen suspendierten Schmierstoffs von ihr entfernt. Es ist herausgefunden worden, daß mit einer Helix mit ungefähr 6 Windungen mehr oder weniger der gesamte Schmierstoff aus dem Nebelstrahl während seines Durchgangs durch die Helix entfernt wird.
Das Öl bleibt auf der inneren Hülsenwand 31 jenseits des Endes der Helix. Un­ ter dem Einfluß der Trägerluftströmung wandert es dort entlang so lange wei­ ter, bis es die nadelförmige Konstruktion 30 erreicht, die das Öl sammelt und es in das Innere der nun im wesentlichen ölfreien austretenden Luftströmung ka­ nalisiert. Wie am besten in der Fig. 3 zu erkennen ist, kann die nadelähnliche Konstruktion eine Mehrzahl von Hohlkehlen 40 umfassen, die sich von dem Kern 24 nach außen erweitern. Die Anzahl der Hohlkehlen kann sechs sein, und sie können in gleichen Abständen um den Umfang des zentralen Stamms herum angeordnet sein und gekrümmte Ränder aufweisen, die in Berührung mit der inneren Wand der Hülse stehen. Die Hohlkehlen verjüngen sich zu ei­ nem konischen Teilstück 36, das in einer Spitze 38 endet. Das konische Teil­ stück und die Spitze erstrecken sich über den Ausgang 28 der Hülse hinaus.
Wenn das Öl, das auf eine schaubenförmige Art und Weise vorwärts getrieben wird, die Hohlkehlen, die im Winkel zu seinem Pfad liegen, erreicht, breitet es sich über die Oberfläche der Hohlkehlen aus und wird von dem Trägergas wei­ ter vorwärts längs der Hohlkehlen getrieben. Das Material der nadelähnlichen Konstruktion ist so ausgewählt, daß es Oberflächenspannungseigenschaften aufweist, die für das Öl günstiger sind als diejenigen der inneren Wand der Hülse, und somit bildet das Öl auf den Hohlkehlen einen Film und bleibt auf ihnen, da sie sich nach innen und weg von der inneren Hülsenwand verjüngen. Wenn der Kern 24 aus Messing ist, können die nadelähnliche Konstruktion wie auch die Helix aus demselben Material sein. Die nadelähnliche Konstruktion kann massiv sein oder aus einer gesinterten porösen Struktur bestehen, um das Anziehen des Öls von der inneren Hülsenwand zu unterstützen. Das Öl wird somit durch die Hohlkehlen von der Hülse in Richtung auf das Innere der Düse übertragen. Da die Hohlkehlenoberflächen in die konische Oberfläche 36 über­ gehen, wandert der Ölfilm zu der Nadelspitze 38. Dort sammelt er sich an, so daß er ein Tröpfchen mit wachsendem Durchmesser bildet, bis die Kraft, die von der aus der Düse austretenden Trägerluft auf das Tröpfchen ausgeübt wird, dafür ausreicht, es von der Spitze zu entfernen, so daß das Tröpfchen mit der Trägerluftströmung mitgenommen wird, bis es auf dem zu schmierenden Ziel aufprallt.
Das als eine dünne laminare ringförmige Lage strömende Trägergas umhüllt das sich bildende Tröpfchen, und als eine Folge der Geschwindigkeit und somit des in der Mitte des Stahls existierenden Druckgradienten neigt der strömende Träger dazu, die umgebende Außenluft in seinen Strahl hinein mitzureißen, wodurch die Luftströmung in einen schmalen Stahl mit bedeutendem Schub fo­ kussiert wird. Dies vergrößert den Arbeitsabstand von dem Düsenausgang zu dem Ziel um eine Größenordnung von 10 im Vergleich zu herkömmlichen Düsen mit demselben Ausgangsdurchmesser. Es verringert zudem die Menge an Trä­ gergasströmung, die dafür benötigt wird, die Öltröpfchen zu bilden und vor­ wärts zu treiben. Der fortgesetzte Einfluß der Trägerströmung fördert die fort­ gesetzte Entwicklung der Tröpfchen und ihre Wanderung in Richtung auf die Nadelspitze, wo sie davongetragen werden, wenn sie die kritische Größe errei­ chen. Bei einer konstanten Trägerluftströmung ist die Größe der Tropfen ein­ heitlich.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, kann die nadelähnliche Konstruktion ein koni­ sches Teilstück 42 umfassen, das ein konkaves Profil aufweist und mit den Trä­ gergasströmungskanälen, die durch die Hohlkehlen gebildet werden, verbunden sind, um einen glatten Übergang von dem Hohlkehlenteilstück zu bilden. Der Krümmungsradius kann in der Größenordnung von 4,83 mm (0,19 Zoll) liegen, wobei ein eingeschlossener Winkel der Spitze 38 ungefähr 18 Grad betragen kann. Eine derartige Konfiguration kann ein besseres Mitreißen von umgeben­ der Luft 44 hinein in die austretende Luftströmung berücksichtigen, wenn die Düse fluchtend zu oder unterhalb der Oberfläche 46 der Stützstruktur 16 ange­ ordnet ist und sich typischerweise in einer Montagehülse 48 befindet, die in ei­ ne Schulterbohrung oder in ein Montageloch 50 eingeschraubt ist. Die Figur zeigt außerdem, daß die Nadelspitze in einer verlängerten flexiblen Faser 86 endet, längs der die Tropfen wandern, bevor sie sich in die austretende Luft­ strömung hinein ablösen. Die Faser kann aus demselben Material wie das Hauptteilstück der Konstruktion bestehen oder kann nach Bedarf aus einem anderen Material bestehen. Es wird in Erwägung gezogen, daß die Verwendung von Polypropylen für die nadelähnliche Konstruktion ermöglichen kann, daß die Faser 86 von der Nadelspitze gezogen wird.
Es werden verschiedene andere alternative Ausführungsformen für die vorlie­ gende Erfindung in Erwägung gezogen, wobei jede dieser Ausführungsformen Mittel, die dazu dienen, die Flüssigkeit, wie zum Beispiel Öl, von dem Aerosol abzutrennen, und zweite Mittel aufweisen, die dazu dienen, die abgetrennte Flüssigkeit in das Innere des Ausgangsluftstrahls zu richten, um sie in eine Reihe von Tröpfchen umzuwandeln, die durch den Luftstrahl zu dem Ziel getra­ gen werden sollen. Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform bildet folglich die Helix 22, die die Flüssigkeit von dem Luftstrahl abtrennt, ein Glied, das getrennt von und in Abstand zu der nadelförmigen Konstruktion 30 ist. Je­ des kann individuell in der Hülse 20 positioniert sein. Gemäß der Erfindung kann die nadelförmige Konstruktion getrennt von und in Abstand zu dem He­ lixglied verwendet werden.
Wie des weiteren in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ziehen andere Ausführungs­ formen für die Erfindung in Erwägung, daß sich der Innendurchmesser des Hülsenteilstücks, in dem sich die Helix befindet, von dem Innendurchmesser des Hülsenteilstücks unterscheidet, in dem die Hohlkehlenkonstruktion ange­ bracht ist. In der Fig. 6 ist der Helixdurchmesser größer als der Hohlkehlen­ durchmesser; ein Übergangsbereich 52 ist zwischen den jeweiligen Hülsenteil­ stücken vorgesehen. In der Fig. 7 ist der Helixdurchmesser kleiner als der Hohlkehlendurchmesser; eine Stufe 54 trägt den unterschiedlichen Hülsen­ durchmessern Rechnung.
Obwohl in den vorhergehenden Figuren gezeigt ist, daß die flüssigkeitsentfer­ nende Helix einen einzelnen Gang aufweist, kann sie auch mit mehrfachen Gängen und mit mehrfachen Enden zu der nadelähnlichen Konstruktion verse­ hen sein. In der Fig. 8 ist eine derartige Mehrfachgang-Mehrfachende- Ausführungsform dargestellt. Wie dort gezeigt ist, ist die Doppelhelix 78 aus ei­ nem Paar von Gängen gebildet. Des weiteren ist die nadelähnliche Konstrukti­ on 56 durch einen Draht 58 gebildet, der um das Ende des Kerns 24 herum ge­ wickelt ist. Der Draht ist an der Stelle 60 an dem Kern angebracht und liegt an den Stellen 62 an der inneren Wand 32 der Hülse an, wodurch ermöglicht wird, daß eine Flüssigkeitsübertragung von der Hülsenwand zu der nadelähnlichen Konstruktion auftritt. Die Enden der Drähte sind im Inneren der austretenden Trägerströmung angeordnet und zu Spitzen 64 zugespitzt. Das Ende des Kerns 24 verjüngt sich auf ähnliche Weise zu einer Spitze 84 und ist von der Mitte der Strömung versetzt angeordnet, um eine im großen und ganzen dreieckig ange­ ordnete Dreifachspitzenanordnung zu definieren. Derartige Mehrfachspitzen können dazu verwendet werden, Tropfen zu erzeugen, die größer sind als bei ei­ ner einzelnen Spitze, wobei der Tropfen zwischen den Spitzen gebildet wird, und sie können Fasern 86 enthalten, von denen nur eine gezeigt ist und die sich ausgehend von den Nadelspitzen erstrecken.
Wie in der Fig. 9 gezeigt ist, kann die Nadelspitze alternativ anders als eine echte Spitze sein. In der Fig. 9 ist sie in der Gestalt eines vertikal orientierten Keils 66 dargestellt. Die Form der Spitze kann dazu verwendet werden, die Größe der gebildeten Tropfen zu kontrollieren.
Die Fig. 10 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, in der die Düse 88 mit einer rechtwinkligen Biegung versehen ist. Eine derartige Konstruktion wird eingesetzt, wenn die Düse in einem begrenzten Raum angebracht werden soll. Wie gezeigt ist, ist die Düsenhülse, in der die Helix und die nadelähnliche Konstruktion angebracht sind, in eine hintere Hülse 98, die ein Teilstück des Nebeltransportschlauchs umfassen kann, und eine vordere Hülse 100 unter­ teilt. Die beiden Hülsenteilstücke sind durch ein Kniestück 90 miteinander ver­ bunden, das einen inneren rechtwinkligen Durchgang 92 aufweist, der die Hül­ sendurchgänge miteinander verbindet. Obwohl gezeigt ist, daß das Kniestück 90 ein 90°-Kupplungsstück ist, ist zu würdigen, daß es mit jedem geeigneten Winkel zwischen den Hülsenteilstücken konstruiert sein kann.
Die Helix 94 ist in der hinteren Hülse 98 angebracht, während die nadelähnli­ che Konstruktion 96 in der vorderen Hülse 100 angebracht ist. Das Düsenkern­ teilstück 102, von dem aus sich die nadelähnliche Konstruktion erstreckt, kann eine Hilfshelix 104 stützen, die zusätzlich dabei hilft, den Ölnebel von dem Trä­ gergas zu entfernen und die für eine zusätzliche Stütze für die nadelähnliche Konstruktion im Inneren der Hülse sorgen kann. Die Hülse 100 kann mit einem Außengewinde versehen sein, das es ermöglicht, die Düsenkonstruktion in der Stützstruktur 108 in der Bohrung 106 zu montieren. Das Kniestück 90 ist aus einem geeigneten Material, wie zum Beispiel PTFE, konstruiert, um die Strö­ mung von Öl längs seiner inneren Oberfläche zwischen den Hülsenteilstücken aufrechtzuerhalten.
Wie in der Fig. 11 gezeigt ist, wird des weiteren in Erwägung gezogen, daß eine Vielzahl von Düsen der vorliegenden Erfindung an eine einzige Nebelquelle an­ gekoppelt sein kann, um zu ermöglichen, daß eine profilierte Oberfläche ge­ schmiert wird. Wie dort gezeigt ist, weist der Mehrfachdüsenkörper 68 eine Vielzahl von Durchgängen 70 auf, die an einen gemeinsamen Einlaß 72 ange­ koppelt sind. Die Hauptachse eines jeden der Durchgänge ist entsprechend der relativen Positionierung der Oberfläche oder des Elements, die oder das ge­ schmiert werden soll, ausgewählt. Eine Helix 74 und eine nadelförmige Kon­ struktion 76, die entweder als ein einteiliges Glied oder als diskrete Elemente ausgeführt sind, sind in jedem der Durchgänge angebracht, was zu Mehrfach- Schmierstoffjets führt, die auf das Ziel gerichtet sind.
Es ist zu würdigen, daß andere Ausführungsformen und Anpassungen der Er­ findung möglich sind, ohne von dem beabsichtigten Umfang der Erfindung ab­ zuweichen.

Claims (34)

1. Düse (10), mit:
  • a) einem Gehäuse (20), das einen Einlaß (26) und einen Ausgang (28) aufweist;
  • b) Mitteln (22), die an den Einlaß angekoppelt sind und die Flüssigkeit aus einem Aerosol entziehen, wenn dieses durch den Einlaß (26) der Düse zugeführt wird, und
  • c) Mitteln (32), die an den Einlaß angekoppelt sind und die die entzogene Flüssigkeit sammeln;
  • d) Mitteln (38), die die gesammelte Flüssigkeit auf eine Art und Weise wieder in das Innere der Gasströmung hinein einführen, daß diskrete Tropfen aus dieser Flüssigkeit gebildet werden und durch die Gasströ­ mung aus dem Ausgang (28) getragen werden.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entziehen und Sammeln der Flüssigkeit einen schraubenförmigen Strömungs­ durchgang im Inneren des Gehäuses aufweisen.
3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Wiedereinführung der gesammelten Flüssigkeit eine nadelähnliche Konstrukti­ on aufweisen.
4. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenför­ mige Strömungsdurchgang durch eine Helix gebildet wird, die im Inneren des Gehäuses angebracht ist, und daß der Durchgang durch wenigstens ein Gewin­ de der Helix und eine innere Wand des Gehäuses definiert ist.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zy­ lindrisch ist.
6. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand daran angepaßt und so konstruiert ist, daß darauf die Flüssigkeit gesammelt wird.
7. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Wiedereinführung der gesammelten Flüssigkeit eine nadelähnliche Konstrukti­ on im Inneren des Gehäuses aufweisen die Hohlkehlen aufweist, die in Berüh­ rung mit der inneren Wand stehen.
8. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelähnliche Konstruktion eine Vielzahl von Hohlkehlen aufweist, die an eine sich verjün­ gende Oberfläche angekoppelt sind.
9. Düsen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjün­ gende Oberfläche in einer Spitze endet.
10. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjün­ gende Oberfläche in einem Keil endet.
11. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelähnliche Konstruktion im Inneren des Gehäuses angebracht ist, wobei sich ein Teilstück der konischen Oberfläche bis jenseits des Ausgangs erstreckt.
12. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze zentral in Bezug auf die Gasströmung aus dem Ausgang angeordnet ist.
13. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Hohlkehlen sechs beträgt.
14. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Helix und die nadelähnliche Konstruktion auf einem gemeinsamen Kern im Inneren des Ge­ häuses angebracht sind.
15. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Helix und die Hohlkehlenkonstruktion individuell im Inneren des Gehäuses positionierbar sind.
16. Düse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein erstes und ein zweites Teilstück aufweisen, die unter einem Winkel miteinan­ der verbunden sind, daß wenigstens ein Teilstück der Helix in dem ersten Teil­ stück angebracht ist und daß die nadelähnliche Konstruktion in dem zweiten Teilstück angebracht ist.
17. Düse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gehäuseteilstück in einem rechten Winkel verbunden sind.
18. Düse, mit einem rohrförmigen Gehäuse,
das ein erstes Ende für die Ankopplung an eine Aerosolnebelquelle mit einem Flüssigkeitsnebel in einem Gasträger und ein zweites Ausgangsende aufweist;
wenigstens einem schraubenförmigen Durchgang im Inneren eines ersten Teilstücks des Gehäuses, der eine derartige Oberfläche aufweist, das
Flüssigkeitspartikel von einem Gasträger, die mit dem Gasträger über das erste Ende der Düse zugeführt werden, während der Durchquerung des schraubenförmigen Durchgangs entfernt werden, und
die entfernten Flüssigkeitspartikel in der Gestalt eines Films gesammelt werden;
einer nadelähnlichen Konstruktion, die im Inneren eines zweiten Teil­ stücks des Gehäuses in der Nähe des zweiten Endes des Gehäuses und stromabwärts von dem schraubenförmigen Durchgang angeordnet ist und
ein Hohlkehlenteilstück, das in Berührung mit der Sammeloberfläche steht und die den Flüssigkeitsfilm darauf empfängt und sammelt, und
ein Nadelteilstück aufweist, das den Flüssigkeitsfilm in der Gestalt von diskreten Tropfen wieder in eine aus dem Ausgangsende austretende Strömung des Gasträgers einführt.
19. Düse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelähnliche Konstruktion in Abstand zu dem schraubenförmigen Durchgang liegt.
20. Düse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelober­ fläche ein Teilstück einer inneren Wand des Gehäuses umfaßt.
21. Düse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand zwischen der Helix und der Hohlkehlenkonstruktion einen konstanten Durch­ messer aufweist.
22. Düse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück der inneren Wand des ersten Teilstücks des Gehäuses einen anderen Durchmesser als das Teilstück der inneren Wand des zweiten Teilstücks des Gehäuses auf­ weist.
23. Düse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gehäuseteilstück unter einem Winkel miteinander verbunden sind.
24. Düseneinheit, mit einem Gehäuse, wobei wenigstens ein
Flüssigkeitsdurchgang darin ein erstes Ende für das Ankoppeln an eine Aerosolnebelquelle mit einem Flüssigkeitsnebel in einem Gasträger und ein zweites Ende für das Abfließen eines Schmierstoffstrahls in Richtung auf ein ausgewähltes Ziel aufweist;
Mitteln, die Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsnebel in einem Gasträger entziehen, wenn der Flüssigkeitsnebel mit dem Gasträger durch das erste Ende der Düseneinheit zugeführt wird, und
wobei jeder Durchgang ein gewundenes Teilstück mit einer Oberfläche derart aufweist, daß die dem Gasträger entzogene Flüssigkeit als ein Film gesammelt wird, und
eine Hohlkehlenkonstruktion, die an dem nahen Ende in Berührung mit der Oberfläche angeordnet ist und die den Film empfängt, und die ein derartiges Nadelteilstück umfaßt, daß der Flüssigkeitsfilm in der Gestalt von diskreten Tropfen wieder in eine aus dem zweiten Ende austretende Strömung des Gasträgers eingeführt wird.
25. Düse, mit einem Gehäuse,
das einen Einlaß für den Empfang einer Flüssigkeit, die durch ein Trägergas vorwärtsgetrieben wird, aufweist,
wobei das Gehäuse Mittel aufweist, die eine solche vorwärtsgetriebe Flüssigkeit in eine fortgesetzte Strömung von dem Einlaß zu einem Ausgang des Gehäuses sammeln; und
Mitteln, die die gesammelte Flüssigkeit in das Innere der Träger­ gasströmung auf eine Weise einführen, daß diskrete Tropfen aus der Flüssigkeit gebildet und durch die Gasströmung aus dem Ausgang getragen werden.
26. Düse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für die Einführung der gesammelten Flüssigkeit eine nadelähnliche Konstruktion um­ faßt.
27. Düse nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelähnliche Konstruktion in der Nähe des Ausgangs des Gehäuses angeordnet, ist und ein Hohlkehlenteilstück in Berührung mit den Sammelmitteln aufweist, das dazu dient, die Flüssigkeit zu empfangen, und ein Nadelteilstück aufweist, das dazu dient, die Flüssigkeit in der Gestalt von diskreten Tropfen in eine aus dem Ausgang aus­ tretende Strömung des Gasträgers einzuleiten.
28. Düse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelmit­ tel ein Teilstück einer inneren Wand des Gehäuses umfaßt.
29. Düse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelteil­ stück wenigstens eine sich verjüngende Oberfläche aufweist, die in einer trop­ fenbildenden Spitze endet.
30. Düse nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der sich verjüngenden Oberflächen drei beträgt, und daß die tropfenbildenden Spit­ zen in einer dreieckigen Orientierung innerhalb der äußeren Träger­ gasströmung angeordnet sind.
31. Düse nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelähnliche Konstruktion eine Vielzahl von Nadelspitzen aufweist.
32. Düse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelähnliche Struktur aus einem porösen Medium gebildet ist.
33. Düse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelähnliche Konstruktion eine Nadelspitze und eine flexible Faser umfaßt, die sich ausge­ hend von der Spitze erstreckt.
34. Düse nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine flexible Faser aufweist, die sich ausgehend von wenigstens einer der Na­ delspitzen erstreckt.
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