DE19956498A1 - Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel - Google Patents
Anordnung eines Relais mit einem AdaptersockelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Relais (1) mit einem Adaptersockel (2), wobei das Rastermaß eines Relais (1) auf das Rastermaß eines Stecksockels oder einer Leiterplatte angepaßt werden soll. Dazu besitzt der Adaptersockel (2) Durchführungslöcher (6), die von Relais-Anschlußelementen (3) durchragt werden. An anderer Position des Adaptersockels (2) sind Sockel-Anschlußelemente (5) vorgesehen, die über Verbindungselemente (4) mit den Relais-Anschlußelementen (3) verbunden sind. Zur Erreichung hoher Stabilität können die Verbindung- und Sockelanschlußelemente in Kunststoff (9) eingebettet sein. Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Relais-Anschlußelemente (3), die Verbindungselemente (4) und die Sockel-Anschlußelemente (5) einstückig aus den Relais-Anschlüssen gefertigt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Relais und
einem Adaptersockel. Adaptersockel dienen dazu, um beispiels
weise auf Leiterplatten mit einem vorgegebenen Raster auch
Relais mit einem abweichenden Raster einsetzen zu können.
Eine Möglichkeit zur Herstellung eines Adaptersockels ist es,
eine Zwischenleiterplatte vorzusehen, auf die das Relais ge
lötet wird und die Anschlußpins für das vorgegebene Leiter
plattenraster besitzt. Dabei ist es allerdings relativ auf
wendig, für diesen Zweck geätzte Schaltungen mit entsprechend
eingesetzten Anschlußstiften zu verwenden.
Aus der DE 44 37 954 C1 ist eine Anordnung eines Relais mit
einem Steckadapter bekannt, bei dem ein Relais mit Lötan
schlußstiften auf einen Adaptersockel aufgesetzt wird. Die
Lötanschlußstifte werden dabei an einem in den Sockel einge
betteten Stanzgitter angelötet. Das Stanzgitter weist Flach
steckanschlüsse auf, die senkrecht von dem Stanzgitter abge
bogen sind. Der Sockelbereich mit den Flachsteckanschlüssen
ist mit Vergußmasse gefüllt. Allerdings ist diese Anordnung
wenig flexibel, so daß es oft zu teuer ist, für kleine Serien
einen solchen Steckadapter herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Relais mit einem Ad
aptersockel zu versehen, der die flexible Anpassung des An
schlußrasters eines Relais an das Raster einer Leiterplatte
oder eines Stecksockels ermöglicht. Der Aufbau des Adapter
sockels soll so flexibel sein, daß eine kostengünstige Her
stellung auch für kleine Serien möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung eines
Relais mit einem Adaptersockel gelöst mit einem Relais mit
Relais-Anschlußelementen, einem Adaptersockel mit einer Re
laisseite und einer Anschlußseite, Durchführungslöchern in
dem Adaptersockel zur Aufnahme der Relais-Anschlußelemente,
wobei die Relais-Anschlußelemente durch die Durchführungslö
cher auf die Anschlußseite des Adaptersockels geführt sind,
Sockelanschlußelementen, die auf der Anschlußseite des Adap
tersockels senkrecht stehen, wobei die Relaisanschlußelemente
über Verbindungselemente mit mindestens einem Sockelan
schlußelement oder/und mindestens einem Relais-
Anschlußelement verbunden sind.
Im Gegensatz zu der DE 44 37 954 C1 ist kein Stanzgitter vor
gesehen. Statt dessen sind die Relais-Anschlußelemente und
die Sockelanschlußelemente über Verbindungselemente miteinan
der verbunden, wobei die Verbindungselemente sehr flexibel
ausführbar sind. Beispielsweise können Verbindungselemente
über Drahtverbindungen realisiert werden. In einer günstigen
Ausführungsform sind die Relais-Anschlußelemente sehr lang
ausgeführt, so daß sie nach dem Durchführen durch den Adap
tersockel abgebogen werden können und der abgebogene Ab
schnitt gleichzeitig als Verbindungselement dienen kann. In
einer weiter verbesserten Ausführungsform sind die Relais-
Anschlußelemente so lang ausgeführt, daß sie nicht nur als
Verbindungselemente, sondern durch nochmaliges Abbiegen auch
als Sockelanschlußelemente zu verwenden sind. Dabei sind die
Relais-Anschlußelemente nach dem Durchführen durch den Adap
tersockel abgebogen, so daß sie parallel zu dem Adaptersockel
auf dessen Anschlußseite verlaufen. Der Adaptersockel kann
nun Sacklöcher an den Stellen aufweisen, an denen die Socke
lanschlußelemente senkrecht von dem Adaptersockel abgebogen
sein sollen. Die Verbindungselemente werden so gebogen, daß
sie in ein Sackloch hineinverlaufen, dort wieder um 180° ab
gebogen sind, so daß sie sich senkrecht zu dem Adaptersockel
aus dem Sackloch hinauserstrecken und somit die Sockelan
schlußelemente bilden. Durch die Position des Sackloches ist
somit die Position des Sockelanschlußelementes eindeutig
festgelegt. Große Flexibilität ergibt sich, wenn ein vorgefertigter
Adaptersockel entsprechend der Anzahl der Relais-
Anschlußelemente durchgehende Löcher für die Relais-
Anschlußelemente aufweist und eine Vielzahl von Sacklöchern,
so daß durch die Verdrahtung verschiedene Anschlußraster rea
lisiert werden können. Durch Vergießen der Anschlußseite des
Adaptersockels werden die Verbindungselemente und Sockelan
schlußelemente in ihrer Position fixiert und können auch gro
ße Kräfte aufnehmen. In einer Weiterbildung der Erfindung
sind in den Adaptersockel elektronische Bauelemente einge
fügt, die als Verbindungselemente dienen, was beispielsweise
bei Dioden sinnvoll ist, oder auch zusätzliche schaltungs
technische Funktionen übernehmen. Auch eine Verschaltung zwi
schen verschiedenen Relais-Anschlußelementen oder zwischen
Relais-Anschlußelementen und verschiedenen Sockelanschlußele
menten ist einfach zu realisieren.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A-1D eine erfindungsgemäße Anordnung in vier
Funktionsphasen der Herstellung,
Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1D in einem Quer
schnitt
Fig. 3-5 die Anschlußseite des Adaptersockels von
Fig. 1C in mehreren Varianten und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Anorndung in einem
Querschnitt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1A-1D zeigt eine Anord
nung mit einem Relais 1 und einem Adaptersockel 2, bei dem
Relais-Anschlußelemente 3 so lang ausgeführt sind, daß mit
ihnen gleichzeitig Verbindungselemente 4 und Sockelanschluße
lemente 5 hergestellt werden können. Dies ist auch deshalb
ein besonderer Vorteil, weil keine zusätzlichen Verbindungs
stellen auftreten, die den elektrischen Durchgangswiderstand
erhöhen. Der Adaptersockel 2 weist so viele Durchführungslö
cher 6 auf, wie das Relais 1 Anschlußelemente 3 besitzt. Sie
sind auch im gleichen Raster wie die Relais-Anschlußelemente
3 angeordnet, so daß der Adaptersockel auf die Relais-
Anschlußelemente 3 aufgeschoben werden kann. Außerdem weist
der Adaptersockel auf einer dem Relais abgewandten Abschluß
seite Sacklöcher 7 auf, deren Position dem Raster entspricht,
auf das die Relaisanschlußelemente 3 angepaßt werden sollen.
Es sind mehr Sacklöcher 7 als Durchführungslöcher 6 vorhan
den, so daß mit identischen Adaptersockeln 2 verschiedene
neue Anschlußraster realisiert werden können, je nachdem an
welchem Sackloch ein Sockelanschlußelement 5 installiert
wird. Zudem weist der Adaptersockel 2 eine umlaufende Wandung
8 auf, so daß auf der Anschlußseite des Adaptersockels 2 eine
Wanne gebildet ist.
In der Fig. 1B ist die Anordnung dargestellt, nachdem der
Adaptersockel 2 auf die Relais-Anschlußelemente 3 aufgescho
ben ist. Die Relais-Anschlußelemente 3 erstrecken sich durch
die Durchführungslöcher 6. In Fig. 1C sind die Relais-
Anschlußelemente 3 umgeknickt, verlaufen parallel zu der An
schlußseite des Adaptersockels 2 und sind in der bereits be
schriebenen Weise an den Sacklöchern 7 so geformt, daß sie
senkrecht auf dem Adaptersockel stehen und Sockelanschlußele
mente 5 bilden. In einem letzten Schritt wird die an der An
schlußseite des Adaptersockels 2 durch die Wandung 8 gebilde
te Wanne mit Vergußmasse 9 gefüllt, so daß die Verbindungs
elemente 4 und Abschnitte der Sockelanschlußelemente 5 von
der Vergußmasse umschlossen sind. Somit wird durch die Ver
gußmasse 9 eine mechanische Befestigung und eine elektrische
Isolation hergestellt.
Die Fig. 2 zeigt ein Relais im Querschnitt in einer Herstel
lungsphase, wie sie in der Fig. 1D dargestellt ist. Als Be
sonderheit ist in dieser Figur zu erkennen, wie die Verbin
dungselemente 4 in die Sacklöcher 7 hineingeführt sind, dort
um 180° umgebogen und als Sockelanschlußelemente 5 aus den
Sacklöchern 7 wieder hinausgeführt sind. In einer Ausführung,
in der steckbare Sockel-Anschlußelemente Verwendung finden
sollen, werden die Sockelanschlußelemente in die Sacklöcher
gesteckt und dort beispielsweise durch Klemmen fixiert. Die
Verbindungselemente 4, die immer noch einstückig aus den Re
lais-Anschlußelementen 3 hervorgegangen sein können, werden
dann an den steckbaren Sockel-Anschlußelementen durch bei
spielsweise Schweißen befestigt. Sollen verschiedene Relais-
Anschlußelemente 3 miteinander verbunden werden, so wird ein
zusätzliches Verbindungselement zwischen Relais-
Anschlußelementen 3 eingefügt.
Eine Ausführung, in der je ein Relais-Anschlußelement 3 mit
je einem Sockelanschlußelement 5 verbunden ist, ist in der
Fig. 3 gezeigt. Zu sehen ist die Sicht auf die Anschlußseite
des Adaptersockels 2. Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel, in dem
Relais-Anschlußelemente 3 untereinander durch zusätzliche
Verbindungselemente 4 verknüpft sind. Weiterhin lassen sich
Überkreuzungen 13 der Verbindungselemente realisieren, indem
die Verbindungselemente 4 in einem gewissen Abstand überein
andergelegt werden, und dieser Zwischenraum später durch
Kunststoff ausgefüllt wird. Eine Weiterbildung der Erfindung
in zweierlei Hinsicht zeigt die Fig. 5. Neben zusätzlichen
Verbindungselementen 4, die Relais-Anschlußelemente 3 mit an
deren Relais-Anschlußelementen 3 oder Sockel-
Anschlußelementen 5 verbinden, sind elektrische Bauelemente
10 eingefügt. Die Anschlüsse dieser elektrischen Bauelemente
10 sind mit Relais- oder Sockel-Anschlußelementen ver
schweißt. Die zweite Änderung gegenüber dem Ausführungsbei
spiel von Fig. 4 betrifft die Sockel-Anschlußelemente, die
in diesem Ausführungsbeispiel als Flachsteckanschlüsse 11
ausgeführt sind. Diese können natürlich nicht mehr aus den
Relais-Anschlußelementen 3 geformt werden, sondern es handelt
sich um Steckanschlüsse 11 die in die Sacklöcher 7 einge
steckt und dann durch Schweißen mit Verbindungselementen ver
bunden sind.
Solange es nur um das Anpassen an das Anschlußraster geht,
ist es auch denkbar, die Verbindungselemente auf der Re
laisseite des Adaptersockels 2 anzuordnen. Eine solche Aus
führung ist in der Fig. 6 im Querschnitt gezeigt. Eine Wan
dung 28 wirkt als Abstandshalter, um einen definierten Zwi
schenraum zwischen einem Adaptersockel 22 und dem Relais 1 zu
bewahren. In diesem Zwischenraum 23 verlaufen Verbindungsele
mente 24, die durch Biegen der Relais-Anschlußelemente ent
stehen. Der Zwischenraum 23 muß an mindestens einer Seite of
fenbleiben, so daß der Zwischenraum mit Kunststoffmasse ver
gossen oder ausgespritzt werden kann. Außerdem müssen die
Durchführungslöcher 6, durch die die Sockelanschlußlemente 5
verlaufen, geschlossen werden, um die notwendige mechanische
Stabilität der Sockel-Anschlußelemente zu gewährleisten.
Allen Ausführungen ist gemein, daß die vorgeschriebenen Luft-
und Kriechstrecken eingehalten werden, da sämtliche elek
trisch leitenden Teile in Kunststoff eingebettet sind.
Claims (11)
1. Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel mit
- - Anschlußelementen (3) des Relais (1),
- - einer Relaisseite und einer Anschlußseite des Adaptersoc kels (2; 22),
- - Durchführungslöchern (6) in dem Adaptersockel (2; 22) zur Aufnahme der Relais-Anschlußelemente (3), wobei die Re lais-Anschlußelemente (3) durch die Durchführungslöcher (6) auf die Anschlußseite des Adaptersockels (2; 22) ge führt sind,
- - Sockel-Anschlußelementen (5), die auf der Anschlußseite des Adaptersockel (2; 22) senkrecht stehen, wobei die Re lais-Anschlußelemente (3) über Verbindungselemente (4; 24) mit mindestens einem Sockel-Anschlußelement (5) oder/und mindestens einem anderen Relais-Anschlußelement (3) ver bunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele
mente (4; 24) mit den Relais-Anschlußelementen (3) einstückig
ausgeführt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele
mente (4; 24) mit den Sockel-Anschlußelementen (5) einstückig
ausgeführt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele
mente (4; 24) mit den Relais-Anschlußelementen (3) und den
Sockel-Anschlußelementen (5) einstückig ausgeführt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele
mente (4) auf der Anschlußseite angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele
mente (4; 24) und Teile der Sockel-Anschlußelemente (5) in
Kunststoff (9) eingebettet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adaptersockel (2)
auf der Anschlußseite eine umlaufende Wandung (8) aufweist,
so daß eine Wanne gebildet ist, und diese Wanne mit
Kunststoff (9) ausgegossen oder ausgespritzt ist.
8. Anordnung gemäß Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseite
Sacklöcher (7) aufweist, in die die Sockel-Anschlußelemente
(5) eingeführt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Verbindungselemente (4) um 180° abge bogen sind, so daß je zwei Teilabschnitte eines Verbindungs elementes (4) parallel nebeneinander verlaufen, und
daß die parallel verlaufenden Teilabschnitte in Sacklöcher (7) auf der Anschlußseite eingeführt sind, wobei ein sich aus dem Sacklock heraus erstreckender Abschnitt in ein Sockel- Anschlußelement (5) über geht.
daß ein oder mehrere Verbindungselemente (4) um 180° abge bogen sind, so daß je zwei Teilabschnitte eines Verbindungs elementes (4) parallel nebeneinander verlaufen, und
daß die parallel verlaufenden Teilabschnitte in Sacklöcher (7) auf der Anschlußseite eingeführt sind, wobei ein sich aus dem Sacklock heraus erstreckender Abschnitt in ein Sockel- Anschlußelement (5) über geht.
10. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente
(4) durch elektronische Bauelemente (20) gebildet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Hinzufügen
elektronischer Bauelemente (10) eine elektrische Schaltungs
anordnung in dem Adaptersockel (2) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156498 DE19956498C2 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156498 DE19956498C2 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956498A1 true DE19956498A1 (de) | 2001-08-23 |
DE19956498C2 DE19956498C2 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=7930149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999156498 Expired - Fee Related DE19956498C2 (de) | 1999-11-24 | 1999-11-24 | Anordnung eines Relais mit einem Adaptersockel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956498C2 (de) |
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- 1999-11-24 DE DE1999156498 patent/DE19956498C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19956498C2 (de) | 2002-08-14 |
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