DE4437816A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kunststoffprofilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kunststoffprofilen

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DE4437816A1 DE19944437816 DE4437816A DE4437816A1 DE 4437816 A1 DE4437816 A1 DE 4437816A1 DE 19944437816 DE19944437816 DE 19944437816 DE 4437816 A DE4437816 A DE 4437816A DE 4437816 A1 DE4437816 A1 DE 4437816A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine zugehörige Vorrichtung zum Verbinden von Kunststoffprofilen und ist anwendbar auf dem Gebiet der Fenster- und Türenherstellung, des Baus von Fassaden und Wintergärten u. a.
Zum rechtwinkligen Verbinden von Kunststoffprofilen, besondere auf dem Gebiet der Herstellung von Fenstern und Türen wurden bislang Verbindungselemente verwendet, die mittels Schrauben oder Keilen eine Befestigung des jeweils erforderlichen Verbindungswinkels innerhalb der Profile gewährleisteten. Im Falle von Verschraubungen konnten diese praktisch nur durch den Glasfalz oder den jeweiligen Rahmenfalz ausgeführt werden, was einesteils das optische Erscheinungsbild des fertigen Erzeugnisses beeinträchtigt und andernteils zu einem relativ arbeitsaufwendigen Herstellungsprozeß führt.
Hinsichtlich des Verbindens von Kunststoffprofilen mittels Keilen ist festzustellen, daß eine entsprechende Verfahrensweise die Anwendung verhältnismäßig komplizierter (und kostenaufwendiger) Winkelkonstruktionen erforderlich macht.
Als eine weitere an sich bekannte und angewendete Methode zum Verbinden von Profilen mit Eckwinkeln stellt sich das punktuelle Verpressen dar. Eine entsprechende, auf reine PVC- Profile angewandte Arbeitsweise erscheint jedoch kaum praktikabel, da sie in diesem Falle zur Beeinträchtigung bis Beschädigung der Profiloberflächen führt.
Ziel der Erfindung ist es, das bisher im Prozeß der Herstellung von Kunststoffenstern und -türen übliche Verschweißen der jeweiligen Rahmen- bzw. Flügelteile mit seinem zwangsläufig nachfolgenden Verputzen der Schweißraupen eliminieren zu können; der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrensweise zu entwickeln, mit deren Hilfe eine stabile und haltbare Eckverbindung bei Kunststoffprofilen für Fenster sowie Türen gewährleistet werden kann und die ohne Beeinträchtigung oder Beschädigung der Profil-Außenkonturen eine Verbindung der in Frage kommenden Teile durch Verkleben ermöglicht, indem insbesondere diese Teile über eine erforderliche Zeitspanne und in geeigneter Weise fixiert werden können, bis das Abbinden des jeweils angewandten Klebemittels erfolgt ist. Ergänzend war hierzu auch eine geeignete Vorrichtung zu entwickeln.
Die Erfindung sollte weiterhin ermöglichen, daß der normalerweise beim Verschweißen auftretende Abbrand entfallen und sich die einmal festgelegte Länge der in Betracht kommenden Teile im Produktionsprozeß nicht mehr verändern kann und damit Zubehörteile, wie z. B. Glasleisten, Beschlagteile u.ä. unmittelbar im Herstellungsprozeß mit zugeschnitten werden können.
Erfindungsgemäß werden nun, um eine stabile Eckverbindung der PVC-Profile zu gewährleisten, an den Enden zweier entsprechender Rahmenteile vier erfindungsgemäß gestaltete, rastbar ausgebildete Eckverbinder angeordnet und durch Einrasten unmittelbar mit einem entsprechenden, jeweils innerhalb des betreffenden Kunststoffprofils angeordneten Verstärkungsteils formschlüssig verbunden, nachfolgend die restlichen beiden Rahmenteile an ihren vier Stirnflächen mit einem geeigneten Klebemittel, z. B. einem Klebstoff zur Kaltverschweißung auf Basis Polyvinylchlorid, versehen und durch Einrasten der noch freien Schenkel der erfindungsgemäßen Eckwinkel in die im Innern der Rahmenteile in an sich bekannter Weise angeordneten, rastbar ausgebildeten Verstärkungen mit den ursprünglich genannten Rahmenteilen zusammengefügt, und schließlich sämtliche aneinandergefügten Rahmenteile in einer herkömmlichen Rahmenpresse auf das endgültige Abmaß verpreßt.
Der zur Durchführung des Verfahrens verwendete Eckverbinder kann in Form eines z. B. aus Formstahl, Aluminium, Kunststoff oder deren Kombination bestehenden winkelartigen Verbindungselements ausgebildet sein, dessen Schenkelenden mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen sind, welche eine erfindungsgemäß ausgeführte Verzahnung aufweist, und dessen jeweils zu beiden Seiten der schlitzförmigen Ausnehmungen gelegenen Schenkelhälften in sich höhenmäßig gegeneinander versetzt sind, und zeichnet sich dadurch aus, daß die Verzahnung ein formschlüssiges Einrasten des Winkelschenkels in eine an einer entsprechenden Verstärkung vorgesehenen Gegenverzahnung gewährleistet.
Eine weitere Ausführungsform des Eckverbinders zeichnet sich durch seitliche Ausnehmungen in Form von Nuten aus, welche ihrerseits eine Verzahnung tragen, die in die seitlichen Teile des unterbrochenen Mittelsteges einer zugehörigen Verstärkung eingreifen; diese hat dann die Form eines Rechteckrohrs mit einem unterbrochenen Mittelsteg.
Der Eckverbinder kann weiterhin die Form eines Rechteckrohrs haben, bei welchem die Verzahnung an der Außenfläche angeordnet ist. Die dann verwendete Verstärkung ist ebenfalls als Rechteckrohr ausgebildet, trägt eine entsprechende Verzahnung, jetzt aber an ihrer Innenseite.
Für Eckverbindungen kleiner oder größer 90° ist ein Eckverbinder vorgesehen, dessen beide Schenkel durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Die jeweiligen Hälften der beiden Schenkel sind wiederum in sich höhenmäßig gegeneinander versetzt, wobei die an den beiden Schenkelenden angeordneten und mit einer Verzahnung ausgestatteten schlitzförmigen Ausnehmungen in den mit einer Gegenverzahnung versehenen Mittelsteg einer Rechteckrohr-Verstärkung mit einem in sich geschlossenen Profil eingreifen; die genannte Verstärkung kann auch ein- oder beidseitig offen sein.
Auch im Falle der mit einem Gelenk ausgestatteten Eckverbinder für Eckverbindungen kleiner oder größer 90° können an den Schenkeln sich längsseitig über die volle Schenkellänge erstreckende nutenförmige Ausnehmungen vorgesehen sein, die eine entsprechende Verzahnung tragen, welche in die verzahnten seitlichen Teile des dann unterbrochenen Mittelsteges einer geeigneten Verstärkung eingreifen.
Die in diesem Falle verwendeten und im Inneren der Rahmenteile positionierten Verstärkungen sind demgemäß normalerweise so ausgebildet, daß sie einen unterbrochenen Mittelsteg aufweisen, der eine Gegenverzahnung trägt, daß der genannte Steg in die als Nut ausgebildete Ausnehmung in den Eckverbindern formschlüssig einrasten kann, wobei die an den Nuten bzw. an den Stegen angeordneten Verzahnungen ineinandergreifen.
Müssen bei einer speziellen Rahmenkonstruktion ein gerades und ein gebogenes PVC-Rahmenteil miteinander verbunden werden, so wird ein Eckverbinder verwendet, dessen beide Schenkel über ein Gelenk miteinander verbunden sind und mit dem zusammen zur direkten Verankerung in dem gebogenen Rahmenteil, welches in der Regel keine Verstärkung aufweist, ein Adapter eingesetzt wird, dessen an seiner Außenseite ausgebildete relativ lange Zähne sich direkt in dem PVC-Rahmenteil verhaken können, während an der Adapterinnenseite vorgesehene relativ kürzere Zähne den festen Sitz auf dem Eckverbinder gewährleisten.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Eckverbinder mit Verzahnung;
Fig. 1a einen Eckverbinder gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 2 eine vollständige Eckverbindung im Schnitt;
Fig. 2a eine Eckverbindung gemäß Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Verstärkung mit Steg bei beidseitig geschlossenem Profil;
Fig. 4 eine Verstärkung mit Steg bei einseitig geschlossenem Profil;
Fig. 5 eine Verstärkung mit Steg im Querschnitt;
Fig. 6 einen Eckverbinder mit Außenverzahnung;
Fig. 6a einen Eckverbinder gemäß Fig. 6 in Seitenansicht;
Fig. 7 eine vollständigen Eckverbindung im Schnitt mit einem Winkel mit Außenverzahnung;
Fig. 7a eine Eckverbindung gemäß Fig. 7 in Seitenansicht;
Fig. 8 die Grundform einer Verstärkung mit Innenverzahnung;
Fig. 9 einen Eckverbinder mit seitlichen Aussparungen;
Fig. 9a einen Eckverbinder gemäß Fig. 9 in Seitenansicht;
Fig. 10 eine vollständige Eckverbindung mit erfindungsgemäß ausgebildeter Verstärkung und entsprechendem Winkel im Schnitt;
Fig. 10a eine Eckverbindung gemäß Fig. 10 in Seitenansicht;
Fig. 11 eine Verstärkung mit unterbrochenem Steg;
Fig. 12 einen Eckverbinder mit seitlichen Aussparungen, dessen Schenkel durch ein Gelenk miteinander ver­ bunden sind;
Fig. 12a einen Eckverbinder gemäß fig. 12 in Seitenansicht;
Fig. 13 eine vollständige Eckverbindung kleiner 90° mit Eckverbinderschenkel mit seitlicher Aussparung;
Fig. 13a eine Eckverbindung gemäß Fig. 13 in Seitenansicht;
Fig. 14 einen Eckverbinder, dessen Schenkel mit höhenmäßig versetzter Anordnung durch Gelenk miteinander ver­ bunden sind;
Fig. 14a einen Eckverbinder gemäß Fig. 14 in Seitenansicht;
Fig. 15 eine vollständig Eckverbindung kleiner 90°;
Fig. 15a eine Eckverbindung gemäß Fig. 15 in Seitenansicht;
Fig. 16 einen Eckverbinder mit Blechpreßteil;
Fig. 16a einen Eckverbinder gemäß Fig. 16 in Seitenansicht;
Fig. 17 einen Eckverbinder mit Blechpreßteil und durch­ gehender Nut;
Fig. 17a einen Eckverbinder gemäß Fig. 17 in Seitenansicht;
Fig. 18 eine vollständige Eckverbindung mit gebogenem PVC-Rahmenteil;
Fig. 19 ein Verzahnungselement, welches als Blechpreßteil ausgeführt ist;
Fig. 19a ein Verzahnungselement gemäß Fig. 19 in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Eckverbinder 2 (in Fig. 1a in einer um 90° gewendeten Position gezeigt) besteht z. B. aus einem Profilstahl, aus Aluminium, einem geeigneten Kunststoff oder einer Kombination der genannten Materialien.
An seinen Schenkelenden sind schlitzförmige Ausnehmungen vorgesehen, an welchen eine Verzahnung angeordnet ist. Die Schenkelhälften des Eckverbinders sind jeweils in sich höhenmäßig gegeneinander versetzt. Die in den schlitzförmigen Ausnehmungen der Eckverbinder vorgesehene Verzahnung kann dadurch realisiert werden, daß in die jeweiligen Schenkel gehärtete Stahlblecheinsätze eingepreßt sind, aus denen die Zähne durch Ausstanzen und umbiegen geformt sind.
Gemäß Fig. 2 ist bei der vollständigen erfindungsgemäßen Eckverbindung ein Kunststoffprofil 1 mit einer Verstärkung 3 mit einem Eckverbinder 2 verbunden, wobei jeweils eine schlitzförmigen Ausnehmungen des Eckverbinders 2 angeordnete Verzahnung formschlüssig in eine adäquate Gegenverzahnung eines Steges der Verstärkung 3 einrastet, und damit eine Fixierung der genannten Teile gewährleistet, bis ein anzuwendendes Klebmittel vollständig abgebunden hat. Bei der in Fig. 2a skizzierten Eckverbindung ist die gegeneinander versetzte Anordnung der Schenkel des Eckverbinders 2 verdeutlicht, welche über das erfindungsgemäß ausgebildete System der ineinandergreifenden Verzahnung eine Fixierung der zu verbindenden Teile sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung gewährleistet.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Verstärkung 3, die sich dadurch auszeichnet, daß sie über ein völlig in sich geschlossenes Profil und damit über ein relativ hohes Trägheitsmoment verfügt.
Die in Fig. 4 dargestellt Ausführungsform einer Verstärkung 3 zeichnet sich durch einen weiteren Quersteg aus und kann insbesondere bei einer Reihe in der Praxis verwendeten Kunstoffprofilsystemen vorteilhaft eingesetzt werden. Die in Fig. 5 gezeigte Ausführung eines Verstärkungselements gemäß der Erfindung, das materialsparend ausgebildet ist, ohne daß der gewollte Effekt der sicheren Fixierung verloren geht, kann wiederum sowohl in Aluminium als auch in Stahl ausgeführt sein.
Der aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien bestehende Eckverbinder 4 gemäß Fig. 6 ist in Fig. 6a in einer um 90° gewendeten Position dargestellt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten kompletten erfindungsgemäßen Eckverbindung sind Kunststoffprofile 1 mit Verstärkung 5 durch Eckverbinder 4 miteinander verbunden, wobei auf der Außenfläche des Eckverbinders 4 eine Verzahnung vorgesehen ist, die formschlüssig in eine adäquate Gegenverzahnung einer rohrförmig ausgebildeten Verstärkung 5 eingreift und die Fixierung der betreffenden Rahmenelemente bis zum vollständigen Abbinden des Klebmittels gewährleistet. In Fig. 7a läßt die im Schnitt und um 90° gewendete Eckverbindung die rohrförmige Ausbildung der Verstärkung gemäß Fig. 7 erkennen, die eine Fixierung der Rahmenelemente in horizontaler und vertikaler Richtung gewährleistet.
Eine wie in Fig. 8 gezeigte Konstruktion einer in geschlossener Form ausgebildeten Verstärkung 5 ist auf ihrer Innenseite mit einer Gegenverzahnung ausgestattet und gewährleistet ein hohes Trägheitsmoment.
In Fig. 9 ist ein Eckverbinder 7 (in Fig. 9a um 90° gewendet) gezeigt, bei welchem durchgehende Aufnahmenuten und eine geeignete Verzahnung, in die die Gegenverzahnung der Verstärkung 6 gemäß Fig. 11 einrasten kann, vorgesehen sind. Die Eckverbinderschenkel befinden sich höhenmäßig auf einer Ebene.
Wie in Fig. 10 anhand einer kompletten Eckverbindung dargestellt, sind die beiden schlitzförmigen Ausnehmungen eines Eckverbinders 7 mit einer Verzahnung versehen, die formschlüssig in eine adäquate, an der Verstärkung 6 angeordnete Gegenverzahnung einrasten kann. Bei Verwendung eines dergestalt ausgebildeten Verbindungselements kann das Kunststoffprofil 1 in voller Stablänge mit einem Verstärkungsprofil 6 vor dem im Produktionsprozeß durchzuführenden Schnitt der Rahmenprofile verbunden und beide Profile gleichzeitig und in einem Arbeitsgang abgelängt werden.
Die erfindungsgemäße Eckverbindung gemäß Fig. 10 (in Fig. 10a im Schnitt und um 90° gewendet dargestellt) ermöglicht eine stabile Fixierung der Rahmenprofile sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eckverbinders 8 (in Fig. 12a um 90° gewendet dargestellt) kann gemäß Fig. 12 aus zwei Schenkelhälften bestehen, die über ein Gelenk drehbar miteinander verbunden sind, so daß Eckverbindungen von 0. . .180° möglich sind. Die Schenkel weisen durchgängige nutenförmige Aussparungen auf, die zugleich Träger einer geeigneten Verzahnung sind, welche in die Gegenverzahnung einer Verstärkung 6 nach Fig. 11 eingreift und damit eine Fixierung der Teile gewährleistet, bis das aufgetragene Klebemittel vollständig abgebunden hat.
Fig. 13 zeigt eine komplette Eckverbindung kleiner 90° (in Fig. 13a in einer Seitenansicht), bei welcher der Eckverbinder 8 gemäß Fig. 12 mit einer über die gesamte Länge des Profils reichenden Verstärkung gemäß Fig. 11 formschlüssig verbunden ist.
Der Eckverbinder 9 gemäß Fig. 14 (Fig. 14a zeigt eine Seitenansicht davon) weist wiederum höhenmäßig gegeneinander versetzte Schenkel auf und ist an den beiden Schenkelenden mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen, welche eine Verzahnung trägt, wobei die beiden Schenkelhälften über ein Gelenk drehbar miteinander verbunden sind.
Bei der kompletten Eckverbindung kleiner 90° gemäß Fig. 15 (in Fig. 15a in einer Seitenansicht) ist erkennbar, wie der Eckverbinder 9 mit in sich höhenmäßig gegeneinander versetzten Schenkeln und gemäß Fig. 14 in die Verstärkungen 3 gemäß Fig. 3 bis 5, welche auf ihrem Quersteg eine geeignete Gegenverzahnung tragen, formschlüssig einrastet.
Der in Fig. 16 dargestellte Eckverbinder (in Fig. 16a in einer Seitenansicht) entspricht in seinen konstruktiven Merkmalen dem Eckverbinder gemäß Fig. 1, jedoch ist hier die Verzahnung mittels eines in die Schenkel eingepreßten gehärteten Blechpreßteils 10, aus welchem die "Zähne" durch Einstanzen und Umbiegen geformt sind, realisiert.
Der in Fig. 17 gezeigte Eckverbinder (in Fig. 17a in einer Seitenansicht) schließlich entspricht in seiner konstruktiven Ausführung dem Eckverbinder gemäß Fig. 9, wobei hier jedoch die Verzahnung wiederum mittels eines in die Schenkel eingepreßten Stahlblechs 11 geeigneter Abmessungen, aus welchem die "Zähne" durch Einstanzen und Umbiegen geformt sind, realisiert ist.
Bei partiell gerundeten Rahmenkonstruktionen handelt es sich darum, eine Verbindung zwischen einem gebogenen und einem geraden Rahmenteil zu bewerkstelligen, wobei gewöhnlich nur letzteres mit einer Verstärkung ausgestattet ist.
Erfindungsgemäß findet in solchen Fällen ein Eckverbinder mit Gelenk gemäß Fig. 14 in Verbindung mit einer Verstärkung nach Fig. 3 Verwendung; Fig. 18 zeigt eine solche Verbindung, bei der die Verankerung des einen Eckverbinderschenkels im gerundeten Rahmenteil mit Hilfe eines U-förmigen Adapters 12 erreicht wird, der gleichermaßen aus gehärtetem Stahlblech bestehen kann, auf dem durch Einstanzen und Umbiegen auf seiner Innen- wie Außenseite eine innen und außen unterschiedlich lange Verzahnung erzeugt wurde, wobei der Adapter 12 so geformt ist, daß er auf den einen Schenkel eines Eckverbinders gemäß Fig. 14 aufgeschoben und sich mit der längeren Verzahnung auf seiner Außenseite direkt in dem PVC- Rahmenteil einhaken kann, während die kürzere Verzahnung an seiner Innenseite den festen Sitz auf dem jeweiligen Eckverbinder gewährleistet.
Fig. 19 schließlich verdeutlicht (in Fig. 19a in einer Seitenansicht) die Ausbildung des als Adapter 12 und Verzahnungselement dienenden Blechpreßteils.
Das erfindungsgemäße Eckenverbindungsverfahren ermöglicht insbesondere auf dem Gebiet der Fabrikation von Kunststoffenstern und -türen eine wesentlich rationellere Rahmenfertigung, die ohne Verschweißen und die sich normalerweise anschließenden Verputzarbeiten durchgeführt werden kann. Es ermöglicht zugleich eine bessere Eckenfestigkeit, indem die jeweiligen Rahmenecken nicht zusätzlich bearbeitet werden müssen und die erfindungsgemäßen Eckverbinder als zusätzliche Verstärkung wirken. Das Zusammenfügen der verarbeiteten Ecken kann mit herkömmlichen Rahmenpressen und das Vorbereiten der Stäbe (Entwässern, Belüften, Bohren) an in der Praxis üblichen Fräsern und Bearbeitungszentren erfolgen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung eröffnet sich die Möglichkeit einer optimalen Vorbereitung der in der Fenster- und Türenfertigung verwendeten Stäbe; Differenzen in deren Abmessungen (Maßänderungen), die zu Störungen beim Zusammenfügen der Elemente führen, sind weitgehend ausgeschlossen, womit vorgefertigte Fensterbausätze einschlägigen Interessenten und Handwerksbetrieben zur Verfügung gestellt werden können.
Auch ein quasi "do it yourself"-Verfahren unter Verwendung von Leihgeräten für Bauherrn ist denkbar.
Die beschriebene Verfahrensweise erleichtert darüber hinaus die Verarbeitung oberflächenbeschichteter und lackierter Profile, da sich eine Nachbearbeitung erübrigt; eine optische Gestaltung der betreffenden Profile (z. B. größere Radien, gefälligere Form usw.) ist dadurch nicht mehr eingeengt.
Bezugszeichenliste
1 Kunststoffprofil
2 Eckverbinder
3 Verstärkung
4 Eckverbinder mit Außenverzahnung
5 Verstärkung mit Innenverzahnung
6 Verstärkung mit unterbrochenem Steg
7 Eckverbinder mit durchgängiger Nut
8 Eckverbinder mit Gelenk
9 Eckverbinder mit Gelenk und höhenmäßig versetzten Schenkeln
10 Blechpreßteil für Eckverbinder gemäß Fig. 1
11 Blechpreßteil für Eckverbinder gemäß Fig. 9
12 Adapter-Blechpreßteil

Claims (10)

1. Verfahren zum Verbinden von Kunststoffprofilen, die beispielsweise im Fenster- und Türenbau, im Zusammenhang mit Fassaden- und Wintergarten-Konstruktionen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jeweils zweier Rahmenteile vier erfindungsgemäß gestaltete Eckverbinder (2) angeordnet und durch Einrasten unmittelbar mit der an sich herkömmlicherweise jeweils innerhalb des betreffenden Kunststoffprofils (1) angeordneten Verstärkung (3) formschlüssig verbunden, nachfolgend die beiden restlichen Rahmenteile an ihren vier Stirnflächen mit einem geeigneten Klebmittel versehen und durch Einrasten der noch freien Schenkel der Eckverbinder (2) in die im Innern der Rahmenteile angeordneten Verstärkungen (3) mit den ursprünglich genannten Rahmenteilen zusammengefügt und anschließend sämtliche aneinandergefügte Rahmenteile in einer an sich bekannten Rahmenpresse auf das endgültige Maß verpreßt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Eckverbinder (2) aus Formstahl, Aluminium, Kunststoff oder deren Kombination besteht, der an seinen beiden Schenkelenden mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen ist, die eine Verzahnung aufweist, daß der Eckverbinder (2) eine konstruktive Einheit mit einer im Kunststoffprofil verankerten Verstärkung (3) bildet, welche einen Steg mit einer Gegenverzahnung trägt, daß die Schenkel des Eckverbinders (2) in sich höhenmäßig gegeneinander versetzt sind und sich seitlich an der Verstärkung (3) abstützen, und daß der Steg der Verstärkungen mit in sich geschlossenem, halboffenem und offenem Profil in die schlitzförmigen Ausnehmungen an den Eckverbindern (2) formschlüssig einrasten kann, wobei die an den schlitzförmigen Ausnehmungen und an den Stegen angeordneten Verzahnungen ineinandergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (2) die Form eines Rechteckrohrs (4) besitzt, an dessen Außenseiten eine Verzahnung angeordnet ist, die wiederum in die an der Innenseite einer rechteckrohr-förmigen, fest mit dem betreffenden Kunststoffprofil (1) verbundenen Verstärkung (5) angebrachten Gegenverzahnung einzurasten vermag.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (2) nutenförmige seitliche Aussparungen (7) aufweist, die mit einer Verzahnung ausgestattet sind, die wiederum in die Gegenverzahnung einer fest mit dem Kunststoffprofil (1) verbundenen Verstärkung (6), die die gleiche Länge wie das mit ihr verbundene Kunststoffprofil aufweist, einzurasten vermag, wobei die Verstärkung (6) sich durch einen unterbrochenen Mittelsteg auszeichnet, der wiederum die Gegenverzahnung zur Verzahnung an den nutenförmigen Ausnehmungen am Eckverbinder trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (3) in Form eines in sich geschlossenen vierkantartigen Rohrprofils mit einem Quersteg ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (3) die Form eines H-Profils aufweist, dessen die beiden Schenkel verbindender Mittelteil als der mit einer Verzahnung versehene Quersteg fungiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (2) aus zwei Schenkelhälften besteht, die durch ein Gelenk (8) miteinander verbunden sind, daß die an den schlitzförmigen Ausnehmungen grenzenden Schenkelhälften der jeweiligen Eckverbinderschenkel in sich höhenmäßig gegeneinander versetzt sind und daß der Steg der Verstärkungen (3) mit geschlossenem bis offenem Profil gemäß Fig. 3 bis 5 in die schlitzförmigen Ausnehmungen in den Eckverbindern (2) formschlüssig einrasten kann, wobei die an den Ausnehmungen und an den Stegen angeordneten Verzahnungen ineinandergreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (8) aus zwei Schenkelhälften besteht, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei die beiden Eckverbinderschenkel nutenförmige Ausnehmungen aufweisen, die sich längsseitig über die volle Schenkellänge erstrecken und eine entsprechende Verzahnung tragen, in die die auf dem Quersteg einer Verstärkung mit unterbrochenem Steg angeordnete Gegenverzahnung formschlüssig einzurasten vermag.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der Verzahnung (10) in die Schenkel der Eckverbinder jeweils Stahlbleche geeigneter Abmessungen eingepreßt sind, aus welchen "Zähne" durch Einstanzen und Umbiegen geformt wurden.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß für Verbindungen zwischen einem geraden und einem gebogenen Rahmenteilstück der in dem gebogenen Rahmenprofil zu verankernde Eckverbinderschenkel mit aus gehärtetem Stahlblech bestehenden Adaptern (12) ausgestattet ist, die U-förmig ausgebildet und auf ihrer Innen- und Außenseite mit unterschiedlich langen Verzahnungen versehen sind.
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