DE4436403C2 - Schaltungsanordnung zum Demodulieren des Helper-Signals in einem Breitband-Videosignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Demodulieren des Helper-Signals in einem Breitband-Videosignal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Demo­ dulieren der Zusatzinformation die als sogenannter "Vertical Helper" mit einem Breitbild-Videosignal als Restseitenbandmodulation übertragen wird.
Ein solches Breitbild-Videosignal wird zum Übertragen der Bildinformation für ein Fernsehsystem benötigt, das sowohl zur Wiedergabe von Fernsehbildern mit einem Seitenverhält­ nis von 4 : 3 als auch mit einem vergrößerten Seitenverhält­ nis von 16 : 9 geeignet ist.
Aus der Druckschrift DE 39 41 122 C2 ist beispielsweise ein System zum Übertragen von Breitbild-Videosignalen zur Darstellung auf Fernsehbildschirmen mit einem herkömmli­ chen oder einem vergrößerten Seitenverhältnis bekannt. Die Bilddarstellung auf herkömmlichen Bildschirmen erfolgt dabei in einem sogenannten Letterbox-Format.
Dabei wird ein Bild mit einem Seitenverhältnis von 16 : 9 im Interesse der Kompatibilität zu Empfängern mit einem her­ kömmlichen Seitenverhältnis auf dem 4 : 3-Bildschirm mit dunklen bildfreien Bildstreifen am oberen und unteren Bildrand sowie mit erhöhter horizontaler Auflösung darge­ stellt.
Bei der Bildaufnahme wird senderseitig ein Seitenverhält­ nis von 16 : 9 benutzt, wobei ein Vollbild 576 sichtbare Bildzeilen aufweist. Ein Signalkonverter reduziert jedoch vor der Übertragung des Bildsignals die Anzahl der sicht­ baren Bildzeilen von 576 Zeilen auf 432 Zeilen je Voll­ bild. Beim Übertragen werden die verbleibenden 432 Zeilen symmetrisch zur Bildmitte angeordnet, so daß nach dem Reduzieren je Vollbild im oberen und unteren Bildbereich jeweils 72 Bildzeilen anderweitig zur Verfügung stehen. Die 432 sichtbaren Zeilen bilden auf einem herkömmlichen Bildschirm ebenfalls ein Bild im Format von 16 : 9 ab, das die Höhe des Bildschirms nicht voll ausnutzt. In der Pra­ xis erfolgt die Reduzierung der Zeilenzahl durch ein Tief­ paßfilter und durch digitale Teilabtastung mit dem Faktor 3/4, so daß der vertikale Informationsgehalt der Bildzei­ len im Bildmittenbereich auf 75% reduziert wird. Ein Hoch­ paß teilt vom ursprünglichen Signal die unterdrückte In­ formation ab, die den Zeilen mit vertikal reduzierten Bildinformationen entnommen wurde. Das heißt, im Bildmit­ tenbereich werden nur 75% von der ursprünglichen Zeilen­ zahl in bekannter Form als Luminanzsignal übertragen, in dem quadraturmodulierte Chrominanzsignale eingelagert sind. Um für die Wiedergabe eines Breitbild-Videosignals auf einem Breitbild-Bildschirm auch die gesamte Höhe des Schirms mit vollständiger Zeilenauflösung zu nutzen, kon­ vertiert ein 16 : 9 Fernsehempfänger das Bildsignal mit den vertikal reduzierten Bildzeilen in das ursprüngliche Si­ gnal zurück. Das heißt, im Fernsehempfänger muß wieder ein Signal mit 576 sichtbaren Bildzeilen gebildet werden, das weitestgehend dem ursprünglichen Signal mit einem Seiten­ verhältnis von 16 : 9 entspricht. Dafür muß zum Fernsehemp­ fänger zumindest auch der Luminanzanteil der restlichen 144 Bildzeilen übertragen werden, welche die beim Reduzie­ ren unterdrückte Information erhalten.
Aus Gründen der Kompatibilität zu bestehenden Fernsehsy­ stemen muß die Zusatzinformation dieser 144 Bildzeilen in eine Signalform übertragen werden, welche bei der Wieder­ gabe mit herkömmlichen Fernsehempfängern möglichst un­ sichtbar bleibt.
Zur Lösung dieses Problems hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Zusatzinformation als Helper-Signal in Form einer Restseitenbandmodulation außerhalb der 432 sichtbaren Zeilen, die in herkömmlicher Weise moduliert sind, zu übertragen. Obwohl das Helper-Signal Information enthält, die in einem zeitlich kausalen Zusammenhang zu den entsprechenden sichtbaren und vertikal reduzierten Bildzeilen in der Bildmitte stehen, wird es zeitlich ge­ trennt von diesen übertragen. Um auf herkömmlichen Bild­ schirmen die Unsichtbarkeit des Helper-Signals zu reali­ sieren, wird die Amplitude reduziert und ein Gleichstrom- Offset benutzt. Auf diese Weise liegt die Amplitude des Helper-Signals in einem Bereich um den Schwarzwert des Luminanzsignals vom Bildmittenbereich.
Aus der Druckschrift DE-A1-40 07 092 ist bekannt, die Zusatzinformation auf einem Farbträgern zu modulieren und mit Hilfe von Filtermitteln eine Restseitenbandmodulation herbeizuführen. Damit werden die niederfrequenten Anteile der Zusatzinformation mit statistisch hohem Energieanteil auf den hochfrequenten Farbträger verlagert und eine Be­ einflussung herkömmlicher Fernsehempfänger durch das Hel­ per-Signal vermieden, die Sichtbarkeit der am oberen unte­ ren Bildrand übertragenen Zusatzinformation weiter verrin­ gert und der Störabstand verbessert.
Ein Fernsehempfänger mit vergrößertem Bildseitenverhältnis weist einen Bildsignalanteil auf, in welchem die im Bild­ mittenbereich übertragenen 432 Bildzeilen auf 576 Zeilen erweitert werden, um wieder die ursprüngliche vertikale Auflösung darstellen zu können. Dazu wird das in den obe­ ren und unteren Bildrändern übertragene Helper-Signal abgetrennt, demoduliert und in zeitlich richtiger Reihen­ folge zum Rückgewinnen der ursprünglichen Zeilenstruktur herangezogen. Das heißt, die Bildinformation aus dem Bild­ mittenbereich und die entsprechende Bildzeile aus dem Randbereich, die entweder bereits übertragen wurde, sofern sie im oberen Rand angeordnet ist, oder die erst noch zu übertragen ist, müssen zueinander zeitlich so angeordnet werden, daß ein Prozessor möglichst exakt die ursprüngli­ che Zeilenstruktur berechnen kann. Dazu kann eine Anord­ nung benutzt werden, deren Prinzipschaltbild ebenfalls aus der bereits zitierten Druckschritt DE-C2-39 41 122 bekannt ist.
Das zum Fernsehempfänger übertragene Breitbild-Videosignal wird in einem PAL-Dekoder dekodiert. Eine erste Trenn­ schaltung trennt das vertikal reduzierte Bildsignal aus dem Mittelbereich ab und legt dieses in einen ersten Spei­ cher ab. Eine zweite Trennschaltung trennt das mit dem oberen und unteren Bildrand übertragene Helper-Signal ab und stellt in einer Amplitudenanpaßstufe die ursprüngliche gleich- und wechselstrommäßige Amplitudenlage des Helper- Signals her. Der Amplitudenanpaßstufe folgt ein Frequen­ zumsetzer, der das Helper-Signal in die ursprüngliche Frequenzlage zurückversetzt. Das Ausgangssignal des Fre­ quenzumsetzers wird einem weiteren Speicher zugeführt. Die Einschreib- und Auslesevorgänge der beiden Speicher werden von einer Speichersteuerschaltung derart gesteuert, daß das Helper-Signal zeitrichtig mit den entsprechenden Bild­ zeilen des vertikal reduzierten Bildsignals einem Signal­ konverter zugeführt wird. Dieser regeneriert aus dem ver­ tikal reduzierten Bildsignal und dem Helper-Signal das ursprüngliche Breitbild-Videosignal. Wie in der Druck­ schrift zu entnehmen ist, besteht der Frequenzumsetzer aus einem Hochpaßfilter, dessen Frequenzgang beispielsweise bei 1,5 MHz liegt, einem Demodulator und einem nachge­ schalteten Tiefpaß, dessen Grenzfrequenz beispielsweise der Farbträgerfrequenz entsprechen soll.
Aus den Darlegungen wird ersichtlich, daß bei der Repro­ duktion eines Breitbild-Videosignals im Empfänger gleich­ zeitig drei verschiedene Signalkomponenten benötigt wer­ den. Diese sind ein vertikal reduziertes Luminanzsignal, das entsprechende Chrominanzsignal und das Helper-Signal, daß die zusätzliche Luminanzinformation enthält. Während das Luminanzsignal gleichzeitig das Chrominanzsignal ent­ hält, wird das Helper-Signal zeitlich versetzt übertragen. Jede der drei Signalkomponenten ist auf eine andere Weise moduliert und durchläuft im Fernsehempfänger verschiedene Signalwege.
Im Interesse einer fehlerfreien Reproduktion des Ur­ sprungsignals müssen jedoch die Signalkomponenten trotz der verschiedenen Übertragungswege zeitlich und amplitu­ denmäßig in exakt gleichen Verhältnissen zueinander stehen wie im Ursprungssignal. Es hat sich daher in der Praxis gezeigt, daß bei der Demodulation des modulierten Helper- Signals ein ähnliches Problem in Bezug auf Laufzeitfehler zwischen den Signalen auftritt, wie es von den Signaltei­ len für das Luminanz- und das Chrominanzsignal bekannt ist. Um das Ursprungssignal exakt reproduzieren zu können, muß der Demodulator für das Helper-Signal über die gesamte Bandbreite von 3,6 MHz ein definiertes Signal liefern, das bezüglich des Verlaufs von Amplitude, Phase, Frequenz und Gruppenlaufzeit im gesamten Frequenzbereich möglichst keine Fehler aufweist.
Den genannten Druckschriften sind keinerlei Hinweise zu entnehmen, wie zur Lösung dieser Aufgabe ein solcher Demo­ dulator aufgebaut sein muß. Beim praktischen Anwenden eines Demodulators für das Helper-Signal entsprechend der bekannten Lösung hat sich gezeigt, daß in einem Bildbe­ reich mit Bildzeilen, die über große Längen der Bildzeilen oder gar über die gesamte Länge einer oder mehrerer Bild­ zeilen einen konstanten Helligkeitswert aufweisen, Bild­ fehler beim Reproduzieren des Breitbild-Videosignals auf­ treten. Diese Bildfehler sind in den entsprechenden Bild­ bereichen als Helligkeitsveränderungen in horizontaler Richtung sichtbar.
Als Ursache dieser Bildfehler wurde vom Erfinder eine unzureichende untere Grenzfrequenz des Demodulators für das Helper-Signal erkannt. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Schaltungsanordnung zum Demodul­ ieren des Helper-Signals aufzuzeigen, bei der über den gesamten Bandbereich nur sehr geringe Unterschiede in den Signallaufzeiten auftreten und die eine sehr tiefe Grenz­ frequenz aufweist.
Der Erfindung liegt deshalb die Erkenntnis zugrunde, daß zum Vermeiden der erwähnten Bildfehler mit dem Demodulator auch ein solches Helper-Signal fehlerfrei demoduliert werden muß, daß innerhalb der sichtbaren Bildzeilenlänge von 52 µs Dauer keine Helligkeitsveränderungen aufweist. Bei einem solchen Signal bleibt der Träger innerhalb der sichtbaren Bildzeilenlänge unmoduliert. Das bedeutet, daß der Demodulator eine untere Grenzfrequenz fu = 0 aufweisen muß, was einer Gleichspannung entspricht. Diese Forderung wird dadurch erschwert, daß einem restseitenband modulier­ ten Signal beim Demodulieren ein regenerierter Träger zugeführt werden muß.
Innerhalb der Schaltung ist dieser regenerierte Träger vom modulierten Helper-Signal mit einer Frequenz des Trägers oder dessen Nähe zu unterscheiden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaltungsanord­ nung nach dem bekannten Hochpaß zum Abtrennen des Gleich­ spannungsoffsets eine Pegelregelstufe aufweist. Diese Pegelregelstufe ist mit einer Schaltung zum Generieren eines Hilfsträgers verbunden und nutzt die Amplitude des empfangenen Burstsignals, um sowohl die Amplitude des generierten Hilfsträgers, als auch die des modulierten Helper-Signals auf konstante Werte zu halten. Beide stabi­ lisierte Signale werden jeweils einer Symmetrierschaltung zugeführt. Die Signale stehen damit gegenüber dem Massean­ schluß symmetrisch zur Verfügung und sind mit den symme­ trischen Signaleingängen eines Gegentaktmodulators verbunden. Nach einem besonderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung befindet sich vor dem Gegentaktmodulator in einem der zwei Signalzweige ein Phasenkorrekturglied zum Korrigieren von Laufzeitfehlern zwischen dem Hilfsträger, der phasenstarr an den mittleren Phasenwert des Burstes gekoppelt ist, und dem Helper-Signal. Auf diese Weise erreicht der Gegentaktmodulator seine maximale Aus­ gangsspannung und damit ein günstiges Signal-Rauschver­ hältnis. Im Interesse geringer Laufzeitfehler des Helper- Signals zum Luminanzsignal des Bildmittenbereichs sind die Symmetrieschaltungen als Differenzverstärker mit Gegen­ taktausgängen ausgelegt. Diese müssen eine hohe Amplitu­ denlinearität aufweisen und dürfen im Übertragungsbereich keine von der Aussteuerung abhängigen differentiellen Phasenfehler aufweisen.
Der entscheidenden Vorteil der Schaltung besteht darin, daß infolge der zweifachen symmetrischen Ansteuerung mit geregeltem Träger und mit moduliertem Helper-Signal am Ausgang des Gegentaktmodulators ein demoduliertes Helper- Signal entsteht, das frei vom für die Demodulation benö­ tigten Hilfsträger ist, mit einer unteren Grenzfrequenz fu = 0. Das Ausgangssignal enthält außer dem Nutzsignal mit voller Bandbreite erst die zweite Oberwelle des Trägers. Diese kann mit einem einfachen Tiefpaßfilter entfernt werden, das im Bandbereich des Nutzsignals wesentlich weniger Phasen- und Gruppenlaufzeitfehler verursacht als die bekannte Schaltung.
Die erfindungsgemäße Schaltung verursacht damit insgesamt für das breitbandige Helper-Signal sehr geringe Phasen- und Laufzeitfehler, so daß diese am Ausgang der Schaltung mit einem einfachen Allpaß korrigiert werden können und keine Synchronisationsprobleme zum vertikal reduzierten Luminanzsignal bestehen.
Infolge der extrem niedrigen Grenzfrequenz des Demodula­ tors können auch Gleichspannungswerte übertragen werden und die beschriebenen Bildfehler treten nicht auf.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel ausführlich erläutert werden.
Die entsprechende Figur zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Ein Helper-Signal Yhp beispielsweise mit einer Basislage von 0 ... 3,6 MHz, ist auf einen Farbträger fca = 4,43 MHz eines FBAS-Signals durch Restzeitenbandmodulation aufmodu­ liert und wird mit einem FBAS-Signal übertragen.
In einem Farb-Bildsignalteil 1 eines Breitbild-Fersehemp­ fängers separiert eine Helper-Torschaltung 2 das geträ­ gerte Helper-Signal Yhp mod aus dem FBAS-Signal.
Das Helper-Signal Yhp befindet sich infolge der Modulation in inverser Frequenzlage auf dem Farbträger. Das heißt, wenn das Helper-Signal Yhp den höchsten Frequenzwert auf­ weist, schwingt das geträgerte Helper-Signal Yhp mod auf einer Frequenz von etwa 600 kHz. Hat jedoch das Helper- Signal Yhp innerhalb von Bildzeilen keinen Wechsel in der Helligkeit zu übertragen, so schwingt das geträgerte Hel­ per-Signal Yhp mod mit der Farbträgerfrequenz fca.
Aus den oben beschriebenen Gründen ist dem geträgerten Helper-Signal Yhp mod ein Gleichspannungsoffset überlagert und die Amplitude um einen definierten Faktor reduziert. Um den Offset zu entfernen, ist nach der Helper-Torschal­ tung 2 ein einfacher Hochpaß 3 angeordnet. Der Hochpaß 3 weist beispielsweise eine Grenzfrequenz von etwa 600 kHz auf und besteht im einfachsten Fall aus RC-Gliedern. Dem Hochpaß 3 folgt eine Amplitudenpaßstufe 4, die erfindungs­ gemäß einen Verstärker 5 enthält, dessen Verstärkungsfak­ tor über ein Steuersignal Vst in Abhängigkeit von der Amplitude des empfangenen Farbträgerburstes einstellbar ist. Dazu ist der Verstärker 5 mit einer Burstregelschal­ tung 6 verbunden. Diese hält die Amplitude des im Bildsi­ gnalteil 1 vom FBAS-Signal abgetrennten Farbträgerburstes konstant. Das dafür benötigte Steuersignal Vst wird gleichzeitig zum Einstellen des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 5 benutzt. Somit dient die Amplitude den emp­ fangenen Farbburstes als Referenzwert zum Einstellen der Amplitude des Helper-Signals Yhp mod. Dieser Vorgang ent­ spricht dem bekannten Prinzip der automatischen Farbkon­ trastregelung (ACC) eines Chrominanzsignal-Verstärkers. Die Burst-Regelschaltung ist mit einer Farbträger-Regene­ rierschaltung 7 verbunden. Diese regeneriert aus dem Farb­ trägerburst einen Farbhilfsträger mit der Frequenz fca analog zur bekannten Aufbereitung eines Chrominanzsignals.
Im Ausführungsbeispiel wird deshalb für den regelbaren Verstärker 5, der Burst-Regelschaltung 6 und der Farbträ­ ger-Regenerierschaltung 7 die bekannte integrierte Farbde­ koderschaltung TDA 8217 der Firma SGS-Thomson Microelectronics eingesetzt. An einem Signal-Ausgang Vso dieser Schaltung steht somit das stabilisierte Helper- Signal Yhp mod und an einem Träger-Ausgang Vco steht der Farbhilfsträger zur Verfügung. Beide Signale stehen bezüg­ lich Amplitude und Phase zueinander in definierter Bezie­ hung.
Das stabilisierte Helper-Signal Yhp mod gelangt über eine Symmetrieschaltung 8 an die symmetrischen Signal-Eingänge Vsi sym und der Farbhilfsträger über eine Symmetrierschal­ tung 9 an die symmetrischen Träger-Eingänge Vci sym eines Demodulators 10. Der Demodulator 10 weist symmetrische Signal-Ausgänge Vso sym auf, die mit einer weiteren Symme­ trierschaltung 11 verbunden sind. An das Übertragungsver­ halten der für Symmetrierschaltungen 8, 9 und 11 sind bezüglich der Linearität und des differentiellen Phasen­ ganges besonders hohe Anforderungen zu stellen. Beide Werte müssen unabhängig vom Momentanwert der Signalampli­ tude sein. Darüberhinaus sind die Symmetrierschaltungen 8 und 11 für Bandbreiten von über 5 MHz ausgelegt, um die Laufzeitunterschiede dem Zweig für das Helper-Signal ge­ ring zu halten.
Die Symmetrieschaltungen 8, 9 und 11 sind deshalb vorteil­ haft extrem breitbandige lineare Differenzverstärker mit linearem Amplituden- und Phasenverlauf im Bandbereich bis über 5 MHz, wobei die Differenzverstärker der Symmetrier­ schaltungen 8 und 9 ausgangsseitig und der Differenzver­ stärker der Symmetrierschaltung 11 eingangsseitig symme­ trisch betrieben werden.
Der Demodulator 10 ist ein an sich bekannter Doppelgegen­ taktmodulator, der entgegen üblichen Anwendungen sowohl eingangs- als auch ausgangsseitig symmetrisch betrieben wird. Ein solcher Doppelgegentaktdemodulator ist zum Bei­ spiel die integrierte Schaltung MC 1496 D der Firma Motorola, USA.
Infolge der breitbandigen symmetrischen Helper-Signal Aus- und Einkoppelung und dem linearen Amplituden- und Phasen­ verhalten der Symmetrierschaltungen 8, 9 und 11 entsteht am unsymmetrischen Ausgang der Symmetrierschaltung 11 das Helper-Signal Yhp in seiner Basislage von 0 ... 3,6 MHz mit gutem Phasen- und Frequenzverlauf und vollständig unter­ drücktem Farbhilfsträger zur Verfügung.
Im Gegensatz zu üblichen asymmetrischen Schaltungen kann die Schaltung problemlos innerhalb der Dauer des sichtba­ ren Teils einer Bildzeile Gleichspannungswerte des Helper- Signals übertragen.
Da am Signalausgang der Symmetrierschaltung 11 nicht der Farbhilfsträger sondern die höher frequenten Harmonischen des Trägers und Mischprodukte vorliegen, ist dem Demodula­ tor 10 ein Tiefpaßfilter 12 nachgeschaltet, das eine Grenzfrequenz oberhalb von 5 MHz aufweist und so konzi­ piert ist, daß der Phasenverlauf im Frequenzbereich der Basislage des Helper-Signals Yhp gering bleibt.
Im Signalweg des Helper-Signals Yhp befindet sich nach dem Demodulator 10 als weiteres Element eine Allpaßschal­ tung 13, die so bemessen ist, daß sie der Gruppenlaufzeit des Tiefpaßfilters 12 entgegen wirkt.
In einer Fortbildung der Erfindung befindet sich im Si­ gnalzweig des Farbhilfsträgers eine Phasenkorrekturschal­ tung 14. Die Phasenkorrekturschaltung 14 dient zum exakten Einstellen der Phasenlage des Farbhilfsträgersignals zum geträgerten Helper-Signal Yhp mod. Auf diese Weise arbei­ tet der Demodulator 10 mit maximalem Übertragungsfaktor und gewährleistet einen hohen Signal/Rauschabstand des Helper-Signals Yhp. Die Differenzverstärker der Symme­ trierschaltungen 8 und 9 können zum Anpassen der Eingangs­ spannungen für den Demodulator verschiedene Verstärkungs­ faktoren aufweisen. Für die Qualität der Demodulation des geträgerten Helper-Signals Yhp mod ist jedoch von besonde­ rer Wichtigkeit, daß beide Symmetrierschaltungen 8 und 9 über die gesamte Bandbreite des geträgerten Helper-Signals ein Minimum an Phasenänderungen und Gruppenlaufzeit auf­ weisen. Im Ausführungsbeispiel wurden die Symmetrier­ schaltungen 8 und 9 mit diskreten Halbleiterbauelementen aufgebaut, und somit die optimalen Übertragungseigen­ schaften zu erhalten.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht über den gesamten Frequenzbereich des Helper-Signals Yhp eine korrekte Demodulation bei einer sehr geringen Gruppenlauf­ zeit (etwa 30 ns). Damit kann beim Reproduzieren des ur­ sprünglichen Breitbild-Fernsehbildes eine hohe Bildauflö­ sung erreicht werden.
Bildfehler infolge eines unzureichenden unteren Frequenz­ verhaltens der Schaltung treten nicht auf.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zum Demodulieren eines in Restseiten­ bandmodulation geträgerten Helper-Signals (Yhp mod), dessen unteres Seitenband ein mit einer Farbträgerfrequenz (fca) moduliertes Helper-Signal (Yhp) enthält und das gemeinsam mit in vertikaler Richtung reduzierten Luminanz- und Chrominanzsignalen und einem Farbträgerburst mit der Farb­ trägerfrequenz (fca) in einem FBAS-Signal zum Übertragen von Fernsehbildern im Letterbox-Format eingelagert ist, mit einem Hochpaß (3), einem Demodulator (10) und einem Tiefpaß (12), gekennzeichnet dadurch,
  • 1. daß eine Burstregelschaltung (6) in Abhängigkeit von der Amplitude des empfangenen Farbträgerburstes sowohl die Amplitude des geträgerten Helper-Signals (Yhp mod) mittels einer Amplitudenanpaßstufe (4) als auch die Amplitude eines Hilfsträgers, den eine Träger-Regenerierschaltung (7) regeneriert, im Verhältnis zu den reduzierten Luminanz- und Chrominanzsignalen konstant hält,
  • 2. daß der Demodulator (10) ein Doppelgegentaktmodulator ist, dem eingangsseitig sowohl das geträgerte Helper- Signal (Yhp mod) an Signaleingängen (Vsi sym) als auch der Hilfsträger an Trägereingängen (Vci sym) in einer zu einander festen Amplituden- und Phasenbeziehung symmetrisch und breitbandig zugeführt werden, so daß bei symmetrischer Signalauskopplung am Ausgang (Vso sym) hinter einer Symmetrierschaltung (11) ein demoduliertes Helper-Signal entsteht, das frei vom für die Demodulation benötigten Hilfsträger ist, mit einer unteren Grenzfrequenz fu = 0,
  • 3. und daß dem Demodulator (10) ein Tiefpaß (12) folgt mit einer Grenzfrequenz oberhalb der Hilfsträgerfrequenz (fca), der so konzipiert ist, daß der Phasenfehler im Frequenzbereich der Basislage des Helper-Signals Yhp gering bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Signalausgang (Vso) des Verstärkers (5) mit den Signal-Eingängen (Vsi sym) und ein Hilfsträger-Ausgang (Vco) der Farbträger-Regenerier­ schaltung (7) mit den Träger-Eingängen (Vci sym) jeweils über eine Symmetrierschaltung (8, 9) verbunden sind, deren Amplituden- und Phasenverhalten vom Momentanwert der Amplitude des geträgerten Helper-Signals (Yhp mod) beziehungsweise des Hilfsträgers unabhängig ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die symmetrischen Signal-Ausgänge (Vso sym) mit dem Tiefpaß (12) ebenfalls über eine Symmetrierschaltung (11) verbunden sind, deren Amplituden- und Phasenverhalten vom Momentanwert der Amplitude des Helper-Signals (Yhp) unabhängig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Symmetrierschaltungen (8, 9) Differenzverstärker mit symmetrischen Gegentaktausgängen und die Symmetrierschaltung (11) ein Differenzverstärker mit einem symmetrischen Gegentakteingang sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Symmetrierschaltungen (8, 9) Differenz­ verstärker mit verschiedenen Verstärkungsfaktoren zum Anpassen der Eingangsspannungen für den Demodulator (10) sind und für minimale Phasenänderungen und Gruppenlaufzeiten über der Bandbreite des geträgerten Helper-Signals (Yhp mod) konzipiert sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Tiefpaß (12) vorrangig für minimale Phasenänderungen und Gruppenlaufzeiten über den Bandbreitebereich des Helpersignals (Yhp) konzipiert ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Farbträger-Regenerierschaltung (7) eine Phasenkorrekturschaltung (14) zum Kompensieren einer Phasendifferenz zwischen dem Farbhilfsträger und dem modulierten Helper-Signal (Yhp mod) nachgeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem Demodulator (10) eine Allpaßschaltung (13) zum Kompensieren von Phasen- und Gruppenlaufzeitfehlern nachgeschaltet ist.
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