DE19623513A1 - Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung und Abstandshalter - Google Patents

Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung und Abstandshalter

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DE19623513A1
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Michael Buhla
Joachim Zeusnik
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BUHLA, MICHAEL, 46348 RAESFELD, DE
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    • E03B9/08Underground hydrants
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur zum Öffnen und Schließen von Ar­ maturen, insbesondere Absperrventilen unterirdisch oder in schwer zugänglichen Berei­ chen verlegter Rohrsysteme mit einer bis zur Einstellstelle reichenden Vierkantstange, die mit einem Vierkantrohr als Teleskoprohr wirkend ausgebildet ist und einem Hüls­ rohr, das in die den Anschlußbereich von Kuppelmuffe und Spindel umgebende Glocke einsteckbar ist und mit einer im Bereich der Spindel nach unten abdichtenden und auf dem Schieber aufsitzenden Zentrier- und Schmutzscheibe verbunden ist, wobei dem unteren, die Kuppelmuffe bildenden Ende der Vierkantstange ein das Abziehen der Vierkantstange von der Spindel des Absperrventils verhindernder Abstandshalter (Arre­ tiersystem) zugeordnet ist, nach Patent (Patentanmeldung 195 42 062.4).
Bei Erschließung von Wohn- und Industriegebieten werden die Frischwasserlei­ tungen aber auch Ableitungen und andere Rohrsysteme die Frostgrenzen beachtend tief im Boden verlegt. Sowohl an den Anschlußstellen der einzelnen Häuser wie auch an anderen Stellen ist es erforderlich, Absperrventile einzubauen, die dann von der Erd­ oberfläche aus bedient werden müssen. Ähnliche Probleme gibt es auch bei Rohrsyste­ men, die in schwer zugänglichen Bereichen verlegt sind und wo dann die notwendigen Schieber und Betätigungsorgane über längere Betätigungsstangen erreichbar sind. Mit Hilfe dieser vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Betätigungsstange können die Absperrventile geöffnet und geschlossen werden, wobei diese z. B. aus einem Vier­ kant bestehende Teleskopstange in einem Hülsrohr verlegt ist, um auch bei längeren Standzeiten eine Beeinflussung durch den umgebenden Boden zu verhindern. Insbeson­ dere müssen auf diese Art und Weise Korrosionen u. ä. verhindert werden, wobei der Anschlußbereich zwischen Spindel und Kuppelmuffe, also dem Anschlußteil der Tele­ skopstange über eine sogenannte Glocke abgesichert ist, die sich nach unten hin auf dem Schieber abstützt. Die Glocke bildet also das untere Ende des Hülsrohres und ist entsprechend mit diesem verbunden. Aus P 44 38 205.7 ist es bekannt, nach unten hin eine Zentrier- und Schmutzscheibe vorzusehen, die sicherstellt, daß auch von diesem Bereich aus kein Erdreich vor allem nicht feuchtes Erdreich in den Bereich der Spindel bzw. Kuppelmuffe gelangen kann. Bei den bekannten Einbaugarnituren erfolgt die Ver­ bindung zwischen Kuppelmuffe und Spindel durch einen oder auch durch mehrere Stif­ te, die von der Seite her durch die Kuppelmuffe und die Spindeln hindurchgeschoben werden, um so eine bleibende ggf. aber auch wieder lösbare Verbindung zu schaffen. Wegen der Problematik des evtl. Wiederlösenmüssens der Stifte ist gemäß P 44 38 205.7 eine sogenannte Schnellspannkuppelmuffe geschaffen worden, bei der Stifte über eine geschickte Ausbildung selbsttätig in die Bohrungen der Spindel einrasten. Dabei sind die Stifte so ausgebildet, daß auch von oben und außen her die Möglichkeit gege­ ben ist, die Stifte wieder aus der Verbindung mit der Spindel zu lösen, um so die ei­ gentliche Einbaugarnitur vom Schieber bzw. dem Absperrventil zu lösen. Nachteilig bei diesen bekannten Einbaugarnituren ist die Stiftverbindung, die darüber hinaus eine entsprechend aufwendige Ausbildung der Kuppelmuffe erfordert und die es schwer oder gar unmöglich macht, mit einer einzigen oder auch nur wenigen Einbaugarnituren alle Hersteller von Armaturen zu bedienen. Dies wird nun dadurch möglich, daß zwischen der Kuppelmuffe und dem oberen Ende der Glocke ein Abstandshalter angeordnet wird, der das Abziehen der Vierkantstange von der Spindel des Absperrventils verhindert. Die Schmutzscheibe dient dabei als Adapter, die den Endpunkt bzw. Anschlag darstellt. Nach dem Aufstecken der Kuppelmuffe auf den Vierkant der Spindel wird der Ab­ standshalter so verschoben, daß damit ohne Stift o. ä. Hilfsmaßnahmen die notwendige Festlegung erreicht und gesichert ist. Bei der aus der Hauptanmeldung bekannten Lö­ sung ist etwas schwierig, den zur Sicherung notwendigen Arretierring so aufzustecken, daß damit die Rastnasen auch mit der notwendigen Sicherheit in die jeweiligen Rastnu­ ten einfassen und sich nicht selbsttätig durch die nachfolgenden Arbeiten wieder lösen können. Da mit möglichst kleinen Erdaushebungen gearbeitet werden soll, steht im Bereich der Verbindung zwischen Einbaugarnitur und Schieber wenig Platz zur Verfü­ gung, so daß die aus der Hauptanmeldung bekannte Festlegung über die Arretierringe nicht immer ausreichend bzw. nicht immer leicht herstellbar ist. Außerdem ist eine mehrteilige Ausbildung erforderlich, da die Rastnasen ein eigenes Bauteil darstellen, das also auch bei der Montage entsprechend getrennt gehandhabt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbaugarnitur gemäß Hauptanmeldung so weiter zu bilden, daß die gewünschte Abziehsicherung gut und einfach handhabbar und preisgünstig herstellbar ist und aus möglichst wenigen Bau­ teilen besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Abstandshalter eine außen Rastnuten aufweisende Abstandshülse dient, die mit einem lose zwischen Zylin­ derteil (Glockenhals) und Abstandshülse verschiebbaren und auf Rastnasen einwirken­ den Arretierring zusammenwirkt, wobei die Rastnasen einem taschenförmigen Ansatz zugeordnet sind, in den von oben der Arretierring einführbar und dabei die Rastnasen in die Rastnuten drückend ausgebildet ist.
Zunächst einmal ist für die wirksame Festlegung der Einbaugarnitur am Schie­ ber lediglich die Glocke mit entsprechendem Glockenhals erforderlich und das Arretier­ system. Die Rastnasen, d. h. also die Teile, die sich in die Rastnuten der Abstandshülse eindrücken, sind Bauteil der Glocke. Es ist also lediglich noch erforderlich, nach dem Aufstecken der Kuppelmuffe die Glocke in die gewünschte Position bzw. in die not­ wendige Position zu verschieben und dann den Arretierring einzudrücken, um damit das Einrasten der Rastnasen in den Rastnuten als kraftschlüssige Verbindung sicher­ zustellen. Diese Arbeit kann problemlos auch bei engem Aushub erreicht werden, ins­ besondere durch die noch weiter hinten beschriebenen Weiterbildungen des Arretierrin­ ges. Vorteilhafterweise können so Spindeln bzw. Schieber unterschiedlicher Hersteller mit der gleichen Einbaugarnitur insbesondere mit gleicher Glocke ausgerüstet werden, wozu es lediglich erforderlich ist, die Glocke entsprechend über die Schmutzscheibe im unteren Teil zu arretieren und dann den Arretierring einzudrücken, um das Festlegen an der Abstandshülse zu erreichen. Es erübrigt sich wie bei der Hauptanmeldung jede Art von Verstiftung oder sonstiger Festlegung, weil der Abstandshalter die Kuppelmuffe auf die Spindel drückt. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Lösung die einfache Handha­ bung und die einfache Ausbildung so daß eine Fehlmontage nahezu ausgeschlossen ist.
Um ein versehntliches Lösen des einmal eingesteckten Arretierringes ohne Pro­ bleme zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß der Ansatz einen unter der Dicke des Arretierringes liegenden Öffnungsquerschnitt aufweisend ausgebildet ist. Damit muß eine gewisse Kraft aufgewendet werden, um den Arretierring in die Ausnehmung einzudrücken, wobei durch Reibung und einen gewissen Formschluß der Arretierring dann so festsitzt, daß er nur mit entsprechender Kraftaufwendung, d. h. also mit Ab­ sicht gelöst werden kann.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Rastnasen zur Fixie­ rung in die Rastnuten eingreifen und dies durch Einschieben eines Arretierringes, dabei wird aber in der Regel mit einem einzigen Arretierring gearbeitet, der mehrere Feder­ füße aufweist, wobei ergänzend vorgesehen ist, daß die Glocke über den Umfang ver­ teilt im Zylinderteil (Glockenhals) über mehrere, vorzugsweise drei Ansätze verfügt, die mit korrespondierend ausgebildeten und angeordneten Federfüßen des Arretierringes zusammenwirken. Diese Weiterbildung des Arretierringes hat den Vorteil, daß auch dann wenn wie weiter vorgeschrieben die Querschnitte einen gewissen Kraftaufwand voraussetzen, dieser doch nicht zu groß wird, weil die Reibung nur von drei Federfü­ ßen überwunden werden muß. Da die Federfüße einerseits und die Ansätze, die über den Umfang verteilt sind, andererseits korrespondierend ausgebildet sind, wird die Montage nicht erschwert, sondern vielmehr sogar erleichtert, weil weniger Kraft wie erwähnt aufgebracht werden muß.
Zur weiteren Verbesserung der Handhabung ist vorgesehen, daß der Arretierring am Außenrand über eine Umlaufkante verfügt, die das freie Ende des Zylinderteils aufnehmend ausgebildet ist. Damit ist verhindert, daß der Arretierring zu weit einge­ drückt und dabei die Federfüße verformt werden, da bei Erreichen der Endposition automatisch ein Stopp erfolgt, weil sich der Arretierring auf das freie Ende des Zylin­ derteils aufschiebt und dann blockiert. Außerdem wird so auf einfache Art und Weise eine Abdichtung dieses Bereiches erreicht, insbesondere dann, wenn der Arretierring aus entsprechendem Material besteht, das eine genaue Passung und Abdichtung sicher­ stellt. Die Konstruktion des Arretierringes ermöglicht zusätzlich eine einfach Handha­ bung beim Festsetzen des Arretierringes wobei auch - wenn nötig - beim Lösen der Verbindung. Mit diesem System ist eine mehrfache Verwendung sichergestellt.
Das leichte Einführen der Federfüße und damit des Arretierringes in die Ansätze wird dadurch erleichtert, daß die Federfüße am freien Ende eine Fase aufweisen. Dabei ist eine doppelte Anfasung oder auch nur eine einseitige Anfasung denkbar, die prak­ tisch zu einem Hineinführen der Federfüße in die Ansätze beiträgt.
Eine über die Reibung hinausgehende Festlegung des Arretierringes bzw. seiner Federfüße in den Ansätzen wird dadurch erreicht, daß die Federfüße über ein verdick­ tes Verbindungsteil mit dem Arretierring verfügen und daß der taschenförmige Ansatz eingangsseitig mit dem Verbindungsteil korrespondierend trichterförmig erweitert ist. Das obere Ende der Federfüße ist dementsprechend keilförmig ausgebildet, so daß sich dieser "Keil" in dem Trichter des taschenförmigen Ansatzes festsetzt und ein Verlieren praktisch verhindert ganz davon abgesehen, daß damit auch die schon erwähnte Abdich­ tung erreicht ist. Unabhängig von dieser besonderen Ausbildung wird aber im Bereich der Rastnasen ein Verformen des taschenförmigen Ansatzes bewirkt, so daß die Rastna­ sen in die Rastnuten einfassen.
Das Einfassen der Rastnasen in die Rastnuten wird insbesondere dann durch das Einschieben der Federfüße sicher erreicht, wenn die Rastnasen das obere, nach innen vorstehende Ende der Innenseite des taschenförmigen Ansatzes darstellen, daß der An­ satz aber weiter hochgezogen ist, wobei dann die Außenwand des Hülsrohres als Innen­ seite des Ansatzes wirkt oder dient. Das untere Ende des taschenförmigen Ansatzes mit dem angeformten Rastnase oder Rastteil ist somit praktisch am Grund des taschenförmi­ gen Ansatzes festgelegt, so daß eine gewisse Federwirkung erreicht wird, wenn der jeweilige Federfuß in diesen taschenförmigen Ansatz bis unten hineingedrückt wird. Aus dieser Beschreibung wird deutlich, daß mit geschickten Mitteln eine sichere Festle­ gung am Abstandshalter (Arretiersystem) möglich ist und zwar ohne besondere zusätzli­ che Werkzeuge o. ä.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Glocke gleichzeitig auch als Abstandshülse dient, indem nämlich in oder an die Innenwand eine Abstandshülse mit Nuten integriert ist. Diese Nuten können entweder nach unten oder in gewisser Hinsicht nach oben, d. h. in Richtung Erdboden hin offen sein und ein entsprechendes Ansetzen der Sperrteile erfordern. Gemäß der Erfindung ist nun vor­ gesehen, daß als Abstandshalter eine innen mit Nuten ausgerüstete Abstandshülse dient, die sich gegen den Ringvorsprung abstützt, wobei eine der Kuppelmuffe zugeordneter Zentrierring hutförmig ausgebildet ist und einen dem engeren Teil zugeordneten Spreiz­ ring aufweist, der am freien Ende über hinter die Nuten greifende Sperrteile verfügt. Diese Sperrteile sind den weiter vorne beschriebenen Federfüßen ähnlich oder gleich­ zusetzen, wobei sie hier durch entsprechendes Verschieben auf den feststehenden Zen­ trierring ausgefahren oder eingezogen werden. Dabei kann durch entsprechende Weiter­ bildungen ein Lösen auch von Außerhalb der Glocke her ermöglicht werden. Wichtig ist, daß die Sperrteile durch entsprechendes Verschieben auf dem Zentrierring hinter die Nuten greifen, so daß dann ein weiteres Verschieben insbesondere unbeabsichtigtes Verschieben in Längsrichtung für die Glocke bzw. andersrum für die Vierkantstange nicht mehr möglich ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß der Spreizring zweiteilig ausgebildet ist, wobei der äußere Teilring und der innere Teilering gegeneinander ver­ schiebbar ausgebildet sind, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Nuten nach oben hin offen sind, so daß durch den kombinierten Spreizring ein weiteres Verschie­ ben der Schlüsselstange nach Einrasten nicht mehr möglich ist.
Bei beiden zuvor geschilderten Ausführungsformen ist es denkbar, daß die Ab­ standshülse Teil der Glocke ist oder daß sie auf andere Art und Weise in die Glocke integriert ist.
Für alle beschriebenen Ausführungen ist gemäß der Erfindung weiter vorgese­ hen, daß die Abstandshülse und der Arretierring bzw. Zentrierring und Spreizring aus einem umweltfreundlichen Kunststoff gefertigt sind, vorzugsweise aus dem Material des Hülsrohres, so daß lange Standzeiten derartiger Einbaugarnituren gesichert sind, da weder Feuchtigkeit noch sonstwelche Beeinflussungen in Bezug auf die Verbindung zwischen Schieber und Einbaugarnitur sich auswirken können.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Einbaugarnitur in Weiterbildung der gemäß Hauptanmeldung geschaffen ist, die als Abziehsicherung noch besser und einfacher zu handhaben ist und die wenigen Bauteilen besteht, die zu einer immer leicht zu aktivierenden Einbaugarnitur wesentlich beitragen. Trotz der wenigen Einzelteile kann eine derartige Einbaugarnitur praktisch für alle Schiebertypen eingesetzt werden, insbesondere wenn die Glocke ein entsprechendes Volumen aufweist und mit einer entsprechenden Schmutzscheibe kombiniert ist. Besonders vorteilhaft ist aber, daß mit relativ geringem Aushub gearbeitet werden kann, weil die Verbindung zwischen Schieber und Einbaugarnitur von oben her vorgenommen wird, und zwar durch Einsetzen und Festsetzen des Arretierringes nach entsprechendem Aufsetzen der Kuppelmuffe auf die Spindel. Vorteilhaft ist weiter, daß durch die erfindungsgemäße Einbaugarnitur lange Standzeiten sichergestellt werden können, insbesondere auch des­ halb, weil im Bereich des Arretierringes eine ausreichende Abdichtung durch dessen Formgebung sichergestellt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Erdreich festgelegte Einbaugarnitur im Längs­ schnitt,
Fig. 2 eine Einbaugarnitur vor dem Aufsetzen der Einbaugarnitur auf die Spindel,
Fig. 3 die Einbaugarnitur nach dem Aufsetzen auf die Spindel und dem Einschieben des Arretierringes,
Fig. 4a eine andere Ausbildung des Abstandshalters im Längs­ schnitt und im entspannten Zustand,
Fig. 4b der Abstandshalter im gespannten Zustand und
Fig. 5 eine weitere Ausbildung des Abstandshalters im Längs­ schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Einbaugarnitur 1 im Längsschnitt, wobei deutlich wird, daß die Vierkantstange 2, die gegen das Erdreich 23 durch das Hülsrohr 5, 6 geschützt ist, bis zum Schieber 15 reicht. Der obere Bereich ist hier der Einfachheit halber nicht wie­ dergegeben. Das Hülsrohr 5, 6 geht im Bereich des Schiebers 15 in eine Glocke 7 über, die über ein Zylinderteil 8 (Glockenhals) an das Hülsrohr 5, 6 angeschlossen ist.
Das Vierkantrohr 10 ist am unteren, dem Absperrventil 11 mit der Spindel 12 zugeordneten Anschlußbereich 13 mit einer Kuppelmuffe 14 ausgerüstet. Diese Kuppel­ muffe 14 wird von oben her auf die Spindel 12 aufgeschoben und dann durch einen Abstandshalter 24 arretiert. Bei diesem Abstandshalter 24 handelt es sich nach Fig. 1 und den Fig. 2 und 3 um eine Abstandshülse 27, die außen mit Rastnuten 29, 30 ausgerüstet ist.
Während nach oben, d. h. zur Erdoberfläche hin der Anschlußbereich 13 durch die Glocke 7 und das Hülsrohr 5, 6 abgesichert und abgedichtet ist, ist nach unten hin, d. h. zum Absperrventil 11 hin eine Zentrier- und Schmutzscheibe 16 vorgesehen. Auf diese Zentrier- und Schmutzscheibe 16 wird die Glocke 7 aufgesteckt, so daß sie damit gleichzeitig auch zentriert ist.
Während sich der Abstandshalter 24 in Form der Abstandshülse 27 auf der Oberkante 20 der Kuppelmuffe 14 abstützt, wird er weiter oben an der Glocke 7 festge­ legt, indem die Rastnasen 33, 34 in die Rastnuten 29, 30 hineingedrückt werden. Da­ durch ist dann ein weiteres Herausziehen bzw. Abziehen der Vierkantstange 2 von dem Absperrventil 11 nicht mehr möglich. Die Rastnasen 33, 34 sind im Bereich des Ring­ vorsprunges 19 als eine Art Federhaken ausgebildet, um so Hülsrohr 5, 6 bzw. Glocke 7 und Vierkantstange 2, 10 gegen Auszug von oben wirksam aneinander festzulegen. Die Wirksamkeit der Auszugsicherung wird erst durch das umgebende - und vorzugs­ weise verdichtete - Erdreich 23 zumindest im Bereich der Glocke 7 erreicht. Durch die besondere Ausbildung können die Rastnasen über die Arretierringe bzw. über den Arre­ tierring 35 mit den Federfüßen 36 so verformt bzw. verschoben werden, daß sie sich in die Rastnuten 29, 30 einsetzen. Der Glockeninnenraum 25 ist im übrigen wie Fig. 1 verdeutlich, so weit abgedichtet, so daß Erdreich 23 bzw. Feuchtigkeit nicht eindringen kann.
Fig. 2 zeigt die Einbaugarnitur nach Fig. 1 im Montagezustand. Die gesamte Einbaugarnitur, d. h. die Vierkantstange 2, 10 mit dem Hülsrohr 5, 6, der Glocke 7 und der Zentrier- und Schmutzscheibe 16 wird von oben her so auf die Spindel 12 aufgesetzt, daß die Kuppelmuffe 14 die Spindel 12 sicher umschließt. Fig. 3 verdeutlicht dies.
Nach Fig. 2 ist ein Aufschieben und ein auch Wiederabheben der gesamten Einbaugarnitur 1 von dem Absperrventil 11 problemlos so lange möglich, wie der Ar­ retierring 35 mit den Federfüßen 36 sich in der dargestellten Anordnung befindet. Ist aber das Einrasten erfolgt, so wird nun der Arretierring 35 mit seinen Federfüßen 36 in den taschenförmigen Ansatz 10 eingeführt, bis der Außenrand 71 mit der Umlaufkante 72 auf dem freien Ende 73 des Zylinderteils 8 aufsitzt. Entsprechendes verdeutlicht Fig. 3. Nun drücken die unteren Enden der Federfüße 36 auf die Rastnasen 33, 34 ein, die federnd angeordnet sind, so daß diese in die schon beschriebenen Rastnuten 29 bzw. 31 eingreifen können. Dann ist die Festlegung des Hülsrohres 5, 6 an dem Ab­ standshalter 24 bzw. der Abstandshülse 27 abgeschlossen. Dabei wird ein versehentli­ ches Herausziehen des Arretierringes 35 schon allein dadurch verhindert, daß das Ver­ bindungsteil 75, d. h. also das obere Ende der Federfüße 36 keilförmig ausgebildet ist und zwar korrespondierend mit der hier trichterförmig erweiterten taschenförmigen Ausbildung des Ansatzes 70.
Weiter vorne ist erläutert worden, daß die Rastnasen 33, 34, im Bereich des taschenförmigen Ansatzes 70 eine federnde Ausbildung aufweisen, so daß sie auch mit der notwendigen Sicherheit durch die Federfüße 36 des Arretierringes 35 in die Rastnut 29, 30 hineingedrückt werden. Hierzu endet die Innenseite 76 des taschenförmigen Ansatzes 70 im Bereich der Rastnasen 33, 34 und die Außenwand 77 des Hülsrohres 6 übernimmt deren Funktion weiter oben, d. h. die Funktion der Führung der Federfüße 36. Hierdurch ist die schon mehrfach erwähnte federnde Anordnung der Rastnasen 33, 34 und deren sicheres Einpressen in die jeweilige Rastnut 29 bzw. 30 sichergestellt.
Nach Fig. 4 und Fig. 5 ist die Abstandshülse praktisch in die Glocke integriert oder aber an deren Innenwand 78 fixiert oder einfach auch in die Glocke 7 eingescho­ ben. Diese Abstandshülse 48 arbeitet hier mit einem dem Kuppelmuffenende 49 zu­ geordneten Zentrierring 50 zusammen, der durch seine entsprechende Ausbildung bzw. durch Sperrteile in die Nuten oder hinter die Nuten 51, 52 verformt wird, um so die notwendige Festlegung zu erreichen.
Der Zentrierring 50 verfügt über ein engeres Teil 79 und einen Spreizring 80, der die entsprechenden Sperrteile 81 aufweist. Wird nun der Spreizring 80 mit den Sperrteilen 81 auf dem engeren Teil 79 des Zentrierringes 50 nach unten verschoben, so rasten die Sperrteile 81 hinter die Nuten 51, 52 ein. Die notwendige Festlegung oder Ausziehsicherung ist so erreicht. Soll sie aus irgendwelchen Gründen gelöst werden, so ist eine Art Stift 86 vorgesehen. Bei Zugentlastung senkt sich der Stift 86 und entspannt das Arretiersystem. Hierdurch wird eine unnötige Dauerbelastung der Arretierelemente vermieden und eine Absenkung der Kuppelmuffe 14 auf die Spindel 11, 12 erreicht. Somit ist eine optimale Kraftübertragung der Schlüsselstange 2, 10 auf die Spindel 11, 12 immer gewährleistet.
In Fig. 4a ist der Montagezustand gezeigt. Der Zentrierring 50 zusammen mit dem Spreizring 80 liegt am Kuppelmuffenende 49 auf. Die Rastnasen 81 sind in den Nuten 51, 52 der Abstandshülse 48 eingerastet. Der Stift 86 befindet sich in der unte­ ren Stellung. Das System ist entspannt.
In Fig. 4b ist ein Zustand wiedergegeben, bei dem über die Schlüsselstange 2, 10 eine Kraft in Achsrichtung eingeleitet wurde. Die Kuppelmuffe 14 drückt den Spreizring 80 in den Zentrierring 50 und die Rastnasen 33, 34 werden gegen die Ab­ standshülse 48 gepreßt. Der vom Stift 86 zurückgelegte Weg zeigt den Weg an, der zur Arretierung des Systems erforderlich war. Im Moment des Hochziehens wird die Kup­ pelmuffe 14 um diesen Betrag von der Spindel 11, 12 abgezogen. Nach Loslassen der Schlüsselstange 2, 10 setzt sich die Kuppelmuffe 14 durch Schwerkraft wieder zurück auf die Spindel 11, 12 in die Ausgangsstellung.
Ähnlich ist die Ausbildung nach Fig. 5, nur daß hier die Nuten 51′, 52′ der Abstandshülse 48′ eine etwas andere Form aufweisen. Korrespondierend geformt ist auch der Zentrierring 50′ mit den Sperrteilen 81′. Die Federfüße 84 der Teilringe 82, 83 werden durch das Verschieben auf der Schräge des Zentrierringes 50 in die Rastna­ sen 51, 52 eingedrückt, so daß die gewünschte Arretierung auch hier gezielt erreicht ist.
Sowohl die Glocke wie das Hülsrohr 5, 6 bestehen aus einem Kunststoff, der vom umgebenden Erdreich 23 unbeeinflußt ist. Auch die Abstandshalter 24 in Form der Abstandshülse 27, 48 sowie der Zentrierring und der Arretierring 35 mit der Federfü­ ßen 36 bestehen zweckmäßigerweise aus dem gleichen Kunststoff, so daß irgendwelche Beeinflussungen auch bezüglich der elektrischen Leitfähigkeit u. ä. nicht eintreten kön­ nen.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

1. Einbaugarnitur zum Öffnen und Schließen von Armaturen, insbeson­ dere Absperrventilen (11) unterirdisch oder in schwer zugänglichen Bereichen verlegter Rohrsysteme mit einer bis zur Einstellstelle reichenden Vierkantstange (2), die mit einem Vierkantrohr (10) als Teleskoprohr wirkend ausgebildet ist und einem Hülsrohr (5, 6), das in die den Anschlußbereich (13) von Kuppelmuffe (14) und Spindel (12) umgebende Glocke (7, 8) einsteckbar ist und mit einer im Bereich der Spindel (12) nach unten abdichtenden und auf dem Schieber (15) aufsitzenden Zentrier- und Schmutzscheibe (16) verbunden ist, wobei dem unteren, die Kuppelmuffe (14) bilden­ den Ende der Vierkantstange (2, 10) ein das Abziehen der Vierkantstange (2, 10) von der Spindel (12) des Absperrventils (11) verhindernder Abstandshalter (24) zugeordnet ist, nach Patent (Patentanmeldung 195 42 062.4), dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter (Arretiersystem) (24) eine außen Rastnuten (29, 30) aufweisende Abstandshülse (27) dient, die mit einem lose zwischen Zylinderteil (Glockenhals) (8) und Abstandshülse (27) verschiebbaren und auf Rastnasen (33, 34) einwirkenden Arre­ tierring (35) zusammenwirkt, wobei die Rastnasen (33, 34) einem taschenförmigen Ansatz (70) zugeordnet sind, in den von oben der Arretierring (35) einführbar und dabei die Rastnasen (33, 34) in die Rastnuten (29, 30) drückend ausgebildet ist.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (70) einen unter der Dicke des Arretierringes (35) liegenden Öffnungs­ querschnitt aufweisend ausgebildet ist.
3. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (7, 8) über den Umfang verteilt im Zylinderteil (8) über mehrere, vor­ zugsweise drei Ansätze (70) verfügt, die mit korrespondierend ausgebildeten und an­ geordneten Federfüßen (36) des Arretierringes (35) zusammenwirken.
4. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierring (35) am Außenrand (71) über eine Umlaufkante (72) verfügt, die das freie Ende (73) des Zylinderteils (8) aufnehmend ausgebildet ist.
5. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfüße (36) am freien Ende eine Fase aufweisen.
6. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfüße (36) über ein verdicktes Verbindungsteil (75) mit dem Arretierring (35) verfügen und daß der taschenförmige Ansatz (70) eingangsseitig mit dem Verbin­ dungsteil (75) korrespondierend trichterförmig erweitert ist.
7. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (33, 34) das obere, nach innen vorstehende Ende der Innenseite (76) des taschenförmigen Ansatzes (70) darstellen, daß der Ansatz (70) aber weiter hochge­ zogen ist, wobei dann die Außenwand (77) des Hülsrohres (6) als Innenseite (76′) des Ansatzes wirkt.
8. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter (24) eine innen mit Nuten (51, 52) ausgerüstete Abstandshülse (48) dient, die sich gegen den Ringvorsprung (19) abstützt, wobei ein der Kuppelmuffe (14) zugeordneter Zentrierring (50) hutförmig ausgebildet ist und einen dem engeren Teil (79) zugeordneten Spreizring (80) aufweist, der am freien Ende über hinter die Nuten (51, 52) greifende Sperrteile (81) verfügt.
9. Einbaugarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (80′) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der äußere Teilring (82) und der innere Teilring (83) gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind.
10. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (27, 48) und der Arretierring (35) bzw. Zentrierring (50) und Spreizring (80) aus einem umweltfreundlichen Kunststoff gefertigt sind, vorzugsweise aus dem Material des Hülsrohres (5, 6).
DE1996123513 1995-10-12 1996-06-13 Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung und Abstandshalter Withdrawn DE19623513A1 (de)

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