DE4436919A1 - Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung - Google Patents
Einrichtung zur tribostatischen PulverlackbeschichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung.
Es sind Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung mit Tribopistolen
bekannt, bei welchen, um den Weg, den die Pulverteilchen innerhalb der Tribopistole
zurücklegen, so lang wie möglich zu gestalten, d. h. die Oberfläche, an der die Aufladung
vor sich geht, so groß wie möglich zu gestalten, die Strömungskanäle spiralförmig und
zwar zwei Kanäle parallel nebeneinander angeordnet sind. Die beiden Kanäle sind durch
eine Trennwand voneinander hermetisch abgetrennt, werden jedoch über eine gemein
same Zufuhr versorgt und verbinden sich an ihrem Austrittsende zu einer Düse.
Nachteilig ist hierbei, daß eine ausreichende Aufladung des Pulvers nur erreicht wird,
wenn die Tribopistole eine bestimmte erforderliche Baugröße aufweist. Dies hat jedoch
zur Folge, daß das Sprühgerät damit unhandlich wird.
Eine verhältnismäßig kleine bauliche Ausführung mit einer handlichen Ausgestaltung
führt dazu, daß der aerodynamische Widerstand in der Pistole erhöht wird, wodurch
eine ausreichende Aufladung des Pulvers nicht zu realisieren ist.
Weiterhin sind triboelektrische Spritzpistolen bekannt, bei denen das Pulver durch
gewindeförmig ausgestaltete Kanäle geführt wird, um eine ausreichende Aufladung des
Pulvers zu erreichen.
Nachteilig ist hierbei der ungenügende Aufladungsgrad der Pulverteilchen einerseits
und andererseits die erforderliche Baugröße der Pistole, welche erforderlich wird,
um eine höhere Aufladung gewährleisten zu können.
In bekannten Anlagen zum Auftragen polymerer Pulverlacke werden Einspeiser ein
gesetzt, bei welchen der Transport des Luft- Pulvergemisches durch Unterdruck im
Ejektor realisiert wird.
Der Nachteil dieser bekannten Einspeiser ist die begrenzte Regulierbarkeit der
Konzentration des Pulver- Luft- Gemisches und die unzuverlässige Funktionsweise des
Ejektors, der im Betriebsprozeß häufiges Säubern zum Entfernen des in ihm ange
häuften Pulvers erfordert.
Ein weiterer Nachteil bisher bekannter Einrichtungen besteht darin, daß diese
Einrichtungen über elektrische Steuerungen verfügen. Dadurch werden diese Anlagen
weiter verkompliziert und damit auch störanfälliger im industriellen Einsatz.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Einrichtung konstruktiv so zu gestalten, daß
sie auf Grund ihrer Baugröße handlicher und unkomplizierter wird und das durch die
Gestaltung der Vorrichtung eine verbesserte Aufladung der Pulverteilchen erreicht
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der tribostatische Elektrisator
der Tribopistole aus einer Scheibe besteht, deren eine Seite einen spiralförmigen
Kanal aufweist, welcher mit der Leitung vom Einspeiser verbunden ist und auf deren
gegenüberliegender Seite sich um 180° gedreht angeordnet ein spiralförmiger Kanal
angeordnet ist, welcher mit der Sprühdüse verbunden ist und die spiralförmigen
Kanäle durch eine Zwischenwand getrennt sind, welche im geometrischen Mittelpunkt
der Scheibe eine durchgehende Öffnung der Kanäle zueinander aufweist, um damit eine
Vergrößerung der Aufladungsfläche um eine Spirallänge zu erreichen.
Die erfindungsgemäße pneumatisch betriebene Steuereinheit besteht aus zwei, den zur
Druckluftzufuhr parallel angeordneten Ventilen sowie einem Pneumoverteiler, wobei
ein Ventil direkt mit dem Pneumoverteiler verbunden ist und das andere Ventil über
einen Verbindungsschlauch mit der Tribopistole und dem Pneumoverteiler so ver
bunden ist, daß der pneumatische Umschalter auf diese Leitung wirkt und der Pneumo
verteiler über die Leitung mit dem Einspeiser so verbunden ist, daß der pneumatische
Umschalter auf diese Leitung wirkt und der Pneumoverteiler über die Leitung mit dem
Einspeiser so verbunden ist, daß bei geschlossener Leitung der Pneumoverteiler die
Druckluftzufuhr in den Einspeiser über die Leitung öffnet und über die Leitung das
Pulver- Luft- Gemisch in die Tribopistole gelangt.
Des weiteren ist erfindungsgemäß an der Tribopistole ein pneumatischer Umschalter
zum Umschalten von Beschichten auf Durchblasen der Pistole angeordnet, der auf die
von der pneumatischen Steuereinheit kommende Leitung einwirkt.
Die erfindungsgemäße Membran des Einspeisers ist so gestaltet, daß sie in ihrem
oberen Teil aus einem nach unten zeigenden Mantel eines Kegelstumpfes, und einem,
auf dessen Stumpfende aufstehenden, mit seiner Spitze nach oben gerichteten Kegel
mantel besteht, und in ihrem unteren Teil aus einem kreisringförmigen Fuß mit um
seinen Umfang verteilten Durchbrüchen gebildet wird, um eine gleichmäßige und
stärkere Verwirbelung der Luft und somit ein verbessertes Einspeisen des Pulver-
Luft- Gemisches in die Tribopistole zu erreichen.
Die kegelmantelförmigen Flächen der Membran weisen auf ihrer gesamten Fläche
Durchgangsöffnungen auf, welche mit ihrer Längsachse senkrecht zur Oberfläche der
kegelmantelförmigen Flächen angeordnet sind.
Im Folgenden soll die Vorrichtung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert
werden.
Dabei zeigt Zeichnung 1 die Einrichtung in ihrem gesamten Aufbau, Zeichnung 2 die
Tribopistole mit dem erfindungsgemäßen Elektrisator und Zeichnung 3 die Membran
des Einspeisers.
Die Tribopistole 1 besteht aus einem Gehäuse, in dem ein tribostatischer Elektrisator
5 gelagert ist.
An diesem Elektrisator 5 sind ein Griff und eine Sprühdüse 6 angeordnet.
In der Tribopistole 1 werden auch die Leitung 4b, welche von der pneumatischen
Steuereinheit zum pneumatischen Umschalter führt und mit dem Pneumoverteiler
verbunden ist, und die Leitung 4c, welche den Einspeiser 2 mit der Tribopistole 1
verbindet, hinter dem pneumatischer Umschalter 10 zusammengeführt.
Der tribostatische Elektrisator 5 der Tribopistole 1 besteht aus einer Scheibe 11,
welche aus dielektrischem Material gefertigt ist.
Deren eine Seite 12 weist einen spiralförmigen Kanal 13 auf, welcher mit der Leitung
vom Einspeiser verbunden ist.
Auf deren gegenüberliegender Seite ist um 180° gedreht ein spiralförmiger Kanal 14
angeordnet, welcher mit der Sprühdüse 6 verbunden ist.
Die beiden spiralförmigen Kanäle 13 und 14 sind durch eine Zwischenwand 15 ge
trennt, in der Mitte der Scheibe ist eine Öffnung 16 der beiden Spiralen 13 und 14 zu
einander angeordnet.
An den Seiten 12 der Scheibe 11 sind dielektrische Platten angeordnet, welche
Öffnungen aufweisen.
Die Außenwand des Elektrisators wird durch Abdeckungen gebildet, welche aus strom
leitendem Material bestehen und geerdet sind.
An der Tribopistole 1 ist ein pneumatischer Umschalter 10 zum Umschalten von
Sprühen auf Durchblasen der Leitungen und des Elektrisators 5 angeordnet und dieser
pneumatische Umschalter 10 wirkt auf die von der pneumatischen Steuereinheit 3
kommende Leitung 4b ein, indem er bei seiner Betätigung den Querschnitt der Leitung
4b so verringert, daß der Pneumoverteiler 9 öffnet.
Der Einspeiser 2 weist die Form eines an seinem oberen und seinem unteren Ende
verschlossenen zylindrischen Behälters 18 auf. Mittels einer Membran 19 wird
dieser zylindrische Behälter 18 in eine untere Kammer 21 und eine obere Kammer 20
geteilt, wobei an beiden Kammern 20 und 21 je ein Anschlußstutzen angeordnet ist.
Durch vorzugsweise aufgeschraubte obere und untere Deckel ist ein unkompliziertes
Öffnen des Zylinders 18 zur Pulverbeschichtung und Wecheln der Membran 19 mög
lich.
Die Membran 19 ist in ihrem oberen Teil aus einem nach unten zeigenden Mantel eines
Kegelstumpfes, und einem, auf dessen Stumpfende aufstehenden, mit seiner Spitze nach
oben gerichteten Kegelmantel 22, und in ihrem unteren Teil aus einem kreisring
förmigen Fuß mit um seinen Umfang verteilten Durchbrüchen 24 gebildet.
Diese kegelmantelförmigen Flächen 22 weisen auf ihrer gesamten Fläche Durchgangs
öffnungen 25 auf, welche mit ihrer Längsachse senkrecht zur Oberfläche der kegel
mantelförmigen Flächen 22 angeordnet sind.
Die pneumatische Steuereinheit 3 der Einrichtung besteht aus zwei mit der Druck
luftzufuhr parallel verbundenen Ventilen 7 und 8 sowie dem Pneumoverteiler 9.
Das Ventil 8 ist dabei direkt mit dem Pneumoverteiler 9 verbunden.
Das Ventil 7 ist über die Leitung 4b mit der Tribopistole 1 und dem Pneumoverteiler 9
so verbunden ist, daß der pneumatische Umschalter 10 der Tribopistole 1 auf diese
Leitung 4b wirkt.
Der Pneumoverteiler 9 ist über eine weitere Leitung 4a mit dem Einspeiser 2 ver
bunden.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Von einem Kompressor wird Druckluft durch eine Rohrleitung in die pneumatisch betriebene Steuereinheit 3 gepumpt.
Von einem Kompressor wird Druckluft durch eine Rohrleitung in die pneumatisch betriebene Steuereinheit 3 gepumpt.
In der Ausgangsphase sind die Ventile 7 und 8 geöffnet, der pneumatische Umschalter
10 drückt nicht auf die Leitung 4b.
Während die Druckluft das Ventil 8 durchfließt, gelangt sie zum Pneumoverteiler 9,
daß in seiner Normalstellung geschlossen ist. Dadurch gelangt in der Ausgangsphase die
Luft nicht in die Leitung 4a zum Einspeiser 2. Bei geöffnetem pneumatischen Um
schalter 10, das heißt, wenn der pneumatische Umschalter 10 die Leitung 4b nicht
zusammendrückt, übt die Luft keinen Druck auf den Pneumoverteiler 9 aus, da über
die Leitung 4b, den Elektrisator 5 und die Sprühdüse 6 zunächst die spiralförmigen
Kanäle 13 und 14 des Elektrisators 6 durchgeblasen werden.
Bei Betätigung des pneumatischen Umschalters 10 wird die Leitung 4b zusammen
gepreßt und der Druck am Eingang des Pneumoverteilers 9 steigt an. Dabei gelangt die
Druckluft durch das Ventil 8 und den Pneumoverteiler 9 über die Leitung 4a zum
Eingang des Einspeisers 2.
Durch die Durchbrüche 24 im Fuß 23 des Membranes 19 in der unteren Kammer 21
und durch die in der Membran 19 befindlichen Durchgangsöffnungen 25 gelangt die
Druckluft in die obere Kammer 20 des Einspeisers 2. Das sich dabei bildende Pulver-
Luft- Gemisch gelangt nunmehr über die Leitung 4c in den Elektrisator 5, durch
strömt dabei die durch die durchgehende Öffnung 16 verbundenen spiralförmigen
Kanäle 13 und 14. Die dabei elektrisierten Pulverteilchen im Pulver- Luft- Gemisch
werden dann durch die Sprühdüse 6 ausgestoßen.
Nach Beendigung der Beschichtung mit Pulverlack wird durch Betätigung des pneu
matischen Umschalters 10 das Durchströmen des Pulver- Luft- Gemisches in der
Leitung 4c unterbrochen. Die Druckverringerung geschieht durch das Ausströmen der
Druckluft durch den Elektrisator 5 und die Sprühdüse 6. Der Pneumoverteiler 9 wird
dabei geschlossen und die Zuführung des Pulver- Luft- Gemisches in die Tribopistole 1
beendet. Gleichzeitig werden die Pulverlackreste aus den Kanälen 13 und 14 des Elek
trisators 5 geblasen. Der erforderliche Druck der in den Eingang zum Einspeiser ge
langenden Luft liegt dabei ca. bei 0,5 bis 1 bar. Die erreichte Aufladung der Pulver
teile beträgt etwa das Zweifache im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen.
1 Tribopistole
2 Einspeiser
3 pneumatisch betriebene Steuereinheit
4a Leitung von der Steuerung zum Einspeiser
4b Leitung von der Steuerung zur Pistole
4c Leitung vom Einspeiser zum Pistole
5 Elektrisator
6 Sprühdüse
7 Ventil
8 Ventil
9 Pneumoverteiler
10 pneumatischer Umschalter
2 Einspeiser
3 pneumatisch betriebene Steuereinheit
4a Leitung von der Steuerung zum Einspeiser
4b Leitung von der Steuerung zur Pistole
4c Leitung vom Einspeiser zum Pistole
5 Elektrisator
6 Sprühdüse
7 Ventil
8 Ventil
9 Pneumoverteiler
10 pneumatischer Umschalter
11 Scheibe
12 Seite
13 spiralförmiger Kanal
14 spiralförmiger Kanal
15 Zwischenwand
16 durchgehende Öffnung
17 dielektrische Platte mit Öffnungen
12 Seite
13 spiralförmiger Kanal
14 spiralförmiger Kanal
15 Zwischenwand
16 durchgehende Öffnung
17 dielektrische Platte mit Öffnungen
18 zylindrischer Behälter
19 Membran
20 obere Kammer
21 untere Kammer
22 kegelmantelförmige Flächen
23 Fuß
24 Durchbruch
25 Durchgangsöffnung
19 Membran
20 obere Kammer
21 untere Kammer
22 kegelmantelförmige Flächen
23 Fuß
24 Durchbruch
25 Durchgangsöffnung
Claims (4)
1. Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung, bestehend aus
einer Tribopistole mit Elektrisator, welcher aus einer Scheibe besteht, auf deren
beiden Seiten je ein Strömungskanal spiralförmig axial zu dem auf der anderen Seite
befindlichen Kanal angeordnet und durch eine Trennwand von einander hermetisch
abgetrennt sind,
einem Einspeiser, welcher aus einem Gehäuse besteht, in welchem eine Membran zum
Verwirbeln der Luft angeordnet ist
und einer Steuerung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der tribostatische Elektrisator (5) der Tribopistole (1) aus einer Scheibe (11)
besteht, deren eine Seite (12) einen spiralförmigen Kanal (13) aufweist, welcher mit
der Leitung vom Einspeiser (4b) verbunden ist und auf deren gegenüberliegender Seite
(12) sich um 1800 gedreht angeordnet ein spiralförmiger Kanal (14) angeordnet ist,
welcher mit der Sprühdüse (6) verbunden ist und die spiralförmigen Kanäle (13) und
(14) durch eine Zwischenwand (15) getrennt sind, welche im geometrischen Mittel
punkt der Scheibe eine durchgehende Öffnung (16) der spiralförmigen Kanäle (13)
und (14) zueinander aufweist und somit die spiralförmigen Kanäle (13) und (14)
hintereinander geschaltet sind.
2. Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung, bestehend aus
einer Tribopistole mit Elektrisator, welcher aus einer Scheibe besteht, auf deren
beiden Seiten je ein Strömungskanal spiralförmig axial zu dem auf der anderen Seite
befindlichen Kanal angeordnet und durch eine Trennwand von einander hermetisch
abgetrennt sind,
einem Einspeiser, welcher aus einem Gehäuse besteht, in welchem ein Einsatz zum
Verwirbeln der Luft angeordnet ist
und einer Steuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Tribopistole (1) ein pneumatischer Umschalter
(10) zur Steuerung der Druckluft in der von der pneumatisch betriebenen Steuer
einheit (3) kommenden Leitung (4b) angeordnet ist.
3. Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung, bestehend aus
einer Tribopistole mit Elektrisator, welcher aus einer Scheibe besteht, auf deren
beiden Seiten je ein Strömungskanal spiralförmig axial zu dem auf der anderen Seite
befindlichen Kanal angeordnet und durch eine Trennwand von einander hermetisch
abgetrennt sind,
einem Einspeiser, welcher aus einem Gehäuse besteht, in welchem eine Membran zum
Verwirbeln der Luft angeordnet ist
und einer Steuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (19) in ihrem oberen Teil aus einem nach
unten zeigenden Mantel eines Kegelstumpfes, und einem, auf dessen Stumpfende auf
stehenden, mit seiner Spitze nach oben gerichteten Kegelmantel (22), und in ihrem
unteren Teil aus einem kreisringförmigen Fuß (23) mit um seinen Umfang verteilten
Durchbrüchen (24) gebildet wird und die kegelmantelförmigen Flächen (22) auf
ihrer gesamten Fläche Durchgangsöffnungen (25) aufweisen, welche mit ihrer Längs
achse senkrecht zur Oberfläche der kegelmantelförmigen Flächen (22) angeordnet
sind.
4. Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung, bestehend aus
einer Tribopistole mit Elektrisator, welcher aus einer Scheibe besteht, auf deren
beiden Seiten je ein Strömungskanal spiralförmig axial zu dem auf der anderen Seite
befindlichen Kanal angeordnet und durch eine Trennwand von einander hermetisch
abgetrennt sind,
einem Einspeiser, welcher aus einem Gehäuse besteht, in welchem eine Membran zum
Verwirbeln der Luft angeordnet ist
und einer Steuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatisch betriebene Steuereinheit (3) aus den zur
Druckluftzufuhr parallel angeordneten Ventilen (7) und (8) sowie dem
Pneumoverteiler (9) besteht, wobei das Ventil (8) direkt mit dem Pneumoverteiler
(9) verbunden ist, das Ventil (7) über einen Verbindungsschlauch (4b) mit der
Tribopistole (1) und dem Pneumoverteiler (9) so verbunden ist, daß der pneuma
tische Umschalter (10) auf diese Leitung (4b) wirkt und der Pneumoverteiler (9)
über die Leitung (4a) mit dem Einspeiser (2) so verbunden ist, daß bei geschlossener
Leitung (4b) der Pneumoverteiler (9) die Druckluftzufuhr in den Einspeiser (2)
über die Leitung (4a) öffnet und über die Leitung (4c) das Pulver- Luft- Gemisch in
die Tribopistole (1) gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436919 DE4436919C2 (de) | 1994-10-15 | 1994-10-15 | Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436919 DE4436919C2 (de) | 1994-10-15 | 1994-10-15 | Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436919A1 true DE4436919A1 (de) | 1996-04-18 |
DE4436919C2 DE4436919C2 (de) | 1997-06-05 |
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ID=6530878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436919 Expired - Fee Related DE4436919C2 (de) | 1994-10-15 | 1994-10-15 | Einrichtung zur tribostatischen Pulverlackbeschichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4436919C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105728218A (zh) * | 2016-04-21 | 2016-07-06 | 张峰 | 一种机车车载式轮轨摩擦控制材料静电涂覆装置 |
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WO1992011949A1 (en) * | 1991-01-11 | 1992-07-23 | Jason Industries Limited | Powder charging system |
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- 1994-10-15 DE DE19944436919 patent/DE4436919C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4436919C2 (de) | 1997-06-05 |
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