DE4021698A1 - Fernsehuebertragungssystem - Google Patents
FernsehuebertragungssystemInfo
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- H04N11/16—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
- H04N11/167—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system a resolution-increasing signal being multiplexed to the PAL-system signal, e.g. PAL-PLUS-system
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fernsehübertragungssystem nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Einführung eines 16 : 9-Breitbildformates in bestehen
de Fernsehstandards (z: B. PAL, SECAM, NTSC) mit dem Format
4 : 3 wird das sogenannte "letterbox"-Verfahren diskutiert.
Bei diesem Verfahren wird in kompatibler Weise auf dem 4 : 3-
Empfänger die 16 : 9-Bildinformation mit schwarzen Streifen am
oberen und unteren Bildrand dargestellt. Zur Anpassung der
Geometrieverhältnisse auf dem 4 : 3-Empfänger bedarf es dazu
einer vertikalen Transcodierung, die im sichtbaren Bildfen
ster auf dem 4 : 3-Empfänger nur 432 aktive Zeilen darstellt.
Die restlichen 144 Zeilen des aktiven 4 : 3-Bildbereichs er
scheinen auf dem 4 : 3-Empfänger als schwarze Streifen zu je
72 Zeilen am oberen und unteren Bildrand. Eine Beschreibung
eines entsprechenden Verfahrens findet sich in "Verbesse
rungsmöglichkeiten und Entwicklungstendenzen bei PAL", G.
Holoch, Vortrag FKTG am 17.01.1989, Berlin.
Zur formatfüllenden Darstellung auf einem 16 : 9-Empfänger wer
den jedoch zusätzliche Informationen des 16 : 9-Quellensignals
benötigt, d. h. beispielsweise die Informationen der 144 Zei
len, die im 4 : 3-Empfänger als schwarze Streifen erscheinen.
Die Information der 144 Zeilen kann nach "Die neuen Wege des
alten PAL", A. Ziemer, E. Matzel, Funkschau 18/1989, als Zu
satzinformation im sog. Ultraschwarz-Bereich übertragen wer
den. Es wird dabei der Videosignal-Amplitudenbereich zwi
schen Schwarzpegel und z. B. der halben Synchronimpulshöhe
ausgenutzt. Dadurch ist die eingelagerte Zusatzinformation
auf dem 4 : 3-Empfänger nicht sichtbar.
Andere Zusatzinformationen, die in gleicher Weise übertragen
werden können, sind in der P 39 30 964 beschrieben.
Bei der Übertragung von Zusatzinformationen in der beschrie
benen Form hat sich gezeigt, daß Kompatibilitätsprobleme
durch Synchronisationsschwierigkeiten beim herkömmlichen 4 : 3-
Empfänger auftreten können. Diese äußern sich beispielsweise
in einer nicht stabilen Vertikalsynchronisation oder auch in
einem Ausreißen von Zeilen des sichtbaren Bildfensters (in
der Nähe der Schwarzstreifen). Zurückzuführen sind diese Syn
chronisationsprobleme auf die Übertragung von niederfrequen
ten Spektralanteilen (Gleichspannungsanteil) der Zusatzinfor
mation mit hohem Energieanteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompatibles
Übertragungssystem anzugeben, welches Zusatzinformationen
für einen 16 : 9-Empfänger überträgt, insbesondere mit einer
verbesserten Rückwärtskompatibilität zu bekannten 4 : 3-Empfän
gern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die zu übertragende Zusatzinformation wird in einer Restsei
tenbandmodulation auf den Farbträger, z. B. des PAL-Systems,
aufmoduliert. Dadurch werden niederfrequente Spektralanteile
und ein eventuell vorhandener Gleichspannungsanteil mit sta
tistisch hohem Energieanteil auf den hochfrequenten Farbträ
ger verlagert. Die hochfrequenten Anteile niedriger Energie
der Basisbandinformation werden dadurch im niederfrequenten
Bereich übertragen. Das Modulationsverfahren führt somit zu
einer Spiegelung des Originalspektrums der Zusatzinformation
an der Achse der Farbträgerfrequenz.
Weiterhin läßt sich durch dieses Verfahren eine höhere Aus
steuerung im Ultraschwarzbereich erreichen, da bekannte Emp
fängerschaltungen in der Regel mit einem Tiefpaß vor der Syn
chronimpulsaufbereitung arbeiten und somit durch die hochfre
quente Übertragung hoher Energieanteile keine Beeinträchti
gung in der Synchronisation auftritt. Die größere Aussteue
rungsmöglichkeit wirkt sich vorteilhaft auf das Signal-
Rauschverhältnis der Zusatzinformation aus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes Farbfernsehsignal,
Fig. 2 eine nach einem bekannten Verfahren eingelagerte
Zusatzinformation im Ultraschwarzbereich,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Basisband-Spektralvertei
lung,
Fig. 4 die Durchlaßcharakteristik eines bekannten
ZF-Filters,
Fig. 5 bekannte PAL-Mittelung und -Demodulation,
Fig. 6 erfindungsgemäße Kompensation von Störkomponen
ten beim kompatiblen Empfang.
Fig. 1 zeigt ein FBAS-Signal mit Synchronimpuls 11, Schwarz
schulter 12, Farbburst 13, sowie dem eigentlichen Videosi
gnal 14.
Fig. 2 zeigt eine eingelagerte Zusatzinformation im Ultra
schwarzbereich des Videosignals, wie es in "Die neuen Wege
des alten PAL", A. Ziemer, E. Matzel, Funkschau 18/1989, be
schrieben ist. Man erkennt den relativ kleinen Amplitudenbe
reich für die Zusatzinformation zwischen halber Synchronim
pulshöhe und Schwarzpegel.
Fig. 3 zeigt den Amplitudenfrequenzgang 31 eines PAL-Übertra
gungskanales, die Restseitenbandmodulation 32 des Farbträ
gers sowie die erforderliche Nyquistflanke 33 mit dem
-6 dB-Punkt 34.
Durch die Modulation des Farbträgers mit der Zusatzinformati
on in Form einer Restseitenbandmodulation wird vorteilhaft
die Übertragung einer Gleichspannungsanteil-behafteten bzw.
einer mit niedrigen Frequenzanteilen höherer Amplitude behaf
teten Zusatzinformation ermöglicht, ohne herkömmliche Empfän
ger in der Synchronisation zu beeinträchtigen. Darüberhinaus
kann der Amplitudenbereich für die gesamte Zusatzinformation
deutlich vergrößert werden auf einen Bereich, der zwischen
Synchronimpulsboden und einem Pegel oberhalb des Schwarzwer
tes liegt. Dadurch ergibt sich vorteilhaft eine Verbesserung
im Signal-Rauschverhältnis für die Zusatzinformation.
Die erforderliche Filterung zur Formung des Restseitenbandes
mit einem Nyquistflankenverlauf bezüglich der Farbträgerfre
quenz (d. h. 6 dB Dämpfung bei der Farbträgerfrequenz) kann
prinzipiell auf der Sender- oder Empfängerseite erfolgen
oder auch durch das Zusammenwirken zweier Filter, wobei z. B.
zwei gleiche Filtercharakteristiken im Sender und Empfänger
eingesetzt werden.
Bei der letztgenannten Alternative ist es möglich, heute in
Fernsehempfängern eingesetzte ZF-Filter (z. B. TSF 5315, Her
steller Sanyo, eingebaut in ZF-Modul IF 2132, Hersteller
Thomson-CSF) zu benutzen und damit einen 3 dB-Amplitudenab
fall bei der Farbträgerfrequenz im Empfänger herbeizuführen
(Farbträgerfrequenz = 34.47 MHz in ZF-Lage).
Fig. 4 zeigt die Durchlaßcharakteristik dieses ZF-Filters
mit den bauteilspezifischen Toleranzen.
Senderseitig müßte dann ebenfalls eine Filterung erfolgen,
die zu weiteren 3 dB Amplitudenabfall bei der Farbträgerfre
quenz führt. Diese Filterung für die Zusatzinformationen
wird dann vorteilhaft ebenfalls in ZF-Lage mit einer ähnli
chen Filtereinrichtung ausgeführt. Es ergibt sich hierdurch
der Vorteil, daß für die erfindungsgemäße Anwendung der Rest
seitenbandmodulation zumindest im Empfänger keine andere als
die bisher verwandte ZF-Charakteristik eingesetzt zu werden
braucht.
In der P 39 30 964 ist dargelegt, daß eine Zusatzinformation
aus Signalteilen besteht, die aus dem übertragenen Zeilen
sprungsignal durch empfängerseitige Nachverarbeitung ein Si
gnal formen, das mit 432 Zeilen aktivem Bildinhalt und einem
Bildseitenverhältnis von 16 : 9 formatfüllend als progressiv
abgetastetes Bild dargestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für die Übertragung ei
ner derartigen Zusatzinformation angewandt werden.
Dazu wird die Zusatzinformation senderseitig pro Zeile für
die 432 Zeilen, die am Empfänger zur Darstellung kommen sol
len, generiert. Es ergeben sich somit 432 Zusatzinformations-
Teile, für deren Übertragung nur 144 Zeilen (zwei mal 72 Zei
len Randstreifen) zur Verfügung stehen.
Die erforderliche Reduktion um den Faktor drei (432/144)
läßt sich durch eine Zeitmultiplextechnik erreichen, indem
jede der 432 Zusatzinformations-Teile um den Faktor drei
zeitkomprimiert wird. So lassen sich pro zur Verfügung ste
hender Übertragungszeile (insgesamt 144) die Zusatzinforma
tionen für je drei Zeilen zeitsequentiell übertragen. Mit
der Zeitkompression ist eine entsprechende Bandbreitenerhö
hung um denselben Faktor, d. h. drei, verbunden. Darum darf
die Basisband-Duell-Bandbreite der Zusatzinformation maximal
nur ein Drittel der Übertragungsbandbreite des Kanals sein.
Bei einem PAL-Videosignal ergibt sich eine maximale Bandbrei
te von ca. 5 MHz/3 = 1.67 MHz.
Weil die Zusatzinformation tatsächlich aber auf den Farbträ
ger in Form einer Restseitenbandmodulation aufmoduliert
wird, ergibt sich daraus eine maximal mögliche Bandbreite
für die Zusatzinformation von 4.43 MHz/3 = 1.48 MHz. Zugun
sten der oben beschriebenen Vorteile des Modulationsverfah
rens tritt eine nur geringfügige Einschränkung der Bandbrei
te um ca. 11% ein.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im PAL-Stan
dard kann der kompatible Empfang durch die Wahl einer be
stimmten Phasenlage des PAL-Farbträgers als Modulationsfre
quenz (4.43 MHz) vorteilhaft beeinflußt werden, weil dann
die Sichtbarkeit der durch die übertragene Zusatzinformation
bedingten Störungen in den Randstreifen reduziert wird.
Standard-PAL-Empfänger enthalten zur Unterdrückung von Pha
senfehlern eine sogenannte PAL-Mittelungsschaltung, an die
sich die eigentliche PAL-Demodulation mit den U- und V-Demo
dulatoren anschließt. Fig. 5 zeigt eine Schaltung mit
PAL-Mittelung, bestehend aus einem Laufzeitglied 51, einer Summa
tionsstufe 52 und einer Subtraktionsstufe 53. An die Summati
onsstufe 52 schließt sich der U-Demodulator 54 und an die
Subtraktionsstufe 53 der V-Demodulator 55 an.
Wird beispielsweise als Phase des Modulationsträgers die po
sitive Phase des V-Trägers zur Übertragung der Zusatzinforma
tion in allen Zeilen gewählt (d. h. keine zeilenalternierende
PAL-Umschaltung des V-Trägers), so entsteht am Ausgang der
Summationsstufe 52 aus den farbträgerfrequenten Zeigern VFn
von aktueller Zeile n und vorangegangener Zeile n-1 als Er
gebnis ein Zeiger mit dem Wert 2 * VF (Fig. 6a), welcher der
U-Demodulation zugeführt wird. Da die Modulations-Funktionen
zueinander orthogonal sind (90 Grad Phasenversatz zwischen
U- und V-Träger), liefert der U-Demodulator 55 aus dem
2 * VF-Zeiger den Wert Null und eine Komponente mit zweifacher Farb
trägerfrequenz, die durch einen in bekannten PAL-Empfängern
angeordneten Tiefpaß im Signalweg der U-Komponente unter
drückt wird.
Die Subtraktionsstufe 53 liefert schon am Eingang des V-Modu
lators 55 den Wert Null (Fig. 6b).
Vorteilhaft heben sich somit beim kompatiblen Empfang mögli
che Störmuster durch die Zusatzinformation tendenziell auf,
wenn sich die Zusatzinformationen von Zeile zu Zeile nicht
wesentlich verändern.
Das gleiche Resultat ergibt sich, wenn als Modulationsphase
die negative V-Träger-Phase gewählt wird. In Fig. 6a liefert
dann die Summationsstufe 52 den Zeiger -2 * VF, der dann wie
derum mit dem U-Träger demoduliert wird und als Ergebnis den
Wert Null hat.
Claims (10)
1. Fernsehübertragungssystem zur Übertragung eines Videosi
gnals in einer ersten Norm zum kompatiblen Empfang auf
einem Empfänger der ersten Norm oder auf einem Empfän
ger einer zweiten Norm, insbesondere für die Übertra
gung eines Videosignals (14) nach dem sogenannten Lette
rbox-Verfahren, mit Zusatzinformationen, insbesondere
im Ultraschwarzbereich (21) des Videosignals (14), wo
bei die Zusatzinformationen insbesondere in den Bildbe
reichen des Videosignals (14) angeordnet sind, die bei
der Wiedergabe mit dem Empfänger der ersten Norm außer
halb des Bildbereichs für die zweite Norm liegen, da
durch gekennzeichnet, daß die Zusatzinformationen auf
einen Farbträger aufmoduliert sind (Fig. 3), wobei mit
Hilfe von Filtermitteln (Fig. 4) eine Restseitenbandmo
dulation herbeigeführt wird und wobei die niederfrequen
ten Anteile einschließlich eines eventuellen Gleichspan
nungsanteiles der Zusatzinformationen in einer höherfre
quenten Lage (32) übertragen werden.
2. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Farbträger (Fig. 3) so ausgesteu
ert wird, daß das Modulationssignal einen Amplitudenbe
reich vom Synchronboden (11) des Videosignals (14) bis
über den Schwarzwert (12) hinaus umfaßt.
3. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Demodulation der Zu
satzinformationen durch Synchronisierung mit dem Farb
burst (13) herbeigeführt wird.
4. Fernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
im Sender und/oder Empfänger für die zweite Norm für
das Modulationssignal eine Nyquist-Flanke (33) bezüg
lich der Farbträgerfrequenz bewirken.
5. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel ein ZF-Filter im Empfänger
der zweiten Norm enthalten.
6. Fernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
satzinformationen im Sender zeitkomprimiert werden, ins
besondere um den Faktor drei.
7. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zusatzinformationen im Empfänger
der zweiten Norm zeitexpandiert werden, insbesondere um
einen Faktor drei.
8. Fernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
satzinformationen mit einer zeilenalternativ konstanten
Phase dem Farbträger aufmoduliert werden (Fig. 6).
9. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die konstante Phase der positiven
V-Phase des Farbträgers entspricht (Fig. 6a).
10. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die konstante Phase der negativen V-
Phase des Farbträgers entspricht (Fig. 6b).
Priority Applications (18)
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1990
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