DE3045006A1 - Verfahren zum herstellen eines steckbaren elektromagnetischen relais - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines steckbaren elektromagnetischen relais

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DE3045006A1
DE3045006A1 DE19803045006 DE3045006A DE3045006A1 DE 3045006 A1 DE3045006 A1 DE 3045006A1 DE 19803045006 DE19803045006 DE 19803045006 DE 3045006 A DE3045006 A DE 3045006A DE 3045006 A1 DE3045006 A1 DE 3045006A1
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DE
Germany
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relay
plug
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conductor
contact spring
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DE19803045006
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English (en)
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Eckhard Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Tiebel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H49/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of relays or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines steckbaren elektro-
  • magnetischen Relais Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines steckbaren elektromagnetischen Relais unter Verwendung eines Relais mit einem aus mehreren neben- und übereinanderliegenden Kontaktfedern bestehenden Federpaket und einem die Steckkontakte für die Beschaltung der Relaiskontakte aufnehmenden Sockelteil.
  • Für die bedarfsweise Bestückung kleinerer Schaltgeräte und Leiterplatten sind steckbare Relais mit unterschiedlichen Kontaktanordnungen entwickelt worden (bauteile report 15 (1977) Heft 2, S.43 - 45). Bei diesen Relais bilden die Kontaktfederenden selbst einen Teil der Steckverbinder, der mit einem im Schaltgerät bzw. auf der Leiterplatte angeordneten Gegenstück zusammenwirkt.
  • Die Schaltleistung dieser Relais ist im allgemeinen begrenzt und die Relais erfüllen auch nicht die Forderungen, die auf besonders exponierten Anwendungsgebieten an ein Relais gestellt werden müssen.
  • Für das Eisenbahnwesen sind besonders robuste und zuverlässige Relais mit zwangsgeführten, jeweils paarweise nebeneinanderliegenden Kontakten entwickelt worden (Signal u. Draht 54 (1962) Heft 2, S.17 - 39). Bei diesen Relais setzen mechanische Verschleißerscheinungen erkennbar erst nach 30 bis 40 Millionen Betätigungen.
  • ein. Dieses Funktionsverhalten der Relais ist Voraussetzung dafür, daß jeweils mehrere Relais zu einer funktionell orientierten Baugruppe zusammengefaßt werden können und daß diese Baugruppen trotz der Vielzahl von Einzelrelais weitgehend störungsfrei arbeiten. In den Gruppen sind die Relais mechanisch fixiert und über ihre Kontaktfederenden und Wicklungsanschlüsse entsprechend den schaltungstechnischen Gegebenheiten untereinander und mit rückwärtigen Steckverbindern der Baugruppe verbunden, die ihrerseits über eine Gestellverdrahtung an die weitere Stellwerksschaltung angeschlossen sind.
  • Während die meisten Relais wartungsfrei arbeiten, kann es bei besonders stark beanspruchten Relais, insbesondere dann, wenn diese Relais größere Leistungen schalten müssen, doch zu einem vorzeitigen Abbrand der Kontakte kommen. Diese Kontakte werden bislang im Rahmen eines Wartungsdienstes durch spezielle Werkzeuge gewechselt, ohne daß dabei das betreffende Relais aus der Baugruppe entfernt zu werden braucht. Voraussetzung ist allerdings, daß die Gruppe selbst während dieser Wartungsarbeit stromlos geschaltet ist. Der Kontaktwechsel erfordert viel Sorgfalt und macht das Uberprüfen bzw. Nacharbeiten der Federjustierung nötig. Die Wartungsarbeiten sind um so schwieriger, je unzugänglicher ein Relais in einer Gruppe angeordnet ist. Für stark belastete, häufig schaltende und damit öfter zu wechselnde Relais ist deshalb der Einsatz einer steckbaren Relaisvariante wünschenswert. Die bislang hierfür entwickelten Relais (DE-OS 20 21 755, DE-OS 24 43 542) bestehen aus aufwendigen Sonderkonstruktionen, deren Einsatz die Erstellungskosten für die Relaisgruppen ungünstig beeinflussen. Es besteht daher Bedarf an einem steckbaren elektromagnetischen Relais, das weitestgehend baugleich mit den übrigen in den Gruppen verwendeten Relais ist und dessen höhere Erstellungskosten gegenüber der nicht steckbaren Ausführungsform durch die Vorteile, die ein rasches Auswechseln dieser Relais mit sich bringt, voll ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines steckbaren elektromagnetischen Relais anzugeben, das im wesentlichen aus einem Relais üblicher Bauausführung und einem Sockelteil zur Aufnahme der Steckkontakte für die Beschaltung der Relaiskontakte besteht.
  • Die Erfindung besteht in der Anwendung der folgenden Verfahrensschritte: a) in eine nach beiden Seiten offene Halterung wird eine Leiterbahnfolie mit Leiterbahnen zum elektrisch leitenden Verbinden einzelner Steckkontakte des Sokkelteiles mit einzelnen Kontaktfederenden sowie ggf.
  • Wicklungsanschlüssen des Relais eingelegt, b) das Relais und das Sockelteil werden auf die Halterung so aufgesetzt, daß die Kontaktfederenden sowie ggf. Wicklungsanschlüsse des Relais und die mit ihnen elektrisch leitenden zu verbindenden Enden der Steckkontakte etwa in der gleichen Ebene wie die Leiterbahnfolie im Abstand nebeneinander zu liegen kommen, wobei die Enden der Steckkontakte und die Kontaktfederenden sowie ggf. die Enden der Wicklungsanschlüsse von der gleichen Seite her in dafür vorgesehene Ausnehmungen der Leiterbahnfolie hineinragen, c) die Enden der Steckkontakte und die zugehörigen Kontaktfederenden bzw. Wicklungsanschlüsse werden mit der Leiterbahnfolie durch einen Lötvorgang verbunden, d) das Sockelteil wird durch Abbiegen der Leiterbahnfolie gegenüber dem Relaissystem um 180° verschwenkt und in dieser Lage am Relaissystem befestigt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Steckkontakte und die zugehörigen Kontaktfedern bzw. die Wicklungsanschlüsse mit der Leiterbahnfolie durch Einschwallen ihrer jeweiligen Enden in die Leiterbahnfolie verbunden werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen die Figur 1 die Anordnung des Relais und des Sockelteils zu Beginn der Fertigung, Figur 2 die Ausbildung der verwendeten Leiterbahnfolie und Figur 3 das Relais nach seiner Fertigstellung.
  • In Figur 1 ist eine in Pfeilrichtung verschiebbare Halterung 1 für die Aufnahme eines Relais 2 und eines Sockelteiles 3 dargestellt. Bei dem Relais 2 handelt es sich um ein solches wie es für die Bestückung der Relaisgruppe üblicherweise verwendet ist. Die angenommene Bestückung des Relais mit Arbeits-, Ruhe- und Umschaltkontakten 4 steht stellvertretend für jede andere Kontaktbestückung. Das Relais 2 und das Sockelteil 3 sind so auf der Halterung 1 gelagert, daß die Kontaktfederenden 5 der Relaiskontakte 4 und die Enden 6 der im Sockelteil 3 gehaltenen Steckkqntakte 7 etwa in einer gemeinsamen Ebene 8 in einem gewissen Abstand 9 zueinander liegen. Dabei weisen die Spitzen der Steckkontakte 7 in Richtung auf die Relaiskontakte 4. In diese Lage zueinander gelangen das Relais 2 und das Sockelteil 3 dadurch, daß die Kontaktfederenden 5 und die Steckkontaktenden 6 in Ausnehmungen 18 einer in Höhe der Ebene 8 zuvor in die Halterung 1 eingelegte Leiterbahnfolie 10 greifen. Diese Leiterbahnfolie ist in Figur 2 dargestellt. Sie besteht aus einer biegsamen elektrisch isolierenden Folie, die auf ihrer Vorder- und auf ihrer Rückseite mit elektrischen Leiterbahnen 11 versehen ist. Diese Leiterbahnen dienen dazu, einzelne Steckkontakte mit einzelnen Kontaktfederenden elektrisch leitend zu verbinden. Um einen genügenden Abstand der Leiterbahnen untereinander zu gewährleisten, ist ein Teil der Leiterbahnen auf der einen und ein anderer Teil der Leiterbahnen auf der anderen Seite der Leiterbahnfolie angeordnet. Die in der Darstellung der Figur 2 nicht sichtbaren Leiterbahnen sind durch gepunktete, gestrichelte bzw. strichpunktierte Linien angedeutet. Zum bleibenden elektrisch leitenden Verbinden der Kontakfedern mit den Steckkontakten werden diese mit der Leiterbahnfolie 10 durch einen Lötvorgang verbunden. Dies kann von Hand geschehen oder aber, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel angenommen, durch Einschwallen der Steckkontakte bzw. Kontaktfederenden.
  • Hierzu ist in Figur 1 ein Lötschwall 12 angedeutet, der beim Transportieren der Halterung 1 in Pfeilrichtung das Einlöten der Kontaktfederenden und der Steckkontaktenden in die Leiterbahnfolie herbeiführt.
  • Nach dem Verbinden der Kontaktfederenden mit den Steckkontaktenden werden das Relais und das Sockelteil durch seitliches Herausziehen aus der Halterung von dieser gelöst. Anschließend wird das Sockelteil 3 durch Abbiegen der Leiterbahnfolie 10 gegenüber dem Relaissystem um 1800 verschwenkt und in dieser Lage beispielsweise unter Verwendung einer Schraube 13 und eines Distanzelementes 14 am Relaissystem befestigt. Damit ist das steckbare Relais im wesentlichen fertig. Es wird zweck- mäßigerweise noch mit einem aufsetzbaren Gehäuse 15 versehen, über das das Relais beim Einsetzen und Herausziehen aus einem zugeordneten Fassungsteil gut zu handhaben ist. Bei entsprechender Ausgestaltung der Leiterbahnfolie ist es auch möglich, nicht nur die Kontaktfederenden 5 mit den zugehörigen Steckkontakten 7 zu verbinden, sondern auch die Wicklungsanschlüsse 16 des Relais mit den zugehörigen Steckkontakten 17 des Sockelteils 3.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines steckbaren elektrogenetischen Relais unter Verwendung eines Relais mit einem aus mehreren neben- und übereinanderliegenden Kontaktfedern bestehenden Federpaket und einem die Steckkontakte für die Beschaltung der Relaiskontakte aufnehmenden Sockelteil, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die folgenden Verfahrensschritte: a) In eine nach beiden Seiten offene Halterung (1) wird eine Leiterbahnfolie (10) mit Leiterbahnen (11) zum elektrisch leitenden Verbinden einzelner Steckkontakte (7) des Sockelteiles (3) mit einzelnen Kontaktfederenden (5) sowie ggf. Wicklungsanschlüssen (17) des Relais (2) eingelegt, b) das Relais (2) und das Sockelteil (3) werden auf die Halterung (1) so aufgesetzt, daß die Kontaktfederenden (5) sowie ggf. Wicklungsanschlüsse (17) des Relais und die mit ihnen elektrisch leitend zu verbindenden Enden (6) der Steckkontakte (7) etwa in der gleichen Ebene (8) wie die Leiterbahnfolie (10) im Abstand (9) nebeneinander zu liegen kommen, wobei die Enden (6) der Steckkontakte (7) und die Kontaktfederenden (5) sowie ggf. die Enden der Wicklungsanschlüsse (17) von der gleichen Seite her in dafür vorgesehene Ausnehmungen (18)der Leiterbahnfolie hineinragen, c) die Enden (6) der Steckkontakte (7) und die zugehörigen Kontaktfederenden (5) bzw. Wicklungsanschlüsse (17) werden mit der Leiterbahnfolie (10) durch einen Lötvorgang verbunden, d) das Sockelteil (3) wird durch Abbiegen der Leiterbahnfolie (10) gegenüber dem Relaissystem um 1800 verschwenkt und in dieser Lage am Relaissystem befestigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steckkontaktenden (6) und die zugehörigen Kontaktfederenden (5) bzw. Wicklungsanschlüsse (17) mit der Leiterbahnfolie (10) durch Einschwallen ihrer Enden in die Leiterbahnfolie verbunden werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0735559A2 (de) * 1995-03-25 1996-10-02 Sprecher + Schuh AG Sockelteil eines elektromagnetischen Schaltgerätes, insbesondere eines Schützes
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