DE4438205A1 - Einbaugarnitur mit Schnellspannkuppelmuffe - Google Patents

Einbaugarnitur mit Schnellspannkuppelmuffe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur für im Stra­ ßenunterbau verlaufende Leitungen, insbesondere Frischwasser­ leitungen, die über eine in der Straßenkappe endende Vierkantstange verfügt, die von einem Schutzrohr umgeben und mit ihrem unteren Ende mit der Spindel des Leitungsschiebers lösbar verbunden ist, wobei zur Verbindung in die in der Spindel und korrespondierend in der Vierkantstange bzw. deren Verlängerung ausgebildete Bohrungen einführbare Stifte die­ nen.
Bei Aufschluß von Wohn- und Industriegebieten werden die Frostgrenze berücksichtigend im Straßenunterbau Frischwasser­ leitungen, Ableitungen u. ä. verlegt, wobei zum Teil erst im Nachhinein die Verbindungen zu den Abnehmern hergestellt wer­ den. Hierzu müssen in regelmäßigen Abständen Einbaugarnituren vorgesehen werden, die die Verbindung mit den Abnehmern er­ möglichen oder über die die jeweiligen Wasserleitungen ab­ schnittsweise stillgelegt oder geöffnet werden. Bekannt ist es hierzu, in der Straßendecke selbst sogenannte Straßenkap­ pen unterzubringen, die unter einem kleinen Deckel einen Hohlraum aufweisen, in dem eine Vierkantstange endet, die die Verbindung mit dem weiter im Erdreich angeordneten Leitungs­ schieber herstellt. Diese Einbaugarnitur bzw. die Vierkant­ stange wird nach dem Stand der Technik über Stifte bzw. einen Stift mit der Spindel des Leitungsschiebers oder der sonsti­ gen Armatur, die im Erdreich angeordnet ist, verbunden. Da häufig der herzustellende Graben oder der Erdaushub möglichst gering gehalten werden muß, steht für diese etwas kniffligen Arbeiten nur wenig Raum zur Verfügung. Häufig muß auf dem Bauch liegend gearbeitet werden, so daß eine befriedigende Verbindung zwischen Spindel und Vierkantstange häufig nicht zustande kommt. Wird dann bei Fertigstellung der Straße bei­ spielsweise die Straßendecke angehoben und die Vierkantstange mit dem Schutzrohr auseinandergezogen, kann es dann zu einer Lösung der Verbindung zwischen Spindel und Vierkantstange kommen, so daß der nachteilige Erdaushub dann doch noch er­ forderlich wird. Nachteilig ist außerdem, daß es häufig schon schwierig ist, die Vierkantstange bzw. deren unteres Ende sicher und genau auf die Spindel aufzuschieben, weil das un­ tere Ende der Vierkantstange locker in dem es umgebenden Schutzrohr liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach und sicher zu montierende, hohe Standzeiten gewähr­ leistende Einbaugarnitur zu schaffen, die auch eine Erhöhung der Straßendecke problemlos möglich macht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stifte einer Schnellspannkuppelmuffe zugeordnet und beim Auf­ stecken der das untere Ende der Vierkantstange bildenden Kup­ pelmuffe auf die Spindel in deren Bohrungen automatisch ein­ rastend ausgebildet sind und daß die Vierkantstange in einer der Straßenkappe zugeordneten Hülsrohrkappe und einem die Kuppelmuffe umgebenden und das untere Ende des Schutzrohres bildenden Glockenadapter zentriert ist.
Die Vierkantstange ist wie den Merkmalen der Lösung zu entnehmen ist, im oberen Endbereich und im unteren Endbereich jeweils geführt, so daß das Aufstecken der Vierkantstange auf die Spindel des Leitungsschiebers oder der sonstigen im Erd­ reich liegenden Armatur wesentlich erleichtert ist. Der not­ wendige Erdaushub kann problemlos auf ein Mindestmaß be­ schränkt bleiben, zumal weiter vorgesehen ist, daß die seit­ lich vorstehenden Stifte beim Aufschieben des unteren Endes der Vierkantstange auf die Spindel automatisch in die ent­ sprechenden Bohrungen in der Spindel einrasten, so daß die wirksame Verbindung hergestellt ist. Wird nun nach Abschluß der Bauarbeiten die Straßendecke fertiggestellt und muß damit die Straßenkappe und muß auch das obere Ende der Vierkant­ stange angehoben werden, so ist dies problemlos möglich, wenn letztere als Teleskopstange ausgebildet ist, weil eine siche­ re Verbindung mit der Spindel des im Erdreich liegenden Ag­ gregates sichergestellt ist. Damit ist gleichzeitig auch er­ reicht, daß eine derartige Einbaugarnitur hohe Standzeiten erreicht, weil Probleme beim Betrieb sowie auch bei später erforderlich werdenden Nachbauarbeiten bei der Straße nicht auftreten können. Vielmehr kann die Einbaugarnitur problemlos auch ein weiteres Mal durch Anheben der Straßenkappe verlän­ gert werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kuppelmuffe die Stifte aufnehmende, senk­ recht zur Aufnahmeausnehmung für die Spindel und zur Längs­ achse der Vierkantstange verlaufende Bohrungen aufweist, in denen die Stifte in Richtung Längsachse vorgespannt haltende Federn gelagert sind. Über diese besondere Ausbildung und Anordnung der Stifte in den entsprechenden Bohrungen können diese beim Aufschieben der Vierkantstange bzw. eben der Kup­ pelmuffe auf die Spindel automatisch einrasten, weil sie über die Federn in freiwerdenden Bohrungen hineingeschoben werden. Die Federn sorgen dann gleichzeitig auch dafür, daß die ein­ mal hergestellte Verbindung auch erhalten bleibt. Soll diese Verbindung aus irgendwelchen Gründen gelöst werden, so müssen die Stifte lediglich gegen die Kraft der Federn zurückgezogen werden, um die gesamte Einbaugarnitur wieder von der Spindel abheben zu können. Schon die Beschreibung verdeutlicht, wie einfach eine derartige Einbaugarnitur montiert und gehandhabt werden kann.
Um eine sichere Lagerung der Stifte in den Bohrungen zu gewährleisten und auch die Automatik beim Festsetzen der Kup­ pelmuffe zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, daß die Bohrungen ein Innengewinde aufweisen, das mit dem Außengewin­ de von in die Bohrungen einführbaren Hülsen korrespondierend ausgebildet ist, wobei die Hülsen einen Boden mit Durchgangs­ bohrung für den zugeordneten Stift und eine offene Seite auf­ weisen, wobei der Stift mit einer Ringschulter ausgerüstet und die Feder zwischen dieser Ringschulter und dem Boden der Hülse, den Stift umgebend angeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird mit zwei oder ggf. auch vier solchen Stiften gearbeitet, wobei diese automatisch einrasten, wenn die Federn, die die einzelnen Stifte über die Ringschultern entsprechend be­ lasten, freigesetzt werden. Für diese Vorspannung der Federn gibt es mehrere Lösungen, wobei gemäß der Erfindung hierzu zweckmäßigerweise eine in der Aufnahmeausnehmung verschiebbare Vierkanthülse vorgesehen ist. Nähere Einzelheiten werden wei­ ter hinten erläutert.
Weiter vorne ist bereits erwähnt worden, daß zur Lösung der Verbindung zwischen Vierkantstange bzw. Kuppelmuffe und Spindel die Stifte zweckmäßigerweise aus der Raststellung zurückgezogen werden. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Stifte am freien, aus der Kuppelmuffe herausragenden Ende eine Ringnut und/oder eine weitere Ringschulter aufweisen. Diese Ringnut bzw. Ringschulter dient zum Ansetzen eines Werkzeuges, das zweckmäßigerweise beide oder die einander ge­ genüberliegenden Stifte zurückzieht und zwar gegen die Kraft der Federn, so daß dann die Vierkantstange von der Spindel abgezogen werden kann.
Um das Einführen der Spindel in das untere Ende der Kup­ pelmuffe zu erleichtern bzw. um auch das Herausziehen wieder zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die Aufnahmeaus­ nehmung für die Spindel pyramidenförmig und mit der Spitze zur Vierkantstange weisend ausgebildet ist. Damit kann es nicht zu Ansätzen o. ä. kommen, die das Auseinanderziehen bzw. Lösen der Vierkantstange von der Spindel erschweren wür­ den.
Eine besonders zweckmäßige Fixierung der Stifte vor Auf­ schieben des Vierkantrohres auf die Spindel wird dadurch er­ möglicht, daß in der Aufnahmeausnehmung eine, gegen die Kraft einer sich gegen den Ausnehmungsgrund abstützenden Druckfeder verschiebbare Vierkanthülse angeordnet ist, die mit der Quer­ bohrung in der Spindel korrespondierend angeordnete und aus­ gebildete, nach Verschieben der Vierkanthülse damit fluchtende Radialbohrungen aufweist. Beim Aufschieben der Vierkantstange auf die Spindel schiebt diese Spindel somit die Vierkanthülse automatisch tiefer in die Aufnahmeausneh­ mung und sorgt dabei dafür, daß die Radialbohrungen in den Bereich der Stifte kommen, die dann über die Federn geschoben die Stifte automatisch durch die Radialbohrungen in die Boh­ rung der Spindel hineinschieben. Damit ist dann die wirksame Verbindung zwischen beiden Teilen gewährleistet.
Um einen mehrmaligen Einbau der Einbaugarnitur zu ermög­ lichen, ist vorgesehen, daß die Vierkanthülse bodenseitig über einen Clips in der die Vierkantstange aufnehmenden Sack­ bohrung, die Druckfeder einspannend festgelegt ist. Gleich­ zeitig kann auf diese Art und Weise auch eine Verliersiche­ rung verwirklicht werden, da die Vierkanthülse ja auch für den Ersteinsatz in der vorgesehenen Position gehalten sein muß, um das Ansprechen der Schnellspannkuppelmuffe sicherzu­ stellen. Der Clips kann beispielsweise aus Kunststoff beste­ hen, wobei er die Vierkanthülse gleichzeitig in der Aufnahme­ ausnehmung positionierend durch eine entsprechende Bohrung bis in die die Vierkantstange aufnehmende Sackbohrung hin­ durchgeschoben wird.
Die beschriebene Kuppelmuffe kann trotz einer regensi­ cheren Ausführung dennoch feuchtem Klima ausgesetzt sein, so daß es zu entsprechenden Belastungen kommt. Darüber hinaus sollte dieses Teil ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, was gemäß der Erfindung dadurch möglich wird, daß die Kuppel­ muffe von einem, einmal die Sackbohrung für die Vierkantstan­ ge und zum anderen am gegenüberliegenden Ende die Aufnahme­ ausnehmung vorgebenden Stahlrohr mit verteilt angeordneten Durchbrechungen und einem das Stahlrohr umhüllenden Kunst­ stoffkorpus gebildet ist. Die Kuppelmuffe selbst hat damit ausgesprochen günstige Stabilitätswerte und kann die auf sie einwirkenden Kräfte problemlos aufnehmen und übertragen, gleichzeitig aber zeichnet sich dieses Bauteil durch ein ge­ ringes Gewicht aus, so daß es die Handhabung erleichtert. Vorteilhaft ist weiter, daß durch die Durchbrechungen hin­ durch die notwendigen Bohrungen eingebracht werden können, so daß auch der Herstellungsaufwand in Grenzen gehalten werden kann.
Der Glockenadapter dient gemäß der vorliegenden Erfin­ dung gleichzeitig mit zur Führung der Vierkantstange, wobei er selbst aber auch wiederum die Verbindung mit der im Erd­ reich liegenden Leitung ermöglicht und erleichtert, wozu es zweckmäßig ist, daß der Glockenadapter am die Vierkantstange führenden Ende eine Stangenzentrierung und am leitungsseiti­ gen Ende eine lösbar angebrachte Zentrier- und Schmutzscheibe aufweist. Die Zentrier- und Schmutzscheibe wird speziell bei kleineren Armaturen verwendet, kann aber auch bei größeren eingesetzt werden, wobei sie sowohl zur Zentrierung der Glocke mit der Armatur bzw. dem Leitungsschieber dient und dabei gleichzeitig durch einen paßgenauen Sitz das Eindringen von Schmutz verhindert. Bei entsprechend stabiler Ausführung der Scheibe ist darüber hinaus ein wesentlich verbesserter Sitz auf der Armatur bzw. Leitung möglich, wobei durch ent­ sprechende Formgebung auch das Aufsetzen der Einbaugarnitur auf der Armatur selbst erleichtert werden kann, weil sie bei­ spielsweise der Armatur bzw. der Leitung genau angepaßt ist, so daß damit eine Führung automatisch möglich wird. Vorteil­ haft ist darüber hinaus, daß eine wirksame Abdichtung dann auch im Bereich der Armatur geschaffen ist, so daß eine Be­ lastung der in dem Glockenadapter untergebrachten Teile kaum auftreten kann.
Eine Anpassung an unterschiedliche Armaturen ist dadurch erleichtert, daß der Glockenadapter zweiteilig ausgebildet ist, wobei zwischen dem eigentlichen Adapter und der Zentrier- und Schmutzscheibe eine aufsteckbare, rohrförmige Glocke angeordnet ist. Diese Glocke kann gegen ähnliche bzw. den jeweiligen Armaturen entsprechende Glocken ausgetauscht werden, was die Anpassung erleichtert, ohne eine große Er­ satzteilhaltung zu erzwingen.
Um eine Höherlegung der Straßenkappe problemlos zu er­ möglichen, sieht die Erfindung vor, daß die Vierkantstange und auch das Schutzrohr, wie an sich bekannt, als Teleskop­ stange ausgebildet sind, wobei die Vierkantstange zumindest teilweise von einem Vierkantrohr umgeben ist, in dem mit ei­ ner der Vierkantstange zugeordneten Rastfeder (Schnappfeder) korrespondierende Rastausnehmungen vorgesehen sind. Die Kon­ struktion der Feder für kleine Stangen und breite Stangen ge­ währleistet ein sicheres Halten und stufenloses Ausziehen der Schlüsselstange bzw. Vierkantstange bei gleichzeitiger Aus­ zugsicherung. Damit ist vorteilhaft sichergestellt, daß auch bei entsprechenden Verlängerungen nicht versehentlich die beiden Stangenteile soweit ausgezogen werden, daß ein Kontakt zwischen ihnen nicht mehr möglich ist. Vielmehr rastet die Feder in gewissen Abständen ein und ein weiteres Verschieben ist praktisch nur noch möglich, in dem die Rastfeder in der Rastausnehmungen belastet, d. h. zurückgedrückt wird, so daß die beiden Stangenteile dann weiter auseinander- oder zusam­ mengeschoben werden.
Wiederum zur Verringerung der Herstellungskosten und zur Vereinfachung ist vorgesehen, daß die Rastfeder in einer Aus­ nehmung in der Vierkantstange diese gegen das Vierkantrohr einseitig sperrend eingelassen ist. Es muß eben dementspre­ chend nur eine Ausnehmung geschaffen werden, in die die Rast­ feder eingelegt wird, woraufhin dann die entsprechende Aus­ ziehsicherung gewährleistet ist. Sie kann über die Länge der Vierkantstange gesehen mehrfach vorhanden sein, wobei in dem Vierkantrohr natürlich nur eine Anhebung vorhanden ist.
Zur Abdichtung des Innenbereiches der Einbaugarnitur aber auch um dieses vor Beschädigungen sicher schützen zu können, ist vorgesehen, daß das Schutzrohr zwischen einem Führungsansatz des Glockenadapters und andererseits der sich in der Straßenkappe abstützenden Hülsrohrkappe fixiert ange­ ordnet ist. Hier kann über Dichtringe sichergestellt werden, daß Wasser insbesondere nicht in den Führungsansatz oder über den Führungsansatz in den Innenraum des Glockenadapters ein­ dringt. Außerdem ist so eine gewisse Ausziehsicherung ge­ schaffen und erreicht, daß beim Auseinanderziehen bzw. Tele­ skopieren der Einbaugarnitur auch das Schutzrohr sicher mit teleskopiert und nicht einseitig aus seiner Halterung heraus­ gezogen werden kann.
Der obere Bereich der Einbaugarnitur kann wirksam abge­ dichtet werden, in dem die Hülsrohrkappe aus einer das Schutzrohr fixierenden Randkappe und einer mit der Vierkant­ stange verbundenen Gleitscheibe besteht, wobei die Gleitscheibe mit einem gegen die Vierkantstange abdichtenden Dichtungsdeckel aus Kunststoff ausgerüstet ist. Die Hülsrohr­ kappe bildet wirkungsmäßig eine Einheit, kann aber gemäß die­ ser Weiterbildung der Erfindung in Einzelteilen, beispiels­ weise also Kunststoffteilen hergestellt werden, so daß die Herstellungskosten deutlich gesenkt werden können. Die ein­ zelnen Teile werden einfach ineinander geclipt oder mitein­ ander formmäßig verbunden, so daß damit eine komplette Hüls­ rohrkappe vorgegeben ist, die vorteilhaft im Bereich der Vierkantstange abdichtet, so daß Feuchtigkeit weder an der Vierkantstange entlang noch an dem Schutzrohr entlang oder im Schutzrohr entlang in den Bereich des Glockenadapters und damit der Armatur eindringen kann. Diese wasser- und regen­ dichte Hülsrohrkappe verhindert aber nicht nur das Eindringen von Regenwasser, sondern vor allen Dingen auch von Schmutz. Sand beispielsweise würde den Betrieb der Einbaugarnitur er­ schweren, wobei auch beim Anheben der Straßenkappe das Ein­ dringen von Schmutz dadurch verhindert werden kann, daß die Einbaugarnitur und die Straßenkappe über einen Bajonettver­ schluß beispielsweise verbunden sind, so daß die Einbaugarni­ tur quasi gleichzeitig mit Straßenkappe angehoben und neu festgelegt wird. Die Einbaugarnitur paßt sich automatisch entsprechend an. Vorteilhaft ist weiter, daß die Einbaugarni­ tur auch in üblichen und bekannten Straßenkappen eingesetzt werden kann. Hierbei dient die Randkappe speziell als Zent­ rierung in der Straßenkappe und als Ausziehvorrichtung in Verbindung mit einem geeigneten Ausziehwerkzeuges. Teure Erd­ arbeiten werden eingespart. Vorteilhaft ist weiter, daß durch die genaue Zentrierung der Vierkantstange das Montieren er­ leichtert und auch eine gleichbleibende Bedienungssicherheit gegeben ist.
Die einfache Verbindung der getrennt hergestellten Teile der Hülsrohrkappe wird dadurch erleichtert, daß Gleitscheibe und Randkappe formgebungsmäßig miteinander verbunden sind und daß die Gleitscheibe über einen zugleich die Vierkantstange durchgreifenden VA-Paßstift die Randkappe mit festlegend mit der Vierkantstange lösbar verbunden ist. Die Gleitscheibe wird in die Randkappe eingeschoben und dann durch federnde Teile verrastet, so daß ein unbeabsichtigtes Demontieren nicht möglich ist. Über die Gleitscheibe wird die gesamte Hülsrohrkappe dann mit der Vierkantstange verbunden, so daß sie mit Herausziehen der Vierkantstange automatisch auch mit angehoben wird; oder anders gesagt, die gesamte Einbaugarni­ tur wird so sicher beim Anheben der Straßenkappe mitangeho­ ben, weil sich die gesamte Einbaugarnitur über Gleitscheibe und Randkappe auf dem Boden der Straßenkappe abstützt.
Die wirksame Verbindung beispielsweise mit der Straßen­ kappe wird dadurch ermöglicht, daß Gleitscheibe und Randkappe einen seitlich überstehenden und sich auf die Straßenkappe abstützenden Stützring aufweisen und daß die horizontale Trennebene zwischen beiden mit ungefähr 2 bis 10° Neigung von der Vierkantstange zum Außenrand ausgebildet ist. Die eventu­ ell in diesen Bereich eindringende Flüssigkeit würde somit zumindest noch über die Trennebene abgeführt, so daß es hier zu einem Wasserstau oder zu einem Eindringen des Wassers in den unteren Bereich der Einbaugarnitur gar nicht kommen kann. Auch außen anstehendes Wasser kann aufgrund der Neigung der Trennebene nicht in den Innenraum der Einbaugarnitur gelan­ gen, so daß berechtigterweise von einer wasser- und regen­ dichten Hülsrohrkappe bzw. Einbaugarnitur gesprochen werden kann.
Das Abfließen von Wasser unter der Randkappe hindurch und damit das Verhindern eines Wasserrückstaus wird dadurch sichergestellt, daß die Unterseite der Randkappe Ver­ stärkungsrippen und im Abstand zueinander randseitige Ausspa­ rungen aufweist. Außerdem kann so über diese Verstärkungsrip­ pen auch ein Bajonettverschluß erreicht werden, der eine wirksame Verbindung der Einbaugarnitur mit der Straßenkappe ermöglicht.
Die Gleitscheibe als solche nimmt die Vierkantstange auf. Um hier eine Anpassung an unterschiedlich bemaßte Vier­ kantstangen bzw. nicht genau gearbeitete Vierkantstangen zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die Gleitscheibe mit über die Innenwandung vorstehenden Ausgleichsrippen aus­ gerüstet ist.
Je nach Einsatzbereich kann es notwendig sein, der Ein­ baugarnitur einen Vierkantschoner zuzuordnen, was gemäß der Erfindung dadurch optimiert wird, daß die Gleitscheibe mit einem den Vierkant der Vierkantstange umschließenden Vierkantschoner eine Baueinheit bildend geformt ist. Damit ist gleichzeitig auch eine wirksame und einfache Verbindung des Vierkantschoners mit der eigentlichen Vierkantstange mög­ lich. Weiter vorne ist ja bereits darauf hingewiesen worden, daß Gleitscheibe oder Randkappe wiederum eine Baueinheit bil­ den, was auch bei der den Vierkantschoner mitaufweisenden Gleitscheibe der Fall ist. Diese komplette Baueinheit kann dann wie schon erwähnt durch einfaches Fixieren mit einem VA- Paßstift erreicht werden.
Wiederum zur Verringerung des Gesamtgewichtes, aber bei gleichzeitiger Erhaltung der Funktion des Vierkantschoners sieht die Erfindung vor, daß die Gleitscheibe und Vierkant­ schoner bildende Baueinheit von einem Stahlrohr, das über die Länge gesehen eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist, und einem das Stahlrohr umhüllenden Kunststoffrohr gebildet ist. Das Stahlrohr bringt die nötige Stabilität, wobei die Umhül­ lung mit dem Kunststoffrohr bzw. dem Kunststoffteil die Mög­ lichkeit gibt, das Gesamtgewicht zu reduzieren und auch eine Verrottungssicherheit sicher zu stellen. Dabei ist es zweck­ mäßig, wenn das Stahlrohr im Bereich des VA-Paßstiftes die Innenwand und im Bereich des Vierkant die Außenwand bildend im Kunststoffrohr eingebettet angeordnet ist, weil auf diese Art und Weise die Kräfte am besten übertragen werden und zwar unter Ausnutzung des aus Stahl bestehenden mittleren Rohres.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Einbaugarnitur geschaffen ist, die einfach und si­ cher zu montieren ist und die hohe Standzeiten gewährleistet. Die gesamte Einbaugarnitur kann in vorgefertigtem Zustand, d. h. mit komplettem Schutzrohr und dieses verlängernden Glocke­ nadapter auf die Armatur bzw. auf die Leitung aufgeschoben werden, wobei die Fixierung bzw. Verbindung zwischen Vier­ kantstange und Spindel der Armatur automatisch erfolgt, weil mit dem Aufschieben die Stifte freigesetzt werden, die dann über die Federn in die Bohrungen in der Spindel eingeschoben werden. Dies erfolgt wie erwähnt automatisch mit dem Auf­ schieben der Vierkantstange bzw. der Armatur auf die Spindel und auch auf die gesamte Armatur, wobei der Glockenadapter der jeweiligen Armatur entsprechend vorgegeben ist, so daß ein wirksamer sicherer Abschluß mit dem Verbinden von Spindel und Vierkantstange sichergestellt ist. Der Platzbedarf bei der Montage ist somit ausgesprochen gering, wobei die Erfin­ dung sich auch noch dadurch auszeichnet, daß sie beim Anheben der Straßendecke problemlos verlängert werden kann, indem einfach die Straßenkappe angehoben wird, mit der gleichzeitig auch die gesamte Einbaugarnitur teleskopartig auseinander gezogen wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß dabei die ein­ zelnen Teile ihre Funktionsverbindung verlieren. Vorteilhaft ist schließlich, daß sowohl im oberen Bereich, d. h. im Be­ reich der Straßenkappe wie auch im Bereich des Glockenadap­ ters eine sichere und wirksame wasserdichte Verbindung herge­ stellt wird, so daß damit die Standzeit derartiger Teile we­ sentlich verlängert, gleichzeitig aber auch sichergestellt wird, daß die einzelnen Teile nicht verschmutzen können, so daß sich damit auch Reparaturen und Wartungsarbeiten in aller Regel erübrigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einbaugarnitur, teilweise im Längs­ schnitt,
Fig. 2 eine Schnellspannkuppelmuffe im Schnitt,
Fig. 3 eine Hülsrohrkappe im Schnitt, die auf eine Vierkantstange aufgeschoben ist,
Fig. 4 eine mit Vierkantschoner komplettierte Hülsrohrkappe,
Fig. 5 eine Gleitscheibe mit Ausgleichsrippen im Schnitt,
Fig. 6 eine Randkappe im Schnitt,
Fig. 7 die Randkappe in Unteransicht,
Fig. 8 eine Rastfeder in Seitenansicht, Drauf­ sicht und in Abwicklung sowie
Fig. 9 eine Rastfeder für breite Schlüsselstan­ gen.
Fig. 1 zeigt eine ins Erdreich bereits eingebaute Ein­ baugarnitur in vereinfachter Darstellung, d. h. unter Weglas­ sung der Umgebungsbereiche. Die Einbaugarnitur 1 ist im obe­ ren Bereich mit der Straßenkappe 2 und zwar mit deren Kappen­ boden 3 verbunden, während sie im unteren Bereich auf die Armatur bzw. auf den Leitungsschieber aufgeschoben ist, der hier nicht dargestellt ist.
Der im Bereich der Straßenkappe 2 sichtbare Vierkant 4 ermöglicht eine Betätigung der Einbaugarnitur über entspre­ chende Hilfsmittel. Er steht frei in der Straßenkappe 2 und ermöglicht so eine jederzeitige Betätigung, wenn der hier nicht dargestellte Deckel von der Straßenkappe 2 abgehoben ist.
Der Vierkant 4 bildet das obere Ende der Vierkantstange 5, die je nach der Tiefe der zuerreichenden Armatur bzw. Lei­ tung 1 m oder mehr Länge aufweisen kann. Das obere Ende der Vierkantstange 5 verfügt über eine Hülsrohrkappe 6, über die die Verbindung mit der Straßenkappe 2 möglich wird. Einzel­ heiten hierzu werden weiter hinten noch erläutert.
Die Vierkantstange 5 ist von einem Schutzrohr 7 umgeben, daß im unteren Bereich sich zu einem Glockenadapter 8 erwei­ tert, der die anzuschließende Armatur teilweise mit umfaßt. Am unteren Ende 15 der Vierkantstange 5 ist eine Bohrung 9 vorhanden, die das Verbinden des unteren Endes 15 mit der Spindel 11 ermöglicht, indem nämlich von beiden Seiten ein Stift 10 in die Bohrung 9 eingeschoben wird. Auch hierzu wird näheres weiter hinten erläutert.
Da beim Herstellen der Verbindung zwischen Einbaugarni­ tur 1 und Spindel 11 die Leitung bereits tief im Erdreich liegt, wird das Einrasten der Stifte 10 in die Bohrung 9 qua­ si automatisiert und zwar durch die mit 14 bezeichnete Schnellspannkuppelmuffe. Diese Schnellspannkuppelmuffe 14 verfügt über eine Aufnahmeausnehmung 16 für die Spindel 11, in die die in den Bohrungen 18 rechtwinklig zur Längsachse 17 der Vierkantstange 5 verschiebbare Stifte 10 gelagert sind. Diese Stifte 10 werden über Federn 19 so belastet, daß sie mit dem Verschieben der hier mit 31 bezeichneten Vierkanthül­ se 31 durch die Bohrungen 9 und in die Bohrung der Spindel 11 hineinschnellen können. Einzelheiten hierzu weiter hinten.
Fig. 2 zeigt in Verbindung mit Fig. 1 die besondere Aus­ bildung der Schnellspannkuppelmuffe 14. Im Bereich der Stifte 10 sind die Bohrungen 18 in der Kuppelmuffe 14 mit einem In­ nengewinde 20 ausgerüstet. Über dieses Innengewinde 20 kann eine mit Außengewinde 25 ausgerüstete Hülse 21 in die Bohrun­ gen 18 hineingedreht werden und zwar so, daß der Boden 22 der Hülse 21 nach außen weist. Im Boden 22 ist eine Durchgangs­ bohrung 23 vorgesehen, so daß der jeweilige Stift 10 damit sicher geführt ist und gleichzeitig eine Anlage für die Feder 19 geschaffen ist, die sich auf der offenen Seite 24 der Hül­ se 21 an der Ringschulter 26 des Stiftes 10 abstützt. Auf diese Weise wird der Stift immer in Richtung auf die Längs­ achse 17 der Vierkantstange 5 belastet und am Verschieben bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Position nur dadurch verhindert, daß er gegen die Vierkanthülse 31 stößt.
Am aus den Bohrungen 18 herausragenden Ende 27 sind die Stifte 10 mit einer Ringnut 28 versehen, um so die Stifte bei Bedarf aus der Einraststellung wieder herausziehen zu können und um auf diese Art und Weise die mit der Spindel 11 verbun­ dene Vierkantstange 5 beispielsweise von dieser zu lösen und damit die gesamte Einbaugarnitur 1 aus dem Erdreich heraus­ nehmen zu können.
Weiter vorne ist bereits erwähnt worden, daß die Stifte 10 über die Federn 19 vorgespannt und nur durch die Vierkant­ hülse 31 am Einrasten in die Spindel 11 gehindert werden. Ein Festsetzen der Vierkanthülse 31 wird dadurch verhindert, daß sowohl die Aufnahmeausnehmung 16 wie auch die Vierkanthülse 31 pyramidenförmig ausgebildet sind und zwar mit der Spitze 30 in Richtung auf den Ausnehmungsgrund 34 weisend. Die Vier­ kanthülse 31 wird über die Druckfeder 33, die sich einmal aus dem Ausnehmungsgrund 34 und einmal am Boden 35 abstützt so gehalten, daß ihr unterer Rand mit dem der Kuppelmuffe 14 abschließt. Wird nun die Spindel 11 in die Aufnehmeausnehmung 16 geschoben, drückt die Spindel 11 die Vierkanthülse gegen die Kraft der Druckfeder 33 in die Aufnahmeausnehmung 16 hin­ ein, bis die Radialbohrungen 32 in der Vierkanthülse 31 den Stiften 10 einen Durchtritt ermöglichen, die dann gleichzei­ tig in die hier nicht dargestellten Bohrungen in der Spindel 11 einschieben können. Damit ist dann die wirksame Verbindung von Vierkantstange 5 und Spindel 11 erreicht.
Die Vierkanthülse 31 wird über einen Clips 36 gesichert, der sich einmal in der Sackbohrung 37 abstützt und zwar mit seinen Spannhaken 38 und zum anderen am Boden 35 der Vier­ kanthülse 31 mit seinem Mitnehmerrand 39. Der Clips 36 wirkt somit als Verliersicherung, sorgt aber gleichzeitig auch da­ für, daß sich die Vierkanthülse 31 jeweils in der optimalen Position befindet und damit die Stifte 10 in der "Warteposi­ tion".
Fig. 2 aber auch Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Kup­ pelmuffe 14 aus einem Stahlskelett besteht, d. h. aus einem Stahlrohr 41, das über die Länge gesehen eine Vielzahl von Durchbrechung 42, 43 aufweist. Über diese Durchbrechungen 42, 43 ist es möglich, daß Stahlrohr 41 insgesamt in einen Kunst­ stoffkorpus 44 einzubetten, wodurch der Gesamtkörper der Kup­ pelmuffe verhältnismäßig leicht baut, andererseits vor allem aber auch günstig hergestellt werden kann. Die Kuppelmuffe 14 wird mit der Vierkantstange 5 über eine Nut 46 verbunden, die in die Bohrung 45 sowohl in der Kuppelmuffe 14 wie der Vier­ kantstange 5 eingeschoben wird.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß zur Erleichterung der Montage, d. h. der Verbindung der Ein­ baugarnitur 1 mit der Spindel 11 bzw. der zugeordneten Arma­ tur die gesamte Vierkantstange 5 zumindest im Bereich der Hülsrohrkappe 6 wie auch des Glockenadapters 8 geführt ist. Diese besondere Führung kann Fig. 1 entnommen werden, wobei die Stangenzentrierung 47 einfach dadurch erreicht wird, daß der Glockenadapter 8 einen nach innen bis zur Vierkantstange 5 vorspringenden Rand aufweist. Von hieraus erweitert sich dann der Glockenadapter 8 der jeweiligen Armatur entsprechend und dabei vor allem die gesamte Kuppelmuffe 14 sicher umge­ bend. Fig. 1 kann entnommen werden, daß das untere Ende des Glockenadapters 8 von einer Zentrier- und Schmutzscheibe 48 gebildet wird, deren Platte 49 durch Stege 50 so verstärkt ist, daß ein genaues Aufsetzen auf die jeweils entsprechend ausgebildeten Armaturen möglich wird. Damit ist eine bessere Fixierung und zugleich auch eine optimale Absicherung gegen Feuchtigkeit und vor allem Schmutz gegeben.
Die längenmäßige Anpassung wird dadurch erleichtert, daß zwischen Zentrier- und Schmutzscheibe 48 und dem eigentlichen Glockenadapter 8 eine rohrförmige Glocke 41 angeordnet ist, die in das Einsteckende 52 des Glockenadapters 8 eingeschoben ist. Es ergibt sich daraus, daß so bei geringer Ersatzteil­ haltung eine Anpassung an unterschiedliche Armaturen und Lei­ tungen möglich ist. Mit 53 ist übrigens die Armaturendurch­ führung bezeichnet.
Beim Anheben der Straßendecke muß die Einbaugarnitur 1 der Straßenkappe 2 folgen, was dadurch möglich wird, daß die Vierkantstange 5 und auch das Schutzrohr 8 teleskopierbar sind. Entsprechendes erläutert Fig. 1, wobei deutlich wird, daß das Schutzrohr 7 aus zwei ineinanderschiebbaren Teilroh­ ren besteht. Die Vierkantrohrstange 5 ist zumindest teilweise von einem Vierkantrohr 54 umgeben, so daß die Vierkantrohr­ stange 5 entsprechend aus diesem herausgezogen werden kann, je nachdem wie weit die Straßendecke angehoben werden soll. Ein zu weites Ausziehen wird verhindert bzw. ein stufenweises Ausziehen ermöglicht, indem eine oder mehrere Rastausnehmun­ gen 55 mit Rastfedern 56 vorgesehen sind. Die Ausbildung der Rastfeder 56 ist an Hand der Fig. 8 und 9 erläutert, wobei die Darstellung nach Fig. 8 eine einfache Rastfeder und Fig. 9 eine Rastfeder für besonders breite Schlüsselstangen bzw. Vierkantstangen 5 wiedergibt. Dabei kann durch Anordnung nur einer solchen Rastfeder 56 in einer Rastausnehmung 55 ein si­ cheres Halten und stufenloses Ausziehen sichergestellt wer­ den. Durch mehrere Rastfedern und eine mehrere Rastausneh­ mung, in die die Rastfeder 56 eingreift, kann aber auch ein Ausziehen in vorgegebenen Abständen möglich gemacht werden, beispielsweise in Abständen von 20 cm oder auch von 25 cm.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Hülsrohrkappe 6 im oberen Endbereich der Einbaugarnitur 1. Hier wird deutlich, daß diese Hülsrohrkappe 6 aus zwei Teilen, nämlich der Rand­ kappe 59 und der Gleitscheibe 60 besteht. Beide Teile sind durch Verrasten miteinander verbunden, wobei die wirksame Abdichtung gegen die Vierkantstange 5 über den Dichtungsdeckel 6 erreicht wird, der oben auf die Gleitscheibe 6 aufgezo­ gen ist und aus entsprechend abdichtendem Material besteht.
Die gesamte Hülsrohrkappe 6 wird über einen VA-Paßstift 62, der in der Bohrung 63 ruht, mit der Vierkantstange 5 ver­ bunden. Aufgrund des Kunststoffmaterials, aus dem die Gleit­ scheibe 60 aber auch die Randkappe 59 besteht, braucht dieser Paßstift nicht gesondert festgelegt zu werden. Er wird viel­ mehr nur in die Bohrung 63 eingetrieben.
Das Eindringen von Wasser in diesen Bereich wird dadurch verhindert, daß die Gleitscheibe 60 eine Dichtlippe 64 bil­ dend über die Randkappe 59 hinausragend ausgebildet ist. Die horizontale Trennebene 68 ist dabei mit 2 bis 10° geneigt angeordnet, so daß Wasser von außen nicht in den Innenbereich der Einbaugarnitur eindringen kann.
Der schon erwähnte Dichtungsdeckel 61 wird durch ent­ sprechende Formgebung, d. h. durch Rillen 65 auf der Gleit­ scheibe 60 mit dieser verbunden. Die Gleitscheibe 60 selbst ist innenseitig mit einem Widerhaken 66 bzw. einem ringför­ migen Widerhaken 66 ausgerüstet, der beim Durchschieben durch die Randkappe 59 zu einer wirksamen Verrastung führt.
Die Hülsrohrkappe 6 kann mit der Straßenkappe 2 bzw. deren Kappenboden 3 verbunden oder zumindest sichernd auf diese abgestützt werden, weil sowohl die Randkappe 59 wie die Gleitscheibe 60 über einen entsprechend breiten Stützring 67 verfügt. Im Außenrand 69 sind dabei Aussparungen 73 vorgese­ hen und auf der Unterseite 71 sind Verstärkungsrippen 72 aus­ gebildet, so daß Wasser hier vom Bodenbereich der Straßenkap­ pe 2 an der Außenwandung der Randkappe 59 entlang ins Erd­ reich abgeleitet wird, ohne in den Innenbereich der Einbau­ garnitur 1 gelangen zu können. Mit 70 ist übrigens die Auf­ nahme für das Vierkantrohr 54 bzw. die Vierkantstange 6 in der Randkappe 59 bezeichnet.
Fig. 5 zeigt eine Gleitscheibe 60 im Schnitt, wobei deutlich wird, daß auf der Innenwandung 74 Ausgleichrippen 75 angeordnet sind, um so eine Anpassung an die jeweils geringfü­ gig variierenden Vierkantstangen 5 zu erleichtern.
Fig. 4 zeigt insofern eine Besonderheit, als hier die Gleitscheibe 60 mit einem Vierkantschoner 78 ausgerüstet bzw. kombiniert ist. Der Vierkant 77 ist entweder so gar nicht mehr notwendig oder aber er wird durch den Vierkantschoner 78 entsprechend entlastet, wobei der Vierkantschoner und damit auch die Gleitscheibe 60 aus einem Stahlrohr 79 mit über die Länge vorgesehenen Durchbrechungen 80, 81 besteht. Dieses besondere Stahlrohr ist in ein Kunststoffrohr 82 eingebettet, wobei Fig. 4 verdeutlicht, daß das Stahlrohr 79 im Bereich der Bohrung 63 und des VA-Paßstiftes 62 die Innenwand 83 bil­ det, während er im Bereich des Vierkants 77 die Außenwand 84 vorgibt. Dadurch ist es möglich, dieses ganze Bauteil aus Kunststoff herzustellen, wobei sowohl die Gleitscheibe 60 wie auch der Vierkantschoner 78 beispielsweise aus PE oder PP- Kunststoff hergestellt sind.
Die Fig. 6 und 7 sind indirekt bereits erläutert wor­ den, da hier ergänzend verdeutlicht ist, daß auf der Unter­ seite 71 Verstärkungsrippen 72 vorgesehen sind, um das Ablei­ ten des Wassers zu erleichtern bzw. um es sicherzustellen. Mit 73 sind die bogenförmigen Aussparungen bezeichnet. Die besondere Ausführungsform und insbesondere die auch entspre­ chend zu formenden Verstärkungsrippen 72 ermöglichen eine Art Bajonettverschluß, um so die Einbaugarnitur wirksam an der Straßenkappe 2 festlegen zu können. Da für das Ableiten des Regenwassers Sorge getragen ist, ist eine solche Verbindung vorteilhaft, zumal bei Höherlegen der Straßendecke lediglich die Straßenkappe zwar angehoben werden muß, die dann automa­ tisch die Einbaugarnitur 1 mitnimmt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (21)

1. Einbaugarnitur (1) für im Straßenunterbau ver­ laufende Leitungen, insbesondere Frischwasserleitungen, die über eine in der Straßenkappe (2) endende Vierkantstange (5) verfügt, die von einem Schutzrohr (7) umgeben und mit ihrem unteren Ende mit der Spindel (11) des Leitungsschiebers lös­ bar verbunden ist, wobei zur Verbindung in die in der Spindel (11) und korrespondierend in der Vierkantstange (5) bzw. de­ ren Verlängerung ausgebildete Bohrungen (9) einführbare Stif­ te (10) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) einer Schnellspannkuppelmuffe (14) zuge­ ordnet und beim Aufstecken der das untere Ende (15) der Vier­ kantstange (5) bildenden Kuppelmuffe (14) auf die Spindel (11) in deren Bohrungen automatisch einrastend ausgebildet sind und daß die Vierkantstange (5) in einer der Straßenkappe (2) zugeordneten Hülsrohrkappe (6) und einem die Kuppelmuffe (14) umgebenden und das untere Ende des Schutzrohres (7) bil­ denden Glockenadapter (8) zentriert ist.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelmuffe (14) die Stifte (10) aufnehmende, senk­ recht zur Aufnahmeausnehmung (16) für die Spindel (11) und zur Längsachse (17) der Vierkantstange (5) verlaufende Boh­ rungen (18) aufweist, in denen die Stifte (11) in Richtung Längsachse (17) vorgespannt haltende Federn (19) gelagert sind.
3. Einbaugarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18) ein Innengewinde (20) aufweisen, das mit dem Außengewinde (25) von in die Bohrungen einführbaren Hülsen (21) korrespondierend ausgebildet ist, wobei die Hül­ sen (21) einen Boden (22) mit Durchgangsbohrung (23) für den zugeordneten Stift (10) und eine offene Seite (24) aufweisen, wobei der Stift (10) mit einer Ringschulter (26) ausgerüstet und die Feder (19) zwischen dieser Ringschulter (26) und dem Boden (22) der Hülse (21), den Stift (10) umgebend angeordnet ist.
4. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) am freien, aus der Kuppelmuffe (14) her­ ausragenden Ende (27) eine Ringnut (28) und/oder eine weitere Ringschulter aufweisen.
5. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmung (16) für die Spindel (11) pyrami­ denförmig und mit der Spitze (30) zur Vierkantstange (5) wei­ send ausgebildet ist.
6. Einbaugarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeausnehmung (16) eine, gegen die Kraft ei­ ner sich gegen den Ausnehmungsgrund (34) abstützenden Druckfeder (33) verschiebbare Vierkanthülse (31) angeordnet ist, die mit der Querbohrung in der Spindel (11) korrespon­ dierend angeordnete und ausgebildete, nach Verschieben der Vierkanthülse (31) damit fluchtende Radialbohrungen (32) auf­ weist.
7. Einbaugarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkanthülse (31) bodenseitig über einen Clips (36) in der die Vierkantstange (5) aufnehmenden Sackbohrung (37), die Druckfeder (33) einspannend festgelegt ist.
8. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelmuffe (14) von einem, einmal die Sackbohrung (37) für die Vierkantstange (5) und zum anderen am gegenüber­ liegenden Ende die Aufnahmeausnehmung (16) vorgebenden Stahl­ rohr (41) mit verteilt angeordneten Durchbrechungen (42, 43) und einem das Stahlrohr (41) umhüllenden Kunststoffkorpus (44) gebildet ist.
9. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glockenadapter (8) am die Vierkantstange (5) führen­ den Ende eine Stangenzentrierung (47) und am leitungsseitigen Ende eine lösbar angebrachte Zentrier- und Schmutzscheibe (48) aufweist.
10. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Glockenadapter (8) zweiteilig ausgebildet ist, wobei zwischen dem eigentlichen Adapter und der Zentrier- und Schmutzscheibe (48) eine aufsteckbare, rohrförmige Glocke (51) angeordnet ist.
11. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantstange (5) und auch das Schutzrohr (7) als Teleskopstange ausgebildet sind, wobei die Vierkantstange (5) zumindest teilweise von einem Vierkantrohr (54) umgeben ist, in dem mit einer der Vierkantstange (5) zugeordneten Rastfe­ der (56) (Schnappfeder) korrespondierende Rastausnehmungen (55) vorgesehen sind.
12. Einbaugarnitur nach Anspruch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (56) in einer Ausnehmung in der Vierkant­ stange (5), diese gegen das Vierkantrohr (54) einseitig sper­ rend eingelassen ist.
13. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (7) zwischen einem Führungsansatz (57) des Glockenadapters (8) und andererseits der sich in der Straßen­ kappe (2) abstützenden Hülsrohrkappe (6) fixiert angeordnet ist.
14. Einbaugarnitur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsrohrkappe (6) aus einer das Schutzrohr (7) fixie­ renden Randkappe (59) und einer mit der Vierkantstange (5) verbundenen Gleitscheibe (60) besteht, wobei die Gleitscheibe (60) mit einem gegen die Vierkantstange (5) abdichtenden Dichtungsdeckel (61) aus Kunststoff ausgerüstet ist.
15. Einbaugarnitur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitscheibe (60) und Randkappe (59) formgebungsmäßig miteinander verbunden sind und daß die Gleitscheibe (60) über einen zugleich die Vierkantstange (5) durchgreifenden VA-Paß­ stift (62) die Randkappe (59) mit festlegend mit der Vier­ kantstange (5) lösbar verbunden ist.
16. Einbaugarnitur nach Anspruch 14 und nach An­ spruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitscheibe (60) und Randkappe (59) einen seitlich über­ stehenden und sich auf die Straßenkappe (2) abstützenden Stützring (67) aufweisen und daß die horizontale Trennebene (68) zwischen beiden mit ungefähr 2 bis 10° Neigung von der Vierkantstange (5) zum Außenrand (69) ausgebildet ist.
17. Einbaugarnitur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (71) der Randkappe (59) Verstärkungsrippen (72) und im Abstand zueinander randseitige Aussparungen (73) aufweist.
18. Einbaugarnitur nach Anspruch 14 bis An­ spruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheibe (60) mit über die Innenwandung (74) vor­ stehenden Ausgleichsrippen (75) ausgerüstet ist.
19. Einbaugarnitur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheibe (60) mit einem den Vierkant (77) der Vierkantstange (5) umschließenden Vierkantschoner (78) eine Baueinheit bildend geformt ist.
20. Einbaugarnitur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheibe (60) und Vierkantschoner (78) bildende Baueinheit von einem Stahlrohr (79), das über die Länge gese­ hen eine Vielzahl von Durchbrechungen (80, 81) aufweist, und einem das Stahlrohr (79) umhüllenden Kunststoffrohr (82) ge­ bildet ist.
21. Einbaugarnitur nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohr (79) im Bereich des VA-Paßstiftes (62) die Innenwand (83) und im Bereich des Vierkant (77) die Außenwand (84) bildend im Kunststoffrohr (82) eingebettet angeordnet ist.
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