DE102006050572B4 - Profilrahmen - Google Patents

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Abstract

Aus mehreren auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen (1) zusammengesetzter Profilrahmen – mit einer äußeren Profilkammer (20) auf der Rahmenaußenseite (10), – mit einer der äußeren Profilkammer (20) benachbarten, von dieser nur durch einen Trennsteg (21) abgetrennten Vorkammer (22), – mit jeweils einem in die äußere Profilkammer (20) und die Vorkammer (22) zweier auf Gehrung aneinanderliegender Hohlprofile eingeschobenen Eckverbinder (27, 35) dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen weiterhin umfasst: – mindestens eine die äußere Profilkammer (20) im Bereich des Eckverbinders (27) und der Gehrungsfuge (3) durchsetzenden Bohrung (45) zur Zufuhr von Klebstoff (47), – eine den Trennsteg (21) durchbrechende Ausnehmung (25) als Verbindungsöffnung (44) zwischen der äußeren Profilkammer (20) und der Vorkammer (22) zur Verklebung beider Eckverbinder (27, 35) in einem Arbeitsgang.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Hohlprofilen zusammengesetzten Profilrahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Profilrahmen finden bei Fenstern oder Glastüren, aber auch bei Fassadenverglasungen Anwendung. Üblicherweise werden für die Montage eines Profilrahmens aus Hohlprofilen die zu verbindenden Hohlprofile auf eine passende Länge und auf Gehrung zugeschnitten. Anschließend wird in zueinander korrespondierende Hohlkammern der beiden Hohlprofile jeweils ein Schenkel eines Eckverbinders eingeschoben. Auf diese Weise lassen sich die beiden Hohlprofilenden aufeinander stecken. An der Stoßkante der beiden Gehrungen der beiden Hohlprofile bildet sich die sogenannte Gehrungsfuge aus.
  • Derartige Eckverbinder für die Verbindung von Hohlprofilen sind beispielsweise in der EP 0 810 344 A2 , der DE 202 17 301 U1 und der DE 10 2004 014 595 B3 beschrieben. Üblicherweise erfolgt nicht nur eine mechanische Verbindung der beiden Profilenden, sondern zusätzlich eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der beiden Profilenden bei einer gleichzeitigen Fixierung des Eckverbinders zur Erhöhung der mechanischen Stabilität. Gleichzeitig ist ein Abdichten der Gehrungsfuge wünschenswert, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden.
  • Es ist gängige Praxis, eine Verklebung und/oder Abdichtung des Eckverbinders mit den beiden Hohlprofilenden im montierten Zustand mittels eines Klebstoffs oder Dichtstoffs vorzunehmen. Fortan ist der Einfachheit halber nur mehr von einem Klebstoff die Rede, der aber immer auch eine abdichtende Wirkung aufweist. Es ist hier aber ausdrücklich auch ein reiner Dichtstoff ohne nennenswerte Klebwirkung gemeint.
  • Hierzu weist der Eckverbinder, wie in den bereits zitierten Schriften beschrieben ist, auf seinen Langseiten mindestens einen Klebstoffkanal auf, der bevorzugt direkt unter der und parallel zur Gehrungsfuge verläuft. Über Bohrungen in der Profilaußenwand wird ein Klebstoff eingespritzt, der sich vornehmlich in diesem Klebstoffkanal verteilt. Zusätzlich sind an den beiden äußeren Schmalseiten Konturen und/oder Ausnehmungen vorgesehen, die ein definiertes Verteilen des Klebstoffs von der Gehrungsfuge aus gesehen beidseitig entlang der Innenseite der Profilaußenwand ermöglichen. Mittels der spezifischen Geometrie des Eckverbinders lässt sich exakt definieren, wie weit und in welcher Menge sich der injizierte Klebstoff in diesen Hohlräumen verteilt.
  • Es wurden komplexe Hohlprofilsysteme, sogenannte Verbundprofile, entwickelt, die mehrere Profilkammern aufweisen und oftmals auch aus mehreren Einzelprofilen zusammengesetzt sind, wie dies beispielsweise in der EP 0 833 032 A2 beschrieben ist. Somit lassen sich sowohl Dichtelemente in das Verbundprofil integrieren, als auch sehr komplexe und an spezielle Einbausituationen angepasste Hohlprofile fertigen, aus denen sich Profilrahmen für verschiedene Einsatzgebiete zusammen setzen lassen.
  • Bei derartigen Profilrahmen wird die mechanische Stabilität der Verbindung zweier Profilenden oftmals dadurch weiter verbessert, dass in einer zweiten Profilkammer ein weiterer Eckverbinder, zumeist in Form eines Aussteifungswinkels, eingeschoben wird, wie aus der gattungsbildenden AT 377 819 B bekannt. In das dortige, in einer inneren Profilkammer vorgesehene Stabilisierungs- und Ausrichtelement sind im Bereich von Freisparungen von außen zugängliche Bohrungen eingearbeitet, durch die ein dauerelastisches Dichtungsmittel eingebracht werden kann. Die Freisparungen stehen über Ausnehmungen mit einer im Bereich der Gehrungsfuge vorgesehenen Nut in Verbindung, so dass die Gehungsfuge von innen auf einfache Weise zuverlässig abzudichten ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verkleben und Abdichten zweier Hohlprofile im Bereich der Gehrungsfuge zu vereinfachen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination nach Anspruch 1.
  • Dazu weist der Profilrahmen zwei Profilkammern, eine äußere Profilkammer an der Rahmenaußenseite und eine benachbarte, von dieser nur einen Trennsteg getrennte sogenannte Vorkammer, auf. Unter der Rahmenaußenseite ist hierbei eine von außen vor der Montage des Profilrahmens zugängliche Seite des Rahmenprofils zu verstehen. Vor dem Aufeinander schieben der beiden Profilenden mittels Eckverbindern wird an einem oder beiden der aufeinander zu schiebenden Profilenden eine Ausnehmung in den die beiden Profilkammern verbindenden Trennsteg derart eingebracht, dass sich im aufeinander gesteckten Zustand eine Verbindungsöffnung zwischen der äußeren Profilkammer und der Vorkammer ergibt. Anschließend werden in die Rahmenaußenseite eine oder mehrere Bohrungen für die Injektion von Klebstoff eingebracht. Über diese Bohrungen wird der Klebstoff nach seiner Zufuhr zunächst in der äußeren Profilkammer und von dort aus über die Verbindungsöffnung in der Vorkammer verteilt. Dabei verklebt der Klebstoff die in die beiden Profilkammern eingeschobenen Eckverbinder in einem Arbeitsgang.
  • Somit ist nur noch eine Zufuhr von Klebstoff über die Rahmenaußenseite in die äußere Profilkammer notwendig. Eine Zufuhr von Klebstoff in die Vorkammer kann fortan unterbleiben. Dies ist besonders unter dem Gesichtspunkt vorteilhaft, dass ein Verkleben oder Abdichten eines in Richtung der Rahmeninnenseite gelegenen Eckbereichs nur von der schwerer zugänglichen Rahmeninnenseite her erfolgen kann.
  • Beim Montieren eines Profilrahmens ist somit ein Verklebungsvorgang je Eckverbindung überflüssig. Auf diese Weise lassen sich bei der Montage eines Profilrahmens Zeit und Personalkosten einsparen.
  • In einer Variante sind die Eckverbinder als Profilverbinder ausgeführt. Dabei werden die einzelnen Profilverbinder scheibenartig aus einem Strangpressprofil abgeschnitten, das die Kontur des Profilverbinders entlang seiner Schmalseiten vorgibt. In einer anderen Variante sind die Eckverbinder als Druckgussteile in einem Druckgussverfahren hergestellt. In beiden Fällen kann auf die bisher bei vergleichbaren Profilsystemen eingesetzten Bauformen von Eckverbindern zurückgegriffen werden. Eine kostspielige Anpassung der Geometrie der Eckverbinder ist somit nicht notwendig.
  • Zweckmäßig weist dieser Profilverbinder einen oder mehrere Klebstoffkanäle an seinen beiden Langseiten auf. Somit kann der Klebstoff oder Dichtstoff nach seinem Eintreten in die Profilkammer in der Profilkammer zielgerichtet verteilt werden.
  • In einer Weiterbildung weist der Profilverbinder auf einer oder beiden Langseiten einen Klebstoffkanal auf, der unter der und parallel zur Gehrung verläuft. Somit erfolgt bei einem Verfüllen des Eckbereichs eine gezielte Verteilung des Klebstoffs oder Dichtstoffs derart, dass die Gehrungsfuge von innen abgedichtet ist. Mittels Kanalweite und Kanaltiefe ist somit die Menge des in diesem Bereich einzubringenden Klebstoffs oder Dichtstoffs definiert festlegbar, so dass ist in jedem Fall eine sichere Abdichtung der Gehrungsfuge erreicht wird.
  • Zweckmäßig weist der Profilverbinder Konturen und/oder Ausnehmungen auf den inneren und/oder äußeren Schmalseiten auf. Liegt eine derartige Ausnehmung an einer der äußeren Schmalseiten zur Rahmenaußenseite hin und so, dass sie unter einer Injektionsbohrung zum Liegen kommt, so dient diese Ausnehmung als Klebstoffsammelraum zur Verteilung des Klebstoffs. Mittels der Ausnehmungen lässt sich weiterhin genau festlegen, wie viel Klebstoff entlang dieser Ausnehmungen entlang strömt und damit letztendlich zu einem formschlüssigen Festkleben des Eckverbinders dient. Die Aufnahmen oder Konturen können aber gleichzeitig auch so ausgestaltet sein, dass sie zur Aufnahme eines Stiftes oder einer Schraube zur zusätzlichen kraftschlüssigen Fixierung des Eckverbinders dienen.
  • In einer Weiterbildung weist die Rahmenaußenseite im Bereich der Eckverbindung eingestanzte, in die äußere Profilkammer eindrückbare und in Ausnehmungen des Profilverbinders verklemmbare Klemmlaschen auf. Mittels eines Verklemmens dieser Klemmlaschen wird eine zusätzliche mechanische Fixierung eines in die äußere Profilkammer eingeschobenen Profilverbinders erreicht. Sind die über die Injektionsbohrungen zugänglichen Hohlräume sämtlich mit Klebstoff verfüllt, so tritt aus den Klemmlaschen Klebstoff aus, der die vollständige Verfüllung anzeigt. Somit können die Hohlräume im Eckbereich mittels einer Injektionsspritze in einem Arbeitsgang verfüllt werden. Ein Absetzen der Injektionsspritze von der Injektionsbohrung, um einen dortigen Kleberaustritt zu detektieren, ist nicht nötig, da dieser Klebstoffaustritt auch an den Klemmlaschen detektiert werden kann.
  • In einer Weiterbildung ist der in die Vorkammer eingeschobene Eckverbinder als Aussteifungswinkel ausgeführt. Dadurch wird der Profilrahmen zwar nicht so effizient abgestützt wie bei Einsetzen eines Profilverbinders. Jedoch vereinfacht sich die Fertigung, so dass sich eine Kostenersparnis ergibt.
  • In einer Variante ist der Aussteifungswinkel aus einem einfachen Flachblech gefertigt. Dabei handelt es sich um ein einfaches Stanzteil, dessen Kontur durch Biegen erzeugt wird. In einer weiteren Variante ist der Aussteifungswinkel aus einem Kunststoff als Spritzteil gefertigt. Da die Kontur des Aussteifungswinkels vergleichsweise einfach und insbesondere ohne Hinterschneidungen zu fertigen ist, ist auch diese Variante in der Fertigung kostengünstig.
  • Da der Aussteifungswinkel jedoch aus einem einfachen Flachblech gefertigt werden kann, ist seine Herstellung kostengünstiger. Zudem ist seine Bauhöhe niedriger, so dass das gesamte Profil und damit der Profilrahmen mit einer geringeren Bauhöhe ausgeführt sein kann.
  • Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem in die Vorkammer eingeschobenen Eckverbinder auch um einen Profilverbinder handeln kann.
  • In einer Weiterbildung weist der in die Vorkammer eingeschobene Aussteifungswinkel einen oder mehrere Klebstoffkanäle an seinen beiden Langseiten auf. Wie bereits für den in die äußere Profilkammer eingeschobenen Profilverbinder geschildert, lässt sich der Klebstoff über Klebstoffkanäle definiert verteilen. Hier erfolgt diese Verteilung definiert von der Verbindungsöffnung aus, die die äußere Profilkammer und die innere Profilkammer miteinander verbindet.
  • Bevorzugt weist dieser Aussteifungswinkel oder Profilverbinder auf einer oder beiden seiner Langseiten einen Klebstoffkanal auf, der unter der und parallel zur Gehrung verläuft. Wie bereits für den in die äußere Profilkammer eingeschobenen Profilverbinder geschildert, lässt sich somit der Klebstoff oder Dichtstoff direkt und gezielt in den Bereich unter der Gehrungsfuge einbringen.
  • Weisen beide Eckverbinder einen oder zwei an ihren Langseiten angeordnete und parallel und unter der Gehrungsfuge verlaufende Klebstoffkanäle auf, so lässt sich auf diese Art und Weise die Gehrungsfuge durchgängig über dem Bereich der äußeren Profilkammer und der Vorkammer abdichten. Eine Bildung von Totzonen bleibt aus, wenn die Verbindungsöffnung hinreichend breit ausgelegt ist, so dass in jedem Fall eine definierte Abdichtung der kompletten Gehrungsfuge erreicht wird.
  • Zweckmäßig weist auch der in die Vorkammern eingeschobene Aussteifungswinkel oder Profilverbinder auf seinen inneren und/oder äußeren Flachseiten Konturen und/oder Ausnehmungen auf. Auch durch diese Konturen und/oder Ausnehmungen wird eine kontrollierte Verteilung des Klebstoffs insbesondere an der der Profilaußenseite zugewandten Innenwand des die äußere Profilkammer und die Vorkammer trennenden Steges erreicht.
  • Insgesamt lässt sich somit ein kontrolliertes Verkleben zweier Eckverbinder in einem einzigen Arbeitsgang erreichen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die einzelnen Figuren zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Eckbereichs eines Rahmenprofils
  • 2 eine Detailansicht aus 1 in einer Schnittzeichnung quer zur Profillängsrichtung
  • 3 einen Profilverbinder in einer Seitenansicht
  • 4 einen Aussteifungswinkel in einer dreidimensionalen Ansicht
  • 5 eine Schnittzeichnung gemäß 1 und 2
  • 1 zeigt zwei Verbundprofile 1, die an ihren Profilenden 2 auf Gehrung geschnitten und zusammen gefügt wurden und deren aneinander liegende Gehrungen eine Gehrungsfuge 3 ergeben. Jedes der beiden Verbundprofile 1 besteht aus einem Flügelprofil 4 und dem sich in der ersten Querrichtung 5 quer zur Längsrichtung 6 und senkrecht zur zweiten Querrichtung 7 anschließenden Rahmenprofil 8. Das Flügelprofil 4 trägt eine Isolierglasscheibe 9 als Ausfachung. Die Ausfachung kann aber beispielsweise auch als Panel ausgeführt sein. Das Rahmenprofil 8 ist seinerseits an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Bauwerk oder einer entsprechenden Bauwerksfassade mit seiner in der ersten Querrichtung 5 dem Flügelprofil 4 und damit der Isolierglasscheibe 9 abgewandten Rahmenaußenseite 10 mittels Aufnahmenuten 11 fixiert.
  • Sowohl das Flügelprofil 4, als auch das Rahmenprofil 8 bestehen jeweils aus einem raumseitigen Innenprofil 12 und einem außenseitigen Außenprofil 13. Im montierten Zustand weist das Innenprofil zur Innenseite I eines Raumes und das Außenprofil 13 zur Gebäudeaußenseite A.
  • Das Innenprofil 12 und das Außenprofil 13 weisen jeweils in der zur ersten Querrichtung 5 rechtwinklig verlaufenden zweiten Querrichtung 7 einen Längsabstand auf. Eine zwischen dem Innenprofil 12 und dem Außenprofil 13 von mehreren Profilen ausgebildete Dämmzone 14 dient als mechanische Verbindung zwischen dem Innenprofil 12 und dem Außenprofil 13.
  • 2 zeigt in einem Querschnitt den Teil des Verbundprofils 1, der dem Bauwerk bzw. der Bauwerksfassade zugewandt ist. Auch eine Schnittansicht der Gehrung weist eine derartige Schnittansicht auf. Da der Gehrungsschnitt jedoch schräg ausgeführt ist, ist die Schnittansicht gegenüber der in 2 gezeigten Schnittansicht in der Länge gesehen gestreckt. Zum besseren Verständnis zeigt 2 jedoch eine andere Schnittebene ohne die Verzerrung in der ersten Querrichtung 5.
  • 2 zeigt im Wesentlichen das Rahmenprofil 8. Dieses Rahmenprofil 8 weist, wie schon in der Beschreibung zu 1 erwähnt, ein Innenprofil 12 und ein Außenprofil 13 auf, die über die aus mehreren Profilen ausgebildete Dämmzone 14 miteinander verbunden sind. In Richtung der ersten Querrichtung 5 senkrecht zur zweiten Querrichtung 7 schließt sich die das Innenprofil 12 und das Außenprofil 13 abschließende Rahmenaußenseite 10 an. An der Rahmenaußenseite 10 sind zur Montage des fertig montierten Profilrahmens vier Aufnahmenuten 11 angeordnet. Das Außenprofil 13 des Rahmenprofils 8 weist eine äußere Profilkammer 20 auf, deren eine Wand von der Rahmenaußenseite 10 gebildet ist. Von der ersten Querrichtung 5 nach oben schließt sich an die äußere Profilkammer 20 von einem Trennsteg 21 getrennt eine benachbarte Vorkammer 22 an. Die Vorkammer 22 ist im Wesentlichen gebildet durch die Wandungen des Außenprofils 13 sowie Wandungen von Profilen der Dämmzone 14.
  • Der Trennsteg 21 weist eine Ausnehmung 25 auf. Diese Ausnehmung 25 stellt eine Eintiefung dar, die vor dem Verbinden zweier Profilenden beispielsweise durch Fräsen erzeugt wird.
  • Zudem ist in der Vorkammer 22 gegenüber dem Trennsteg 21 in der ersten Querrichtung 5 eine Führungsschiene 26 ausgebildet.
  • 3 zeigt einen Profilverbinder 27 zur Verbindung zweier korrespondierender äußerer Profilkammern 20 eines Verbundprofils 1. Der Profilverbinder 27 weist auf seiner Langseite 28 einen quer zur Längsmittelrichtung des Profilverbinders durchgängigen Klebstoffkanal 29 auf. Weiterhin weist der Profilverbinder 27 an seinen beiden Schenkeln 30 an deren äußerer Schmalseite 31 Ausnehmungen 32 auf. Zudem ist an den inneren Schmalseiten 33 der beiden Schenkel 30 jeweils eine Aufnahme 34 vorgesehen.
  • 4 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht einen Aussteifungswinkel 35. Dieser ist aus einem gefalzten Flachblech gefertigt. Alternativ ist auch eine Ausführung als Spritzteil möglich. Das Flachblech ist dabei so zweifach gefalzt, dass sich zwischen den beiden Schenkeln 36 des Aussteifungswinkels 35 an der Langseite 37 ein streifenartig verlaufender Klebstoffkanal 38 ergibt, der quer zur Längsmittelebene des Aussteifungswinkels 35 durchgängig ist. Das Flachblech ist weiterhin so gestanzt, dass sich an den äußeren Schmalseiten 39 der beiden Schenkel 36 streifenartige Konturen 40 durch Umbiegen ergeben. Beide Schenkel 36 treffen sich in einem rechten Winkel. An diesem Kreuzungspunkt ist eine Einlauflasche 41 angeordnet. An den inneren Schmalseiten 42 der beiden Schenkel 36 ist jeweils eine Anlegeleiste 43 angeordnet. Zu den inneren Schmalseiten 42 hin ist in den Klebstoffkanal 38 eine runde Bohrung als Kontrollöffnung 50 eingebracht.
  • 5 zeigt auf Gehrung geschnittene Verbundprofile 1 im Montageendzustand. Für die Montage werden zunächst die miteinander zu verbindenden Profilenden 2 der beiden Verbundprofile 1 auf Gehrung geschnitten. Für die Verbindung der beiden Profilenden 2 miteinander wird anschließend in das erste der beiden Verbundprofile in die äußere Profilkammer 20 ein Profilverbinder 27 mit einem seiner Schenkel 30 und in die Vorkammer 22 in die in 2 dargestellte Führungsschiene 26 ein Aussteifungswinkel 35 mit einem seiner Schenkel 36 vollständig eingeschoben. Anschließend wird das zweite Verbundprofil 1 mit seinem Profilende 2 mit seiner äußeren Profilkammer 20 auf den zweiten Schenkel 30 des Profilverbinders 27 und mit seiner Vorkammer 22 auf den zweiten Schenkel 36 des Aussteifungswinkels 35 vollständig eingeschoben. Damit bilden die beiden Gehrungen 3 der beiden Verbundprofile 1 an ihrem jeweiligen Profilende 2 eine Gehrungsfuge.
  • Im Bereich des Trennsteges 21 ergibt sich aufgrund der Ausnehmung 25 an beiden Profilenden 2 eine Verbindungsöffnung 44, die die äußere Profilkammer 20 mit der Vorkammer 22 verbindet.
  • Nach einem vollständigen Aufeinander schieben der beiden Profilenden 2 der Verbundprofile 1 wird an der sich ergebenden Profilecke ein Werkzeug angesetzt, das von dort aus gesehen entlang der Profilaußenseite 10 beider Verbundprofile 1 zunächst jeweils eine Injektionsbohrung 45 und eine Klemmlasche 46 in die Wandung der Rahmenaußenseite 10 zur äußeren Profilkammer 20 hin einstanzt. Jede Klemmlasche 46 weist dabei eine rechteckförmige Kontur auf, wobei drei Seiten dieser rechteckförmigen Kontur aus der Profilaußenseite 10 herausgestanzt sind und lediglich diejenige Rechteckseite, die in Längsrichtung 6 dem Profileck benachbart ist, stehen bleibt. Bei diesem Arbeitsvorgang werden die Klemmlaschen 46 zugleich in die äußere Profilkammer 20 hineingedrückt, so dass sie in jeweils eine Ausnehmung 32 des Profilverbinders 27 greifen und diesen somit klemmfixieren.
  • Die beiden im Wesentlichen rund ausgeführten Injektionsbohrungen 45 durchbrechen die Rahmenaußenwand 10 vollständig. Jeder der beiden Injektionsbohrungen 45 gegenüber ist eine Ausnehmung 32 des Profilverbinders 27 angeordnet. Eine dieser beiden Ausnehmungen 32 mündet direkt in den Klebstoffkanal 29.
  • Wird nun über die beiden Injektionsbohrungen 45 ein Klebstoff 47 zugeführt, so verteilt sich dieser von den Injektionsbohrungen 45 gegenüber angeordneten Ausnehmungen 32 aus im Eckbereich. Dabei füllt der Klebstoff 47 zunächst nach beiden Seiten dieser Ausnehmungen 32 den Spalt zwischen dem Profilverbinder 27 und der Profilaußenwand 10. Außerdem wird der Klebstoff 47 über den Klebstoffkanal 29 des Profilverbinders 27 bis zur Verbindungsöffnung 44 transportiert, die die äußere Profilkammer 20 und die Vorkammer 22 miteinander verbindet. Hier verteilt sich der Klebstoff 47 von den an den beiden Schenkeln 36 des Aussteifungswinkels 35 angeordneten Konturen 39 geleitet an der der Vorkammer 22 zugewandten Seite des Trennsteges 21. Die in der 5 nicht sichtbare, da vom Klebstoff 47 bedeckte Einlauflasche 41 begünstigt diese Verteilung. Zudem verteilt sich der Klebstoff 47 im Klebstoffkanal 38 des Aussteifungswinkels 35.
  • Damit ist sowohl der Profilverbinder 27 an seinen äußeren Schmalseiten 31, als auch der Aussteifungswinkel 35 an seinen äußeren Schmalseiten 39 mittels Klebstoff 47 fixiert. Zudem bilden der Klebstoffkanal 29 des Profilverbinders 27, die Verbindungsöffnung 44 sowie der Klebstoffkanal 38 des Aussteifungswinkels 35 eine durchgängige Kanalstruktur, die direkt unterhalb der Gehrungsfuge 3 liegt und diese somit sicher abdichtet.
  • Bei einer vollständigen Verfüllung des Eckbereichs der miteinander verbundenen Verbundprofile 1 tritt Klebstoff sowohl aus den beiden Klemmlaschen 46 als auch aus der Kontrollöffnung 50 aus, so dass der Verklebungsvorgang abgeschlossen ist. Der Verklebungsvorgang lässt sich in einem Arbeitsprozess durchführen, da eine vollständige Verfüllung des Eckbereichs über den Austritt von Klebstoff 47 aus den durch das Eindrücken der Klemmlaschen 46 bereit gestellten Öffnungen sowie der Kontrollöffnung 50 sofort detektierbar ist.
  • Die beiden Klebstoffkanäle 29, 38 sind zur Außenseite des Verbundprofils 1 hin orientiert. Da 5 eine Schnittebene parallel zur Außenseite des Verbundprofils 1 zeigt, ist die zur Innenseite hin orientierte Kontrollöffnung 50 nicht sichtbar, ist aber dennoch in der 5 zur besseren Orientierung angedeutet.
  • Die beiden Verbundprofile 1 werden zudem (nicht in der Bildfolge dargestellt) über ihre Innenprofile 12 des Rahmenprofils 8 mittels eines weiteren Profilverbinders miteinander verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbundprofil
    2
    Profilende
    3
    Gehrungsfuge
    4
    Flügelprofil
    5
    erste Querrichtung
    6
    Längsrichtung
    7
    zweite Querrichtung
    8
    Rahmenprofil
    9
    Isolierglasscheibe
    10
    Rahmenaußenseite
    11
    Aufnahmenut
    12
    Innenprofil
    13
    Außenprofil
    14
    Dämmzone
    20
    äußere Profilkammer
    21
    Trennsteg
    22
    Vorkammer
    23
    Halteschiene
    24
    Dichtleiste
    25
    Ausnehmung
    26
    Führungsschiene
    27
    Profilverbinder
    28
    Langseite
    29
    Klebstoffkanal
    30
    Schenkel
    31
    äußere Schmalseite
    32
    Ausnehmung
    33
    innere Schmalseite
    34
    Aufnahme
    35
    Aussteifungswinkel
    36
    Schenkel
    37
    Langseite
    38
    Klebstoffkanal
    39
    äußere Schmalseite
    40
    Kontur
    41
    Einlauflasche
    42
    innere Schmalseite
    43
    Anlegeleiste
    44
    Verbindungsöffnung
    45
    (Injektions-)Bohrung
    46
    Klemmlasche
    47
    Klebstoff
    50
    Kontrollöffnung

Claims (9)

  1. Aus mehreren auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen (1) zusammengesetzter Profilrahmen – mit einer äußeren Profilkammer (20) auf der Rahmenaußenseite (10), – mit einer der äußeren Profilkammer (20) benachbarten, von dieser nur durch einen Trennsteg (21) abgetrennten Vorkammer (22), – mit jeweils einem in die äußere Profilkammer (20) und die Vorkammer (22) zweier auf Gehrung aneinanderliegender Hohlprofile eingeschobenen Eckverbinder (27, 35) dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen weiterhin umfasst: – mindestens eine die äußere Profilkammer (20) im Bereich des Eckverbinders (27) und der Gehrungsfuge (3) durchsetzenden Bohrung (45) zur Zufuhr von Klebstoff (47), – eine den Trennsteg (21) durchbrechende Ausnehmung (25) als Verbindungsöffnung (44) zwischen der äußeren Profilkammer (20) und der Vorkammer (22) zur Verklebung beider Eckverbinder (27, 35) in einem Arbeitsgang.
  2. Profilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die äußere Profilkammer (20) oder in die Vorkammer (22) eingeschobene Eckverbinder (27) ein Profilverbinder (27) ist.
  3. Profilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die äußere Profilkammer (20) oder in die Vorkammer (22) eingeschobene Eckverbinder (27) ein Druckgussteil ist.
  4. Profilrahmen nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Klebstoffkanäle (29) an den beiden Langseiten (28) des Profilverbinders (27).
  5. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder beiden Langseiten (28) des Profilverbinders (27) ein Klebstoffkanal (29) unter der und parallel zur Gehrungsfuge (3) verläuft.
  6. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Vorkammer (22) eingeschobene Eckverbinder (27, 35) ein Aussteifungswinkel (35) ist.
  7. Profilrahmen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Klebstoffkanäle (38) an den beiden Langseiten (37) des Aussteifungswinkels (35).
  8. Profilrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder beiden Langseiten (37) des Aussteifungswinkels (35) ein Klebstoffkanal (38) unter der und parallel zur Gehrungsfuge (3) verläuft.
  9. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch Konturen und/oder Ausnehmungen (40, 43) auf den inneren und/oder äußeren Schmalseiten (39, 42) des Aussteifungswinkels (35).
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