DE19623513A1 - Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung und Abstandshalter - Google Patents
Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung und AbstandshalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur zum Öffnen und Schließen von Ar
maturen, insbesondere Absperrventilen unterirdisch oder in schwer zugänglichen Berei
chen verlegter Rohrsysteme mit einer bis zur Einstellstelle reichenden Vierkantstange,
die mit einem Vierkantrohr als Teleskoprohr wirkend ausgebildet ist und einem Hüls
rohr, das in die den Anschlußbereich von Kuppelmuffe und Spindel umgebende Glocke
einsteckbar ist und mit einer im Bereich der Spindel nach unten abdichtenden und auf
dem Schieber aufsitzenden Zentrier- und Schmutzscheibe verbunden ist, wobei dem
unteren, die Kuppelmuffe bildenden Ende der Vierkantstange ein das Abziehen der
Vierkantstange von der Spindel des Absperrventils verhindernder Abstandshalter (Arre
tiersystem) zugeordnet ist, nach Patent (Patentanmeldung 195 42 062.4).
Bei Erschließung von Wohn- und Industriegebieten werden die Frischwasserlei
tungen aber auch Ableitungen und andere Rohrsysteme die Frostgrenzen beachtend tief
im Boden verlegt. Sowohl an den Anschlußstellen der einzelnen Häuser wie auch an
anderen Stellen ist es erforderlich, Absperrventile einzubauen, die dann von der Erd
oberfläche aus bedient werden müssen. Ähnliche Probleme gibt es auch bei Rohrsyste
men, die in schwer zugänglichen Bereichen verlegt sind und wo dann die notwendigen
Schieber und Betätigungsorgane über längere Betätigungsstangen erreichbar sind. Mit
Hilfe dieser vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Betätigungsstange können
die Absperrventile geöffnet und geschlossen werden, wobei diese z. B. aus einem Vier
kant bestehende Teleskopstange in einem Hülsrohr verlegt ist, um auch bei längeren
Standzeiten eine Beeinflussung durch den umgebenden Boden zu verhindern. Insbeson
dere müssen auf diese Art und Weise Korrosionen u. ä. verhindert werden, wobei der
Anschlußbereich zwischen Spindel und Kuppelmuffe, also dem Anschlußteil der Tele
skopstange über eine sogenannte Glocke abgesichert ist, die sich nach unten hin auf
dem Schieber abstützt. Die Glocke bildet also das untere Ende des Hülsrohres und ist
entsprechend mit diesem verbunden. Aus P 44 38 205.7 ist es bekannt, nach unten hin
eine Zentrier- und Schmutzscheibe vorzusehen, die sicherstellt, daß auch von diesem
Bereich aus kein Erdreich vor allem nicht feuchtes Erdreich in den Bereich der Spindel
bzw. Kuppelmuffe gelangen kann. Bei den bekannten Einbaugarnituren erfolgt die Ver
bindung zwischen Kuppelmuffe und Spindel durch einen oder auch durch mehrere Stif
te, die von der Seite her durch die Kuppelmuffe und die Spindeln hindurchgeschoben
werden, um so eine bleibende ggf. aber auch wieder lösbare Verbindung zu schaffen.
Wegen der Problematik des evtl. Wiederlösenmüssens der Stifte ist gemäß P 44 38
205.7 eine sogenannte Schnellspannkuppelmuffe geschaffen worden, bei der Stifte über
eine geschickte Ausbildung selbsttätig in die Bohrungen der Spindel einrasten. Dabei
sind die Stifte so ausgebildet, daß auch von oben und außen her die Möglichkeit gege
ben ist, die Stifte wieder aus der Verbindung mit der Spindel zu lösen, um so die ei
gentliche Einbaugarnitur vom Schieber bzw. dem Absperrventil zu lösen. Nachteilig bei
diesen bekannten Einbaugarnituren ist die Stiftverbindung, die darüber hinaus eine
entsprechend aufwendige Ausbildung der Kuppelmuffe erfordert und die es schwer oder
gar unmöglich macht, mit einer einzigen oder auch nur wenigen Einbaugarnituren alle
Hersteller von Armaturen zu bedienen. Dies wird nun dadurch möglich, daß zwischen
der Kuppelmuffe und dem oberen Ende der Glocke ein Abstandshalter angeordnet wird,
der das Abziehen der Vierkantstange von der Spindel des Absperrventils verhindert.
Die Schmutzscheibe dient dabei als Adapter, die den Endpunkt bzw. Anschlag darstellt.
Nach dem Aufstecken der Kuppelmuffe auf den Vierkant der Spindel wird der Ab
standshalter so verschoben, daß damit ohne Stift o. ä. Hilfsmaßnahmen die notwendige
Festlegung erreicht und gesichert ist. Bei der aus der Hauptanmeldung bekannten Lö
sung ist etwas schwierig, den zur Sicherung notwendigen Arretierring so aufzustecken,
daß damit die Rastnasen auch mit der notwendigen Sicherheit in die jeweiligen Rastnu
ten einfassen und sich nicht selbsttätig durch die nachfolgenden Arbeiten wieder lösen
können. Da mit möglichst kleinen Erdaushebungen gearbeitet werden soll, steht im
Bereich der Verbindung zwischen Einbaugarnitur und Schieber wenig Platz zur Verfü
gung, so daß die aus der Hauptanmeldung bekannte Festlegung über die Arretierringe
nicht immer ausreichend bzw. nicht immer leicht herstellbar ist. Außerdem ist eine
mehrteilige Ausbildung erforderlich, da die Rastnasen ein eigenes Bauteil darstellen,
das also auch bei der Montage entsprechend getrennt gehandhabt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbaugarnitur gemäß
Hauptanmeldung so weiter zu bilden, daß die gewünschte Abziehsicherung gut und
einfach handhabbar und preisgünstig herstellbar ist und aus möglichst wenigen Bau
teilen besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Abstandshalter eine
außen Rastnuten aufweisende Abstandshülse dient, die mit einem lose zwischen Zylin
derteil (Glockenhals) und Abstandshülse verschiebbaren und auf Rastnasen einwirken
den Arretierring zusammenwirkt, wobei die Rastnasen einem taschenförmigen Ansatz
zugeordnet sind, in den von oben der Arretierring einführbar und dabei die Rastnasen
in die Rastnuten drückend ausgebildet ist.
Zunächst einmal ist für die wirksame Festlegung der Einbaugarnitur am Schie
ber lediglich die Glocke mit entsprechendem Glockenhals erforderlich und das Arretier
system. Die Rastnasen, d. h. also die Teile, die sich in die Rastnuten der Abstandshülse
eindrücken, sind Bauteil der Glocke. Es ist also lediglich noch erforderlich, nach dem
Aufstecken der Kuppelmuffe die Glocke in die gewünschte Position bzw. in die not
wendige Position zu verschieben und dann den Arretierring einzudrücken, um damit
das Einrasten der Rastnasen in den Rastnuten als kraftschlüssige Verbindung sicher
zustellen. Diese Arbeit kann problemlos auch bei engem Aushub erreicht werden, ins
besondere durch die noch weiter hinten beschriebenen Weiterbildungen des Arretierrin
ges. Vorteilhafterweise können so Spindeln bzw. Schieber unterschiedlicher Hersteller
mit der gleichen Einbaugarnitur insbesondere mit gleicher Glocke ausgerüstet werden,
wozu es lediglich erforderlich ist, die Glocke entsprechend über die Schmutzscheibe im
unteren Teil zu arretieren und dann den Arretierring einzudrücken, um das Festlegen an
der Abstandshülse zu erreichen. Es erübrigt sich wie bei der Hauptanmeldung jede Art
von Verstiftung oder sonstiger Festlegung, weil der Abstandshalter die Kuppelmuffe auf
die Spindel drückt. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Lösung die einfache Handha
bung und die einfache Ausbildung so daß eine Fehlmontage nahezu ausgeschlossen ist.
Um ein versehntliches Lösen des einmal eingesteckten Arretierringes ohne Pro
bleme zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß der Ansatz einen unter der Dicke
des Arretierringes liegenden Öffnungsquerschnitt aufweisend ausgebildet ist. Damit
muß eine gewisse Kraft aufgewendet werden, um den Arretierring in die Ausnehmung
einzudrücken, wobei durch Reibung und einen gewissen Formschluß der Arretierring
dann so festsitzt, daß er nur mit entsprechender Kraftaufwendung, d. h. also mit Ab
sicht gelöst werden kann.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Rastnasen zur Fixie
rung in die Rastnuten eingreifen und dies durch Einschieben eines Arretierringes, dabei
wird aber in der Regel mit einem einzigen Arretierring gearbeitet, der mehrere Feder
füße aufweist, wobei ergänzend vorgesehen ist, daß die Glocke über den Umfang ver
teilt im Zylinderteil (Glockenhals) über mehrere, vorzugsweise drei Ansätze verfügt,
die mit korrespondierend ausgebildeten und angeordneten Federfüßen des Arretierringes
zusammenwirken. Diese Weiterbildung des Arretierringes hat den Vorteil, daß auch
dann wenn wie weiter vorgeschrieben die Querschnitte einen gewissen Kraftaufwand
voraussetzen, dieser doch nicht zu groß wird, weil die Reibung nur von drei Federfü
ßen überwunden werden muß. Da die Federfüße einerseits und die Ansätze, die über
den Umfang verteilt sind, andererseits korrespondierend ausgebildet sind, wird die
Montage nicht erschwert, sondern vielmehr sogar erleichtert, weil weniger Kraft wie
erwähnt aufgebracht werden muß.
Zur weiteren Verbesserung der Handhabung ist vorgesehen, daß der Arretierring
am Außenrand über eine Umlaufkante verfügt, die das freie Ende des Zylinderteils
aufnehmend ausgebildet ist. Damit ist verhindert, daß der Arretierring zu weit einge
drückt und dabei die Federfüße verformt werden, da bei Erreichen der Endposition
automatisch ein Stopp erfolgt, weil sich der Arretierring auf das freie Ende des Zylin
derteils aufschiebt und dann blockiert. Außerdem wird so auf einfache Art und Weise
eine Abdichtung dieses Bereiches erreicht, insbesondere dann, wenn der Arretierring
aus entsprechendem Material besteht, das eine genaue Passung und Abdichtung sicher
stellt. Die Konstruktion des Arretierringes ermöglicht zusätzlich eine einfach Handha
bung beim Festsetzen des Arretierringes wobei auch - wenn nötig - beim Lösen der
Verbindung. Mit diesem System ist eine mehrfache Verwendung sichergestellt.
Das leichte Einführen der Federfüße und damit des Arretierringes in die Ansätze
wird dadurch erleichtert, daß die Federfüße am freien Ende eine Fase aufweisen. Dabei
ist eine doppelte Anfasung oder auch nur eine einseitige Anfasung denkbar, die prak
tisch zu einem Hineinführen der Federfüße in die Ansätze beiträgt.
Eine über die Reibung hinausgehende Festlegung des Arretierringes bzw. seiner
Federfüße in den Ansätzen wird dadurch erreicht, daß die Federfüße über ein verdick
tes Verbindungsteil mit dem Arretierring verfügen und daß der taschenförmige Ansatz
eingangsseitig mit dem Verbindungsteil korrespondierend trichterförmig erweitert ist.
Das obere Ende der Federfüße ist dementsprechend keilförmig ausgebildet, so daß sich
dieser "Keil" in dem Trichter des taschenförmigen Ansatzes festsetzt und ein Verlieren
praktisch verhindert ganz davon abgesehen, daß damit auch die schon erwähnte Abdich
tung erreicht ist. Unabhängig von dieser besonderen Ausbildung wird aber im Bereich
der Rastnasen ein Verformen des taschenförmigen Ansatzes bewirkt, so daß die Rastna
sen in die Rastnuten einfassen.
Das Einfassen der Rastnasen in die Rastnuten wird insbesondere dann durch das
Einschieben der Federfüße sicher erreicht, wenn die Rastnasen das obere, nach innen
vorstehende Ende der Innenseite des taschenförmigen Ansatzes darstellen, daß der An
satz aber weiter hochgezogen ist, wobei dann die Außenwand des Hülsrohres als Innen
seite des Ansatzes wirkt oder dient. Das untere Ende des taschenförmigen Ansatzes mit
dem angeformten Rastnase oder Rastteil ist somit praktisch am Grund des taschenförmi
gen Ansatzes festgelegt, so daß eine gewisse Federwirkung erreicht wird, wenn der
jeweilige Federfuß in diesen taschenförmigen Ansatz bis unten hineingedrückt wird.
Aus dieser Beschreibung wird deutlich, daß mit geschickten Mitteln eine sichere Festle
gung am Abstandshalter (Arretiersystem) möglich ist und zwar ohne besondere zusätzli
che Werkzeuge o. ä.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Glocke
gleichzeitig auch als Abstandshülse dient, indem nämlich in oder an die Innenwand eine
Abstandshülse mit Nuten integriert ist. Diese Nuten können entweder nach unten oder
in gewisser Hinsicht nach oben, d. h. in Richtung Erdboden hin offen sein und ein
entsprechendes Ansetzen der Sperrteile erfordern. Gemäß der Erfindung ist nun vor
gesehen, daß als Abstandshalter eine innen mit Nuten ausgerüstete Abstandshülse dient,
die sich gegen den Ringvorsprung abstützt, wobei eine der Kuppelmuffe zugeordneter
Zentrierring hutförmig ausgebildet ist und einen dem engeren Teil zugeordneten Spreiz
ring aufweist, der am freien Ende über hinter die Nuten greifende Sperrteile verfügt.
Diese Sperrteile sind den weiter vorne beschriebenen Federfüßen ähnlich oder gleich
zusetzen, wobei sie hier durch entsprechendes Verschieben auf den feststehenden Zen
trierring ausgefahren oder eingezogen werden. Dabei kann durch entsprechende Weiter
bildungen ein Lösen auch von Außerhalb der Glocke her ermöglicht werden. Wichtig
ist, daß die Sperrteile durch entsprechendes Verschieben auf dem Zentrierring hinter
die Nuten greifen, so daß dann ein weiteres Verschieben insbesondere unbeabsichtigtes
Verschieben in Längsrichtung für die Glocke bzw. andersrum für die Vierkantstange
nicht mehr möglich ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß der Spreizring zweiteilig
ausgebildet ist, wobei der äußere Teilring und der innere Teilering gegeneinander ver
schiebbar ausgebildet sind, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Nuten nach
oben hin offen sind, so daß durch den kombinierten Spreizring ein weiteres Verschie
ben der Schlüsselstange nach Einrasten nicht mehr möglich ist.
Bei beiden zuvor geschilderten Ausführungsformen ist es denkbar, daß die Ab
standshülse Teil der Glocke ist oder daß sie auf andere Art und Weise in die Glocke
integriert ist.
Für alle beschriebenen Ausführungen ist gemäß der Erfindung weiter vorgese
hen, daß die Abstandshülse und der Arretierring bzw. Zentrierring und Spreizring aus
einem umweltfreundlichen Kunststoff gefertigt sind, vorzugsweise aus dem Material des
Hülsrohres, so daß lange Standzeiten derartiger Einbaugarnituren gesichert sind, da
weder Feuchtigkeit noch sonstwelche Beeinflussungen in Bezug auf die Verbindung
zwischen Schieber und Einbaugarnitur sich auswirken können.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Einbaugarnitur
in Weiterbildung der gemäß Hauptanmeldung geschaffen ist, die als Abziehsicherung
noch besser und einfacher zu handhaben ist und die wenigen Bauteilen besteht, die
zu einer immer leicht zu aktivierenden Einbaugarnitur wesentlich beitragen. Trotz der
wenigen Einzelteile kann eine derartige Einbaugarnitur praktisch für alle Schiebertypen
eingesetzt werden, insbesondere wenn die Glocke ein entsprechendes Volumen aufweist
und mit einer entsprechenden Schmutzscheibe kombiniert ist. Besonders vorteilhaft ist
aber, daß mit relativ geringem Aushub gearbeitet werden kann, weil die Verbindung
zwischen Schieber und Einbaugarnitur von oben her vorgenommen wird, und zwar
durch Einsetzen und Festsetzen des Arretierringes nach entsprechendem Aufsetzen der
Kuppelmuffe auf die Spindel. Vorteilhaft ist weiter, daß durch die erfindungsgemäße
Einbaugarnitur lange Standzeiten sichergestellt werden können, insbesondere auch des
halb, weil im Bereich des Arretierringes eine ausreichende Abdichtung durch dessen
Formgebung sichergestellt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Erdreich festgelegte Einbaugarnitur im Längs
schnitt,
Fig. 2 eine Einbaugarnitur vor dem Aufsetzen der Einbaugarnitur
auf die Spindel,
Fig. 3 die Einbaugarnitur nach dem Aufsetzen auf die Spindel
und dem Einschieben des Arretierringes,
Fig. 4a eine andere Ausbildung des Abstandshalters im Längs
schnitt und im entspannten Zustand,
Fig. 4b der Abstandshalter im gespannten Zustand und
Fig. 5 eine weitere Ausbildung des Abstandshalters im Längs
schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Einbaugarnitur 1 im Längsschnitt, wobei deutlich wird, daß die
Vierkantstange 2, die gegen das Erdreich 23 durch das Hülsrohr 5, 6 geschützt ist, bis
zum Schieber 15 reicht. Der obere Bereich ist hier der Einfachheit halber nicht wie
dergegeben. Das Hülsrohr 5, 6 geht im Bereich des Schiebers 15 in eine Glocke 7
über, die über ein Zylinderteil 8 (Glockenhals) an das Hülsrohr 5, 6 angeschlossen ist.
Das Vierkantrohr 10 ist am unteren, dem Absperrventil 11 mit der Spindel 12
zugeordneten Anschlußbereich 13 mit einer Kuppelmuffe 14 ausgerüstet. Diese Kuppel
muffe 14 wird von oben her auf die Spindel 12 aufgeschoben und dann durch einen
Abstandshalter 24 arretiert. Bei diesem Abstandshalter 24 handelt es sich nach Fig. 1
und den Fig. 2 und 3 um eine Abstandshülse 27, die außen mit Rastnuten 29, 30
ausgerüstet ist.
Während nach oben, d. h. zur Erdoberfläche hin der Anschlußbereich 13 durch
die Glocke 7 und das Hülsrohr 5, 6 abgesichert und abgedichtet ist, ist nach unten hin,
d. h. zum Absperrventil 11 hin eine Zentrier- und Schmutzscheibe 16 vorgesehen. Auf
diese Zentrier- und Schmutzscheibe 16 wird die Glocke 7 aufgesteckt, so daß sie damit
gleichzeitig auch zentriert ist.
Während sich der Abstandshalter 24 in Form der Abstandshülse 27 auf der
Oberkante 20 der Kuppelmuffe 14 abstützt, wird er weiter oben an der Glocke 7 festge
legt, indem die Rastnasen 33, 34 in die Rastnuten 29, 30 hineingedrückt werden. Da
durch ist dann ein weiteres Herausziehen bzw. Abziehen der Vierkantstange 2 von dem
Absperrventil 11 nicht mehr möglich. Die Rastnasen 33, 34 sind im Bereich des Ring
vorsprunges 19 als eine Art Federhaken ausgebildet, um so Hülsrohr 5, 6 bzw. Glocke
7 und Vierkantstange 2, 10 gegen Auszug von oben wirksam aneinander festzulegen.
Die Wirksamkeit der Auszugsicherung wird erst durch das umgebende - und vorzugs
weise verdichtete - Erdreich 23 zumindest im Bereich der Glocke 7 erreicht. Durch die
besondere Ausbildung können die Rastnasen über die Arretierringe bzw. über den Arre
tierring 35 mit den Federfüßen 36 so verformt bzw. verschoben werden, daß sie sich in
die Rastnuten 29, 30 einsetzen. Der Glockeninnenraum 25 ist im übrigen wie Fig. 1
verdeutlich, so weit abgedichtet, so daß Erdreich 23 bzw. Feuchtigkeit nicht eindringen
kann.
Fig. 2 zeigt die Einbaugarnitur nach Fig. 1 im Montagezustand. Die gesamte
Einbaugarnitur, d. h. die Vierkantstange 2, 10 mit dem Hülsrohr 5, 6, der Glocke 7
und der Zentrier- und Schmutzscheibe 16 wird von oben her so auf die Spindel 12
aufgesetzt, daß die Kuppelmuffe 14 die Spindel 12 sicher umschließt. Fig. 3 verdeutlicht
dies.
Nach Fig. 2 ist ein Aufschieben und ein auch Wiederabheben der gesamten
Einbaugarnitur 1 von dem Absperrventil 11 problemlos so lange möglich, wie der Ar
retierring 35 mit den Federfüßen 36 sich in der dargestellten Anordnung befindet. Ist
aber das Einrasten erfolgt, so wird nun der Arretierring 35 mit seinen Federfüßen 36 in
den taschenförmigen Ansatz 10 eingeführt, bis der Außenrand 71 mit der Umlaufkante
72 auf dem freien Ende 73 des Zylinderteils 8 aufsitzt. Entsprechendes verdeutlicht
Fig. 3. Nun drücken die unteren Enden der Federfüße 36 auf die Rastnasen 33, 34 ein,
die federnd angeordnet sind, so daß diese in die schon beschriebenen Rastnuten 29
bzw. 31 eingreifen können. Dann ist die Festlegung des Hülsrohres 5, 6 an dem Ab
standshalter 24 bzw. der Abstandshülse 27 abgeschlossen. Dabei wird ein versehentli
ches Herausziehen des Arretierringes 35 schon allein dadurch verhindert, daß das Ver
bindungsteil 75, d. h. also das obere Ende der Federfüße 36 keilförmig ausgebildet ist
und zwar korrespondierend mit der hier trichterförmig erweiterten taschenförmigen
Ausbildung des Ansatzes 70.
Weiter vorne ist erläutert worden, daß die Rastnasen 33, 34, im Bereich des
taschenförmigen Ansatzes 70 eine federnde Ausbildung aufweisen, so daß sie auch mit
der notwendigen Sicherheit durch die Federfüße 36 des Arretierringes 35 in die Rastnut
29, 30 hineingedrückt werden. Hierzu endet die Innenseite 76 des taschenförmigen
Ansatzes 70 im Bereich der Rastnasen 33, 34 und die Außenwand 77 des Hülsrohres 6
übernimmt deren Funktion weiter oben, d. h. die Funktion der Führung der Federfüße
36. Hierdurch ist die schon mehrfach erwähnte federnde Anordnung der Rastnasen 33,
34 und deren sicheres Einpressen in die jeweilige Rastnut 29 bzw. 30 sichergestellt.
Nach Fig. 4 und Fig. 5 ist die Abstandshülse praktisch in die Glocke integriert
oder aber an deren Innenwand 78 fixiert oder einfach auch in die Glocke 7 eingescho
ben. Diese Abstandshülse 48 arbeitet hier mit einem dem Kuppelmuffenende 49 zu
geordneten Zentrierring 50 zusammen, der durch seine entsprechende Ausbildung bzw.
durch Sperrteile in die Nuten oder hinter die Nuten 51, 52 verformt wird, um so die
notwendige Festlegung zu erreichen.
Der Zentrierring 50 verfügt über ein engeres Teil 79 und einen Spreizring 80,
der die entsprechenden Sperrteile 81 aufweist. Wird nun der Spreizring 80 mit den
Sperrteilen 81 auf dem engeren Teil 79 des Zentrierringes 50 nach unten verschoben,
so rasten die Sperrteile 81 hinter die Nuten 51, 52 ein. Die notwendige Festlegung oder
Ausziehsicherung ist so erreicht. Soll sie aus irgendwelchen Gründen gelöst werden, so
ist eine Art Stift 86 vorgesehen. Bei Zugentlastung senkt sich der Stift 86 und entspannt
das Arretiersystem. Hierdurch wird eine unnötige Dauerbelastung der Arretierelemente
vermieden und eine Absenkung der Kuppelmuffe 14 auf die Spindel 11, 12 erreicht.
Somit ist eine optimale Kraftübertragung der Schlüsselstange 2, 10 auf die Spindel 11,
12 immer gewährleistet.
In Fig. 4a ist der Montagezustand gezeigt. Der Zentrierring 50 zusammen mit
dem Spreizring 80 liegt am Kuppelmuffenende 49 auf. Die Rastnasen 81 sind in den
Nuten 51, 52 der Abstandshülse 48 eingerastet. Der Stift 86 befindet sich in der unte
ren Stellung. Das System ist entspannt.
In Fig. 4b ist ein Zustand wiedergegeben, bei dem über die Schlüsselstange 2,
10 eine Kraft in Achsrichtung eingeleitet wurde. Die Kuppelmuffe 14 drückt den
Spreizring 80 in den Zentrierring 50 und die Rastnasen 33, 34 werden gegen die Ab
standshülse 48 gepreßt. Der vom Stift 86 zurückgelegte Weg zeigt den Weg an, der zur
Arretierung des Systems erforderlich war. Im Moment des Hochziehens wird die Kup
pelmuffe 14 um diesen Betrag von der Spindel 11, 12 abgezogen. Nach Loslassen der
Schlüsselstange 2, 10 setzt sich die Kuppelmuffe 14 durch Schwerkraft wieder zurück
auf die Spindel 11, 12 in die Ausgangsstellung.
Ähnlich ist die Ausbildung nach Fig. 5, nur daß hier die Nuten 51′, 52′ der
Abstandshülse 48′ eine etwas andere Form aufweisen. Korrespondierend geformt ist
auch der Zentrierring 50′ mit den Sperrteilen 81′. Die Federfüße 84 der Teilringe 82,
83 werden durch das Verschieben auf der Schräge des Zentrierringes 50 in die Rastna
sen 51, 52 eingedrückt, so daß die gewünschte Arretierung auch hier gezielt erreicht
ist.
Sowohl die Glocke wie das Hülsrohr 5, 6 bestehen aus einem Kunststoff, der
vom umgebenden Erdreich 23 unbeeinflußt ist. Auch die Abstandshalter 24 in Form der
Abstandshülse 27, 48 sowie der Zentrierring und der Arretierring 35 mit der Federfü
ßen 36 bestehen zweckmäßigerweise aus dem gleichen Kunststoff, so daß irgendwelche
Beeinflussungen auch bezüglich der elektrischen Leitfähigkeit u. ä. nicht eintreten kön
nen.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Einbaugarnitur zum Öffnen und Schließen von Armaturen, insbeson
dere Absperrventilen (11) unterirdisch oder in schwer zugänglichen Bereichen verlegter
Rohrsysteme mit einer bis zur Einstellstelle reichenden Vierkantstange (2), die mit
einem Vierkantrohr (10) als Teleskoprohr wirkend ausgebildet ist und einem Hülsrohr
(5, 6), das in die den Anschlußbereich (13) von Kuppelmuffe (14) und Spindel (12)
umgebende Glocke (7, 8) einsteckbar ist und mit einer im Bereich der Spindel (12)
nach unten abdichtenden und auf dem Schieber (15) aufsitzenden Zentrier- und
Schmutzscheibe (16) verbunden ist, wobei dem unteren, die Kuppelmuffe (14) bilden
den Ende der Vierkantstange (2, 10) ein das Abziehen der Vierkantstange (2, 10) von
der Spindel (12) des Absperrventils (11) verhindernder Abstandshalter (24) zugeordnet
ist, nach Patent (Patentanmeldung 195 42 062.4),
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstandshalter (Arretiersystem) (24) eine außen Rastnuten (29, 30) aufweisende
Abstandshülse (27) dient, die mit einem lose zwischen Zylinderteil (Glockenhals) (8)
und Abstandshülse (27) verschiebbaren und auf Rastnasen (33, 34) einwirkenden Arre
tierring (35) zusammenwirkt, wobei die Rastnasen (33, 34) einem taschenförmigen
Ansatz (70) zugeordnet sind, in den von oben der Arretierring (35) einführbar und
dabei die Rastnasen (33, 34) in die Rastnuten (29, 30) drückend ausgebildet ist.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (70) einen unter der Dicke des Arretierringes (35) liegenden Öffnungs
querschnitt aufweisend ausgebildet ist.
3. Einbaugarnitur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glocke (7, 8) über den Umfang verteilt im Zylinderteil (8) über mehrere, vor
zugsweise drei Ansätze (70) verfügt, die mit korrespondierend ausgebildeten und an
geordneten Federfüßen (36) des Arretierringes (35) zusammenwirken.
4. Einbaugarnitur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierring (35) am Außenrand (71) über eine Umlaufkante (72) verfügt, die
das freie Ende (73) des Zylinderteils (8) aufnehmend ausgebildet ist.
5. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federfüße (36) am freien Ende eine Fase aufweisen.
6. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federfüße (36) über ein verdicktes Verbindungsteil (75) mit dem Arretierring
(35) verfügen und daß der taschenförmige Ansatz (70) eingangsseitig mit dem Verbin
dungsteil (75) korrespondierend trichterförmig erweitert ist.
7. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnasen (33, 34) das obere, nach innen vorstehende Ende der Innenseite (76)
des taschenförmigen Ansatzes (70) darstellen, daß der Ansatz (70) aber weiter hochge
zogen ist, wobei dann die Außenwand (77) des Hülsrohres (6) als Innenseite (76′) des
Ansatzes wirkt.
8. Einbaugarnitur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstandshalter (24) eine innen mit Nuten (51, 52) ausgerüstete Abstandshülse
(48) dient, die sich gegen den Ringvorsprung (19) abstützt, wobei ein der Kuppelmuffe
(14) zugeordneter Zentrierring (50) hutförmig ausgebildet ist und einen dem engeren
Teil (79) zugeordneten Spreizring (80) aufweist, der am freien Ende über hinter die
Nuten (51, 52) greifende Sperrteile (81) verfügt.
9. Einbaugarnitur nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizring (80′) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der äußere Teilring (82) und
der innere Teilring (83) gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind.
10. Einbaugarnitur nach Anspruch 1 bis Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshülse (27, 48) und der Arretierring (35) bzw. Zentrierring (50) und
Spreizring (80) aus einem umweltfreundlichen Kunststoff gefertigt sind, vorzugsweise
aus dem Material des Hülsrohres (5, 6).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996123513 DE19623513A1 (de) | 1995-11-13 | 1996-06-13 | Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung und Abstandshalter |
AT96116121T ATE211205T1 (de) | 1995-10-12 | 1996-10-09 | Einbaugarnitur mit teleskopstange |
EP96116121A EP0768434B1 (de) | 1995-10-12 | 1996-10-09 | Einbaugarnitur mit Teleskopstange |
DE59608488T DE59608488D1 (de) | 1995-10-12 | 1996-10-09 | Einbaugarnitur mit Teleskopstange |
CZ19962962A CZ294304B6 (cs) | 1995-10-12 | 1996-10-10 | Souprava pro ovládání armatury uložené pod zemí nebo v těžce přístupných místech, zejména zákopová souprava |
PL96316508A PL182581B1 (pl) | 1995-10-12 | 1996-10-11 | Urządzenie wpuszczane do otwierania i zamykania zaworów odcinających |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818876U1 (de) | 1998-10-22 | 1998-12-24 | Hawle Armaturen GmbH, 83395 Freilassing | Einbauarmaturensystem |
DE19920208C1 (de) * | 1998-11-05 | 2000-09-21 | Asp Armaturen Schilling & Pusp | Verbindung einer Schlüsselstange mit der Spindel einer Absperrarmatur |
DE19961418A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-07-05 | Kettler Gmbh | Einbaugarnitur mit lösbarem Glockenadapter |
US7832076B2 (en) | 2005-03-24 | 2010-11-16 | Nee Corp. | Method for a watertight connection in a water service |
DE102017117541B4 (de) | 2017-08-02 | 2022-06-02 | Schönborner Armaturen GmbH | Adapter |
-
1996
- 1996-06-13 DE DE1996123513 patent/DE19623513A1/de not_active Withdrawn
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