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Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur für im Straßenunterbau verlaufende Leitungen, insbesondere Frischwasserleitungen, die über eine in der Straßenkappe endende Vierkantstange verfügt, welche von einem Schutzrohr umgeben und mit ihrem unteren Ende über eine Kuppelmuffe mit der Spindel des Leitungsschiebers lösbar verbunden ist, wobei zur Verbindung zwischen Spindel und Kuppelmuffe ein in Bohrungen einführbarer Stift dient.
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Bei Aufschluss von Wohn- und Industriegebieten werden die Frostgrenze berücksichtigend im Straßenunterbau Frischwasserleitungen, Ableitungen u. Ä. verlegt, wobei zum Teil erst im Nachhinein die Verbindungen zu den Abnehmern hergestellt werden. Hierzu wie zu Wartungs- und Reparaturzwecken müssen in regelmäßigen Abständen Einbaugarnituren, wie sie aus der
DE 44 38 205 C2 bekannt sind, vorgesehen werden, die die Verbindung mit den Abnehmern ermöglichen oder über die die jeweiligen Wasserleitungen abschnittsweise stillgelegt oder geöffnet werden können. Die Einbaugarnituren werden über sogenannte Schnellspannkuppelmuffen mit der Spindel des Leitungsschiebers verbunden. Dazu wird die Kuppelmuffe mit vierkantiger Öffnung auf die Spindel aufgesetzt und dann mittels eines Sicherungsstiftes in dieser Position fixiert.
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Dabei stellt sich das Problem, dass ein Stift beim Transport von der Fertigung ab Werk bis zum endgültigen Einbau der Einbaugarnitur als loses Bauteil auf zweckmäßige Weise der Einbaugarnitur zugeordnet werden muss. Setzt man den Stift bereits in die Bohrungen der Kuppelmuffe ein, besteht die Gefahr, dass er herausrutscht und verlorengeht, wodurch zumindest vorübergehend die Funktion der gesamten Einbaugarnitur behindert wird.
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Alternativ dazu kann man den Stift mittels Klebeband an der Kuppelmuffe fixieren, was besonders hohen Arbeitsaufwand darstellt. Der Stift kann auch in einer extra Verpackung mitgeliefert werden, was allerdings bei der geringen Größe des Stiftes auch unverhältnismäßig ist. Zudem ist solch ein Stift ein Bauteil, das sich besonders schlecht im Transportzustand fixieren läßt, weil er sich aufgrund seiner Formgebung auch nicht mit Schnüren oder Kunststoffbändern halten läßt.
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Der vorliegenden Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Einbaugarnitur zu schaffen, bei deren Transport eine sichere Aufbewahrung des die Fixierung zwischen Kuppelmuffe und Spindel des Leitungsschiebers bildenden Sicherungsstiftes gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Einbaugarnitur mit einer Transportsicherung für den Stift ausgerüstet ist, welche ein in die Bohrung der Kuppelmuffe einsetzbares Ende und ein außerhalb der Bohrung verbleibendes, den Stift aufnehmendes Ende aufweist.
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Die Transportsicherung stellt ein Bauteil dar, das einerseits ein Ende aufweist, das korrespondierend zur Bohrung der Kuppelmuffe und zum Verbleib darin bis unmittelbar vor Einbau ausgebildet ist und das andererseits ein zur sicheren Aufnahme des Stiftes ausgebildetes und zu diesem korrespondierendes Ende aufweist. Der Stift ist dem außerhalb der Bohrung verbleibenden Ende der Transportsicherung zugeordnet, während die Transportsicherung mit dem anderen Ende in die Bohrung eingesetzt ist und dort auch nicht herausrutschen kann. Erst auf der Baustelle wird die Transportsicherung aus der Bohrung entfernt, ebenso wird der Stift von der Transportsicherung getrennt und dann zur Verbindung mit der Spindel des Leitungsschiebers in die Bohrung eingesetzt. Damit ist ausgeschlossen, dass der Stift, der während des Transportes ja zusätzlich durch den dem Schutzrohr zugeordneten Glockenadapter geschützt ist, während des Transportes abhanden kommt. Selbstverständlich ist es auch denkbar, andere Bohrungen an der Einbaugarnitur, in die Stifte einzusetzen sind, mit einer derartigen Transportsicherung auszustatten.
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Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist die, bei welcher die Transportsicherung aus Kunststoff hergestellt ist. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass sich Transportsicherungen aus diesem Material sowohl gegenüber der Bohrung, in die sie eingesetzt wird, als auch gegenüber dem Stift, den sie aufnimmt, unterschiedlichen Durchmessern anpasst, so dass nicht für Stifte bzw. Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers unterschiedliche Transportsicherungen eingesetzt werden müssen. Vielmehr dient ein und dieselbe Transportsicherung zur Aufnahme bzw. zum Einsatz gegenüber den gängigen Stiftdurchmessern. Außerdem bietet Kunststoff den Vorteil, dass er sich gegenüber der Kuppelmuffe aus Stahl und dem Stift aus Stahl flexibel verhält, also gut in die Bohrung der Kuppelmuffe einsetzen lässt und auch zur Aufnahme des Stiftes geeignet ist. Wesentliche Bauteile der Einbaugarnitur, wie z. B. die Schutzrohre und die Kappen, sind ohne hin aus Kunststoff hergestellt, so dass sich dieses verhältnismäßig kleine Bauteil Transportsicherung ohne übermäßigen Aufwand mitfertigen läßt.
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Die Transportsicherung weist zwei Enden auf, von denen eines in die Bohrung eingesetzt wird und das andere zur Aufnahme des Stiftes dient. Um den Stift besonders gut gegenüber der Transportsicherung zu fixieren ist vorgesehen, dass das den Stift aufnehmende Ende der Transportsicherung als Stifte unterschiedlichen Durchmessers aufnehmende Umfassung ausgebildet ist. Der Stift wird also durch die Umfassung in radialer Richtung fixiert, in die er am zweckmäßigsten in seiner axialen Richtung eingebracht oder eingeschlagen wurde. Die Umfassung ist so flexibel ausgebildet, dass Stifte unterschiedlichen Durchmessers von ihr aufgenommen werden können. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass die Transportsicherung aus Kunststoff hergestellt ist und somit die notwendige Flexibilität aufweist.
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Besonders zweckmäßig wird das erreicht, wenn die Umfassung durch einen Ring gebildet ist, an dessen Innenseiten Halteelemente nach innen vorstehend und dabei in der Mittelachse des Ringes eine zu einem Stifte korrespondierend ausgebildete Aufnahmeöffnung bewahrend angeordnet sind. Dabei bildet gewissermaßen ein Ring das den Stift aufnehmende Ende der Transportsicherung. Der Ring nimmt bekanntlich den Stift auf und ist damit auch ausreichend groß, um nicht in die Bohrung hinein gezogen werden zu können. An den Innenflächen des Rings befinden sich Halteelemente. Diese stehen nach innen, also in Richtung der Mittelachse des Ringes vor, bewahren aber zueinander dort einen Abstand, der als Aufnahmeöffnung für den Stift dient. Entsprechend sind die Halteelemente also an ihrem zur Mittelachse des Ringes weisenden Ende korrespondierend zu dem Stift ausgebildet. Dazu kann die Aufnahmeöffnung der Form des Stiftes angepaßt ausgebildet sein.
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Unterschiedlichen Stiftdurchmessern kann die Umfassung sich besonders flexibel anpassen, wenn die Halteelemente im Bereich der Aufnahmeöffnung eine das Ausweichen der Halteelemente in Richtung der Mittelachse des Ringes ermöglichende Dicke aufweisen. Die Halteelemente sind also gegenüber den Ausmaßen des Ringes in axialer Richtung deutlich verringert, damit sie im Zusammenspiel mit der Bauweise aus Kunststoff flexibel angeordnet und ausgebildet sind, um sich den unterschiedlichsten Stiftdurchmessern anpassen zu können. Dazu können sich die Halteelemente im Bereich der Aufnahmeöffnung für den Stift an ihrem der Mittelachse zugewandten Ende durch Verformung in diesem Bereich etwas anpassen, wobei der Stift unabhängig von seinem Durchmesser gleichermaßen fixiert bleibt.
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Ergänzend dazu ist vorgesehen, dass die Halteelemente voneinander durch Schlitze getrennt sind. Zwischen den zwei oder mehr Halteelementen sind Schlitze angeordnet, damit sich die Halteelemente in diesem Bereich verformen bzw. den Stiften anpassen können. In dem mit der Mittelachse des Ringes zusammenfallenden Punkt ist solch ein Schlitz zu einer Aufnahmeöffnung für den Stift ausgebildet.
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Eine besonders gute Anpassung an unterschiedliche Stiftdurchmesser wird dadurch erreicht, dass vier Halteelemente vorgesehen sind, zwischen denen zwei senkrecht zueinander verlaufende Schlitze angeordnet sind, deren Kreuzungspunkt mit der Aufnahmeöffnung zusammenfällt. Damit sind quasi vier vom Innenrand des Ringes nach innen reichende Halteelemente geschaffen, die ihrerseits durch Schlitze getrennt sind. Der Kreuzungspunkt dieser beiden Schlitze fällt mit der Aufnahmeöffnung für den Sicherungsstift zusammen und ist korrespondierend dazu ausgebildet. Bei der Ausbildung von insgesamt vier Halteelementen, die den Stift gewissermaßen von vier Seiten aus angreifen, ist auch besonders gut gewährleistet, dass diese in axialer Richtung flexibel und anpassungsfähig ausgebildet sind.
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Das andere Ende der Transportsicherung ist korrespondierend zur Bohrung der Kuppelmuffe oder auch gegebenenfalls jeglicher anderen Bohrung, die zur Aufnahme eines Stiftes dient, ausgebildet. Dazu ist vorgesehen, dass das in die Kuppelmuffe einsetzbare Ende stiftartig und korrespondierend zur Bohrung ausgebildet ist.
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Auch hier soll eine besonders gute Anpassung an unterschiedliche Durchmesser, in diesem Falle also der Bohrungen, erreicht werden, wozu eine Herstellung der Transportsicherung aus Kunststoff wiederum besonders zweckmäßig ist. Das in die Kuppelmuffe einsetzbare Ende ist stiftartig ausgebildet, wobei weitere Bauteile, wie beispielsweise Widerhaken für eine zusätzlichen Halt sorgen können.
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Um die Transportsicherung weitergehend in der Bohrung zu fixieren, ist vorgesehen, dass das in die Kuppelmuffe einsetzbare Ende keilartig, sich von dem den Stift aufnehmenden Ende der Transportsicherung weg verjüngend ausgebildet ist. Damit wird verhindert, dass die Transportsicherung und damit der Stift aus der Bohrung herausrutscht und abhandenkommt. Auch die keilartige und damit anpassungsfähige Ausbildung des stiftartigen Endes der Transportsicherung bewirkt, dass die Transportsicherung für Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers geeignet ist.
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Es wurde bereits angedeutet, dass es vorteilhaft ist, wenn das in die Kuppelmuffe einsetzbare Ende mit Widerhaken ausgerüstet ist. Diese Widerhaken sollen ein Herausrutschen der Transportsicherung aus der Kuppelmuffenbohrung verhindern und sind deswegen in Bezug auf das Einsetzen der Transportsicherung in die Bohrung spitzwinklig orientiert. Zum Herausziehen der Transportsicherung aus der Bohrung muss der Widerstand dieser Widerhaken zunächst überwunden werden. Die Widerhaken können in radialer Richtung gesehen in einem Winkel von 180° zueinander, also zu beiden Seiten des keilartig ausgebildeten Endes der Transportsicherung, oder auch in einem Winkel von 90° zueinander, also an vier Seiten des keilartig ausgebildeten Endes angeordnet sein.
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Es ist weiterhin vorgesehen, dass das in die Kuppelmuffe einsetzbare Ende einen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit Stabilisierungsstegen ausgerüstet ist. Der rechteckige Querschnitt bringt den Vorteil mit sich, dass damit die keilartige Ausbildung besonders gut erreicht werden kann und dass die Widerhaken an den Flanken des in die Kuppelmuffe einsetzbaren Endes anordnen lassen. Seitliche Stabilisierungsstege sorgen für zusätzlichen Halt beim Einsetzen der Transportsicherung in die Bohrung.
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Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Einbaugarnitur geschaffen ist, mit welcher zusammen ein Sicherungsstift für die Verbindung zwischen Kuppelmuffe und Spindel des Leitungsschiebers besonders gut transportiert werden kann. Der Stift kann nicht abhanden kommen, weil er im Bereich der Stelle, an der er später eingesetzt wird, nämlich der Bohrung der Kuppelmuffe, mittels einer Transportsicherung fixiert ist. Die Transportsicherung wird anstatt des Stiftes in die Bohrung eingesetzt und erinnert in ihrer Formgebung etwas an einen Schlüssel, dessen eines Ende in die Bohrung eingesetzt wird und sich dort verklemmt oder zumindest zugsicher fixiert und dessen anderes Ende zur Aufnahme des Stiftes eignet. Die Transportsicherung kann in Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers eingesetzt werden, weil sie keilartig und mit Widerhaken ausgerüstet ist. Sie kann Stifte unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen, weil die Halteelemente, die an der Innenseite des Ringes, welcher die Aufnahmevorrichtung für die Stifte bildet, sich flexibel unterschiedlichen Durchmessern von Stiften anpassen. Damit kann die erfindungsgemäße Transportsicherung kompatibel für gängige Bohrungs- bzw. Stiftdurchmesser eingesetzt werden.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
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1 die Ansicht einer Einbaugarnitur, teilweise im Schnitt,
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2 die Draufsicht auf eine Transportsicherung,
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3 eine Kuppelmuffe mit eingesetzter Transportsicherung und Stift in perspektivischer Ansicht,
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4 eine Kuppelmuffe mit eingesetzter Transportsicherung und Stift in Seitenansicht und
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5 eine Kuppelmuffe mit eingesetzter Transportsicherung und Stift in Unteransicht.
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1 zeigt eine Einbaugarnitur 1 im Transportzustand, bestehend aus einer teleskopierbaren Vierkantstange 4, die über die Kuppelmuffe 3 an ihrem unteren Ende mit der Spindel eines Leitungsschiebers zu verbinden ist. Die Vierkantstange 4 ist von einem hier vierteiligen Schutzrohr 5a, 5b, 5c, 5d umgeben und an ihrem oberen Ende mit einem Vierkantschoner 8 ausgerüstet. Am unteren Ende des Schutzrohrs 5 ist der Glockenadapter 9 vorgesehen. Die Darstellung gemäß 1 zeigt eine Einbaugarnitur 1 im Transportzustand, was bedeutet, dass der Einbaugarnitur 1, hier der Kuppelmuffe 3, eine Transportsicherung 10 zugeordnet ist, die mit ihrem hier nicht erkennbaren Ende in der Bohrung der Kuppelmuffe verschwindet und mit ihrem den Stift 7 aufnehmenden Ende 12 außerhalb der Bohrung verbleibt.
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2 zeigt eine Transportsicherung 10 in Draufsicht, bestehend aus den beiden Enden 11 und 12, nämlich dem in die Kuppelmuffe einsetzbaren Ende 11 und dem den Stift aufnehmen Ende 12. Die Transportsicherung 10 wird mit dem Ende 11 in die Kuppelmuffe eingesetzt und verbleibt dort während des Transportes. Dazu verjüngt sich das in die Kuppelmuffe einsetzbare Ende 11 bis zur Spitze hin und ist mit Widerhaken 19 ausgerüstet, die ein Herausrutschen der Transportsicherung 10 aus der Bohrung der Kuppelmuffe verhindern. In Bezug auf das Einsetzen der Transportsicherung 10 in die Bohrung sind die Widerhaken 19 spitzwinklig orientiert angeordnet. Erst gegen ihren Widerstand kann die Transportsicherung 10 herausgezogen werden. Das in die Kuppelmuffe einsetzbare Ende 11 ist stiftartig und keilartig ausgebildet. Stege 20 stabilisieren dieses stiftartig ausgebildete Ende 11 zusätzlich.
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Das gegenüber liegende Ende 12 dient zur Aufnahme des hier in gestrichelter Darstellung angedeuteten Stiftes 7. Dazu ist am den Stift 7 aufnehmenden Ende 12 eine Umfassung 13 in Form eines Ringes 14 vorgesehen. An den Innenseiten 15 sind vier Halteelemente 16, 16', 16'', 16''' vorgesehen. Diese sind durch zwei senkrecht zueinander angeordnete Schlitze 18, 18' voneinander getrennt. Damit ergibt sich im Bereich der Mittelachse 17 des Ringes 14 eine Aufnahmeöffnung 21 für den Stift 7, und zwar genau im Kreuzungspunkt 22 der beiden Schlitze 18, 18'. In 2 ist nicht erkennbar, dass die Halteelemente 16 eine Dicke aufweisen, welche ein Ausweichen der Halteelemente 16 in Richtung der Mittelachse 17 des Ringes 14 ermöglicht. Die Halteelemente 16, die aus einem flexiblen Material hergestellt sind, verschieben sich also im Bereich der Aufnahmeöffnung 21 leicht aus der Ebene der Darstellung heraus, so dass sie sich optimal Stiften unterschiedlichen Durchmessers anpassen können.
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Die 3, 4 und 5 zeigen jeweils eine Kuppelmuffe mit eingesetzter Transportsicherung und Stift. 3 zeigt eine Kuppelmuffe 3 in perspektivischer Darstellung, wobei das in die Kuppelmuffe 3 einsetzbare Ende der Transportsicherung 10 in der nicht erkennbaren Bohrung verschwunden ist.
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Herausragend bzw. außerhalb der Bohrung verbleiben das den Stift 7 aufnehmende Ende der Transportsicherung 10 mit der Umfassung 13 bzw. dem Ring 14. Kurz vor dem Einbau der Einbaugarnitur wird die Transportsicherung 10 aus der Bohrung entfernt, der Stift 7 wird aus der Umfassung 13 herausgedrückt und kann jetzt an Stelle der Transportsicherung 10 in die Bohrung eingesetzt werden.
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4 zeigt eine Kuppelmuffe 3 in Seitenansicht mit eingesetzter Transportsicherung 10, wobei aus der Bohrung die Umfassung 13 bzw. der Ring 14 mit dem eingesetzten Stift 7 herausragen.
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In 5 ist eine Kuppelmuffe 3 in Unteransicht dargestellt, wobei hier die Transportsicherung 10 mit den beiden Enden 11 und 12 gut zu erkennen ist. Das in die Kuppelmuffe einsetzbare Ende 11 mit den Widerhaken 19 ist in die Bohrung 6 der Kuppelmuffe 3 eingesetzt und entsprechend gegen Herausrutschen gesichert. Außerhalb der Bohrung 6 verbleibt das den Stift 7 aufnehmende Ende 12 bzw. die Umfassung 13. In diesem Zustand wird die Einbaugarnitur transportiert, vor der Verbindung von Spindel und Kuppelmuffe wird die Transportsicherung 10 aus der Bohrung 6 herausgezogen und stattdessen der Stift 7 in diese eingesetzt.