DE4437307A1 - Herstellung von Kernblechen - Google Patents
Herstellung von KernblechenInfo
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- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
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- C21D8/12—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blechen
bzw. Bändern zur Verwendung als Kernbleche für elektrische Ma
schinen, wie Transformatoren, insbesondere Verteiltransformato
ren, welche Bleche bzw. Bänder beiderseits gleichförmig mit ei
nem Isolationsmittel, insbesondere auf Phosphatbasis, belegt
werden und danach zwecks Bildung einer gleichmäßigen, dünnen
Isolationsschicht einer Glühbehandlung unterzogen werden und an
schließend in einem Stanzvorgang auf die gewünschte Endkontur
zugeschnitten werden.
Es ist seit langem bekannt, zum Beispiel aus dem Handbuch
"Werkstoffe der Elektrotechnik", Wilhelm Oburger, Reinhold
Schmidt-Verlag, 1960, Kapitel 1,714 (Seite 72), kornorientierte
Elektrobleche zur Verbesserung des Füllfaktors mit einer dünnen
Phosphatschichtisolation zu versehen. Hierbei dient die übli
cherweise aus phosphathaltigem Material gebildete Isolations
schicht anstelle von Zwischenlagen aus Papier dazu, wie bereits
erwähnt, den Füllfaktor, das heißt den Eisenanteil am Kernvolu
men, zu vergrößern und so den Wirkungsgrad der elektrischen Ma
schine zu erhöhen.
Die Aufbringung von Isolationsschichten auf Phosphatbasis ist in
einschlägigen Fachkreisen als sogenannte "Carlite"-Isolation be
kannt. Dabei werden die zur Verwendung als Kernbleche vorgese
henen Bleche beziehungsweise Bänder beiderseits, das heißt auf
ihren Flächen, mit einem phosphathaltigem Material bedeckt, wel
ches zwecks Bildung einer gleichmäßigen, dünnen Isolations
schicht gleichförmig verteilt und anschließend einer Glühbehand
lung unterzogen wird. Anschließend können die derart behandel
ten, beiderseits mit einer Isolationsschicht versehenen Bleche
beziehungsweise Bänder in einem weiteren Bearbeitungsgang auf
die jeweils vorgesehene Endkontur zugeschnitten werden.
Das bekannte Verfahren, bei welchem stets nur ein Blech bezie
hungsweise Band gleichzeitig mit der Isolationsschicht versehen
werden kann, ist zeitaufwendig. Wenn also die Fertigungszeit für
derart beschichtete Bleche beziehungsweise Bänder und die daraus
gefertigten Blechkerne verkürzt werden soll, ist es unumgänglich
mehrere Fertigungslinien vorzusehen, in welchen die erforderli
che Beschichtung und anschließende Wärmebehandlung beziehungs
weise Zuschneidung erfolgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfin
dung das eingangs genannte Verfahren dahingehend zu verbessern,
daß der Ausstoß an beschichtetem Blech erhöht wird, ohne daß
eine zusätzliche Fertigungsstrecke erforderlich ist, und daß
nach Möglichkeit auch der Füllfaktor erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist vorgesehen,
daß wenigstens zwei Bleche beziehungsweise Bänder übereinander
angeordnet werden und auf die einander zugewandten Innenflächen
der Bleche beziehungsweise Bänder ein Isolationsmittel, vorzugs
weise auf Magnesium- und Phosphatbasis, aufgebracht wird, daß an
schließend die Außenflächen des so gebildeten Stapels von Ble
chen beziehungsweise Bändern ebenfalls mit Isolationsmittel be
deckt werden und daß abschließend der komplette Stapel einer
Glühbehandlung unterzogen wird.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorgehensweise wird zweierlei er
reicht, nämlich zum einen wird praktisch in einem Arbeitsgang
eine Mehrzahl von zur Verwendung als Kernblech geeigneten Ble
chen beziehungsweise Bändern fertiggestellt, wobei gleichzeitig
der Füllfaktor des hieraus gefertigten Blechkernes dadurch er
höht wird, daß die Isolationsdicke zwischen zwei benachbarten
Blechen eines erfindungsgemäß hergestellten Blechstapels um etwa
die Hälfte geringer ist als bei einem herkömmlich gefertigten
Blech. Dies resultiert daraus, daß die Isolationsschicht, die
auf der unteren Blechfläche aufgebracht wird, gleichermaßen auch
als Isolationsschicht für das darüberliegende Blech dient. Auf
diese Weise wird demgemäß nicht nur weniger Zeit benötigt, um
wenigstens zwei Kernbleche herzustellen im Vergleich zur
herkömmlichen Verfahrensweise, sondern es wird auch weniger an
Isolationsmittel benötigt, ganz abgesehen davon, daß durch die
verringerte Isolationsschichtdicke auch der Füllfaktor erhöht
wird.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsge
mäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß nach Aufbringen des Isola
tionsmittels auf die Innenflächen der übereinanderliegenden Ble
che diese in einem Walzvorgang aufeinander gepreßt werden. Hier
durch wird erreicht, daß das die Isolationsschicht bildende Iso
lationsmittel, das vorzugsweise als Emulsion von Magnesiumpulver
und einer Flüssigkeit auf Phosphatbasis zum Einsatz kommt,
gleichmäßig verteilt und verdichtet wird, wobei überschüssiges
Isolationsmittel seitlich zwischen den aufeinanderliegenden Ble
chen heraustreten kann, so daß schließlich die gewünschte dünne,
aber ausreichende Isolationsschicht im Endzustand vorliegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß nach der Aufbringung des Isolati
onsmittels auf die Innenflächen der aufeinanderliegenden Bleche
die den Stapel bildenden Bleche einem weiteren Walzvorgang un
terzogen werden, durch welchen die Bindung der aufeinanderlie
genden Bleche beziehungsweise Bänder erreicht wird. Dieser Walz
vorgang findet bei erhöhter Temperatur statt, vorzugsweise bei
ca. 800°, wobei dabei entsprechend einer Weiterbildung der Er
findung zu beachten ist, daß die Rekristallisationsschwelle, das
heißt die Rekristallisationstemperatur für die eingesetzten Ble
che beziehungsweise Bänder nicht überschritten wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah
rens erfolgt die Aufbringung der Isolationsschicht auf den Au
ßenflächen der aufeinanderliegenden Bleche beziehungsweise Bän
der in einem zweiten Verfahrensschritt, nachdem die Innenflächen
bereits mit der Isolationsschicht versehen sind. Auch hier wird
die auf die Außenflächen aufgebrachte Isolationsschicht mittels
einer anschließenden Walzbehandlung vergleichmäßigt und verdich
tet. Anschließend wird der gesamte aus den aufeinanderliegenden
Blechen erzeugte Blechstapel einer Glühbehandlung unterzogen,
welche dazu dient, die Bindung der Isolationsschicht an die je
weilige Matrix, das heißt an die Bleche beziehungsweise Bänder
zu verbessern.
Gemäß einer bevorzugten Abwandlung des geschilderten Verfahrens
gemäß der Erfindung kann es zweckmäßig sein, vor Aufbringung der
Isolationsschicht die betreffenden Bleche beziehungsweise Bänder
zunächst auf die erforderliche Endbreite für die Herstellung der
Blechkerne zuzuschneiden und erst danach die Beschichtung in er
findungsgemäßer Weise vorzunehmen. Mit dieser Maßnahme ist der
Vorteil verbunden, daß die erforderlichen Aufwendungen an Mate
rial für Blech- und Isolationsmittel auf den akuten Bedarf ange
paßt werden können.
Während das Aufbringen des vorzugsweise pulverförmigen Isolati
onsmittels bei Raumtemperatur vorgesehen ist, wird die ge
wünschte Bindung des Isolationsmittels mit dem jeweiligen Blech
beziehungsweise Band durch Wärmeeinbringung, insbesondere durch
die Glühbehandlung bei höherer Temperatur erzielt, wobei hier
neben der Temperaturhöhe sowohl die Glühzeit als auch die Glüh
dauer ausschlaggebend sind.
Ein weiterer Vorteil, der mit dem Zuschnitt der zum Einsatz ge
langenden Bleche beziehungsweise Bänder vor Aufbringung der Iso
lationsschicht verbunden ist, resultiert daraus, daß die über
schüssigen Bestandteile des aufgetragenen Isolationsmittels,
welche während des dem Auftragen nachgeschalteten Walzvorgangs
entweichen, kürzere Wegstrecken zum Rand zurückzulegen haben,
was wiederum der Vergleichmäßigung und Qualität der fertigen
Isolationsschicht sowie auch der Durchlaufgeschwindigkeit der
Bleche beziehungsweise Bänder zugute kommt sowie dem hierfür er
forderlichen Zeitbedarf.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie
les, sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Ver
besserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben wer
den.
Es zeigt die einzige Fig. eine schematische Darstellung einer
Fertigungsstrecke zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
In der einzigen Fig. ist eine Behandlungsanlage 10 zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens für zwei Bleche bezie
hungsweise Bänder 12, 13, die separat der Einrichtung 10 zuge
führt werden und durch eine Isolationsschicht 14 miteinander
verbunden sind und so einstückig als Doppelblech 16 die Einrich
tung 10 verlassen.
Das oben liegende Blech beziehungsweise Band 12 sowie das darun
ter befindliche Blech beziehungsweise Band 13 werden zunächst
auf ihren Innenflächen, das heißt auf den einander zugewandten
Flächen von einer Beschichtungsvorrichtung 20 mit Isolationsmit
tel beschichtet und jeweils in einer nachgeschalteten Walzanord
nung 22, 23 einer Walzbehandlung unterzogen, bei welcher die
einseitig aufgebrachte Isolationsschicht vergleichmäßigt und
verdichtet wird. Als Isolationsmittel ist vorteilhafterweise Ma
gnesiumpulver vorgesehen, das beim Auftragen auf die Bleche be
ziehungsweise Bänder 12, 13 mit einer Flüssigkeit auf Phosphat
basis benetzt wird.
Anschließend werden die beiden Bleche beziehungsweise Bänder 12,
13 zusammengeführt und in einer gemeinsamen Walzanordnung 24 an
einander gepreßt. Der Walzenanordnung 24 kann zusätzlich eine
hier nicht näher dargestellte Abstreifvorrichtung vorgeschaltet
sein, welche dazu dient, zwecks Einhaltung einer gleichbleiben
den Schichtdicke der jeweils aufgebrachten Isolationsschicht
überschüssiges Material abzustreifen. Nach Durchlaufen der
Walzenanordnung 24 wird das nunmehr einstückige Doppelblech 16,
dessen Einzelbleche 12, 13 durch die zwischenliegende Isolati
onsschicht 14 miteinander verbunden sind, in einer dritten Wal
zenanordnung 26, die vorzugsweise aus mehreren hintereinander
angeordneten Walzenpaaren besteht, zusammengepreßt, damit die
Isolationsschicht zwischen den beiden außen liegenden Blechen
12, 13 in ihrem Haftverhalten verbessert wird. Im Anschluß an
diesen Verfahrensschritt in der Walzenanordnung 26 werden die
Außenflächen der Bleche 12, 13 von je einer Beschichtungsein
richtung 21 mit Isolationsmittel beschichtet, das in einer nach
geschalteten vierten Walzenanordnung 28 ebenfalls vergleichmä
ßigt und verdichtet wird, bevor das nun auch außen beschichtete
Doppelblech 16 in einem Durchlaufofen 30 einer Glühbehandlung
unterzogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zielt darauf ab, neben einer Ver
ringerung der Herstellzeit sowie des Herstellaufwandes gleich
zeitig auch die Nutzungsvorteile eines derart hergestellten
Blechkerns zu verbessern. Der Herstellaufwand wird allein da
durch verringert, daß bei praktisch gleichem Zeitbedarf etwa der
doppelte Fertigungsausstoß möglich ist. Darüberhinaus ist der
Bedarf an Isolationsmaterial wenn nicht um die Hälfte so doch
wenigstens um 1/3 verringert, da die Schichtdicke der Iso
lationsschicht zwischen zwei außen liegenden Blechen sehr gering
ist und höchstens die Dicke einer außen liegenden Isolations
schicht erreicht, was für den technischen Einsatz völlig ausrei
chend und sogar erwünscht ist.
Vorzugsweise werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren jeweils
nur zwei Bleche beziehungsweise miteinander verbunden, doch ist
es grundsätzlich denkbar, daß auch mehr als nur zwei Bleche be
ziehungsweise Bänder auf die erfindungsgemäße Weise miteinander
verbunden werden können.
Besonderes Augenmerk ist bei der Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens darauf zu richten, daß die einander zugeordne
ten Bleche einen möglichst geringen Versatz zueinander aufwei
sen. Um die Handhabung der zum Einsatz gelangenden Bleche bezie
hungsweise Bänder zu erleichtern, ist es vorteilhaft, vor Durch
führung der Beschichtung die Bleche beziehungsweise Bänder auf
die jeweils erforderlichen Breiten zu schneiden, die beispiels
weise für Verteilungstransformatoren zwischen 50 und 350 mm lie
gen bei Originalbreiten von 750 bis 1000 mm bei Blechen bezie
hungsweise Bändern.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Blechen beziehungsweise
Bändern zur Verwendung als Kernbleche für elektrische Maschinen,
wie Transformatoren, insbesondere Verteilungstransformatoren,
welche Bleche beziehungsweise Bänder (12, 13) beiderseits
gleichförmig mit einem Isolationsmittel belegt werden und danach
zwecks Bildung einer gleichmäßigen, dünnen Isolationsschicht
(14) einer Glühbehandlung unterzogen werden und anschließend in
einem Stanzvorgang auf die gewünschte Endkontur zugeschnitten
werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bleche
beziehungsweise Bänder (12, 13) übereinander angeordnet werden,
daß die einander zugewandten Innenflächen dieser Bleche bezie
hungsweise Bänder (12, 13) mit dem Isolationsmittel, vorzugs
weise auf Magnesium- und Phosphatbasis, bedeckt werden, daß an
schließend die Außenflächen des so gebildeten Stapels (16) mit
dem Isolationsmittel, vorzugsweise auf Magnesium- und Phosphat
basis, bedeckt werden und daß abschließend der Stapel (16) einer
Glühbehandlung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Aufbringen des magnesium- und phosphathaltigen Isolations
mittels auf die Innenflächen der Stapel (16) einem Walzvorgang
unterzogen wird, wodurch die Isolationsschicht verdichtet wird
und überschüssiges Isolationsmittel entfernt wird.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Aufbringen des Isolationsmittels auf
die Innenflächen ein weiterer Walzvorgang vorgesehen ist, durch
welchen die Bindung der aufeinanderliegenden Bleche beziehungs
weise Bänder (12, 13) verbessert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Walzvorgang bei erhöhter Temperatur vorgesehen ist,
vorzugsweise bei ca. 800°C.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Walzvorgang unterhalb der Rekristallisationstempera
tur für die Bleche beziehungsweise Bänder (12, 13) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Aufbringen des Isolationsmittels auf
die Außenflächen die im Stapel aufeinanderliegenden Bleche be
ziehungsweise Bänder einem dritten Walzvorgang unterzogen werden
und anschließend geglüht werden.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bleche beziehungsweise Bänder (12, 13)
auf die erforderliche Einbaubreite geschnitten werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bleche vor Aufbringung des Isolationsmittels auf die Innen
flächen und Außenflächen auf das gewünschte Breitenmaß geschnit
ten werden.
9. Blech beziehungsweise Band (12, 13) hergestellt nach ei
nem Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens zwei aneinander zugeordnete Bleche
beziehungsweise Bänder (12, 13) auf den einander zugewandten In
nenflächen mit einer Isolationsschicht, vorzugsweise auf Magne
sium- und Phosphatbasis, versehen sind, die als Haftvermittler
zwischen den jeweiligen Blechen beziehungsweise Bändern dient,
daß die Außenflächen der jeweiligen Bänder ebenfalls mit
Isolationsmittel beschichtet sind und daß die Schichtdicke der
Isolationsschicht zwischen den jeweiligen Blechen beziehungs
weise Bändern höchstens die Schichtdicke einer Isolationsschicht
aufweist.
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