DE4436720A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigem Material

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DE4436720A1
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Giuseppe Precoma
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BONELLI IND Srl
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BONELLI IND Srl
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigem Material.
Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vereinzeln einer Mehrzahl von Blät­ tern mit der Bauart, die eine Auflageplatte für einen Stapel dieser Blätter umfaßt, ein Hebeorgan mit mindestens einer Saugdüse für die An­ kopplung eines Blattes des Stapels, und Bestätigungsmittel für das Ver­ lagern der Düse zwischen einer abgesenkten Position, in der das Blatt erfaßt wird, und einer angehobenen Position, in der das Blatt freigege­ ben wird. Ferner umfaßt die Vorrichtung einen Saugförderer für das vom Anhebeorgan angehobene Blatt.
Normalerweise sind bei Vorrichtungen dieser bekannten Bauart der Förderer und die Düse an eine Saugeinheit angeschlossen über einen Pneumatikkreis mit einer Elektroventileinheit in Kassettenform, die so ausgebildet ist, daß sie das Ansaugen des Förderers und das Freigeben der Düse verzögert relativ zur Aktivierung des Ansaugens des Förderers.
Obwohl relativ einfach bezüglich der Herstellung, unterliegen die bekannten Vorrichtungen dieser gerade beschriebenen Bauart dem Hauptnachteil, daß sie wenig zuverlässig bezüglich ihrer Funktion sind. Die Ursache dafür ist im wesentlichen die Tatsache, daß infolge der Ak­ tivierung des Saugens des Förderers sich häufig eine Verzögerung in der Entleerung der Leitungen des Saugkreises ergibt, woraus eine Veränderung des Zeitpunkts der Ankopplung des Blattes an den Förderer erfolgt und der unvermeidliche Verlust des Blattes seitens des Förderers nach der Freigabe durch die Düse.
Das oben erläuterte Problem wird gegenwärtig dadurch überwun­ den, daß das Elektroventil ersetzt wird durch ein Paar von Elektroventi­ len, von denen eines mit der Düse verbunden ist und das andere mit dem Förderer, und die von einem elektronischen Schaltkreis gesteuert werden, der die Freigabe durch die Düse ausschließlich dann bewirkt, wenn das angehobene Blatt von dem Förderer erfaßt worden ist.
Die Verwendung eines Paares von Elektroventilen und eines elektronischen Schaltkreises für die Steuerung der Elektroventile macht schließlich die Vorrichtung relativ teuer, und mit der nicht vollständig erzielten Zuverlässigkeit hinsichtlich der Funktion ergibt sich vor al­ lem die Tatsache, daß die Verwendung elektronischer Schaltkreise für die Steuerung per se relativ kompliziert ist sowohl hinsichtlich des Auf­ baus als auch hinsichtlich der Funktion.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für das Vereinzeln von blattförmigem Material zu schaffen, die in einfa­ cher und ökonomischer Weise die oben dargelegten Nachteile vermeidet und gleichzeitig zu einer funktionellen Verläßlichkeit führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für blattförmiges Material geschaffen, welche Vorrichtung eine Abstützplat­ te für einen Stapel von Blättern, die zu vereinzeln sind, eine Anhebe­ vorrichtung mit mindestens einer Düse zum Koppeln mit einem Blatt des Stapels, und Betätigungsmittel für das Verlagern der Düse zwischen ei­ ner abgesenkten Position für das Erfassen des Blattes und einer angeho­ benen Position für das Ablösen des Blattes umfaßt, wobei ein Saugförde­ rer für das Fördern des von der Hebevorrichtung angehobenen Blattes vor­ gesehen ist, wobei eine Saugeinheit vorgesehen ist, wobei ein Pneumatik­ kreis die Düse mit der Saugeinheit verbindet, und wobei automatische Mittel vorgesehen sind für das automatische Lösen der Düse von der Saug­ einheit, wenn das Blatt von dem Förderer angesaugt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Mittel eine Leitung für das Ver­ binden der Düse mit der Saugeinheit umfassen, welche Leitung einen Teil des Pneumatikkreises bildet und beweglich ist zwischen einer Arbeitspo­ sition, in der die Leitung die Düse in Druckverbindung mit der Saugein­ heit bringt, und einer Freigabeposition, in der die Leitung mindestens eine Öffnung formt für die Kommunikation des Inneren der Leitung mit der Umgebung.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert, die nur ein nicht beschränkend zu verstehendes Ausführungsbeispiel darstellen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und der Klarheit halber unter Weglassung von Teilen eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in vier Betriebspositionen, und
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Einzelheit der Fig. 1, an­ gekoppelt an eine Bewegungsgruppe.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung für die Zufuhr von blatt­ förmigem Material zu einer Weiterverarbeitungsmaschine (nicht darge­ stellt) gezeigt. Im einzelnen umfaßt die Vorrichtung 1 eine Platte 2 zum Abstützen eines Stapels 3 von Blättern 4 und eine Anhebebaugruppe 5 (Fig. 2), angeordnet in einer Position nahe einem Ende des Stapels 3 zum aufeinanderfolgenden Anheben entsprechender Endabschnitte der Blätter 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und insbesondere auf Fig. 2 umfaßt die Gruppe 5 einen stationären L-förmigen Ständer 6 mit einer Strebe 7 und einer Traverse 8 zur Abstützung einer Schlittenführung 9. Die Füh­ rung 9 umfaßt eine gerade Führung 10, fest verbunden mit der Strebe 7 und sich in einer Richtung senkrecht zur Auflageplatte 2 erstreckend, und einen Schlitten 11, der gleitbeweglich auf der Führung 10 sitzt und auf die Platte 2 zu und von ihr weg in eine Richtung 13 unter der Wir­ kung eines Pneumatikzylinders 14, der einfach wirkend ist und von der Traverse 8 getragen ist, beweglich ist. Der Zylinder 14 ist mit einer bei 15 angedeuteten Ansaugeinheit verbunden und ist betätigbar durch Ausüben einer Gegenwirkung entgegen einer Druckfeder 16, die zwischen der Traverse 8 und dem Schlitten 11 angeordnet ist und den Schlitten 11 in Richtung der Platte 2 vorspannt.
Der Schlitten 11 trägt mit ihm fest verbunden mindestens ein Erfassungsansaugorgan 17, das sich von oben bezüglich der Platte 2 und des Stapels 3 erstreckt, und eine Ansaugdüse 18, um sich sicher mit dem erwähnten Endabschnitt des Blattes 4 zu koppeln, und einen hohlen Korpus 19, der fest mit dem Schlitten 11 verbunden ist. Die Düse 18 ist mit der Ansaugeinheit 15 über einen Pneumatikkreis 20 verbunden, der eine erste Leitung 21 umfaßt zur Verbindung der Ansaugeinheit 15 im Innern des hoh­ len Korpus 19, und eine zweite Leitung 22 für die Kommunikation des In­ nenraums des Korpus 19 mit der Düse 18. Die Leitung 22 wird von einer vorgespannten Schraubenfeder 23 gebildet, hergestellt aus einem Draht mit rundem Querschnitt, und weist einen mit dem Korpus 19 fest verbunde­ nen Endabschnitt auf sowie einen abgekehrten Endabschnitt, der fest ver­ bunden ist mit einem Korpus der Düse 18.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner eine Blasdüse 24, die fest mit der Strebe 7 zwischen der Platte 2 und der Führung 20 verbunden ist und mit einer Kompressorbaugruppe 25, um eine Druckfluidströmung 26 (Fig. 1d) zwischen ein Blatt 4, angehoben mittels der Baugruppe 5, und einem Blatt 4, das zurückbleibt, zu richten.
Die von der Blasdüse 24 ausgehende Strömung 26 wirkt mit der Baugruppe 5 zusammen, um das angehobene Blatt 4 vollständig von dem lie­ genbleibenden Blatt 4 zu distanzieren und um das angehobene Blatt 4 in Richtung einer motorisierten Saugtrommel 27 (Fig. 1) zu fördern, die da­ zu dient, ihrerseits das angehobene Blatt 4 in Richtung der Weiterverar­ beitungsmaschine (nicht dargestellt) zu fördern. Im einzelnen ist die Trommel 27 über der Platte 2 angeordnet sowie oberhalb eines Endes des Stapels 3, das dem nahe der Gruppe 5 abgekehrt ist und wird, im Uhrzei­ gersinn in Fig. 1, angetrieben um ihre Achse 28 parallel zur Platte 2 und senkrecht zur Richtung 13. Die Trommel 27 ist mit einer Saugvorrich­ tung 29 versehen, die dazu dient, das angehobene Blatt 4 in Kontakt mit einem äußeren Oberflächenabschnitt 30 der Trommel 27 zu halten und ih­ rerseits eine Mehrzahl von radialen Kanälen 31 umfaßt, die an der Ober­ fläche 30 münden und über einen (nicht dargestellten) Pneumatikkreis mit der Saugeinheit 15 verbunden sind.
Die Funktion der Vorrichtung 1 wird nachstehend beschrieben, ausgehend von dem Zustand, in welchem ein Stapel 3 von Blättern 4 auf der Platte 2 angeordnet ist, die Düse 18 von dem Zylinder 14 in einer angehobenen, das Blatt 4 freigebenden Position gehalten ist, wie in Fig. 2 dargestellt, und verbunden ist mit der Saugeinheit 15 und in der die Trommel 27 um ihre Achse 28 umläuft.
Ausgehend von diesem Zustand wird der Unterdruck des Zylinders 14 abgeschaltet, und die Düse 18 wird von der Feder 16 in eine bestimmte abgesenkte Betriebsposition für das Anheben verlagert, in der die Düse 18 sich in Kontakt mit dem ersten Blatt 4 des Stapels 3 befindet. An diesem Punkt wird, da die vorgespannte Feder 23 die Düse 18 in Druckver­ bindung mit der Einheit 15 bringt, das Verbinden der Düse 18 mit dem er­ sten Blatt 4 des Stapels 3 ermöglicht. Danach wird der Zylinder 14 akti­ viert, der gegen die Wirkung der Feder 16 die Düse 18 in Richtung 13 verlagert und sie in die angehobene Position bringt. Wenn die Düse 18 die vorgesehene angehobene Position gerade erreicht hat, wird zunächst die Blasdüse 24 aktiviert, welche die Druckfluidströmung 26 zwischen das angehobene Blatt 4 und das liegenbleibende Blatt 4 einspeist, was das hintere Anheben des vorgelösten Blattes 4 bewirkt, und danach erfolgt die Einschaltung der Vorrichtung 29, welche das angehobene Blatt 4 in Kontakt mit der Oberfläche 30 der Trommel 27 bringt. An dieser Stelle übt während der Drehung die Trommel 27 auf das angehobene Blatt 4 eine Zugwirkung aus, was die Düse 18 mitnimmt und eine Verbiegung der Feder 23 herbeiführt und die Bildung einer Mehrzahl von Öffnungen 32 (Fig. 1d), so daß die Kommunikation des Inneren der Feder 23 und des Pneuma­ tikkreises 20 mit der Umgebung hergestellt wird. Die Bildung dieser Öff­ nung 32 bewirkt einen Zusammenbruch des Drucks im Innern des Kreises 20 und das sofortige Lösen des Blattes 4 von der Düse 18, während das Blatt 4 von der Trommel 27 in Richtung der Weiterbearbeitungsmaschine (nicht dargestellt) erfolgt.
Sobald sich eine Seite des Blattes 4 von dem Äußeren der Düse 18 entfernt, wird erneut das Ansaugen des Zylinders 14 gesperrt, und die Düse 18 wird erneut von der Feder 16 auf den Stapel 3 verlagert, und das zweite Blatt 4 des Stapels 3 wird angehoben und in der beschriebenen Weise weitergefördert.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die beschriebene Vorrichtung nicht nur extrem einfach in Hinsicht auf ihren Aufbau ist, sondern auch extrem verläßlich ist hinsichtlich ihrer Funktion. Bei der beschriebenen Vorrichtung 1 nämlich wird der Synchronismus zwischen der Düse 18 und der Trommel 27, wobei die Freigabe der Düse 18 verzögert erfolgt relativ zu dem Zeitpunkt der Verbindung des Blattes 4 mit der Trommel 27 durch dieses vorangehobene Blatt 4 selbst gesteuert und nur und ausschließlich im Falle, in welchem das vorangehobene Blatt 4 auf die Trommel 27 über­ führt worden ist und wenn es fest an der Trommel 27 hängt.
Wegen der Tatsache der Verwendung einer einfachen vorgespann­ ten Schraubenfeder als automatisches Mittel des Lösens der Düse 18 ist die Vorrichtung 1 außerdem von extrem einfachem Aufbau, kostengünstig herstellbar und leicht zu warten.

Claims (9)

1. Vorrichtung (1) für die Vereinzelung von blattförmigem Ma­ terial, welche Vorrichtung (1) eine Abstützplatte (2) für einen Stapel (3) von Blättern (4), die zu vereinzeln sind, eine Anhebevorrichtung (17) mit mindestens einer Düse (18) zum Koppeln mit einem Blatt (4) des Stapels (3), und Betätigungsmittel (9, 14, 16) für das Verlagern der Dü­ se (18) zwischen einer abgesenkten Position für das Erfassen des Blattes (4) und einer angehobenen Position für das Ablösen des Blattes (4) um­ faßt, wobei ein Saugförderer (27) für das Fördern des von der Hebevor­ richtung (7) angehobenen Blattes (4) vorgesehen ist, wobei eine Saugein­ heit (15) vorgesehen ist, wobei Pneumatikkreis (20) die Düse (18) mit der Saugeinheit (15) verbindet, und wobei automatische Mittel (23) vor­ gesehen sind für das automatische Lösen der Düse (18) von der Saugein­ heit (15), wenn das Blatt (4) von dem Förderer (27) angesaugt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Mittel eine Leitung (23) für das Verbinden der Düse (18) mit der Saugeinheit (15) umfassen, welche Leitung (23) einen Teil des Pneumatikkreises (20) bildet und be­ weglich ist zwischen einer Arbeitsposition, in der die Leitung (23) die Düse (18) in Druckverbindung mit der Saugeinheit (15) bringt und einer Freigabeposition, in der die Leitung (23) mindestens eine Öffnung (32) formt für die Kommunikation des Inneren der Leitung (23) mit der Umge­ bung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung von einer vorgespannten Feder (23) gebildet wird, die, wenn die Düse (18) sich in der angehobenen Position befindet, von dem angeho­ benen Blatt (4) ausgelenkt wird, um die Öffnung (32) zu definieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) aus einem Draht mit kreisrundem Querschnitt hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (23) zwischen der Düse (18) und den Betätigungsmit­ teln (9, 14, 16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (9, 14, 16) eine Führung (10), einen Schlitten (11), der längs der Führung (10) gleitbeweglich ist, und Betätigungsmit­ tel (14, 16) umfassen zum Verlagern des Schlittens (11) längs der Füh­ rung (10), wobei die Feder (23) einen Endabschnitt aufweist, der fest mit dem Schlitten (11) verbunden ist und einen zweiten Endabschnitt, der fest mit der Düse (18) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) sich in einer Richtung (13) im wesentlichen senkrecht zur Auflageplatte (2) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungsmittel (14, 16) elastische Mittel (16) umfassen zum Verlagern der Düse (18) in Richtung der Auflageplatte (2).
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ferner Blasmittel (24, 25) umfaßt zum Er­ zeugen einer Druckfluidströmung (26), um das Blatt (4) zu dem Förderer (27) zu verlagern.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Förderer von einer Saugtrommel (27), die motorisch zum Umlauf um ihre Achse (28) angetrieben ist, umfaßt, welche Achse im wesentlichen parallel zu der Auflageplatte (2) verläuft.
DE4436720A 1993-10-19 1994-10-14 Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigem Material Withdrawn DE4436720A1 (de)

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