DE4438719A1 - Vorrichtung zur Übergabe eines Taus - Google Patents
Vorrichtung zur Übergabe eines TausInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/54—Boat-hooks or the like, e.g. hooks detachably mounted to a pole
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Stange zum
Übergeben eines Taus von oder zu einem Boot. Sie betrifft
vorzugsweise einen Bootshaken mit Radien zum Festhalten bzw.
Heranziehen und zum Abhalten bzw. Abstoßen eines Bootes, ins
besondere von einem anderen Boot oder vom Ufer. Unter dem Be
griff "Tau" werden hier und im folgenden auch Seile, Leinen
oder dergleichen, die, z. B. zum Festmachen, auf Motor- und
Segelbooten verwendet werden. Der Begriff "Ufer" umfaßt hier
und im folgenden auch einen Steg, eine Boje usw., aber auch
ein anderes Boot.
Die normalen Funktionen eines am Ende einer ein- oder mehr
teiligen Stange befestigten Bootshakens, der zur Standardaus
rüstung vieler Motor- und Segelboote gehört, sind das Fest
halten an einem Boot bzw. an einer Leine oder am Ufer und das
Abstandhalten von einem Boot oder vom Ufer. Zu diesem Zweck
besitzt der Bootshaken außer dem eigentlichen Ziehhaken mit
gerundeter Haltekurve (Radius) zusätzlich an seiner Spitze
eine entgegengesetzt zur Haltekurve geöffnete Stoßkurve eben
falls in Form einer etwa halb- bis viertelkreisförmigen Aus
nehmung, die auch als Radius bezeichnet wird.
Es gibt im Handel mehrteilige, als Bootshaken ungeeignete
Spezialvorrichtungen zur Tauübergabe. Die Handhabung dieser
Vorrichtungen, bei denen das Tau zwischen beweglichen Teilen
eingeklemmt wird, erfordert Übung. In der Praxis wird daher
oft versucht, mit Hilfe eines Bootshakens ein Tau, z. B. eine
Festmachleine, zum Ufer oder zu einem anderen Boot zu rei
chen. Da jedoch das Tauende am eigentlichen Bootshaken keinen
Halt findet, gleitet es oft ab und fällt ins Wasser. Der
Bootshaken ist also für die Übergabe eines Taus an sich nicht
geeignet.
Probleme ergeben sich mit dem Bootshaken auch dann, wenn das
offene Auge eines am Ende zu einer Schlaufe gebundenen Taus
über eine gewisse Distanz um einen Pfahl gelegt werden soll,
der Begriff "Pfahl" umfaßt hier und im folgenden auch Klam
pen, Poller usw. Die Schlaufe wird bei der Übergabe mit Hilfe
des Bootshakens, nämlich beim Vorstrecken, so flach gezogen,
daß es meist nicht gelingt, das Auge um den Pfahl zu legen.
Im Handel werden daher am Bootshaken anzubringende Hilfsmit
tel angeboten, mit deren Hilfe man die Schlaufe am Tauende
auch beim Vorstrecken der den Haken tragenden Stange über ei
nen Pfahl spreizen können soll. Die entsprechende mehrteilige
Mechanik läßt sich jedoch nur schwierig handhaben, ist bei
normaler Benutzung des Bootshakens hinderlich oder geht gar
verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tauübergabe
vorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die auch den
Ungeübten ohne Gebrauchsanweisung in die Lage versetzt, ein
Tau zu übergeben bzw. an einem Pfahl festzumachen. Die erfin
dungsgemäße Lösung wird im Patentanspruch 1 angegeben.
Durch die Erfindung wird eine am Ende der Stange zu befesti
gende, in Stangenlängsrichtung nach außen (das heißt von der
Stange weg) geöffnete, einteilige Keilklammer mit zwei Schen
keln zum Einklemmen des Taus geschaffen. Die Schenkel bilden
also gewissermaßen eine Verlängerung der Stange und der Keil
ist zum Ende der Stange bzw. dessen Verlängerung hin geöff
net.
Die erfindungsgemäße einteilige Keilklammer, die selbst im
Prinzip wie eine einteilige Wäscheklammer ausgebildet sein
kann, wird mit einem keilförmig von außen nach innen verjüng
ten Einschnitt ausgestattet, der auf das im allgemeinen ela
stische Tau zu klemmen ist. Die Keilklammer wird also so aus
gebildet, daß sie zum elastischen Einklemmen, in der Fach
sprache "Beklemmen" bzw. "Bekneifen", des Taus geeignet ist.
Der keilformige Einschnitt zwischen den beiden Schenkeln der
Klammer wird bevorzugt mit in der Stangenlängsrichtung all
mählich zunehmendem gegenseitigem Abstand der Schenkel so
lang ausgebildet, daß Taue bzw. Leinen der bei den diversen
Bootstypen verwendeten Stärken einzuklemmen sind. Der Ein
schnitt endet in der Achsel zwischen den Schenkeln bevorzugt
in Form eines Radius, also nicht als exakte Spitze, damit ein
unerwünschtes Aufspalten bzw. Kerben verhindert wird.
Die aufgabengemäße Wirkung der Keilklammer ergibt sich durch
deren Keilform und die elastische Verformbarkeit des Taus.
Auch wenn die Keilklammer praktisch unelastisch starr bzw.
steif ist, tritt also der Effekt des echten "Bekneifens" -
im Sinne eines Quetschens - und damit des Festhaltens ein.
Eine elastische Gegeneinanderbewegung der Schenkel beim Ein
klemmen kann jedoch das sichere Festhalten des jeweiligen
Taus verbessern bzw. verstärken.
Eine weitere Verbesserung der Keilklammer kann erzielt wer
den, wenn die das Tau gegebenenfalls unmittelbar berührenden
Innenflächen der Schenkel der Keilklammer gebrochene Kanten
besitzen und dadurch die spezifische Pressung erhöhen. In
diesem Sinne soll vorzugsweise wenigstens die Innenfläche des
einen Schenkels einen in Richtung auf das Tau schneidenförmig
zugespitzten oder gerundeten, sich in Längsrichtung des
Schenkels erstreckenden Grat besitzen, dabei soll der Radius
der Rundung des Grats klein gegen die quer zur Keilrichtung
(in der Keilebene) gemessene Breite des Schenkels sein. Die
Schenkel können beide mit den schneidenförmigen oder beide
mit dem gerundeten Grat ausgestattet sein. Bei einer bevor
zugten Ausführung wird die Klemmfläche des einen Schenkels
der Keilklammer mit dem schneidenförmigen Längsgrat und die
gegenüberliegende Klemmfläche mit dem gerundeten Längsgrat
ausgestattet.
Die in der Stangenlängsrichtung geöffnete, einteilige Keil
klammer besitzt Schenkel zum lösbaren Einklemmen eines Taus.
"Lösbar eingeklemmt" bedeutet dabei, daß die Klemmkraft zwar
ein ungewolltes Herausfallen oder Abrutschen des Taus norma
lerweise ausschließen soll, daß aber das Tau aus der Klemmung
durch Ziehen an der Stange oder am Tau durch Muskelkraft
leicht zu lösen ist. Eine solche Keilklammer ist offenbar oh
ne Gebrauchsanweisung auch von ungeübten Laien-Bootsfahrern
sicher handhabbar.
Die weitere Erfindung besteht für einen Bootshaken, der we
nigstens eine gerundete Ausnehmung bzw. Stoßkurve zum Abhal
ten bzw. Abstoßen - in Stoßrichtung - und wenigstens eine ge
rundete Ausnehmung bzw. Haltekurve zum Festhalten oder Heran
ziehen eines Boots - in Ziehrichtung - besitzt, darin, daß
am Haken eine in der Stoßrichtung geöffnete, einteilige Keil
klammer mit Schenkeln zum Einklemmen eines Taus angeformt
ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Bootshaken ohne Beeinträchti
gung seiner eigentlichen Funktionen, nämlich insbesondere des
Heranziehens und des Abstoßens eines Boots, auch dazu geeig
net ist, ein Tauende über eine Distanz, z. B. vom Boot zum
Ufer, einer anderen Person zu reichen oder das offene Auge
einer Schlaufe am Tauende vom Boot aus über einen Pfahl
zwecks Festmachens zu legen. In dieser Kombination von Keil
klammer und Bootshaken zu einem einteiligen Gerät können die
Funktionen der Teilbereiche ohne Störung durch den jeweils
anderen Teilbereich ausgeübt werden. Außerdem wird auf dem
Boot eine Stange mit Bootshaken oder eine Stange mit Keil
klammer entbehrlich.
Bei der bevorzugten Kombination mit dem Bootshaken soll der
keilförmige Einschnitt der erfindungsgemäßen Keilklammer zu
sätzlich zum Hakenteil am unverändert einteiligen Bootshaken
vorgesehen werden. Der Bootshaken besitzt dann die normalen
Eigenschaften eines Geräts dieser Art, und er kann in übli
cher Weise an ein Ende einer - z. B. festen oder teleskoparti
gen - Stange angebracht werden. Vorzugsweise bildet eine vom
Hakenteil abgewandte, im wesentlichen gerade Kante des Boots
hakens den einen Schenkel der Keilklammer. Umgekehrt kann man
auch sagen, der Bootshaken mit Zieh- und Stoßradius sei an
die Außenseite des einen Schenkels der Keilklammer angeformt.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung am Beispiel der Kombination
von Bootshaken und Keilklammer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bootshakens mit Keilklam
mer; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber Fig. 1
abgewandelten Bootshakens mit Keilklammer.
Der Hakenteil 1 des insgesamt mit 2 bezeichneten Bootshakens
nach Fig. 1 und 2 besitzt in üblicher Weise einen Ziehradius 3
und einen Stoßradius 4, die am Längsende bzw. an einer Längs
seite eines ersten Schenkels 5 angeformt sind. Der erste darge
stellte Schenkel 5 bildet zusammen mit dem Hakenteil 1 einen
herkömmlichen einteiligen Bootshaken 2, der in vielen Variatio
nen in die Praxis eingeführt ist. Zum Befestigen an einer
(nicht gezeichneten) Stange (oder Teleskop) kann der Bootshaken
2 eine Hülse 6 (Fig. 1) oder einen Stutzen 7 (Fig. 2) besitzen,
die auf die Stange aufstülpbar bzw. in eine Öffnung am Stangen
längsende einsteckbar und dort mit Schrauben 8 oder dergleichen
zu befestigen sind. Es kommen in der Praxis diverse andere Befestigungsmöglichkeiten
zwischen Bootshaken 2 und Stange infrage,
die auch bei dem erfindungsgemäßen Bootshaken anwendbar
sind.
Der Bootshaken 2 besitzt erfindungsgemäß eine in der dem Stoßradius
4 entsprechenden Stoßrichtung 9 geöffnete, einteilige
Keilklammer 10 zum Einklemmen eines Taus 11. Die Keilklammer 10
besitzt zwei Schenkel, nämlich den ersten Schenkel 5 und einen
zweiten Schenkel 12. Der Bootshaken 2 mit den beiden Schenkeln
5 und 12 sowie mit an den ersten Schenkel 5 angeformtem Hakenteil
1 sowie mit Hülse 6, Stutzen 7 oder dergleichen werden bevorzugt
einteilig gefertigt. Der Bootshaken 2 kann in allen
seinen Bestandteilen aus den üblicherweise für solche Geräte
verwendeten Materialien bestehen. Geeignet sind Metalle, wie
Aluminium, bevorzugt werden aber Kunststoffe, die den diversen
Belastungen eines Bootshakens gewachsen sind.
Einen festen Halt findet das Tau 11 zwischen den beiden Schen
keln 5 und 12 insbesondere dann, wenn die dem Tau 11 zugewende
ten Innenflächen 15 und 16 der Schenkel 5 und 12 gebrochene
Kanten besitzen, vorzugsweise soll die eine Innenfläche 15 als
Schneide 17 bzw. schneidenförmigen Grat in Richtung auf das Tau
11 zugespitzt sein, während die andere Innenfläche 16 die Form
eines sich in Längsrichtung des Schenkels 12 erstreckenden ge
rundeten Grats 18 nach Fig. 1 und 2 enthalten soll. Die Innen
flächen 15 und 16 können alternativ auch relativ eben sein,
wenn nur, z. B. durch Anrauhung, dafür gesorgt wird, daß sie
ein Tau 11 an einer vorgegebenen Stelle, ohne abzurutschen,
klemmend halten können, während das Tau 11 mit Hilfe des am
Längsende einer Stange befestigten Bootshakens 2 weiterge
reicht oder mit offenem Auge um einen Pfahl gelegt wird.
Nach Vorstehendem wird ein Ende eines Taus 11 in den keilförmi
gen Einschnitt 14 der Keilklammer 10 eingedrückt, wenn das Tau
ende an eine andere Person weiterzureichen ist. Diese Person
kann dann das Ende fassen und aus der Keilklammer 10 herauszie
hen. In einem anderen Anwendungsfall wird eine an einem Ende
eines Taus vorgesehene Schlaufe so, das heißt an einer solchen
Stelle der Schlaufe, in die Keilklammer 9 geklemmt, daß die
Schlaufe mit geöffnetem Auge weiter, z. B. zu einem Pfahl, ge
reicht werden kann. Wenn das offene Auge über den Pfahl gelegt
ist, liegt das Tau, z. B. als Festmachleine, sicher um den
Pfahl, und die Keilklammer ist einfach aus seiner Klemmposition
im Tau abzuziehen.
Ersichtlich können diese Funktionen ohne Behinderung durch die
Hakenteile ausgeführt werden. Grundsätzlich können die Haken
teile daher auch ganz entfallen. Umgekehrt stört die Keilklam
mer bei dem Einsatz der Hakenteile nicht; in der bevorzugten
Kombination ist die Vorrichtung also wie ein herkömmlicher
Bootshaken einsetzbar.
Bezugszeichenliste
1 = Hakenteil
2 = Bootshaken
3 = Ziehradius
4 = Stoßradius
5 = ersten Schenkel
6 = Hülse
7 = Stutzen
8 = Schraube
9 = Stoßrichtung
10 = Keilklammer
11 = Tau
12 = zweiter Schenkel
13 = Pfeil
14 = keilförmiger Einschnitt
15, 16 = Innenfläche
17 = Schneide
18 = gerundeter Grat
2 = Bootshaken
3 = Ziehradius
4 = Stoßradius
5 = ersten Schenkel
6 = Hülse
7 = Stutzen
8 = Schraube
9 = Stoßrichtung
10 = Keilklammer
11 = Tau
12 = zweiter Schenkel
13 = Pfeil
14 = keilförmiger Einschnitt
15, 16 = Innenfläche
17 = Schneide
18 = gerundeter Grat
Claims (6)
1. Vorrichtung an einer Stange zum Übergeben eines Taus (11)
von oder zu einem Boot,
gekennzeichnet durch
eine am Ende der Stange zu befestigende, in Stangenlängsrich
tung (9) nach außen geöffnete einteilige Keilklammer (10) mit
zwei Schenkeln (5, 12) zum Einklemmen des Taus (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hakenteil (1) eines Bootshakens mit Zieh- und Stoßra
dius (3, 4) an die Außenseite des einen Schenkels (5) der
Keilklammer (10) angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Tau (11) gegebenenfalls einklemmenden Innenflä
chen (15, 16) der Schenkel (5, 12) der Keilklammer (10) ge
brochene Kanten besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Innenfläche (15) des einen Schenkels (5)
einen in Richtung auf das Tau (11) schneidenformig (17) zuge
spitzten, sich in Längsrichtung des Schenkels (5) erstrecken
den Grat (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Innenfläche (16) des einen Schenkels (12)
einen sich in Längsrichtung des Schenkels erstreckenden ge
rundeten Grat (18) besitzt.
6. Bootshaken (1) mit Radien (3, 4) zum Festhalten bzw. Her
anziehen und zum Abhalten bzw. Abstoßen eines Boots,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine in der Stoßrichtung (9) geöffnete, ein
teilige Keilklammer (10) mit zwei Schenkeln (5, 12) zum Ein
klemmen eines Taus (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438719 DE4438719A1 (de) | 1994-10-29 | 1994-10-29 | Vorrichtung zur Übergabe eines Taus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438719 DE4438719A1 (de) | 1994-10-29 | 1994-10-29 | Vorrichtung zur Übergabe eines Taus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438719A1 true DE4438719A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6532029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438719 Withdrawn DE4438719A1 (de) | 1994-10-29 | 1994-10-29 | Vorrichtung zur Übergabe eines Taus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438719A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4479454A (en) * | 1983-06-13 | 1984-10-30 | Schepel Donald D | Multi-position mooring line apparatus |
DE8804482U1 (de) * | 1988-04-05 | 1988-05-19 | Tr. Em. S.R.L., Osteria Grande, Bologna, It | |
US4986207A (en) * | 1990-03-30 | 1991-01-22 | Reed Nauticals, Inc. | Boat hook device |
DE9116098U1 (de) * | 1991-12-28 | 1992-02-27 | Fa. Peter Prass, 5650 Solingen, De | |
WO1992005996A1 (fr) * | 1990-09-27 | 1992-04-16 | Clement Francois | Dispositif pour faire passer un cordage autour d'un element d'ancrage |
-
1994
- 1994-10-29 DE DE19944438719 patent/DE4438719A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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