DE443735C - Druckknopfmatrize - Google Patents
DruckknopfmatrizeInfo
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- DE443735C DE443735C DEM86213D DEM0086213D DE443735C DE 443735 C DE443735 C DE 443735C DE M86213 D DEM86213 D DE M86213D DE M0086213 D DEM0086213 D DE M0086213D DE 443735 C DE443735 C DE 443735C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B17/00—Press-button or snap fasteners
- A44B17/0011—Press-button fasteners in which the elastic retaining action is obtained by a spring working in the plane of the fastener
Landscapes
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckknopfmatrize derjenigen Art, bei welcher durch Druck
auf eine mittlere Kappe federnde Sperrorgane unter den Kopf der Matrize geführt und durch
Druck auf eine die Kappe umgebende Haube wieder ausgelöst werden.
Gemäß der Erfindung wird die Kappe zwecks Auslösung der federnden Sperrorgane relativ zu
der hierbei niederzudrückenden Haube gewaltsam nach oben gedrückt, indem besonderen, an
der Kappe starr festsitzenden Teilen eine feste Widerlage auf einem zur Matrize gehörigen
Flansch gegeben wird. Diese Teile werden gemäß der Erfindung durch Führungsdaumen gebildet,
welche einen Zwischenboden des Gehäuses durchdringen und sich in ihrer tiefsten Stellung auf die Bodenplatte des Gehäuses
stützen.
Die Sperrfeder hat gemäß der Erfindung die
Die Sperrfeder hat gemäß der Erfindung die
ao Gestalt eines gestreckten Ringes, der an einer
Schmalseite offen ist.
Ferner ist gemäß der Erfindung die Bodenplatte im Gehäuse verschiebbar gelagert, und
zwischen ihr und dem Zwischenboden ist eine Druckfeder angeordnet, undzwar in einer solchen
Weise, daß beim Druck auf die Haube des Gehäuses auch die Sperrfeder mitgenommen wird.
Hierbei schnappen deren Schenkel aus den Rasten heraus, während beim Nachlassen des
Druckes die Druckfeder das Gehäuse samt der Kappe wieder in die Hochlage bringt. Die erwähnte
Druckfeder hat die Gestalt eines Kreuzes, dessen einwärts gerichtete Teile aus der
Grundebene herausgebogen sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den geschlossenen Druckknopf im Querschnitt,
Abb. 2 den Druckknopf im Augenblick der Entsicherung;
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt, der jedoch mit Bezug auf Abb. 1 schiefwinklig durch den
Knopf geführt ist und hinter der die Patrize haltenden Feder hindurchgeht,
Abb. 4 zeigt einen nach Linie 4-4 der Abb. 1 geführten Schnitt, während
Abb. 3 bis 13 Einzelheiten des Druckknopfes im kleineren Maßstabe darstellen.
Die Druckknopfmatrize hat einen Körper 1, welcher sich aus zwei gestanzten Metallteilen
24, 25 zusammensetzt und z. B. mit einem Gewebe zu verbinden ist. Der Körper 1 ist in der
Mitte mit einer Öffnung 2 versehen, welche ein achsial verschiebbares Druckstück 3 aufnimmt.
Außerdem hat der Körper 1 ungefähr in Mitte seiner Gesamtbauhöhe eine ebene Platte 4. Die
Platte 4 ist mit einer Reihe von Durchbrechungen 5 versehen (Abb. 8), durch welche die nach
unten gehenden Finger 6 des Druckstückes 3 hindurchführen. Die Finger 6 finden in den
Durchbrechungen 5 gewissermaßen ihre Lagerung und Führung. Die Durchbrechungen 5
liegen rings um eine mittlere Öffnung 7, durch welche von unten her die Patrize hindurchragt.
Der Rand der Öffnung 7 ist zu einem schmalen, nach oben stehenden Flansch 8 ausgebildet, der
zur Aufnahme der Arme einer Feder 10 mit Schlitzen 9 versehen ist. Diese flache Feder 10
(Abb. 7) in Form einer länglichen Drahtschlaufe mit zwei Schenkeln 11 ist in der Mitte nach
außen gebogen, damit sie hinreichend unter den Knopf der Patrize greifen kann. Die Feder
lagert auf der Platte 4, wobei ihre Mittelteile über der Öffnung 7 in den Schlitzen 9 und
ebenso auch über den Druchbrechungen 5 hegen. Die Feder kann hinsichtlich ihrer Form mit
einer Haarnadel verglichen werden, deren freie Enden,wiedargestellt,einwärtsgebogensind,und
zwar so weit, daß sie aneinander stoßen. Durch solche Biegung wird die Federung wesentlich
vergrößert. Die Finger 6 sind gewissermaßen aus einem zylindrischen Kranz herausgeschnitten
(Abb. 5). Die Schenkel 11 der Feder 10
gehen zwischen zwei Fingerpaaren hindurch und werden nach außen gegen die Finger durch die
umgebogenen Federenden gepreßt. Die mit den Schenkeln 11 in Berührung tretenden Seiten der
Finger 6 haben bei 12 eine Verstärkung, deren Form aus Abb. 5 erkennbar ist. Die Flächen
I2'1, 12* der Verstärkungen 12 geben nach oben
und unten einen allmählichen Auslauf. Die untere Fläche 12* läuft in bezug auf die Fläche
I2'7 rückwärts, derart, daß sie untereinander einen breiteren Raum einschließen als die
Fläche xza.
Der untere Teil 25 des Körpers 1 (Abb. 11)
ist schalenartig geformt und mit einer verhältnismäßig großen Öffnung 13 versehen. Der
Durchmesser der Öffnung 13 ist größer als der Durchmesser der als Träger der Patrize dienenden
Platte 14. Für gewöhnlich wird die Öffnung 13 durch eine Platte 16 teilweise abgeschlossen.
Die Platte 16 ist gesondert in Abb. 10 dargestellt. Sie weist eine Öffnung 17 auf, deren
Durchmesser wiederum kleiner als der Durchmesser der Platte 14 ist. Die Platte 16 wird von
einer Feder 18 stets nach unten gedrückt. Die in Abb. 9 gesondert dargestellte Feder lagert
zwischen der Platte 16 und der Platte 4. Hergestellt wird die Feder aus einem einzigen Stück
Federdraht, der ungefähr in Kranzform zusammengebogen wird, wobei für die Bildung
radial einwärts stehender Finger 19 Sorge getragen ist. Die Finger 19 sind aus der Ebene
der Feder schräg herausgebogen. Die Bauart ist für den Druckknopf von größter Wichtigkeit.
Der Achsialfederdruck muß stärker sein als der der Achsialverschiebung des Druckstückes 3
durch die Federschenkel 11 entgegengestellte Widerstand an den Schrägflächen der Ansätze 12.
Druckknöpfe dieser Art müssen derartig stark ausgeführt werden, damit verhältnismäßig starken
Beanspruchungen des Druckknopfverschlusses hinreichend Widerstand geleistet wird und
vor allen Dingen auch fortgesetzt übertragene Erschütterungen ausgehalten werden. Eine der
größten Schwierigkeiten war es, federnde Mittel für die Druckknopfmatrize zu finden, die ihr die
notwendige Festigkeit erteilen, ohne bei wiederholter Benutzung fehlerhaft zu werden und ohne
die Gesamthöhe des Knopfes wesentlich zu vergrößern. Unter allen Umständen soll ein Druckknopf
so flach wie möglich ausgebildet werden, wenn seine Verwendung z. B. für Handschuhe,
Motorwagenverdecke usw. in Betracht kommen soll.
Die dargestellte Feder kommt allen Erfordernissen in vollkommenster Weise nach. Sie ist
so geformt, daß. einem auf die Enden der Federnnger ausgeübten Druck durch die ganze Drahtlänge
Widerstand entgegengestellt wird. Die Federung ist durch die besondere Federform bedingt.
Die Neigung der federnden Finger kann so gering gehalten werden, wie es gerade der
Notwendigkeit zum Erhalt eines nur wenig hohen Knopfes entspricht. Festigkeit und
Dauerhaftigkeit der Feder werden durch Wahl eines entsprechend dicken Drahtes bedingt; davon
ist die äußere Abmessung des Druckknopfes also keineswegs abhängig. Mit einer derartigen
Feder werden Druckknöpfe hergestellt, die sich insbesondere zur Befestigung von Automobilverdecken
eignen und deren relative Achsialverschiebung zwischen dem Gehäuse und der betreffenden Platte 16 nicht mehr als 1 mm beträgt.
Die Druckknopfmatrize wird auf folgende Weise zusammengesetzt:
Das Druckstück 3 wird in das Oberteil 24 eingeführt (Abb. ϊ), worauf die Platte 4 einzusetzen
ist, vorausgesetzt, daß vorher die Feder aufgelegt ist. Die Schenkel 11 der Feder würden
teilweise in den Schlitzen 9 liegen. Die am Druckstück 3 sitzenden Finger gehen durch die
Öffnungen 5 hindurch; dabei ist darauf Acht zu geben, daß die Schenkel 11 der Feder zwischen
die richtigen Ansätze 12 der Finger zu liegen kommen. Die Schenkel 11 der Feder können
augenblicklich noch ganz gestreckt sein; die Ausbauchung in der Mitte wird sich später von
selbst ergeben, sobald der Kopf der Matrize eingedrückt wird. Nunmehr ist die Platte 16 auf
den einwärts gerichteten Flansch des Unterteiles 25 aufzulegen. Des weiteren ist die Feder 18
über die Platte 16 zu legen, worauf das Teil 25 schließlich in das Oberteil 24 eingeführt wird.
Zu gleicher Zeit wird eine Hülse 26 (13) mit dem oberen wagerechten Flansch 27 über den zylindrischen
Teil von 25 hinweggeschoben. Die Unterkante des Oberteils 24 wird nun in der aus
Abb. ι erkennbaren Weise umgebördelt, derart, daß die Platte 24 am Teil 25 und die Hülse 26
im Oberteil samt dem beweglichen Teil der Matrize befestigt sind. Der noch zylindrische
Rand der Hülse 26 steht jetzt noch etwas über die Unterkante des Teiles 25 hinaus und kann
in ein passendes, in den Stoff 28 eingeschnittenes Loch eingesetzt werden. Dann ist von unten
her eine Ringplatte 29 überzuschieben, und schließlich wird der Rand des Teiles 26 zu einem
Flansch 20 umgebördelt, welcher die Druckknopfmatrize in feste Verbindung mit dem Stoffstück
28 bringt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die Matrize wird über die Patrize gesetzt, worauf das mittlere Druckstück 3 niedergedrückt werden muß. Die unteren Schrägseiten 12* der Verdickungen 12 treten mit den Schenkeln 11 der Feder 10 in Berührung, und da die Schenkel federnd sind, muß die Federkraft auf die Platte 4 übertragen werden, die nun das Bestreben zeigt, den Körper 1 über die Patrize zu drücken. Da jedoch die Platte 16 mit der Grundplatte 14 der Patrize in Berührung steht und die Feder 18 stärker ist als die Feder 10, kann der Körper 1 nicht auf diese Weise niedergedrückt werden. Vielmehr gleiten die Finger 6 des Druckstückes 3 durch die Öffnungen 5, wobei die Fläche 12* sich über die Schenkel 11 der Feder 10 hinwegschiebt und. letztere einwärts drückt. Die Federschenkel greifen jetzt unter den Kopf der Patrize, die hierdurch fest mit dem Oberteil 1 verbunden ist. Die Schenkel 11 der Feder 10 lagern jetzt oberhalb der Verdickungen 12 in den durch die Flächen 12'1 gebildeten Aussparungen, wobei das Druckstück in der gegebenen Lage mit einer Sperrung festgehalten wird, die auch Erschütterungen gegenüber fest genug ist.
Die Matrize wird über die Patrize gesetzt, worauf das mittlere Druckstück 3 niedergedrückt werden muß. Die unteren Schrägseiten 12* der Verdickungen 12 treten mit den Schenkeln 11 der Feder 10 in Berührung, und da die Schenkel federnd sind, muß die Federkraft auf die Platte 4 übertragen werden, die nun das Bestreben zeigt, den Körper 1 über die Patrize zu drücken. Da jedoch die Platte 16 mit der Grundplatte 14 der Patrize in Berührung steht und die Feder 18 stärker ist als die Feder 10, kann der Körper 1 nicht auf diese Weise niedergedrückt werden. Vielmehr gleiten die Finger 6 des Druckstückes 3 durch die Öffnungen 5, wobei die Fläche 12* sich über die Schenkel 11 der Feder 10 hinwegschiebt und. letztere einwärts drückt. Die Federschenkel greifen jetzt unter den Kopf der Patrize, die hierdurch fest mit dem Oberteil 1 verbunden ist. Die Schenkel 11 der Feder 10 lagern jetzt oberhalb der Verdickungen 12 in den durch die Flächen 12'1 gebildeten Aussparungen, wobei das Druckstück in der gegebenen Lage mit einer Sperrung festgehalten wird, die auch Erschütterungen gegenüber fest genug ist.
Soll der Druckknopfverschluß gelöst werden, so ist das Teil 1 niederzudrücken, wobei die
Platte 16 feste Auflage an der Grundplatte 14 der Patrize findet. Beim endgültigen Niederdrücken
des Teiles 1 wird sich die Platte 16 relativ zum Teil 1 nach oben verschieben, also
in die Öffnung 13 des Teiles 25 eindringen. Bei dieser Bewegung kommt die Platte 16 mit den
Fingern 6 in unmittelbare Berührung, so daß das Druckstück 3 relativ zum Teil 1 nach oben geschoben
wird. Dabei müssen sich die Verdickungen 12 zu den Schenkeln ir der Feder 10
verschieben, und die Schenkel 11 Gelegenheit bekommen, sich frei nach außen gegen die
Flächen 12* auszudehnen, d. h. den Kopf der Patrize freizugeben. Zu beachten ist, daß die
Seitenbewegung der Federschenkel 11 nur ganz gering ist (gewöhnlich noch weniger als 5 mm),
und daß zwischen der Oberkante der Ansätze 12 und der Patrize hinreichend Raum für die freie
Bewegung der Federschenkel vorhanden ist. Des weiteren muß beachtet werden, daß die am
Druckstück sitzenden Finger hinreichende Länge haben, denn sie müssen nahe bis an die Platte 16
heruntergehen, solange der Druckknopf geschlossen ist.
Der Gebrauch einer Drahtfeder 11, und zwar
in Form einer geschlossenen Schlaufe, bietet den weiteren Vorteil, daß, wenn das Druckstück
niedergepreßt sein sollte, bevor der Druckknopf so zusammengesetzt ist, daß die Arme der Feder
von den Flächen i2iT erfaßt werden, der Kopf
der Patrize dann niemals zwischen die Schenkel eingeführt werden kann, und zwar infolge der
Federung in den mittleren Abschnitten der Schenkel 11 und der geringen, für die Einführung
der Patrize notwendigen Ausweitung. Der Druckknopf kann somit als gewöhnlicher Schnappverschluß dienen.
Claims (5)
1. Druckknopf matrize, bei der durch Druck auf eine mittlere Kappe federnde
Sperrorgane unter den Kopf der Matrize geführt und durch Druck auf eine die Kappe
umgebende Haube wieder ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3)
zwecks Auslösung der federnden Sperrorgane relativ zu der hierbei niederzudrückenden
Haube gewaltsam nach oben gedrückt wird, indem besonderen, an der Kappe starr festsitzenden
Teilen (6) eine feste Widerlage auf einem zur Matrize gehörigen. Flansche gegeben
wird.
2. Druckknopfmatrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an Kappe (3)
festsitzenden Teile (6) durch Führungsdaumen gebildet werden, die einen Zwischenboden
(6) des Gehäuses durchdringen und sich in ihrer tiefsten Stellung auf die Bodenplatte
(16) des Gehäuses stützen.
3. Druckknopf matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die federnden
Sperrorgane bildende Feder (10) die Gestalt eines gestreckten Ringes hat, der an einer
Schmalseite offen ist.
4. Druckknopfmatrize nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatte (16) verschiebbar im Gehäuse gelagert und zwischen ihr und dem Zwischen-,
boden (4) eine Druckfeder (18) angeordnet ist, derart, daß beim Druck auf die Haube (1)
des Gehäuses auch die Sperrfeder (10) mitgenommen wird und deren Schenkel (ii) aus
den Rasten (12'1) ausschnappen, während beim Nachlassen des Druckes die Druckfeder
(18) das Gehäuse samt der Kappe wieder in die Hochlage bringt.
5. Druckknopf matrize nach Anspruch 1
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (18) die Gestalt eines Kreuzes
hat, dessen einwärts gerichtete Teile (19) aus der Grundebene herausgebogen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB443735X | 1924-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE443735C true DE443735C (de) | 1927-05-05 |
Family
ID=10432977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM86213D Expired DE443735C (de) | 1924-07-02 | 1924-08-31 | Druckknopfmatrize |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE443735C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVI20130225A1 (it) * | 2013-09-11 | 2015-03-12 | A M F Spa Unipersonale | Struttura di bottone a pressione, in particolare per abbigliamento e pelletteria. |
-
1924
- 1924-08-31 DE DEM86213D patent/DE443735C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVI20130225A1 (it) * | 2013-09-11 | 2015-03-12 | A M F Spa Unipersonale | Struttura di bottone a pressione, in particolare per abbigliamento e pelletteria. |
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