DE4438651A1 - Linearlager für eine starke Belastung - Google Patents
Linearlager für eine starke BelastungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung eines Li
nearlagers für eine starke Belastung, das beispielsweise als
Lager eines Walzwerks oder ähnlichem eingesetzt werden kann,
wo eine starke Belastung ausgeübt wird.
Als ein konventionelles Linearlager geeignet für eine starke
Belastung ist ein solches bekannt, das in der Spezifikation
des Britischen Patentes Nr. 519,866, des Vereinigte-Staaten-
Patentes Nr. 3,353,876 unter anderem offenbart ist. Als ein
typisches Beispiel ist beispielsweise ein in der Fig. 6 dar
gestelltes Lager bekannt. Im allgemeinen sind diese Lager so,
daß als rollende Elemente Stahlkugeln 3 zwischen einem äuße
ren Zylinder 1 und einem inneren Zylinder 2 eingesetzt sind.
Auf einer inneren Oberfläche 1a des äußeren Zylinders 1 sind
eine Vielzahl von Nuten ausgebildet, die sich in der axialen
Richtung mit der gekrümmten Oberfläche erstrecken, die den
gleichen Krümmungsradius r wie der Radius r der Stahlkugeln 3
hat. Weiterhin sind auf der Oberfläche 2a des äußeren Durch
messers des inneren Zylinders 2 Nuten 5, deren gekrümmte
Oberfläche einen Krümmungsradius r hat, der gleich dimensio
niert ist wie der Radius r der Stahlkugeln 3, entsprechend
den Nuten 4 des entsprechenden äußeren Zylinders ausgebildet.
Jedoch ist es bei den oben beschriebenen konventionellen Li
nearlagern für eine starke Belastung notwendig, daß die Phase
der Nuten 4 des äußeren Zylinders mit der Phase der Nuten 5
des inneren Zylinders übereinstimmt. Daher ist es extrem
schwierig, diese maschinell zu bearbeiten.
Weiterhin bilden jede Oberfläche der Nuten 4 und 5 und der
Stahlkugeln 3 Punktkontakte. Deshalb wird der Kontaktoberflä
chendruck extrem groß, wenn eine starke Last ausgeübt wird.
Es ergibt sich daher ein Problem, daß die mit Nuten versehene
Oberfläche durch das Absplittern, Zerbrechen und ähnlichem
beschädigt werden kann.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Li
nearlager für eine starke Belastung zu schaffen, das Walzen
als die Rollelemente verwendet, um das Absplittern, Zersprin
gen und andere Beschädigungen durch die aufgebrachte starke
Belastung am Auftreten zu hindern.
Das Linearlager für eine starke Belastung der vorliegenden
Erfindung umfaßt einen äußeren Zylinder, der mit einer inne
ren Oberfläche versehen ist, die einen konstanten Abstand R
von dem Mittelpunkt als seinem Krümmungsradius hat; einen in
neren Zylinder, der mit einer Vielzahl von Nuten versehen
ist, die den gleichen Krümmungsradius wie der obige Krüm
mungsradius R haben und die sich in axialer Richtung mit dem
selben Abstand auf dem gesamten Umfang der äußeren Oberfläche
gegenüber der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders er
strecken; und eine Vielzahl von tonnenförmigen geformten Wal
zen, die eine gekrümmte Oberfläche auf dem äußeren Umfang mit
demselben Krümmungsradius wie der obenerwähnte Krümmungsra
dius R haben, und die in der axialen Richtung angeordnet
sind, und die zwischen der obigen inneren Oberfläche und je
der der vorerwähnten Nuten eingesetzt sind.
Da die Rollelemente tonnenförmige Walzen sind, werden Linear
kontakte zwischen diesen Walzen und den Laufwegen der inneren
und äußeren Zylinder mit dem gleichen Krümmungsradius wie der
Krümmungsradius des äußeren Umfangs jedes der tonnenförmigen
Walzen gebildet. Daher wird der Kontaktdruck im Vergleich zu
den Punktkontakten signifikant reduziert, um eine beträchtli
che Fähigkeit eines Belastungswiderstandes zu schaffen.
Der Laufweg der äußeren Zylinder hat einen kreisförmigen
Querschnitt, der einfach durch die innere Oberfläche des
äußeren Zylinders gebildet wird. Daher ist die Drehung in der
Umfangsrichtung des äußeren Zylinders möglich, wodurch es
möglich ist, die Phase des äußeren Zylinders hinsichtlich der
Walzennuten des inneren Zylinders leicht zu justieren. Selbst
wenn der äußere Zylinder geneigt ist, kann der Laufweg des
äußeren Zylinders und der Walzen den normalen Kontakt zu al
len Zeiten beibehalten und das Zentrieren wird automatisch
hinsichtlich der Installationsfehler korrigiert. Es ist wei
terhin einfach, den Laufweg des äußeren Zylinders maschinell
herzustellen.
Die Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die eine
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 ist eine teilweise Vergrößerung, die ein Beispiel
der Separatorvariation zeigt,
Fig. 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die eine
weitere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
V-V,
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die ein konventio
nelles Linearlager zeigt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen die Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vor
liegenden Erfindung durchgeführt.
Die Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung. Die Fig. 1 ist eine vertikale Quer
schnittsansicht, die ein Linearlager zeigt. Die Fig. 2 ist
eine Querschnittsansicht des Linearlagers entlang der Linie
II-II der Fig. 1.
Im folgenden wird zuerst die Struktur beschrieben. Als Roll
elemente werden tonnenförmige Walzen 30 zwischen einem äuße
ren Zylinder 10 und einem inneren Zylinder 20 eingesetzt.
Die innere Oberfläche 10a des äußeren Zylinders 10 ist eine
einfache zylindrische Oberfläche mit einem Radius R. Im we
sentlichen wirkt deren gesamte Oberfläche als der Laufweg.
Die externe Konfiguration des äußeren Zylinders 10 ist
rechteckig für den in der Fig. 2 dargestellten Fall. Jedoch
kann irgendeine andere Konfiguration beliebig angepaßt wer
den.
Der innere Zylinder 20 ist zylindrisch. Dessen äußerer Umfang
20a ist gegenüber der inneren Oberfläche 10a des äußeren Zy
linders 10 angeordnet. Auf dem äußeren Umfang 20a sind eine
Vielzahl von Gruppierungen von Nuten 21, die sich in der
axialen Richtung erstrecken, mit dem gleichen Abstand auf dem
Umfang angeordnet. Der Boden 21a jeder Nut 21 ist so ausge
legt, um der innere zylindrische Laufweg mit einer konkav ge
krümmten Konfiguration zu sein. Deren Krümmungsradius hat die
gleiche Größe R wie der Radius R der inneren Oberfläche 10a
des äußeren Zylinders. An beiden Seiten von jeder Nut 21 sind
Kragen 22 ausgebildet.
Der Krümmungsradius der Umfangskurve 30a der tonnenförmigen
Walze 30 ist in der axialen Richtung gleich dimensioniert wie
jeder Krümmungsradius R der inneren Oberfläche 10a des äuße
ren Zylinders und des Bodens 21a der Nut 21 des inneren Zy
linders. Die tonnenförmige Walze 30 wird beweglich in die Nut
21 eingepaßt und kann in der Nut 21 des inneren Zylinders
rollen. Mehrere Anzahlen von Walzen (5 in der Fig. 1) sind in
jeder der Nuten 21 mit konstanten Abständen durch Separatoren
32 in der axialen Richtung angeordnet. In dieser Hinsicht
können beide Seiten 22a des Separators 32, die den tonnenför
migen Walzen gegenüberstehen, planar oder konkav oder ge
krümmt planar sein, koinzidierend mit der konvexkonfigurier
ten Oberfläche des gekrümmten Umfanges 20a der Walzen. Die
Separatoren 32 sind in jeder der entsprechenden Nuten 21 des
inneren Zylinders angeordnet. Ebenfalls können die Separato
ren unabhängig voneinander in der umfänglichen Richtung ange
ordnet sein, oder, wie in der Fig. 3 dargestellt, die Separa
toren können in der Umfangsrichtung miteinander verbunden
sein.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind in dieser Hin
sicht der Krümmungsradius der Nut 21 und der umfänglichen
Kurve 30a größenmäßig gleich dem Krümmungsradius R der inne
ren Oberfläche 10a ausgelegt. Allerdings ist hier die bezug
genommene gleiche Größe nicht notwendigerweise die gleiche in
ihrem strengen Sinne, sondern umfaßt im wesentlichen den
gleichen Bereich.
An beiden Enden des Linearlagers in der axialen Richtung ist
eine Vorrichtung 40 zum Positionieren jeder Walzenspalte vor
gesehen, die von einer entsprechenden Vielzahl von tonnenför
migen Walzen 30 gebildet wird. Diese Positioniervorrichtung
umfaßt eine Walzenschiebescheibe 41 mit einem Durchmesser,
der ein wenig kleiner ist als derjenige der Walze, eine Feder
42, die die Scheibe elastisch drückt, und einen Federring 43.
Die Positioniervorrichtung wird durch einen Stopring (für ein
Loch) 43, der an der inneren Oberfläche 10a des äußeren Zy
linders 10 befestigt ist, und einen Stopring (für einen
Schaft) 44, der an der inneren umfänglichen Oberfläche 20a
des inneren Zylinders 20 befestigt ist, fixiert, wobei beide
Stopringe 43 und 44 auf einem Ende jeder Nut 21 des inneren
Zylinders montiert sind.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben. Die äußere Um
fangskurve 30a der tonnenförmigen Walze 30 ist in Linearkon
takt mit der inneren Oberfläche 10a (äußerer Zylinderlaufweg)
des äußeren Zylinders 10 und der Bodenfläche 21a (innerer Zy
linderlaufweg) des inneren Zylinders 20, die einen Krümmungs
radius hat, der größenmäßig gleich dem Krümmungsradius R der
Walze ist. Daher wird der Kontaktdruck im Vergleich zu einem
konventionellen Fall, in dem ein Punktkontakt vorliegt, si
gnifikant reduziert, wodurch eine große Widerstandsfähigkeit
gegenüber Belastung geschaffen wird. Daher wird der Laufweg
nur wenig abgesplittert, zerdrückt und anderswie beschädigt,
selbst wenn eine große Last oder eine Stoßlast ausgeübt wird.
Der äußere Zylinderlaufweg wird durch die innere Oberfläche
10a des äußeren Zylinders gebildet, der eine einfache kreis
förmige Querschnittskonfiguration hat, wodurch seine maschi
nelle Herstellung extrem einfach gestaltet wird. Weiterhin
gibt es keine Notwendigkeit, die Phase des äußeren Zylinders
zu justieren, um dessen Phase hinsichtlich der Nuten 21 des
inneren Zylinders 20 zu justieren. Daher ist der Zusammenbau
ebenfalls einfach.
Ferner, selbst wenn der äußere Zylinder 10 in seiner Umfangs
richtung gedreht oder geneigt wird, werden die tonnenförmigen
Walzen 20 und der Laufweg des äußeren Zylinders immer in ei
nem normalen Kontakt gehalten, und selbst wenn es einen In
stallationsfehler gegeben hat, wird das Zentrieren automa
tisch justiert.
Wenn die tonnenförmigen Walzen 30 rollen, führen die Krägen
22 der Nuten 21 ebenfalls die tonnenförmigen Walzen 30, wo
durch verhindert wird, daß die tonnenförmigen Walzen 30 ver
kantet werden.
Die Positioniervorrichtungen 40 drücken die Walzenanordnung
in jeder Nute 21 immer in die Richtung der axialen Mittel
richtung. Dann, falls beispielsweise der auf einem Schaft in
stallierte innere Zylinder 30 sich in der axialen Richtung
hinsichtlich des äußeren Zylinders 10, der an einem Gehäuse
befestigt ist, verschieben würde, bewirken die Positionier
vorrichtungen 40, daß die Walzenanordnung, die zusammen ver
setzt ist, zu dem Zentrum durch den Einsatz der elastischen
Kraft der Federn 42 zurückkehrt.
Die Fig. 4 und 5 sind Ansichten, die eine weitere Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
In dieser Ausführungsform ist ein zylindrisches Walzenlager
außerhalb des Linearlagers der ersten Ausführungsform zusam
mengesetzt, welches ein tonnenförmiges Walzenlager ist. Daher
ist der äußere Zylinder 10 des tonnenförmigen Walzenlagers
zylindrisch konfiguriert, und zur gleichen Zeit ist der in
nere Laufweg 51 des zylindrischen Walzenlagers auf dem Umfang
10b des größeren Zylinders des tonnenförmigen Walzenlagers
ausgebildet. Dann wird eine Vielzahl von zylindrischen Walzen
55 zwischen dem so ausgebildeten Umfang und dem äußeren Ring
54 eingesetzt, der den äußeren Laufweg 53 gegenüber dem inne
ren Laufweg 51 angeordnet aufweist.
In diesem Zusammenhang wird die Darstellung der Positionier
vorrichtungen 40, die an beiden Enden des zylindrischen Wal
zenlagers angeordnet sind, in der Fig. 4 weggelassen.
In diesem Fall wird die Funktion des zylindrischen Walzenla
gers zu der gleichen Funktion des im vorangegangenen be
schriebenen Linearlagers hinzugefügt.
Wie im vorangegangenen beschrieben wurde, umfaßt gemäß der
vorliegenden Erfindung das Linearlager einen äußeren Zylin
der, der mit einer inneren Oberfläche versehen ist, die einen
konstanten Krümmungsradius hat; einen inneren Zylinder, der
mit einer Vielzahl von Nuten versehen ist, die sich in der
axialen Richtung mit dem gleichen Abstand in der Umfangsrich
tung erstrecken, wobei jede den gleichen Krümmungsradius wie
der vorerwähnte Krümmungsradius auf der Umfangsoberfläche ge
genüber der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders hat, und
die zusammen mit den Krägen zwischen jedem der Nuten angeord
net sind; und eine Vielzahl von tonnenförmigen Walzen, die
eine Umfangskurve mit dem gleichen Krümmungsradius wie der
vorerwähnte Krümmungsradius haben, und die zwischen der vori
gen inneren Oberfläche und jeder der Nuten eingesetzt werden,
und die in der axialen Richtung so angeordnet sind, daß die
Walzen durch die vorerwähnten Krägen geführt werden, um zu
rollen. Daher bilden die tonnenförmigen Walzen und die inne
ren und äußeren Laufwege Linearkontakte, um die Widerstands
fähigkeit gegenüber einer Belastung zu erhöhen, wodurch es
möglich gemacht wird, effektiv das Absplittern, Zerspringen
und andere Schäden am Auftreten durch die ausgeübte schwere
Last zu hindern.
Weiterhin, da der Laufweg des äußeren Zylinders eine einfache
kreisförmige Querschnittskonfiguration hat, hat dies den Ef
fekt, daß es nicht nur einfach ist, die Oberfläche maschinell
herzustellen, sondern daß es weiterhin unnötig ist, die Phase
des äußeren Zylinders bezüglich der Walzennuten auf dem inne
ren Zylinder zu justieren. Daher ist der Zusammenbau eben
falls einfach.
Claims (2)
1. Linearlager für eine starke Belastung, das aufweist:
einen äußeren Zylinder (10), der mit einer inneren Ober fläche (10a) versehen ist, die einen spezifischen Krümmungs radius (R) aufweist;
einen inneren Zylinder (20), der mit einer Vielzahl von Nuten (21) versehen ist, die den gleichen Krümmungsradius (R) haben wie der Krümmungsradius (R) auf dem äußeren Umfang (20a) ge genüber der inneren Oberfläche (10a) des äußeren Zylinders (10), und die sich in der axialen Richtung mit demselben Ab stand in der Umfangsrichtung erstrecken, wobei der äußere Zy linder (10) mit Krägen (22) in jeder der Nuten (21) versehen ist; und
eine Vielzahl von tonnenförmigen Walzen (30), die einen ge krümmten Umfang des gleichen Krümmungsradius (R) wie der obige Krümmungsradius (R) haben, die in der axialen Richtung zwischen der inneren Oberfläche (10a) und jeder der Nuten (21) eingesetzt werden, und die von dem Kragen (22) geführt werden, um zu rollen.
einen äußeren Zylinder (10), der mit einer inneren Ober fläche (10a) versehen ist, die einen spezifischen Krümmungs radius (R) aufweist;
einen inneren Zylinder (20), der mit einer Vielzahl von Nuten (21) versehen ist, die den gleichen Krümmungsradius (R) haben wie der Krümmungsradius (R) auf dem äußeren Umfang (20a) ge genüber der inneren Oberfläche (10a) des äußeren Zylinders (10), und die sich in der axialen Richtung mit demselben Ab stand in der Umfangsrichtung erstrecken, wobei der äußere Zy linder (10) mit Krägen (22) in jeder der Nuten (21) versehen ist; und
eine Vielzahl von tonnenförmigen Walzen (30), die einen ge krümmten Umfang des gleichen Krümmungsradius (R) wie der obige Krümmungsradius (R) haben, die in der axialen Richtung zwischen der inneren Oberfläche (10a) und jeder der Nuten (21) eingesetzt werden, und die von dem Kragen (22) geführt werden, um zu rollen.
2. Linearlager für eine starke Belastung nach Anspruch 1,
worin der äußere Zylinder (10) einen inneren Laufweg (51) auf
seinem äußeren Umfang (10b) hat, und der mit einem äußeren
Ring (54) versehen ist, der einen äußeren Laufweg (53) gegen
über dem inneren Laufweg (51) hat, und wobei eine Vielzahl
von Rollelementen (55) zwischen den Laufwegen angeordnet
sind.
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