DE19956498C2 - Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel - Google Patents
Anordnung eines Relais mit einem AdaptersockelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Relais und
einem Adaptersockel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Möglichkeit zur Herstellung eines Adaptersockels ist,
eine Zwischenleiterplatte vorzusehen, auf die das Relais ge
lötet wird und die Anschlußpins für das vorgegebene Leiter
plattenraster besitzt. Dabei ist es allerdings relativ auf
wendig, für diesen Zweck geätzte Schaltungen mit entsprechend
eingesetzten Anschlußstiften zu verwenden.
Aus der DE 44 37 954 C1 ist eine Anordnung eines Relais mit
einem Steckadapter bekannt, bei dem ein Relais mit Lötan
schlußstiften auf einen Adaptersockel aufgesetzt wird. Die
Lötanschlußstifte werden dabei an einem in den Sockel einge
betteten Stanzgitter angelötet. Das Stanzgitter weist Flach
steckanschlüsse auf, die senkrecht von dem Stanzgitter abge
bogen sind. Der Sockelbereich mit den Flachsteckanschlüssen
ist mit Vergußmasse gefüllt. Allerdings ist diese Anordnung
wenig flexibel, so daß es oft zu teuer ist, für kleine Serien
einen solchen Steckadapter herzustellen. Die Vergußmasse wird
auf der Steckseite des Sockelbereichs vorgesehen, wobei die
Vergußmasse den Boden des Sockels durchdringen soll und auch
in den Zwischenraum zwischen dem Sockel und der Bodenplatte
des Relais eindringen soll.
Aus der DE-OS 22 40 808 ist eine Anordnung eines Relais mit
einem Adaptersockel bekannt, wobei die Relais-Anschlußelemente
in entsprechend bemessenen Hohlräumen des Adaptersockels
schräg zu solchen Sockel-Anschlußstellen auf der Steckseite
des Sockels geführt sind, wo sich die entsprechenden
Aufnahmeöffnungen zur Anbringung des Relais befinden. Die
einstückig gebildeten Relais-Anschlußelemente/Sockel-
Anschlußelemente/Verbindungselemente sind in den Kanälen des
Adaptersockels vorbeigeführt.
Die DE-OS 16 90 532 zeigt eine Anordnung eines Relais mit einem Adap
tersockel, wobei in dem Adaptersockel als Kontaktfedern ausgebildete,
mehrfach um 90° abgewinkelte Verbindungselemente gehaltert sind, deren
äußere Enden seitlich am Adaptersockel herausgeführt sind, und deren an
dere Enden in Richtung des Relais vorstehen, wo sie in Öffnungen der An
schlußelemente des Relais eingreifen, die durch hakenförmiges Umbiegen
der Enden der Anschlußelemente geformt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einerseits
eine flexible Anpassung des Anschlußrasters eines Relais an
das Raster einer Leiterplatte oder eines Stecksockels
ermöglicht, andererseits eine gute Fixierung der Sockel-
Anschlußelemente garantiert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung eines
Relais mit einem Adaptersockel mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Im Gegensatz zu der DE 44 37 954 C1 ist kein Stanzgitter vor
gesehen. Statt dessen sind die Relais-Anschlußelemente und
die Sockelanschlußelemente über Verbindungselemente miteinan
der verbunden, wobei die Verbindungselemente sehr flexibel
ausführbar sind. Beispielsweise können Verbindungselemente
über Drahtverbindungen realisiert werden. In einer günstigen
Ausführungsform sind die Relais-Anschlußelemente sehr lang
ausgeführt, so daß sie nach dem Durchführen durch den Adap
tersockel abgebogen werden können und der abgebogene Ab
schnitt gleichzeitig als Verbindungselement dienen kann. In
einer weiter verbesserten Ausführungsform sind die Relais-
Anschlußelemente so lang ausgeführt, daß sie nicht nur als
Verbindungselemente, sondern durch nochmaliges Abbiegen auch
als Sockelanschlußelemente zu verwenden sind. Dabei sind die
Relais-Anschlußelemente nach dem Durchführen durch den Adap
tersockel abgebogen, so daß sie parallel zu dem Adaptersockel
auf dessen Anschlußseite verlaufen. Der Adaptersockel kann
nun Sacklöcher an den Stellen aufweisen, an denen die Socke
lanschlußelemente senkrecht von dem Adaptersockel abgebogen
sein sollen. Die Verbindungselemente werden so gebogen, daß
sie in ein Sackloch hineinverlaufen, dort wieder um 180° ab
gebogen sind, so daß sie sich senkrecht zu dem Adaptersockel
aus dem Sackloch hinauserstrecken und somit die Sockelan
schlußelemente bilden. Durch die Position des Sackloches ist
somit die Position des Sockelanschlußelementes eindeutig
festgelegt. Große Flexibilität ergibt sich, wenn ein vorgefertigter
Adaptersockel entsprechend der Anzahl der Relais-
Anschlußelemente durchgehende Löcher für die Relais-
Anschlußelemente aufweist und eine Vielzahl von Sacklöchern,
so daß durch die Verdrahtung verschiedene Anschlußraster rea
lisiert werden können. Durch Vergießen der Anschlußseite des
Adaptersockels werden die Verbindungselemente und Sockelan
schlußelemente in ihrer Position fixiert und können auch gro
ße Kräfte aufnehmen. In einer Weiterbildung der Erfindung
sind in den Adaptersockel elektronische Bauelemente einge
fügt, die als Verbindungselemente dienen, was beispielsweise
bei Dioden sinnvoll ist, oder auch zusätzliche schaltungs
technische Funktionen übernehmen. Auch eine Verschaltung zwi
schen verschiedenen Relais-Anschlußelementen oder zwischen
Relais-Anschlußelementen und verschiedenen Sockelanschlußele
menten ist einfach zu realisieren.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A-1D eine erfindungsgemäße Anorndung in vier
Funktionsphasen der Herstellung,
Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1D in einem Quer
schnitt
Fig. 3-5 die Anschlußseite des Adaptersockels von
Fig. 1C in mehreren Varianten und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Anorndung in einem
Querschnitt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1A-1D zeigt eine Anord
nung mit einem Relais 1 und einem Adaptersockel 2, bei dem
Relais-Anschlußelemente 3 so lang ausgeführt sind, daß mit
ihnen gleichzeitig Verbindungselemente 4 und Sockelanschluße
lemente 5 hergestellt werden können. Dies ist auch deshalb
ein besonderer Vorteil, weil keine zusätzlichen Verbindungs
stellen auftreten, die den elektrischen Durchgangswiderstand
erhöhen. Der Adaptersockel 2 weist so viele Durchführungslö
cher 6 auf, wie das Relais 1 Anschlußelemente 3 besitzt. Sie
sind auch im gleichen Raster wie die Relais-Anschlußelemente
3 angeordnet, so daß der Adaptersockel auf die Relais-
Anschlußelemente 3 aufgeschoben werden kann. Außerdem weist
der Adaptersockel auf einer dem Relais abgewandten Abschluß
seite Sacklöcher 7 auf, deren Position dem Raster entspricht,
auf das die Relaisanschlußelemente 3 angepaßt werden sollen.
Es sind mehr Sacklöcher 7 als Durchführungslöcher 6 vorhan
den, so daß mit identischen Adaptersockeln 2 verschiedene
neue Anschlußraster realisiert werden können, je nachdem an
welchem Sackloch ein Sockelanschlußelement 5 installiert
wird. Zudem weist der Adaptersockel 2 eine umlaufende Wandung
8 auf, so daß auf der Anschlußseite des Adaptersockels 2 eine
Wanne gebildet ist.
In der Fig. 1B ist die Anordnung dargestellt, nachdem der
Adaptersockel 2 auf die Relais-Anschlußelemente 3 aufgescho
ben ist. Die Relais-Anschlußelemente 3 erstrecken sich durch
die Durchführungslöcher 6. In Fig. 1C sind die Relais-
Anschlußelemente 3 umgeknickt, verlaufen parallel zu der An
schlußseite des Adaptersockels 2 und sind in der bereits be
schriebenen Weise an den Sacklöchern 7 so geformt, daß sie
senkrecht auf dem Adaptersockel stehen und Sockelanschlußele
mente 5 bilden. In einem letzten Schritt wird die an der An
schlußseite des Adaptersockels 2 durch die Wandung 8 gebilde
te Wanne mit Vergußmasse 9 gefüllt, so daß die Verbindungs
elemente 4 und Abschnitte der Sockelanschlußelemente 5 von
der Vergußmasse umschlossen sind. Somit wird durch die Ver
gußmasse 9 eine mechanische Befestigung und eine elektrische
Isolation hergestellt.
Die Fig. 2 zeigt ein Relais im Querschnitt in einer Herstel
lungsphase, wie sie in der Fig. 1D dargestellt ist. Als Be
sonderheit ist in dieser Figur zu erkennen, wie die Verbin
dungselemente 4 in die Sacklöcher 7 hineingeführt sind, dort
um 180° umgebogen und als Sockelanschlußelemente 5 aus den
Sacklöchern 7 wieder hinausgeführt sind. In einer Ausführung,
in der steckbare Sockel-Anschlußelemente Verwendung finden
sollen, werden die Sockelanschlußelemente in die Sacklöcher
gesteckt und dort beispielsweise durch Klemmen fixiert. Die
Verbindungselemente 4, die immer noch einstückig aus den Re
lais-Anschlußelementen 3 hervorgegangen sein können, werden
dann an den steckbaren Sockel-Anschlußelementen durch bei
spielsweise Schweißen befestigt. Sollen verschiedene Relais-
Anschlußelemente 3 miteinander verbunden werden, so wird ein
zusätzliches Verbindungselement zwischen Relais-
Anschlußelementen 3 eingefügt.
Eine Ausführung, in der je ein Relais-Anschlußelement 3 mit
je einem Sockelanschlußelement 5 verbunden ist, ist in der
Fig. 3 gezeigt. Zu sehen ist die Sicht auf die Anschlußseite
des Adaptersockels 2. Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel, in dem
Relais-Anschlußelemente 3 untereinander durch zusätzliche
Verbindungselemente 4 verknüpft sind. Weiterhin lassen sich
Überkreuzungen 13 der Verbindungselemente realisieren, indem
die Verbindungselemente 4 in einem gewissen Abstand überein
andergelegt werden, und dieser Zwischenraum später durch
Kunststoff ausgefüllt wird. Eine Weiterbildung der Erfindung
in zweierlei Hinsicht zeigt die Fig. 5. Neben zusätzlichen
Verbindungselementen 4, die Relais-Anschlußelemente 3 mit an
deren Relais-Anschlußelementen 3 oder Sockel-
Anschlußelementen 5 verbinden, sind elektrische Bauelemente
10 eingefügt. Die Anschlüsse dieser elektrischen Bauelemente
10 sind mit Relais- oder Sockel-Anschlußelementen ver
schweißt. Die zweite Änderung gegenüber dem Ausführungsbei
spiel von Fig. 4 betrifft die Sockel-Anschlußelemente, die
in diesem Ausführungsbeispiel als Flachsteckanschlüsse 11
ausgeführt sind. Diese können natürlich nicht mehr aus den
Relais-Anschlußelementen 3 geformt werden, sondern es handelt
sich um Steckanschlüsse 11 die in die Sacklöcher 7 einge
steckt und dann durch Schweißen mit Verbindungselementen ver
bunden sind.
Solange es nur um das Anpassen an das Anschlußraster geht,
ist es auch denkbar, die Verbindungselemente auf der Re
laisseite des Adaptersockels 2 anzuordnen. Eine solche Aus
führung ist in der Fig. 6 im Querschnitt gezeigt. Eine Wan
dung 28 wirkt als Abstandshalter, um einen definierten Zwi
schenraum zwischen einem Adaptersockel 22 und dem Relais 1 zu
bewahren. In diesem Zwischenraum 23 verlaufen Verbindungsele
mente 24, die durch Biegen der Relais-Anschlußelemente ent
stehen. Der Zwischenraum 23 muß an mindestens einer Seite of
fenbleiben, so daß der Zwischenraum mit Kunststoffmasse ver
gossen oder ausgespritzt werden kann. Außerdem müssen die
Durchführungslöcher 6, durch die die Sockelanschlußlemente 5
verlaufen, geschlossen werden, um die notwendige mechanische
Stabilität der Sockel-Anschlußelemente zu gewährleisten.
Allen Ausführungen ist gemein, daß die vorgeschriebenen Luft-
und Kriechstrecken eingehalten werden, da sämtliche elek
trisch leitenden Teile in Kunststoff eingebettet sind.
Claims (6)
1. Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel mit
Anschlußelementen (3) des Relais (1),
einer Relaisseite und einer Anschlußseite des Adapter sockels (2; 22),
Durchführungslöchern (6) in dem Adaptersockel (2; 22) zur Aufnahme der Relais-Anschlußelemente (3), wobei die Re lais-Anschlußelemente (3) durch die Durchführungslöcher (6) auf die Anschlußseite des Adaptersockels (2; 22) ge führt sind,
Sockel-Anschlußelementen (5), die auf der Anschlußseite des Adaptersockels (2; 22) senkrecht stehen, wobei die Re lais-Anschlußelemente (3) über Verbindungselemente (4; 24) mit mindestens einem Sockel-Anschlußelement (5) oder/und mindestens einem anderen Relais-Anschlußelemente (3) ver bunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (4; 24) mit den Relais- Anschlußelementen (3) und den Sockel-Anschlußelementen (5) einstückig ausgeführt sind, daß ein oder mehrere Verbindungselemente (4) um 180° ab gebogen sind, so daß je zwei Teilabschnitte eines Verbindungselementes (4) parallel nebeneinander verlaufen, und daß die parallel verlaufenden Teilab schnitte in Sacklöcher (7) auf der Anschlußseite eingeführt sind, wobei ein sich aus dem Sacklock heraus erstreckender Abschnitt in ein Sockel-An schlußelement (5) übergeht.
Anschlußelementen (3) des Relais (1),
einer Relaisseite und einer Anschlußseite des Adapter sockels (2; 22),
Durchführungslöchern (6) in dem Adaptersockel (2; 22) zur Aufnahme der Relais-Anschlußelemente (3), wobei die Re lais-Anschlußelemente (3) durch die Durchführungslöcher (6) auf die Anschlußseite des Adaptersockels (2; 22) ge führt sind,
Sockel-Anschlußelementen (5), die auf der Anschlußseite des Adaptersockels (2; 22) senkrecht stehen, wobei die Re lais-Anschlußelemente (3) über Verbindungselemente (4; 24) mit mindestens einem Sockel-Anschlußelement (5) oder/und mindestens einem anderen Relais-Anschlußelemente (3) ver bunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (4; 24) mit den Relais- Anschlußelementen (3) und den Sockel-Anschlußelementen (5) einstückig ausgeführt sind, daß ein oder mehrere Verbindungselemente (4) um 180° ab gebogen sind, so daß je zwei Teilabschnitte eines Verbindungselementes (4) parallel nebeneinander verlaufen, und daß die parallel verlaufenden Teilab schnitte in Sacklöcher (7) auf der Anschlußseite eingeführt sind, wobei ein sich aus dem Sacklock heraus erstreckender Abschnitt in ein Sockel-An schlußelement (5) übergeht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
selemente (4) auf der Anschlußseite angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungselemente (4; 24) und Teile der Sockel-Anschlußelemente (5) in
Kunststoff (9) eingebettet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter
sockel (2) auf der Anschlußseite eine umlaufende Wandung (8) aufweist, so
daß eine Wanne gebildet ist, und diese Wanne mit Kunststoff (9) ausgegossen
oder ausgespritzt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsele
mente (4) durch elektronische Bauelemente 10) gebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hinzufü
gen elektrischer Bauelemente (10) eine elektrische Schaltungsanordnung in
dem Adaptersockel (2) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156498 DE19956498C2 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel |
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ID=7930149
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DE (1) | DE19956498C2 (de) |
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DE20202278U1 (de) | 2002-02-15 | 2002-04-18 | Tyco Electronics Austria Gmbh, Wien | Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel und Relais mit adaptierbarer Pinausführung |
FR3062948B1 (fr) * | 2017-02-16 | 2020-12-11 | Electricite De France | Ensemble constitue d'un relais et d'un adaptateur |
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1999
- 1999-11-24 DE DE1999156498 patent/DE19956498C2/de not_active Expired - Fee Related
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