DE4437954C1 - Anordnung eines Relais mit einem Steckadapter und Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung - Google Patents

Anordnung eines Relais mit einem Steckadapter und Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung

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Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Relais mit zu ei­ ner Bodenseite austretenden Anschlußstiften und eines unter­ halb der Bodenseite liegenden Steck-Adapters, wobei der Adap­ ter einen isolierenden Sockel aufweist, in welchem Leiterseg­ mente eines Stanzgitters in einer Ebene parallel zur Boden­ seite befestigt sind, wobei die Leitersegmente jeweils Kon­ takt-Ausnehmungen zur stoffschlüssigen Kontaktierung, insbe­ sondere Lötkontaktierung, der Anschlußstifte und außerdem je­ weils einstückig senkrecht zur Bodenseite abgebogene An­ schlußfahnen aufweisen. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung.
Die Anschlußelemente von Relais werden entsprechend dem vor­ gesehenen Einsatzzweck ausgebildet, also entweder als Löt­ stifte zum direkten Einlöten des Relais in eine Leiterplatte oder als Flachstecker zur Steckkontaktierung in einer Steck­ fassung. Dabei sind seit langem auch Steckfassungen bekannt, die mittels Lötstiften in eine Leiterplatte eingelötet werden und an ihrer Oberseite Steckbuchsen zur Aufnahme eines steck­ baren Relais aufweisen.
Aus der DE 28 10 511 C2 ist auch bereits ein derartiger Adapter zur Um­ setzung eines Anschlußrasters eines Relais in ein anderes Ra­ ster einer Leiterplatte bekannt. Grundsätzlich ist dort eine Anordnung der eingangs genannten Art gezeigt, wobei jedoch die Leitersegmente aus dünnem Federblech bestehen und Feder­ buchsen bilden, die eine Steckkontaktierung des Relais in dem Adapter auch ohne Löten ermöglichen; eine Lötverbindung ist allerdings auch in Betracht gezogen. Die Anschlußfahnen des Adapters selbst jedenfalls sind aufgrund des geringen Mate­ rialquerschnitts wiederum nur als Lötstifte und nicht zum Stecken geeignet.
Auch aus der DE-OS 26 18 317 ist ein derartiger Adapter zur steckbaren Aufnahme von Relais oder Schützen bekannt, der seinerseits zum Einlöten auf Leiterplatten bestimmt ist. Er besteht aus mindestens zwei lösbar miteinander verbindbaren Teilen, wobei ein rahmenförmiger Teil zur mechanisch lösbaren Halterung des Relais oder Schützes dient und dabei den Zwischenraum zwi­ schen der Bodenseite des Relais und dem Adaptersockel mit ei­ ner Umfangswand umschließt. Auch dieser Adapter ist jedoch nicht geeignet, ein Lötrelais steckbar zu machen.
Für verschiedene Einsatzzwecke, insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, ist es erwünscht, Relais, die ursprüng­ lich für den Einsatz auf Leiterplatten mit Lötanschlüssen konzipiert wurden, auch steckbar zu machen, um sie neben an­ deren steckbaren Bauelementen und Relais in Boxen mit Steck­ fassungen einsetzen zu können. Für solche Einsatzfälle ist es bekannt (US 44,400,761), das Relais, gegebenenfalls mit wei­ teren Bauelementen, auf einer kleinen Leiterplatte in einem Gehäuse unterzubringen, welches dann interne Verbindungen von der Leiterplatte zu einem Sockel mit Steckern aufweist. Eine solche Anordnung erfordert aber nicht nur eine aufwendige Montagearbeit und ein wesentlich größeres Volumen als das Re­ lais allein, sie ist auch ungünstig für das Schalten größerer Ströme wegen der langen Leitungswege über die Leiterplatte zum Sockel.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Lötrelais in eine steckbare Anordnung zu verwandeln, wobei diese Anord­ nung mit möglichst wenig Montageaufwand erzielbar ist und möglichst kleine Abmessungen aufweist. Dabei sollen insbeson­ dere Steckanschlüsse zum Führen hoher Ströme zum Einsatz kom­ men, und eine hohe Stabilität der kombinierten Anordnung soll auch hohen Steckkräften gewachsen sein.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einer Anordnung eines Relais und eines Adapters der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Anschlußfahnen des Stanzgitters als Flach­ stecker ausgebildet sind, daß sowohl der Zwischenraum zwi­ schen der Bodenseite des Relais und dem Sockel als auch die Unterseite des Sockels von einer Umfangswand umschlossen sind und daß zumindest der Austrittsbereich der Flachstecker mit Vergußmasse gefüllt ist. Im Gegensatz zu der bekannten Adap­ teranordnung gemäß DE 28 10 511 C2 sind also bei der erfin­ dungsgemäßen Anordnung von vorneherein Flachstecker vorgese­ hen, also sogenannte Faston- oder Quick-Connect-Stecker, die schon wegen der auf­ tretenden Steckkräfte einen entsprechenden Materialquer­ schnitt erfordern und mit diesem Querschnitt auch hohe Ströme führen können. Der Sockel selbst ist an seiner zum Relais ge­ wandten Oberseite und an seiner Unterseite jeweils von einer Umfangswand umschlossen, so daß der Austrittsbereich der Flachstecker, deren Leitersegmente im Sockel durch Einstecken oder durch Einbetten verankert sein können, durch einen zusätzlichen Verguß nicht nur abgedichtet, sondern auch stabilisiert wird. Die gesamte Adapteranordnung mit dem stoffschlüssig eingelöteten oder geschweißten Relais ergibt somit ein einheitlich kompaktes neues Teil, welches gut hand­ habbar und für Einsätze auch mit hohen Steckkräften geeignet ist.
Die Umfangswand des Sockels kann an diesem einstückig ange­ formt sein, so daß er zur Oberseite wie auch zur Unterseite jeweils wannenförmig ausgebildet ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß der obere Rand der Umfangswand den unteren Rand einer Gehäusekappe des Relais überlappt. Der Zwischen­ raum zwischen Relais und Sockel einschließlich des Überlap­ pungsspaltes kann dabei ebenfalls mit Vergußmasse ausgefüllt sein, wodurch die gesamte Anordnung zusätzliche Stabilität erhält. Das Relais selbst muß in diesem Fall bereits vorher so weit geschlossen sein, daß die Vergußmasse nicht in das Relaisinnere laufen kann. Es ist aber auch möglich, die Um­ fangswand am Sockel als Verlängerung einer Relaiskappe zu ge­ stalten, so daß durch das Vergießen der Sockelunterseite auch der Spalt zwischen der verlängerten Relaiskappe und dem Sockel abgedichtet wird. Der Raum zwischen Relais und Sockel wird dabei automatisch mit abgedichtet; er kann aber auch in diesem Fall zur Stabilisierung zusätzlich mit Vergußmasse ge­ füllt werden.
Bei der bisher betrachteten Ausführungsform der Erfindung war angenommen, daß die Flachstecker des Adapters von der Sockel­ unterseite senkrecht nach unten stehen, so daß diese Unter­ seite auch die Steckanschlußseite der Gesamtanordnung bildet.
Es ist aber auch in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Flachstecker von ihrer Austrittsstelle aus dem Sockel - an der Unterseite oder an der Umfangsseite des Sockels senkrecht zur Sockelebene nach oben verlaufen zu las­ sen, so daß sie sich entlang einer oder mehrerer Außenseiten des Relais bis hin zur Relaisoberseite und über diese hinaus erstrecken, wodurch diese Relaisoberseite dann die Steckan­ schlußseite der Gesamtanordnung wird, das Relais also auf dem Kopf steht. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß die Flach­ stecker an der Relaisaußenseite durch eine übergesteckte rah­ menförmige Manschette fixiert und nach außen isoliert werden. Diese Manschette kann dann auch die Umfangswand für den Sockel und einen wannenförmigen Aufnahmeraum für die Verguß­ masse bilden.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer erfindungs­ gemäßen Anordnung besteht darin, daß ein Stanzgitter mit vor­ geformten, über Zwischenstege zusammenhängenden Leitersegmen­ ten und mit ebenfalls vorgeformten Flachsteckern in einem Sockel - durch Einstecken oder Einbetten - vorfixiert wird, daß dann die Zwischenstege herausgetrennt werden, daß weiter ein Relais mit Anschlußstiften auf den Sockel gesetzt und die Anschlußstifte mit den Leitersegmenten stoffschlüssig verbun­ den, vorzugsweise verlötet, werden und daß schließlich ein durch eine Umfangswand im Bereich des Sockels umschlossener Hohlraum mit Vergußmasse gefüllt wird. Denkbar wäre es auch, anstelle eines einteiligen oder zweiteiligen Stanzgitters mit Zwischenstegen bereits vorher getrennte Leitersegmente in das Sockelmaterial einzubetten, was jedoch einen Mehraufwand zur Halterung der Einzelteile in der Spritzform erfordern würde. Allerdings hätte diese Art der Einbettung den Vorteil, daß am fertigen Sockel keine Trennvorgänge für Zwischenstege erfor­ derlich wären und der fertige Sockel neben den Kontakt-Aus­ nehmungen keine sonstigen Durchbrüche hätte; das wäre dann von Vorteil, wenn beispielsweise das Relais selbst an der Un­ terseite nicht geschlossen wäre und das Hineinfließen von Vergußmasse in den Zwischenraum zum Relais verhindert werden soll.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Relais und eines Adapters mit Einzelteilen vor der Montage in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 einen vormontierten Adapter von Fig. 1 in zwei perspektivischen Ansichten,
Fig. 4 die Anordnung von Fig. 1 in fertig montierter Aus­ führung,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Relais mit einem Adapter in Einzelteilen vor der Montage in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 den Adapter von Fig. 5 in vormontiertem Zustand am Relais ohne Kappe und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Relais-Adapter-Anordnung.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Anordnung umfaßt ein Re­ lais 1 sowie einen Steck-Adapter 2, die miteinander verbunden werden. Das Relais 1 besitzt ein Gehäuse mit einer von oben aufgesteckten Gehäusekappe 11 sowie eine die Bodenseite des Relais bildende Bodenplatte 12, durch die Löt-Anschlußstifte 13 senkrecht nach unten austreten. Über ein Kanal- oder Rip­ pensystem 14 ist die Bodenseite des Relais mit Gießharz abge­ dichtet.
Der Adapter 2 umfaßt einen Sockel 20 mit einer Sockelplatte 21, an der eine ringsum verlaufende, nach oben und unten überstehende Umfangswand 22 angeformt ist. So bildet die Um­ fangswand 22 einen zur Unterseite offenen Hohlraum 23, in welchen ein Stanzgitter 24 mit mehreren vorgeformten Leiter­ segmenten 25 und nach unten abgebogenen Flachsteckern 26 ein­ gesteckt wird. Jedes Leitersegment 25 besitzt mindestens eine Löt-Ausnehmung 27 zum Einstecken und Verlöten eines Anschluß­ stiftes 13 vom Relais 1 oder von einem zusätzlichen Bauele­ ment, und jedes Leitersegment 25 ist außerdem einstückig mit einem Flachstecker 26 verbunden. Diese Flachstecker können unterschiedliche Breite aufweisen, je nachdem, ob sie zur Führung von Laststrom oder nur zur Führung eines kleineren Spulenstromes benötigt werden.
In dem in Fig. 1 dargestellten Montagezustand sind alle Lei­ tersegmente noch über Zwischenstege 28 zu dem einstückigen Stanzgitter 24 verbunden, welches so als einziges Teil in den Sockel 20 eingesteckt wird. Dabei werden die Flachstecker 26 jeweils in Taschen eingesteckt, die mit Halterippen 29 bei­ derseits die Flachstecker umgreifen und so vorfixieren. Wei­ terhin besitzt der Sockel 20 zur Oberseite offene Kammern 30 zur Aufnahme von zusätzlichen Bauelementen, wie etwa von Wi­ derständen 3, die beispielsweise zur Funkenlöschung der Re­ laisspule dienen.
Bei der Montage wird zunächst der Sockel 20 mit dem noch ein­ stückigen Stanzgitter 24 bestückt, wobei also die Flach­ stecker 26 an den erwähnten Halterippen 29 vorfixiert werden. Dieser Zustand ist in Fig. 2 in einer perspektivischen An­ sicht von unten gezeigt. Nach Fixierung der einzelnen Flach­ stecker können nun die Zwischenstege 28 herausgetrennt wer­ den. Um diese für einen Werkzeugstempel zugänglich zu machen, sind in der Sockelplatte 21 Aussparungen 32 vorgesehen.
Der Sockel wird nun mit den Widerständen 3 bestückt, indem diese in die Kammern 30 eingesetzt und ihre Anschlußdrähte über Vertiefungen 34 in zugehörige Lötausnehmungen 27 einge­ steckt werden. Ein so bestückter Sockel ist in Fig. 3 ge­ zeigt. Auf diesen Sockel wird nun das Relais 1 von oben auf­ gesetzt, wobei die Anschlußstifte 13 in entsprechende Lötausnehmungen 27 der zugehörigen Leitersegmente eingesteckt werden. Diese Anschlußstifte 13 und die Anschlußdrähte 31 werden dann mit ihren Leitersegmenten weichgelötet. Danach wird der auf der Unterseite des Sockels gebildete Hohlraum 23 mit Vergußmasse gefüllt. Diese Vergußmasse dringt auch in den Zwischenraum zwischen der Bodenplatte 12 des Relais und dem Sockel ein. Da beim Aufstecken des Relais der obere Rand 33 der Umfangswand des Sockels die Gehäusekappe 11 umgreift, wird nunmehr der zwischen beiden gebildete Spalt ebenfalls durch die Vergußmasse abgedichtet. Die nach oben offenen Kam­ mern 30 werden bei diesem Vorgang nicht oder nur teilweise mit Vergußmasse gefüllt, da die Luft nicht entweichen kann. Dadurch wird vermieden, daß die Widerstände 3 vollständig eingebettet und unerwünschten Spannungen ausgesetzt werden. Auf diese Weise bildet die Anordnung ein in sich stabiles neues Bauelement, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Durch den Verguß des Hohlraums 23 an der Unterseite des Sockels sind insbesondere die Flachstecker im Sockel so stabilisiert, daß sie auch große Steckkräfte aufzunehmen vermögen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein etwas abgewandeltes Ausfüh­ rungsbeispiel. Hierbei ist das Relais 1 ohne Gehäusekappe 11 nur mit seiner Bodenplatte 12 bestückt. Außerdem besitzt die Gehäusekappe 11 des Relais nach unten eine Verlängerung in Form eines Kragens 15.
Der Sockel 40 ist in diesem Ausführungsbeispiel nur durch ei­ ne Sockelplatte 41 ohne umlaufende Umfangswand gebildet, und zwar durch Umspritzung eines Stanzgitters 24, welches bei diesem Beispiel genauso mit vorgeformten Leitersegmenten 25 und Flachsteckern 26 gestaltet ist wie bei dem vorhergehenden Beispiel. Dieses Stanzgitter 24 wird also bei der Montage zu­ nächst mit Kunststoff umspritzt, um den randlosen Sockel 40 zu gewinnen. Nach dem Umspritzen werden die Platinensegmente durch Heraustrennen der Zwischenstege 28 wie im vorhergehen­ den Beispiel voneinander isoliert. Diesen Zustand zeigt Fig. 5. Im übrigen ist die Sockelplatte 41 genauso aufgebaut wie die vorher beschriebene Sockelplatte 21, beispielsweise auch mit Kammern 30 zur Aufnahme der Widerstände 3 versehen. Nach Bestückung mit diesen Widerständen 3 wird das Relais 1 ohne Kappe auf den Sockel 40 gesetzt, und wie vorher werden die Anschlußstifte 13 und die Anschlußdrähte 31 verlötet. Diesen Zustand zeigt Fig. 6. Über dieses Relais mit Sockel gemäß Fig. 6 wird nun die Gehäusekappe 11 gesteckt, wobei der Kra­ gen 15 den Sockel umgibt und an dessen Unterseite wiederum einen Hohlraum bildet, der mit Vergußmasse gefüllt wird.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 gezeigt. Hierbei wird ein Relais 1, das wie in Fig. 1 mit einer Gehäusekappe und einer Bodenplatte verschlossen ist, mit einem Adapter verbunden, der aus einer nicht dargestellten Sockelplatte und einem Stanzgitter 44 besteht. Die Sockelplatte ist im wesent­ lichen so gestaltet wie die Sockelplatte 41 in Fig. 5, wobei das Stanzgitter vorzugsweise eingebettet wird. Die einzelnen Leitersegmente 45 werden dabei vorzugsweise nach dem Einbet­ ten freigetrennt, wie anhand von Fig. 5 auch beschrieben ist. Denkbar wäre aber auch ein vorheriges Freischneiden und Einbetten der Einzelteile. Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsbeispielen sind hier die mit den Leitersegmenten 45 verbundenen Flachstecker 46 jedoch nicht senkrecht von der Bodenseite nach unten, sondern senkrecht von der Bodenseite nach oben entlang den Außenseiten des Relais 1 verlaufend ab­ gebogen.
Bei der Herstellung und Montage wird also das Stanzgitter 44 in das Material der Sockelplatte eingebettet, und zwar mög­ lichst ohne Überstand auf der Bodenseite. Nach dem Freitren­ nen der Leitersegmente werden wie bei den vorherigen Ausfüh­ rungsbeispielen Widerstände 3 oder andere Bauelemente in Kam­ mern der Sockelplatte positioniert und das Relais 1 aufge­ setzt. Bei dem Beispiel von Fig. 7 wird nun eine rahmenför­ mige Manschette 47, die nur gestrichelt angedeutet ist, über die seitlich an der Gehäusekappe 11 anliegenden Flachstecker aufgeschoben, und zwar nur bis zur Relaisunterseite. Auf diese Weise sind die Anschlußstifte 13 und die Anschlußdrähte 31 in den Ausnehmungen der Leitersegmente gut zugänglich, so daß das Löten auch durch Tauchen in einem Lötbad vorgenommen werden kann. Danach wird die Manschette 47 auf Überstand zur Unterseite des Adapters verschoben, so daß die Lötstellen in einem vom Manschettenrand umgebenen Hohlraum 48 liegen. Die­ ser Hohlraum 48 wird nun wie in den vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispielen mit Vergußmasse gefüllt. Damit werden auch wie vorher die Zwischenräume und Spalte zwischen dem Relais 1, der nicht dargestellten Sockelplatte und der Manschette 47 verklebt und abgedichtet.
Natürlich wäre es auch möglich, anstelle der Manschette 47 eine einseitig geschlossene Kappe von der Relaisoberseite (mit entsprechenden Durchbrüchen für die Flachstecker) oder von der Unterseite des Adapters her aufzuschieben und zu ver­ gießen. Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfin­ dung nicht auf eine bestimmte Art der Kontaktierung der Re­ lais-Anschlußstifte beschränkt ist. In den Beispielen wird zwar jeweils eine Lötverbindung beschrieben, diese könnte aber auch beispielsweise durch ein schonendes Schweißverfah­ ren ersetzt werden.

Claims (18)

1. Anordnung eines Relais (1) mit zu einer Bodenseite austre­ tenden Anschlußstiften (13) und eines unterhalb der Boden­ seite liegenden Steck-Adapters (2), wobei der Adapter einen isolierenden Sockel (20; 40) aufweist, in welchem Leiterseg­ mente (25; 45) eines Stanzgitters (24; 44) in einer Ebene parallel zur Bodenseite befestigt sind, wobei die Leiterseg­ mente jeweils Löt-Ausnehmungen (27) zur stoffschlüssigen Kon­ taktierung, insbesondere zur Lötkontaktierung, der Anschluß­ stifte (13) und außerdem jeweils einstückig senkrecht zur Bo­ denseite abgebogene Anschlußfahnen (26; 46) aufweisen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (26; 46) des Stanzgitters als Flachstecker (26; 46) ausgebildet sind, daß sowohl der Zwischenraum zwischen der Bodenseite des Relais (1) und dem Sockel (20; 40) als auch die Unterseite des Sockels (20; 40) von einer Umfangswand (22; 15) um­ schlossen sind und daß zumindest der Austrittsbereich (23) der Flachstecker (26; 46) mit Vergußmasse gefüllt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitersegmente (25) jeweils in dem Sockel (20) durch Steckbefestigung positioniert und durch die Vergußmasse fixiert und stabilisiert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitersegmente (25) bzw. die mit ihnen verbun­ denen Flachstecker (26) an der Unterseite des Sockels (20) mittels angeformter Halterippen (29) positioniert sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitersegmente (25; 45) in den Isolierstoff des Sockels (40) teilweise eingebettet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (22) an dem Sockel (20) angeformt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangswand (22) mit ihrem Rand (33) im Be­ reich der Sockeloberseite eine Gehäusekappe (11) des Relais (1) überlappt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (15) einstückig als Kragen (15) einer Gehäusekappe (11) des Relais (1) ausge­ bildet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockel (20; 40) mindestens ein zusätzliches Bauelement (3) angeordnet und über Anschluß­ drähte (31) mit den Leitersegmenten (25; 45) verbunden, ins­ besondere verlötet, ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sockel (20; 40) mindestens eine eingeformte Kammer (30) zur Aufnahme des Bauelementes (3) aufweist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstecker (46) jeweils von der Sockelebene senkrecht nach oben abgebogen sind und sich entlang einer oder mehrerer Außenseiten des Relais (1) bis über die Relaisoberseite hinaus erstrecken, so daß diese Oberseite eine Steckanschlußseite der Anordnung bildet.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die nach oben abgebogenen Flachstecker (46) zumin­ dest im Bereich des Sockels von einer auf das Relais aufge­ steckten, rahmenförmigen Manschette (47) umschlossen sind, welche die Umfangswand im Bereich des Sockels bildet und wel­ che an der Bodenseite des Sockels mit diesem einen wannenför­ migen, mit Vergußmasse gefüllten Abdichtbereich (48) bildet.
12. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stanzgitter (24; 44) mit vorgeformten, über Zwischenstege (28) zusammenhängenden Leitersegmenten (25; 45) und mit eben­ falls vorgeformten Flachsteckern (26; 46) in einem Sockel (20; 40) vorfixiert wird,
daß dann die Zwischenstege (28) herausgetrennt werden,
daß weiter ein Relais (1) mit Anschlußstiften (13) auf den Sockel (20; 40) gesetzt und die Anschlußstifte mit den Lei­ tersegmenten (25; 45) stoffschlüssig verbunden, insbesondere verlötet, werden und
daß schließlich ein durch eine Umfangswand (22; 15; 47) im Bereich des Sockels umschlossener Hohlraum (23; 48) mit Ver­ gußmasse gefüllt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorfixierung des Stanzgitters (24) durch Ein­ stecken von Abschnitten der Leitersegmente (25) bzw. der Flachstecker (26) in vorgeformte Taschen bzw. zwischen vorge­ formte Rippen (29) des Sockels (20) erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorfixierung des Stanzgitters (24) durch eine Teil-Einbettung in den Isolierstoff des Sockels (40) erfolgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Relais mit Gehäusekappe (11) eine am Sockel (20) angeformte Umfangswand (22) überlappend über den unteren Rand der Gehäusekappe (11) gesteckt wird und daß durch das Vergießen des Hohlraums (12) im Bereich des Sockels (20) auch der Spalt zwischen der Um­ fangswand (22) und der Gehäusekappe (11) abgedichtet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (1) ohne Gehäusekappe mit dem Sockel (40) ver­ bunden wird, daß dann eine Gehäusekappe (11) von einer derartigen Höhe auf die Anordnung gesteckt wird, daß sie das Relais (1) und mit einem angeformten Kragen (15) den Sockel (40) umschließt und im Sockelbereich als Umfangswand den Hohlraum bildet, der dann mit Vergußmasse gefüllt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem Gehäuse umschlossenes Relais (1) mit einem einen Sockel und ein Stanzgitter (44) aufweisenden Adapter verbunden wird, der nach oben gebogene Flachstecker (46) ge­ mäß Anspruch 10 aufweist,
daß dann durch Aufschieben einer rahmenförmigen Manschette (47) die Flachstecker (46) am Relaisumfang vorfixiert werden, daß danach die Anschlußstifte (13) des Relais mit den Leiter­ segmenten (45) des Stanzgitters (44) verbunden werden und
daß schließlich ein durch die Manschette (47) im Bereich des Sockels gebildeter Hohlraum (48) mit Vergußmasse gefüllt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Manschette (47) vor der stoffschlüssigen Ver­ bindung der Anschlußstifte (13) nur bis zur Relaisunterseite aufgeschoben und erst nach dem Verbindungsvorgang auf Über­ stand zur Sockelunterseite verschoben wird, um den wannenför­ migen Hohlraum (48) zur Aufnahme der Vergußmasse zu bilden.
DE4437954A 1994-10-24 1994-10-24 Anordnung eines Relais mit einem Steckadapter und Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung Expired - Lifetime DE4437954C1 (de)

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