DE4437623A1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Hülse für ein oder mit einem abspulbaren Band - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme einer Hülse für ein oder mit einem abspulbaren BandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Aufnehmen einer Hülse zum Aufwickeln eines abspulbaren
Bandes, insbesondere "ink ribbons" einer Thermotrans
fer-Druckmaschine, oder zum Aufnehmen einer mit einem
Band bewickelten Hülse.
Bandförmige Materialien kommen in den verschiedensten
Ausführungen und Abmessungen bei unterschiedlichsten
Geräten und Maschinen zur Anwendung. Bei einem bandför
migen Material kann es sich bspw. um einen Datenträger
oder auch ein Farbband handeln. Auf jeden Fall befindet
sich das Band auf einer Hülse oder dgl. von der es
abgespult und in der Regel auf eine andere Hülse oder
dgl. aufgewickelt wird. Im Falle eines Farbbandes kann
dieses ein Einmalband oder ein mehrfach nutzbares Band
sein. Dabei spielt auch noch eine Rolle, ob das Band
beidseitig nutzbar ist oder nur einseitig. Sofern sich
das Band nicht in einer festen Kassette befindet, die
einfach in eine entsprechende Aufnahme eines Geräts,
bspw. eines Audiogeräts, eingeschoben wird, muß man
sicherstellen, daß das Band in den anderen Anwendungs
fällen in denen es auf einer Hülse angeliefert wird,
leicht in die Maschine eingebracht und aus dieser die
entleerte Hülse ebenso problemlos entnommen werden
kann. Entsprechendes gilt für die zunächst leere Hülse,
auf welche das Band beim Benutzen bzw. Abwickeln aufge
wickelt wird. Außerdem muß sichergestellt sein, daß die
volle und die leere Hülse in der Maschine ohne besonde
re Maßnahmen sofort an die vorgesehene Stelle gebracht
werden können. Schließlich ist es auch notwendig, daß
eine Vorrichtung, welche man mit der vollen oder leeren
Hülse bestückt, besonders einfach aber doch sicher
funktionierend aufgebaut und möglichst preiswert her
zustellen ist. Hierbei geht es nicht allein um die
Verbindung der Vorrichtung mit der Hülse sondern auch
um die Anbringung der ganzen Einheit an einer Maschine
oder dgl.
Es liegt die Aufgabe vor, eine Vorrichtung zu schaffen,
welche den genannten Anforderungen gerecht wird, die
also leicht herzustellen, einfach an der Hülse anzu
bringen und zusammen mit dieser problemlos in der
Maschine zu montieren ist. Wichtig sind auch die preis
werte Fertigung, da es sich hierbei normalerweise um
einen Massenartikel handelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die eingangs genannte Vorrichtung eine Welle aufweist,
auf welche ein linker und ein rechter Kern mit jeweils
einer zentrischen Aufnahmebohrung für die Welle und
einem Axialanschlag für das Hülsenende aufschiebbar
sind, wobei der linke Kern auf das linke Hülsenende und
der rechte Kern auf das rechte Hülsenende auf steckbar
sind und an jedem Kern wenigstens ein in radialer
Richtung nach außen federbelasteter Mitnehmer ange
bracht ist, der beim Aufstecken des Hülsenendes radial
nach innen ausweicht und sich federbelastet innen an
die Hülse anlegt.
Auf die volle bzw. leere Hülse wird links und rechts je
ein sogenannter Kern aufgesteckt, wobei es sich inso
weit ganz allgemein gesehen, auch um eine kleine Hülse
handelt, welche die Welle aufnimmt, deren wenigstens
eines axial vorstehendes Ende in der Maschine gehalten
und soweit erforderlich, mit einem Antrieb verbunden
wird. In der Regel ist es so, daß eine mit der leeren
Hülse drehfest gekuppelte Welle eine Antriebswelle ist
und sie in geeigneter Weise mit dem Maschinenantrieb
gekuppelt wird. Die mit dem Band bewickelte Hülse kommt
in der Regel auf eine in der Maschine lediglich gehal
tene, also nicht angetriebene Welle bzw. Achse. Auf
letzterer ist die bewickelte Hülse mit ihren beiden
Kernen drehbar aber axial gesichert gehalten.
Wenn man die vier, für die zwei genannten Wellen not
wendigen Kerne identisch ausbildet, so erhält man
gegenüber einer Einzelfertigung mit unterschiedlichen
Ausbildungen eine vierfach so große Serie, was in aller
Regel zur Verringerung der Herstellungskosten führt.
Man kann nun alle vier Kerne auch dann gleich ausbil
den, wenn nur einer davon drehfest mit der Welle gekup
pelt werden soll. Eine vorhandene Kupplungsmöglichkeit
wird dann lediglich bei einem Kern, nicht jedoch bei
den restlichen drei Kernen ausgenutzt. Denkbar ist aber
auch ohne weiteres, daß bei der abgetriebenen Welle
beide Kerne drehfest gekuppelt werden. Auf jeden Fall
ist jeweils eine drehfeste Kupplung aller Kerne mit
ihrem Hülsenende notwendig und auch vorgesehen, was man
auf einfache Weise dadurch erreicht, daß man die Kerne
stramm auf ihr Hülsenende aufschiebt.
Eine besonders wirksame Drehmitnahme erreicht man durch
die Verwendung wenigstens eines in radialer Richtung
nach außen federbelasteten Mitnehmers, welcher sich
bspw. bei Verwendung einer Papphülse durch die Feder
kraft leicht in diese eingraben kann, so daß außer
einem Reibschluß auch noch ein Formschluß entsteht. Die
Belastungsfeder jedes Mitnehmers wird beim Aufstecken
des Kern auf das Hülsenende dadurch automatisch ge
spannt, daß die Mitnehmer des losen Kerns radial vor
stehen und sie beim Aufstecken auf die Hülse nach innen
gedrückt werden, wobei sie dann gegen den Widerstand
ihrer Belastungsfeder radial nach innen ausweichen.
Zweckmäßigerweise sind mehrere gleichmäßig am Umfang
verteilte federbelastete Mitnehmer vorgesehen. Beim
Ausführungsbeispiel sind es vier Stück.
Die Kerne sind genauso leicht von der Hülse abziehbar,
wie sie aufgesteckt werden können. Insofern kann die
leere Hülse nach dem Bewickeln mit dem Band leicht
abgenommen und bei nochmaligem Durchlauf an die Stelle
gebracht werden, an der sich zunächst die volle Hülse
befunden hat. Die nunmehr leere Hülse wird dann an die
Stelle der ursprünglich leeren Hülse gebracht. Es ist
aber auch ohne weiteres denkbar, daß man die gesamte
Einheit aus voller bzw. leerer Hülse und zwei Kernen
nach vollständigem Durchlauf des Bandes einfach gegen
einander austauscht, wenn ein mehrfacher Gebrauch
möglich ist. Wenn eine neue bewickelte Hülse verwendet
werden soll, so kann man die Einheit mit der freigewor
denen nunmehr leeren Hülse zusammen mit ihren Kernen
von der Abtriebswelle an die Antriebswelle bringen und
auf die Abtriebswelle eine neue Einheit aus bewickelter
Hülse mit zwei Kernen aufstecken.
Die Drehmitnahme durch die Welle erreicht man auf
einfachste Weise dadurch, daß in Weiterbildung der
Erfindung wenigstens einer der beiden in eine Hülse
eingesteckten Kerne mit der Welle drehfest kuppelbar
ist. Dies erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfin
dung bspw. gemäß Anspruch 3. Die dort beschriebene
Abflachung der Welle kann in Umfangsrichtung gesehen
verhältnismäßig klein gehalten werden, so daß eine gute
Lagerung auch dann gewährleistet ist, wenn die Abfla
chung zu Ankupplungszwecken nicht benutzt wird, wie
dies im Normalfalle bei der Welle der bewickelten Hülse
der Fall ist. Andererseits ist das Ankuppeln rasch und
problemlos möglich, indem man den betreffenden Kern in
einer geeigneten Drehstellung einfach auf die Welle
aufschiebt, wobei dann die vorstehende Rastfeder auf
der Abflachung der Welle zur Anlage kommt. Die Abfla
chung und die Rastfeder verhindern in bekannter Weise
eine Relativdrehung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
liegt jeder Mitnehmer mit einer inneren Längsfläche an
einer sich an einer dazu etwa parallelen Stützfläche
des Kerns abstützenden Belastungsfeder, insbesondere
bügelförmigen Blattfeder, an. Bei losem Kern drückt die
Belastungsfeder den Mitnehmer radial nach außen. Sobald
er aber in das Hülsenende eingesteckt wird, weicht er
radial nach innen aus und zwar gegen den Widerstand
seiner Belastungsfeder, die dabei gespannt oder zusätz
lich gespannt wird. Auf diese Weise erreicht man zumin
dest einen Reibschluß im Bereich des innen an der Hülse
anliegenden äußeren Mitnehmerbereichs.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung
mit den daraus resultierenden Vorteilen und Wirkungs
weisen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch die Vorrich
tung,
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der Vorrich
tung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsmittel
schnitt durch den rechten Kern,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig.
3,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch
den linken Kern,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen abgebroche
nen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5, und
Fig. 7 eine Ansicht einer Seitenplatte.
Wesentliche Elemente der Vorrichtung sind gemäß Fig. 2
ein linker Kern 1, ein rechter Kern 2, zwei Seitenplat
ten 3 und 4, wenigstens ein Mitnehmer 5 pro Kern 1 bzw.
2, sowie eine der Mitnehmeranzahl entsprechende Anzahl
von Belastungsfedern 6, eine Welle 7 (Fig. 1) und
wenigstens eine Rastfeder 8.
Die Kerne 1 und 2 besitzen jeweils eine Innenhülse 9
deren Aufnahmebohrung 10 so gewählt ist, daß sie auf
der Welle 7 leicht verschiebbar sind. Sie besitzen bei
den Ausführungsbeispielen, zumindest im wesentlichen,
eine rotationssymmetrische Ausbildung mit einer Vierer
teilung. Demzufolge nimmt jeder Kern 1 bzw. 2 vier
Mitnehmer 5 und vier Belastungsfedern 6 auf. Letztere
sind bevorzugterweise als bügelförmige Blattfedern
ausgebildet. Jeder Mitnehmer 5 liegt mit einer inneren
Längsfläche 11 am Bügelrücken der Belastungsfeder 6 an,
wobei sich die Bügelenden an einer zur Längsfläche 11
parallelen Stützfläche 12 des betreffenden Kerns 1 bzw.
2 abstützen. Jeder Mitnehmer 5 ist zusammen mit seiner
Belastungsfeder 6 in eine der taschenförmigen Aufnahmen
oder Längsnuten 14 im Sinne des Pfeils 13 eingeschoben,
wobei die Belastungsfeder 6 den Mitnehmer radial derart
nach außen drückt, daß dessen Druckleiste 15 einen
Schlitz 16 der betreffenden Aufnahme durchsetzt, wobei
sein etwas spitz zulaufendes freies Ende über den
Schlitz 16 hinausragt. Um innen eine gute Anlage an die
kreisbogenförmige Innenfläche 17 der außen verengten
Längsnut 14 zu gewährleisten, ist der Rücken 18 des
Mitnehmers 5 mit gleichem Radius gekrümmt.
Aus dem Vorstehenden folgt, daß jede taschenförmige
Aufnahme 14 im Grunde genommen nichts anderes ist, als
eine achsparallele Längsnut, die sich an ihrem äußeren
Ende zur Bildung des Schlitzes 16 verengt, wobei die
Nutwandungen zugleich Führungsflächen für den Mitnehmer
5 bilden. Außerdem entnimmt man bspw. Fig. 3, daß das
im Gebrauch innere Ende der Druckleiste 15 gegen die
Anschlagwand 19 hin abgeflacht ist.
Jeder Mitnehmer 5 weist an seinem im Gebrauch äußeren
Bereich einen radial nach außen offenen Schlitz 20 auf.
Mit diesem greift er, gemäß bspw. Fig. 3, in den Rand
eines Durchbruchs 21 seiner Seitenplatte 3 bzw. 4 ein.
Dadurch ist der Kern 1, 2 verschiebefest mit seiner
Seitenplatte 3 bzw. 4 gekuppelt. In Fig. 3 ist durch
den Pfeil 22 die Montage des Kerns 2 mit seinen Mitneh
mern 5 und Belastungsfedern 6 veranschaulicht. Beim
Durchschieben der Mitnehmer 5 durch den Durchbruch 21
weichen diese gegen den Widerstand ihrer Belastungsfe
der 6 radial nach innen aus, wie dies in Fig. 3 am
Beispiel des unteren Mitnehmers 5 gezeigt ist. Sobald
der Mitnehmer vollständig durch den Durchbruch 21
hindurchgetreten ist, kann sich die Kraft der Feder 6
auswirken und dann wird der Mitnehmer 5 radial nach
außen verschoben, so daß seine Druckleiste 15 über den
Schlitz 16 vorsteht. Auf die bspw. in Fig. 3 darge
stellte Einheit aus Kern und Seitenplatte wird das eine
Ende einer Hülse 23 aufgeschoben, wobei dann die freien
Kanten der Druckleisten 15 durch die Belastungsfedern 6
fest gegen die Innenfläche der Hülse 23 gepreßt werden.
Bei entsprechender Materialpaarung kann durchaus ein
gewisses Eingraben in die Hülse stattfinden. Auf jeden
Fall schafft man auf diese Weise eine drehfeste Verbin
dung beider Einheiten aus Kern und Seitenplatte mit der
Hülse 23. Letztere kann mit einem Band 24 bewickelt
sein, wobei es sich bspw. um ein sogenanntes "ink
ribbon" einer Thermotransfer-Druckmaschine handelt. In
diesem Falle ist jede Seitenplatte 3 bzw. 4 mit zwei im
Seitenabstand angebrachten Durchbrüchen 21 und 25
versehen, so daß parallel zueinander zwei Hülsen gehal
ten werden können. Dabei ist die eine Hülse mit einem
Band 24 bewickelt, während die andere Hülse leer ist.
Das Band 24 wird von der vollen Hülse auf die leere
Hülse umgespult und während des Abspulens in der Ma
schine benutzt, bspw. um ein Etikett oder dgl. zu
bedrucken. Der Durchbruch 25 der Fig. 7 ist nicht ganz
kreisrund, sondern als "Langloch" mit geringfügiger
Verbreiterung gegenüber dem runden Loch 21 ausgebildet,
um dadurch Toleranzen bzgl. der Lage der Wellen 7 an
einem Maschinengestell 26 (Fig. 1) ausgleichen zu
können. Es bleibt noch nachzutragen, daß die Seiten
platte 3 bzw. 4 einen Axialanschlag für das zugeordnete
Hülsenende bilden kann.
Der Mitnehmer 5 besitzt einen ringförmigen Außenrand
27. Er ist mit radialen Durchbrüchen 28 versehen. Das
außerhalb des Schlitzes 20 befindliche Ende 29 greift
nun in einen zugeordneten radialen Durchbruch 28 und es
befindet sich infolgedessen zwischen einer der beiden
Seitenplatten 3, 4 und dem äußeren Teil 30 des ringför
migen Außenrandes 27 des Mitnehmers 5. Gemäß der oberen
Bildhälfte der Fig. 3 verlaufen beide außen bündig,
wenn keine Kraft auf die Druckleiste 15 ausgeübt wird.
Im übrigen wird die Belastungsfeder 6 durch einen
Innenrand 31 des Mitnehmers 5 gegen seitliches Heraus
schieben gesichert.
Wenn die Seitenplatten 3 und 4 mit zwei derartigen
Vorrichtungen bestückt sind, also zwei Wellen 7 und
zwei Hülsen 23 parallel zueinander vorhanden sind, so
wird in aller Regel die Welle 7 mit einem Maschinenan
trieb verbunden, deren Kerne 1 und 2 mit der betreffen
den Hülse drehfest gekuppelt sind. In diesem Falle muß
dann die Welle 7 mit wenigstens einem der beiden Kerne
drehfest verbunden werden. Die andere Welle 7 mit der
bewickelten Hülse 23 läuft hingegen leer auf ihrer
Welle 7 durch, welche also in diesem Falle keine Rota
tionsbewegung ausführen muß, so daß sie in der Art
einer Achse wirkt.
Zur drehfesten Kupplung mindestens eines Kerns 1 mit
seiner Welle 7 ist dieser Kern mit einer radialen Nut
32 ausgestattet (Fig. 5). Ihre geometrische Mittelachse
verläuft beim Ausführungsbeispiel unter 45° zu den
geometrischen Mittelachsen der benachbarten Längsnuten
14. Radial in Verlängerung der Nut 32 befindet sich an
dem betreffenden Kern 1 ein innerer Halteansatz 33 mit
einem Innengewinde 34. In die radiale Nut 32 greift der
freie Schenkel der Rastfeder 8 ein, die einen quer
vorstehenden Halteansatz 35 aufweist. Dieser ist ge
locht, so daß man den Gewindeschaft einer Schraube 36
hindurchstecken kann, die in das Innengewinde 34 des
Halteansatzes 33 eingeschraubt wird. Gemäß Fig. 6 ragt
der Bügelrücken der Rastfeder 8 radial nach innen über
die Nut 32 vor.
Die Welle 7 ist gemäß Fig. 1 beim Ausführungsbeispiel
über den Großteil ihrer Länge mit einer Abflachung 37
versehen. Deren Breite - senkrecht zur Bildebene gemes
sen - entspricht etwa der Breite der radialen Nut 32
und damit auch des Bügelrückens der Rastfeder 8. Die
Welle 7 wird nun in einer solchen Drehlage auf die
Kerne aufgeschoben, daß die Abflachung 37 dem Bügel
rücken der Rastfeder 8 gegenüberliegt. Dadurch erreicht
man die drehfeste Kupplung des linken Kerns 1 mit der
Welle 7 des Ausführungsbeispiels. Eine derartige Kup
plung mit dem rechten Kern 2 ist nicht notwendig.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß man die ganze,
in Fig. 1 dargestellte Einheit bequem von der Welle 7
abziehen bzw. auf diese aufschieben kann. Entsprechen
des gilt für die andere Einheit mit der leeren Hülse
23. Wenn ein Band mehrmals zu verwenden ist, so kann
man nach einmaligem Durchlaufen durch die Maschine,
bspw. eine Druckmaschine, die Einheit mit der nach dem
Durchlauf bewickelten Hülse von ihrer Welle 7 abziehen
und auf die Welle auf schieben, die ursprünglich die
volle Hülse aufgenommen hat. Die leere Hülse wird
dementsprechend umgesteckt. Das Bandmaterial kann in
beiden Richtungen aufgewickelt werden, da sowohl auf
der Unwind- als auch auf der Rewind-Seite eine derarti
ge Einheit zum Einsatz kommt. Ebenso ist es möglich ein
sogenanntes Multipass-Ribbon zu verwenden. Da die
Aufnahme symmetrisch aufgebaut ist, also nach dem
Aufwickeln des kompletten Ribbon-Materials dieses auf
dem Rewind um 180° gedreht auf die Aufnahmewellen
gesetzt werden kann, befindet sich der Vorrat des für
mehrmalige Benutzung ausgelegten Materials wieder auf
der Unwind-Seite. Ist ein Aufwickeln nur in einer
Richtung - in der Regel auf der Rewind-Seite - notwen
dig, so genügt es, den linken Kern 1 auf dieser Seite
einzubauen. Auf der Unwind-Seite genügt es dann die
Ausführung des rechten Kerns zweimal zu verwenden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen einer Hülse (23), zum
Aufwickeln eines abspulbaren Bandes, insbesondere "ink
ribbons" einer Thermotransfer-Druckmaschine, oder zum
Aufnehmen einer mit einem Band (24) bewickelten Hülse
(23), gekennzeichnet durch eine Welle (7) auf welche
ein linker und ein rechter Kern (1 bzw. 2) mit jeweils
einer zentrischen Aufnahmebohrung (10) für die Welle
(7) und einem Axialanschlag für das Hülsenende auf
schiebbar sind, wobei der linke Kern (1) auf das linke
Hülsenende und der rechte Kern (2) auf das rechte
Hülsenende auf steckbar sind und an jedem Kern (1 und 2)
wenigstens ein in radialer Richtung nach außen federbe
lasteter (6) Mitnehmer (5) angebracht ist, der beim
Auf stecken des Hülsenendes radial nach innen ausweicht
und sich federbelastet innen an die Hülse (23) anlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens einer der beiden in eine Hülse (23)
eingesteckten Kerne (1, 2) mit der Welle (7) drehfest
kuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zum drehfesten Ankuppeln die Welle (7) zumin
dest im Bereich des ankuppelbaren Kerns (1) an ihrem
Umfang mit einer Abflachung (37) und die Aufnahmeboh
rung (10) des Kerns (2) mit einer radialen Nut (32)
versehen ist, in welcher sich eine am Kern (1) gehalte
ne, radial ins Bohrungsinnere vorstehende Rastfeder (8),
insbesondere Blattfeder, befindet, deren Breite etwa
der Breite der Abflachung (37) in Umfangsrichtung
gemessen entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastfeder (8) an ihrem einen Ende einen
quer vorstehenden Halteansatz (35) mit einer Befesti
gungsbohrung aufweist und der Kern (1, 2) mit einem
inneren Halteansatz (33), vorzugsweise mit einem Innen
gewinde (34) für eine Befestigungsschraube (36), verse
hen ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mit
nehmer (5) mit einer inneren Längsfläche (11) an einer
sich an einer dazu etwa parallelen Stützfläche (12) des
Kerns (1, 2) abstützenden Belastungsfeder (6), insbeson
dere bügelförmigen Blattfeder, anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Belastungsfeder (6) am Grund (12)
einer außen verengten Längsnut (14) des Kerns (1, 2)
abstützt und die Nutwandungen zugleich Führungsflächen
für den Mitnehmer (5) bilden.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mit
nehmer (5) an seinem äußeren Ende eine Druckleiste (15)
aufweist, die gegen ihr der Hülsenmitte zugewandtes
Ende hin abgeflacht ist und einen ihrer Dicke entspre
chenden Längsschlitz (16) des Kerns (1, 2) nach außen
durchsetzt, der durch die Verengung der Längsnut (14)
für den Mitnehmer (5) und seine Belastungsfeder (6)
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitneh
mer (5) an seinem äußeren Bereich einen radial nach
außen offenen Schlitz (20) aufweist, mit welchem er in
den Rand eines Durchbruches (21) einer den einen Axial
anschlag bildenden Seitenplatte (3, 4) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß sich das außerhalb des offenen Schlitzes (20)
befindliche Ende (29) des Mitnehmers (5) passend zwi
schen der Seitenplatte (3, 4) und dem äußeren Teil (30)
eines ringförmigen Außenrands (27) des Mitnehmers (5)
befindet, der im Bereich jedes Mitnehmers (5) einen
radialen Durchbruch (28) für das eingreifende Mitnehme
rende aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenplatte (3, 4) zwei im
seitlichen Abstand angeordnete Durchbrüche (21, 25)
bildende Bohrungen für die Aufnahme der Enden zweier
paralleler Wellen (7) für je eine Hülse (23) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der beiden Bohrungen (21, 25) gegen
die andere hin geringfügig verbreitert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437623A DE4437623A1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Vorrichtung zur Aufnahme einer Hülse für ein oder mit einem abspulbaren Band |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437623A DE4437623A1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Vorrichtung zur Aufnahme einer Hülse für ein oder mit einem abspulbaren Band |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437623A1 true DE4437623A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437623A Withdrawn DE4437623A1 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Vorrichtung zur Aufnahme einer Hülse für ein oder mit einem abspulbaren Band |
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