DE4436720A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigem MaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Vereinzeln von blattförmigem Material.
Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vereinzeln einer Mehrzahl von Blät
tern mit der Bauart, die eine Auflageplatte für einen Stapel dieser
Blätter umfaßt, ein Hebeorgan mit mindestens einer Saugdüse für die An
kopplung eines Blattes des Stapels, und Bestätigungsmittel für das Ver
lagern der Düse zwischen einer abgesenkten Position, in der das Blatt
erfaßt wird, und einer angehobenen Position, in der das Blatt freigege
ben wird. Ferner umfaßt die Vorrichtung einen Saugförderer für das vom
Anhebeorgan angehobene Blatt.
Normalerweise sind bei Vorrichtungen dieser bekannten Bauart
der Förderer und die Düse an eine Saugeinheit angeschlossen über einen
Pneumatikkreis mit einer Elektroventileinheit in Kassettenform, die so
ausgebildet ist, daß sie das Ansaugen des Förderers und das Freigeben
der Düse verzögert relativ zur Aktivierung des Ansaugens des Förderers.
Obwohl relativ einfach bezüglich der Herstellung, unterliegen
die bekannten Vorrichtungen dieser gerade beschriebenen Bauart dem
Hauptnachteil, daß sie wenig zuverlässig bezüglich ihrer Funktion sind.
Die Ursache dafür ist im wesentlichen die Tatsache, daß infolge der Ak
tivierung des Saugens des Förderers sich häufig eine Verzögerung in der
Entleerung der Leitungen des Saugkreises ergibt, woraus eine Veränderung
des Zeitpunkts der Ankopplung des Blattes an den Förderer erfolgt und
der unvermeidliche Verlust des Blattes seitens des Förderers nach der
Freigabe durch die Düse.
Das oben erläuterte Problem wird gegenwärtig dadurch überwun
den, daß das Elektroventil ersetzt wird durch ein Paar von Elektroventi
len, von denen eines mit der Düse verbunden ist und das andere mit dem
Förderer, und die von einem elektronischen Schaltkreis gesteuert werden,
der die Freigabe durch die Düse ausschließlich dann bewirkt, wenn das
angehobene Blatt von dem Förderer erfaßt worden ist.
Die Verwendung eines Paares von Elektroventilen und eines
elektronischen Schaltkreises für die Steuerung der Elektroventile macht
schließlich die Vorrichtung relativ teuer, und mit der nicht vollständig
erzielten Zuverlässigkeit hinsichtlich der Funktion ergibt sich vor al
lem die Tatsache, daß die Verwendung elektronischer Schaltkreise für die
Steuerung per se relativ kompliziert ist sowohl hinsichtlich des Auf
baus als auch hinsichtlich der Funktion.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
für das Vereinzeln von blattförmigem Material zu schaffen, die in einfa
cher und ökonomischer Weise die oben dargelegten Nachteile vermeidet und
gleichzeitig zu einer funktionellen Verläßlichkeit führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für
blattförmiges Material geschaffen, welche Vorrichtung eine Abstützplat
te für einen Stapel von Blättern, die zu vereinzeln sind, eine Anhebe
vorrichtung mit mindestens einer Düse zum Koppeln mit einem Blatt des
Stapels, und Betätigungsmittel für das Verlagern der Düse zwischen ei
ner abgesenkten Position für das Erfassen des Blattes und einer angeho
benen Position für das Ablösen des Blattes umfaßt, wobei ein Saugförde
rer für das Fördern des von der Hebevorrichtung angehobenen Blattes vor
gesehen ist, wobei eine Saugeinheit vorgesehen ist, wobei ein Pneumatik
kreis die Düse mit der Saugeinheit verbindet, und wobei automatische
Mittel vorgesehen sind für das automatische Lösen der Düse von der Saug
einheit, wenn das Blatt von dem Förderer angesaugt worden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die automatischen Mittel eine Leitung für das Ver
binden der Düse mit der Saugeinheit umfassen, welche Leitung einen Teil
des Pneumatikkreises bildet und beweglich ist zwischen einer Arbeitspo
sition, in der die Leitung die Düse in Druckverbindung mit der Saugein
heit bringt, und einer Freigabeposition, in der die Leitung mindestens
eine Öffnung formt für die Kommunikation des Inneren der Leitung mit der
Umgebung.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen näher erläutert, die nur ein nicht beschränkend zu
verstehendes Ausführungsbeispiel darstellen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und der Klarheit halber unter
Weglassung von Teilen eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung in vier Betriebspositionen, und
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Einzelheit der Fig. 1, an
gekoppelt an eine Bewegungsgruppe.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung für die Zufuhr von blatt
förmigem Material zu einer Weiterverarbeitungsmaschine (nicht darge
stellt) gezeigt. Im einzelnen umfaßt die Vorrichtung 1 eine Platte 2 zum
Abstützen eines Stapels 3 von Blättern 4 und eine Anhebebaugruppe 5
(Fig. 2), angeordnet in einer Position nahe einem Ende des Stapels 3 zum
aufeinanderfolgenden Anheben entsprechender Endabschnitte der Blätter 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und insbesondere auf Fig. 2 umfaßt
die Gruppe 5 einen stationären L-förmigen Ständer 6 mit einer Strebe 7
und einer Traverse 8 zur Abstützung einer Schlittenführung 9. Die Füh
rung 9 umfaßt eine gerade Führung 10, fest verbunden mit der Strebe 7
und sich in einer Richtung senkrecht zur Auflageplatte 2 erstreckend,
und einen Schlitten 11, der gleitbeweglich auf der Führung 10 sitzt und
auf die Platte 2 zu und von ihr weg in eine Richtung 13 unter der Wir
kung eines Pneumatikzylinders 14, der einfach wirkend ist und von der
Traverse 8 getragen ist, beweglich ist. Der Zylinder 14 ist mit einer
bei 15 angedeuteten Ansaugeinheit verbunden und ist betätigbar durch
Ausüben einer Gegenwirkung entgegen einer Druckfeder 16, die zwischen
der Traverse 8 und dem Schlitten 11 angeordnet ist und den Schlitten 11
in Richtung der Platte 2 vorspannt.
Der Schlitten 11 trägt mit ihm fest verbunden mindestens ein
Erfassungsansaugorgan 17, das sich von oben bezüglich der Platte 2 und
des Stapels 3 erstreckt, und eine Ansaugdüse 18, um sich sicher mit dem
erwähnten Endabschnitt des Blattes 4 zu koppeln, und einen hohlen Korpus
19, der fest mit dem Schlitten 11 verbunden ist. Die Düse 18 ist mit der
Ansaugeinheit 15 über einen Pneumatikkreis 20 verbunden, der eine erste
Leitung 21 umfaßt zur Verbindung der Ansaugeinheit 15 im Innern des hoh
len Korpus 19, und eine zweite Leitung 22 für die Kommunikation des In
nenraums des Korpus 19 mit der Düse 18. Die Leitung 22 wird von einer
vorgespannten Schraubenfeder 23 gebildet, hergestellt aus einem Draht
mit rundem Querschnitt, und weist einen mit dem Korpus 19 fest verbunde
nen Endabschnitt auf sowie einen abgekehrten Endabschnitt, der fest ver
bunden ist mit einem Korpus der Düse 18.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner eine Blasdüse 24, die fest mit
der Strebe 7 zwischen der Platte 2 und der Führung 20 verbunden ist und
mit einer Kompressorbaugruppe 25, um eine Druckfluidströmung 26 (Fig.
1d) zwischen ein Blatt 4, angehoben mittels der Baugruppe 5, und einem
Blatt 4, das zurückbleibt, zu richten.
Die von der Blasdüse 24 ausgehende Strömung 26 wirkt mit der
Baugruppe 5 zusammen, um das angehobene Blatt 4 vollständig von dem lie
genbleibenden Blatt 4 zu distanzieren und um das angehobene Blatt 4 in
Richtung einer motorisierten Saugtrommel 27 (Fig. 1) zu fördern, die da
zu dient, ihrerseits das angehobene Blatt 4 in Richtung der Weiterverar
beitungsmaschine (nicht dargestellt) zu fördern. Im einzelnen ist die
Trommel 27 über der Platte 2 angeordnet sowie oberhalb eines Endes des
Stapels 3, das dem nahe der Gruppe 5 abgekehrt ist und wird, im Uhrzei
gersinn in Fig. 1, angetrieben um ihre Achse 28 parallel zur Platte 2
und senkrecht zur Richtung 13. Die Trommel 27 ist mit einer Saugvorrich
tung 29 versehen, die dazu dient, das angehobene Blatt 4 in Kontakt mit
einem äußeren Oberflächenabschnitt 30 der Trommel 27 zu halten und ih
rerseits eine Mehrzahl von radialen Kanälen 31 umfaßt, die an der Ober
fläche 30 münden und über einen (nicht dargestellten) Pneumatikkreis mit
der Saugeinheit 15 verbunden sind.
Die Funktion der Vorrichtung 1 wird nachstehend beschrieben,
ausgehend von dem Zustand, in welchem ein Stapel 3 von Blättern 4 auf
der Platte 2 angeordnet ist, die Düse 18 von dem Zylinder 14 in einer
angehobenen, das Blatt 4 freigebenden Position gehalten ist, wie in Fig.
2 dargestellt, und verbunden ist mit der Saugeinheit 15 und in der die
Trommel 27 um ihre Achse 28 umläuft.
Ausgehend von diesem Zustand wird der Unterdruck des Zylinders
14 abgeschaltet, und die Düse 18 wird von der Feder 16 in eine bestimmte
abgesenkte Betriebsposition für das Anheben verlagert, in der die Düse
18 sich in Kontakt mit dem ersten Blatt 4 des Stapels 3 befindet. An
diesem Punkt wird, da die vorgespannte Feder 23 die Düse 18 in Druckver
bindung mit der Einheit 15 bringt, das Verbinden der Düse 18 mit dem er
sten Blatt 4 des Stapels 3 ermöglicht. Danach wird der Zylinder 14 akti
viert, der gegen die Wirkung der Feder 16 die Düse 18 in Richtung 13
verlagert und sie in die angehobene Position bringt. Wenn die Düse 18
die vorgesehene angehobene Position gerade erreicht hat, wird zunächst
die Blasdüse 24 aktiviert, welche die Druckfluidströmung 26 zwischen das
angehobene Blatt 4 und das liegenbleibende Blatt 4 einspeist, was das
hintere Anheben des vorgelösten Blattes 4 bewirkt, und danach erfolgt
die Einschaltung der Vorrichtung 29, welche das angehobene Blatt 4 in
Kontakt mit der Oberfläche 30 der Trommel 27 bringt. An dieser Stelle
übt während der Drehung die Trommel 27 auf das angehobene Blatt 4 eine
Zugwirkung aus, was die Düse 18 mitnimmt und eine Verbiegung der Feder
23 herbeiführt und die Bildung einer Mehrzahl von Öffnungen 32 (Fig.
1d), so daß die Kommunikation des Inneren der Feder 23 und des Pneuma
tikkreises 20 mit der Umgebung hergestellt wird. Die Bildung dieser Öff
nung 32 bewirkt einen Zusammenbruch des Drucks im Innern des Kreises 20
und das sofortige Lösen des Blattes 4 von der Düse 18, während das Blatt
4 von der Trommel 27 in Richtung der Weiterbearbeitungsmaschine (nicht
dargestellt) erfolgt.
Sobald sich eine Seite des Blattes 4 von dem Äußeren der Düse
18 entfernt, wird erneut das Ansaugen des Zylinders 14 gesperrt, und die
Düse 18 wird erneut von der Feder 16 auf den Stapel 3 verlagert, und das
zweite Blatt 4 des Stapels 3 wird angehoben und in der beschriebenen
Weise weitergefördert.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die beschriebene Vorrichtung
nicht nur extrem einfach in Hinsicht auf ihren Aufbau ist, sondern auch
extrem verläßlich ist hinsichtlich ihrer Funktion. Bei der beschriebenen
Vorrichtung 1 nämlich wird der Synchronismus zwischen der Düse 18 und
der Trommel 27, wobei die Freigabe der Düse 18 verzögert erfolgt relativ
zu dem Zeitpunkt der Verbindung des Blattes 4 mit der Trommel 27 durch
dieses vorangehobene Blatt 4 selbst gesteuert und nur und ausschließlich
im Falle, in welchem das vorangehobene Blatt 4 auf die Trommel 27 über
führt worden ist und wenn es fest an der Trommel 27 hängt.
Wegen der Tatsache der Verwendung einer einfachen vorgespann
ten Schraubenfeder als automatisches Mittel des Lösens der Düse 18 ist
die Vorrichtung 1 außerdem von extrem einfachem Aufbau, kostengünstig
herstellbar und leicht zu warten.
Claims (9)
1. Vorrichtung (1) für die Vereinzelung von blattförmigem Ma
terial, welche Vorrichtung (1) eine Abstützplatte (2) für einen Stapel
(3) von Blättern (4), die zu vereinzeln sind, eine Anhebevorrichtung
(17) mit mindestens einer Düse (18) zum Koppeln mit einem Blatt (4) des
Stapels (3), und Betätigungsmittel (9, 14, 16) für das Verlagern der Dü
se (18) zwischen einer abgesenkten Position für das Erfassen des Blattes
(4) und einer angehobenen Position für das Ablösen des Blattes (4) um
faßt, wobei ein Saugförderer (27) für das Fördern des von der Hebevor
richtung (7) angehobenen Blattes (4) vorgesehen ist, wobei eine Saugein
heit (15) vorgesehen ist, wobei Pneumatikkreis (20) die Düse (18) mit
der Saugeinheit (15) verbindet, und wobei automatische Mittel (23) vor
gesehen sind für das automatische Lösen der Düse (18) von der Saugein
heit (15), wenn das Blatt (4) von dem Förderer (27) angesaugt worden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Mittel eine Leitung
(23) für das Verbinden der Düse (18) mit der Saugeinheit (15) umfassen,
welche Leitung (23) einen Teil des Pneumatikkreises (20) bildet und be
weglich ist zwischen einer Arbeitsposition, in der die Leitung (23) die
Düse (18) in Druckverbindung mit der Saugeinheit (15) bringt und einer
Freigabeposition, in der die Leitung (23) mindestens eine Öffnung (32)
formt für die Kommunikation des Inneren der Leitung (23) mit der Umge
bung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung von einer vorgespannten Feder (23) gebildet wird, die, wenn
die Düse (18) sich in der angehobenen Position befindet, von dem angeho
benen Blatt (4) ausgelenkt wird, um die Öffnung (32) zu definieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (23) aus einem Draht mit kreisrundem Querschnitt hergestellt
ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (23) zwischen der Düse (18) und den Betätigungsmit
teln (9, 14, 16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsmittel (9, 14, 16) eine Führung (10), einen Schlitten
(11), der längs der Führung (10) gleitbeweglich ist, und Betätigungsmit
tel (14, 16) umfassen zum Verlagern des Schlittens (11) längs der Füh
rung (10), wobei die Feder (23) einen Endabschnitt aufweist, der fest
mit dem Schlitten (11) verbunden ist und einen zweiten Endabschnitt, der
fest mit der Düse (18) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (11) sich in einer Richtung (13) im wesentlichen senkrecht
zur Auflageplatte (2) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsmittel (14, 16) elastische Mittel (16) umfassen
zum Verlagern der Düse (18) in Richtung der Auflageplatte (2).
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie ferner Blasmittel (24, 25) umfaßt zum Er
zeugen einer Druckfluidströmung (26), um das Blatt (4) zu dem Förderer
(27) zu verlagern.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Förderer von einer Saugtrommel (27), die
motorisch zum Umlauf um ihre Achse (28) angetrieben ist, umfaßt, welche
Achse im wesentlichen parallel zu der Auflageplatte (2) verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITTO930777A IT1261000B (it) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Dispositivo per l'alimentazione di materiale in foglio. |
Publications (1)
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DE4436720A1 true DE4436720A1 (de) | 1995-04-20 |
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DE4436720A Withdrawn DE4436720A1 (de) | 1993-10-19 | 1994-10-14 | Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigem Material |
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IT (1) | IT1261000B (de) |
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1993
- 1993-10-19 IT ITTO930777A patent/IT1261000B/it active IP Right Grant
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1994
- 1994-10-14 DE DE4436720A patent/DE4436720A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1261000B (it) | 1996-04-29 |
ITTO930777A1 (it) | 1995-04-19 |
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Legal Events
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