DE69124142T2 - Erweitertes Fernsehsystem mit Letterboxverfahren - Google Patents

Erweitertes Fernsehsystem mit Letterboxverfahren

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsehsystem, bei dem ein Breitbild mit beispielsweise einem Seitenverhältnis von 16:9 innerhalb eines Bildes mit einem Norm-Seitenverhältnis von beispielsweise 4:3 übertragen wird, wodurch ein Letterbox- Verhältnis erhalten wird, und wobei in wenigstens einem horizontalen schwarzen Balken grenzend an das genannte Breitbild zusätzliche Information übertragen wird.
  • Ein derartiges Fernsehsystem is in WO-A-8905555 (BBC) beschrieben worden. Bei Erweiterungen heutiger Fernsehsysteme wie PAL, SECAM und NTSC ist es oft notwendig, in demselben Kanal zusätzliche digitale oder analoge Information zu übertragen, beispielsweise für zusätzliche Auflösung oder zum Verwirklichen eines breiteren Bildes in einem sogenannten Seitenpanelsystem. Das bedeutet, daß Hilfskanäle in einem solchen Kanal gefunden werden müssen, in denen diese zusätzliche Information zum Gebrauch in einem angepaßten Empfänger übertragen werden kann.
  • Wenn Bildformate mit einem Seitenverhältnis von mehr als 4:3 übertragen werden, ist eine mögliche Lösung das Bild (teilweise oder nicht teilweise) in Letterbox-Format zu übertragen. In dem Fall wird während einer Anzahl Bildzeilen, die in einem Norm-Empfänger sichtbar sind, keine normale Video-Information übertragen. Diese Zeilen lassen sich folglich zum Übertragen zusätzlicher Information für einen angepaßten Empfänger verwenden. Dabei ist analoge sowie digitale Information möglich.
  • Wie in WO-A-8905555 beschrieben, hat die zusätzliche Information einen derart niedrigen Pegel, daß sie mit einem herkömmlichen Empfänger nahezu unsichtbar ist. Die Datenpegel befinden sich über und unter Schwarz, so daß der Hauptpegel schwarz ist. Es wurde erwartet, daß die Synchronschaltungen die Daten als eine Schwarzzeile betrachten würden, so daß die zusätzlichen Signale nicht mit den Syrichronschaltungen des Empfängers interferieren.
  • In EP-A-0.359.144 wird ein Verfahren zum Codieren eines Fernsehsignals in Kompatibilität mit einem Fernsehsignal mit einem Norm- Seitenverhältnis beschrieben, wobei ein Breitbild und wenigstens ein horizontaler Rand innerhalb eines Bildes mit einem genormten Seitenverhältnis (Spalt 1, Zeilen 22-44) übertragen werden, und wobei innerhalb des genannten horizontalen Randes (Spalte 2, Zeilen 7-24) ein zusätzliches Informationssignal codiert wird, was den Verfahrensschritt der Codierung des genannten zusätzlichen Informationssignals umfaßt zum Erzeugen eines horizontalen Randsignals mit nahezu keinen horizontalen NF-Anteilen (Spalte 2, Zeilen 18-24 und Spalte 7, Zeile 45 - Spalte 8, Zeile 20).
  • In EP-A-0.432.529, die am 19.06.1991 veröffentlicht wurde und eine Priorität vom 13.12.1998 beansprucht, enthalten im Stand der Technik entsprechend dem Artikel 54(3,4) EPC insofern es sich um die benannten Vertragsstaaten DE, FR, GB und IT handelt, wird ein System beschrieben zum Übertragen von Breitbildsignalen zur Wiedergabe bei Fernsehempfängern mit einem üblichen oder einem vergrößerten Seitenverhältnis, entsprechend dem sog. Letterbox-Verfahren. In den Randzeilen werden nur höherfrequente Signale übertragen um zu vermeiden, daß übliche Synchronsignalabtrennschaltungen fehlerhaft funktionieren.
  • In WO-A-9114.346, die am 19.09.1991 veröffentlicht wurde und eine Priorität vom 07.03.1990 beansprucht, enthalten im Stand der Technik, entsprechend dem Artikel 54(3,4) EPC in bezug auf alle benannten Vertragsstaaten, wird ein Fernseh-Sendesystem nach dem Letterbox-Farbfernsehsystem beschrieben. Zusätzliche Daten werden aus Gründen der Kompatibilität mit einer angemessenermaßen verringerten Amplitude übertragen, wobei NF-Anteile eine relativ hohe Amplitude haben. Dies führt jedoch zu einer Verringerung des Störabstandes und bei bekannten Fernsehempfängern treten Störungen in der Synchronisation auf. Die Amplitude der zusätzlichen Daten kann gesteigert werden, ohne die Störungen in der Synchronisation, die bei bekannten Fernsehempfängern auftreten, wenn die zusätzlichen Daten in Form einer Restseitenbandmodulation des Farbträgers übertragen werden. Der Frequenzgang bekannten ZF-Filter kann auf vorteilhafte Weise benutzt werden zum Bilden einer Nyquist-Flanke am Farbträger. Wenn die verwendete Phase eine konstante V-Phase des Farbträgers ist, läßt sich sagen, daß die Störungen bei dem kompatiblen Empfang vorteilhafterweise nur gering sind.
  • Es ist nun eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein erweitertes Letterbox-Fernsehsystem zu schaffen, bei dem Interferenz der zusätzlichen Signale mit den Synchronisationsschaltungen des Empfängers fast völlig ausgeschlossen ist. Es ist eine weitere Aufgabe, die Sichtbarkeit der zusätzlichen Signale bei Wiedergabe an einem genormten Empfänger zu verringern.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Codieren eines Fernsehsignals in Kompatibilität mit einem Fernsehsignal mit einem genormten Seitenverhältnis, wie in Anspruch 1 definiert. Ein zweiter Aspekt der Erfindung schafft ein erweitertes Fernsehsignal, wie in Anspruch 7 definiert. Ein dritter Aspekt der Erfindung schafft ein Verfahren zum Decodieren eines erweiterten Fernsehsignals, wie in Anspruch 8 definiert. Ein vierter Aspekt der Erfindung schafft eine Anordnung zum Decodieren eines erweiterten Fernsehsignals, wie in Anspruch 9 definiert.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen erläutert.
  • Es wurde gefünden, daß zur Vermeidung von Synchronisationsproblemen bei Normempfängern das zusätzlich zu übertragende Signal (das, je nach der Amplitude, auch weitgehend über den Austastpegel hinausgehen kann) überhaupt keine horizontalen NF-Anteile unterhalb 500 kHz aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein in einem Standart-Seitenverhältnis übertragenes Breitbild,
  • Fig. 2 eine mögliche mittlere horizontale Verhältnisverteilung eines analogen zusätzlichen Signals,
  • Fig. 3a ein etwaiges Frequenzdiagramm eines zusätzlichen Signals nach Tiefpaßfilterung und Modulation,
  • Fig. 3b das zusätzliche Signal nach Fig. 3a nach Tiefpaßfilterung mit einem Tiefpaßfilter mit einer Nyquist-Flanke;
  • Fig. 4a und 4b eine Graphik der Abhängigkeit der relativen Wiedergabeleuchtdichte in der Hilfsträgerphase;
  • Fig. 5 eine Ausführungsform eines Coderteils nach der Erfindung; und
  • Fig. 6 eine Ausführungsform eines Decoderteils nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Letterbox-Übertragungs-Seitenverhältnis, wobei ein Breitbild 1 und wenigstens ein horizontaler Rand 2a, 2b zusammen ein Bild mit normalem Seitenverhältnis bilden.
  • Fig. 2 zeigt die mittlere horizontale spektrale Verteilung einer Fernsehzeile. Wenn ein derartiges Signal unmittelbar in die horizontalen Ränder eingefügt wäre, würden Synchronisationsprobleme auftreten, deren Größe von der Amplitude des Signals abhängig ist (im wesentlichen kann es beispielsweise einen negativen DC-Anteil aufweisen). Ein derartiges zusätzliches Signal wird ebenfalls eine relativ große Sichtbarkeit in einem Normempfänger aufweisen. Die vorliegende Erfindung bietet eine Lösung für die letztgenannten zwei Probleme.
  • Die Lösung etwaiger Synchronisationsprobleme ist dafür zu sorgen, daß das zusätzliche Signal keine horizontalen NF-Anteile aufweist, insbesondere keine Gleichstromanteile. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Spektrum des zusätzlichen Signals durch eine Modulation auf einem Hilfsträger invertiert, der eine Frequenz aufweisen sollte, die möglichst hoch ist, aber niedriger als die Video- Bandbreite. Wenn die Bandbreite des zusätzlichen Signals auf diese Hilfsträgerfrquenz weniger beispielsweise 500 kHz beschränkt ist, sind die ersten 500 kHz frei von Leistung nach Modulation. Synchronisationsprobleme werden dadurch vermieden, da Normempfänger die niedrigsten Frequenzen des Fernsehsignals benutzen zum daraus Erhalten der Horizontal- und Vertikal-Synchronsignale. Weiterhin erhält durch diese Modulation das zusätzliche Signal ein beliebiges Aussehen, was die Sichtbarkeit verringert.
  • Die Video-Kanalbandbegrenzung von etwa 5 MHz (je nach der Übertragungsnorm) verringert das Signal auf ein Restseitenbandsignal, das ebenfalls notwendig ist zur Vermeidung von Störung der ursprünglichen NF-Anteile (im allgemeinen wäre einfache Seitenbandmodulation folglich nicht möglich). Das Frequenzspektrum eines derartigen Restseitenbandsignals ist in Fig. 3a dargestellt. Dabei kann eine Tiefpaßfilterung mit einer Nyquist-Flanke verwendet werden, wodurch dies nicht notwendig ist in dem erweiterten Empfänger und die Sichtbarkeit des Signals in einem Norm-Empfänger verringert wird. Fig. 3b zeigt das Frequenzspektrum des Signals nach Fig. 3a nach Tiefpaßfilterung mit einer Nyquist-Flanke.
  • Da der erweiterte Empfänger das Signal wieder demodulieren muß, wozu er die genaue Hilfsträgerphase kennen soll, kann der Farbhilfsträger auf vorteilhafte Weise als Hilfsträger verwendet werden, dem das zusätzliche Informationssignal aufmoduliert wird, weil die Phase bekannt ist. Diese Technik ist gleichermaßen anwendbar bei NTSC- und bei SECAM-Systemen.
  • Im Grunde kann ja jede Hilfsträgerfrequenz verwendet werden (was Vorteile hat in bezug auf die Wahrnehmbarkeit der erzeugten Farbmuster in dem Norm-Empfänger); es gibt dann aber ein Problem, daß die Hilfsträgerphase für den erweiterten Empfänger zusätzlich übertragen werden soll. In dem Fall soll die Hilfsträgerfrequenz vorzugsweise derart gewählt werden, daß in U und V Anteile erzeugt werden, welche die möglichst hohe vorübergehende Frequenz haben. Im Fall von PAL soll die Hilfsträgerfrequenz dann vorzugsweise einen Wert (2n+1)*F1/2 haben, siehe EP-A-0.390.271 (PHN 12.893). Bei NTSC wird vorzugsweise derselbe Hilfsträger gewählt, er soll bildwechselweise ebenfalls 180º in der Phase drehen, so daß die zusätzliche Information in was allgemein als "Fukinuki-Loch" bezeichnet wird, übertragen wird, siehe EP-A-0.120.390 (Hitachi).
  • Eine andere Möglichkeit ist dafür zu sorgen, daß die Hilfsträgerfrequenz ein (einfacher) rationeller Faktor der PAL-Hilfsträgerfrequenz ist (beispielsweise 9/0).
  • Ein Ergebnis der Spektruminversion ist, daß die Hochleistungsanteile nun bei hohen Frequenzen sind (ausgehend von der spektralen Verteilung nach Fig. 2) und folglich relativ wenig wahrnehmbar sind, aber weiterhin wird ein Großteil derselben durch das in nahezu allen Norm-Empfängern vorhandene Leuchtdichtesperrfilter ausgefiltert.
  • Das Ergebnis der Modulation auf dem PAL-Hilfsträger ist, daß in dem Norm-Empfänger ein horizontales NF-Farbmuster sichtbar sein wird; aber da es kein zugeordnetes NF-Leuchtdichtemuster gibt, wird die Leuchtdichte dieses Farbmusters gering sein.
  • Die Phase des Farbhilfsträgers in den betreffenden Video-Zeilen kann in bezug auf die Phase des U-Hilfsträgers frei gewählt werden (beispielsweise 0º, 90º, 180º oder 270º, aber vorzugsweise 45º oder 135º) und kann in jedem beliebigen Muster als Funktion der Zeilenzahl um 0º oder 180º verschoben werden. Dabei bedeutet die Verwendung eines U-Hilfsträgers eine Modulation des zusätzlichen Informationssignals auf einem Farbhilfsträger mit derselben Phase wie der, dem die U-Farbinformation aufmoduliert ist, und die Verwendung eines V-Hilfsträgers bedeutet eine Modulation des zusätzlichen Informationssignals auf einem Farbhilfsträger mit derselben Phase wie der, dem die V-Farbinformation aufmoduliert wurde.
  • Das PAL-Fernsehsystem entspricht nicht dem Prinzip der konstanten Leuchtdichte. Folglich wird die Wiedergabe-Leuchtdichte nicht nur durch das Leuchtdichtesignal Y bestimmt, sondern auch durch die Farbartsignale U und V, von denen das U-Signal einen größeren Einfluß auf die Wiedergabe-Leuchtdichte hat als das V-Signal für die hellsten Einstellungen. Wenn also jemand ein zusätzliches Informationssignal möglichst unsichtbar codieren möchte, und man muß dabei zwischen Modulation auf dem U-Hilfsträger oder auf dem V-Hilfsträger wählen, wird eine Phasenverschiebung von 90º bevorzugt. Wenn man aber eine größere Komplexität anwenden darf, stellt es sich heraus, daß eine Phasenverschiebung von 45º oder 135º für alle Helligkeitseinstellungen die geringste Wiedergabe-Leuchtdichte liefert.
  • Fig. 4a und 4b zeigen für mehrere Helligkeitseinstellungen diese Abhänigkeit der relativen Wiedergabe-Leuchtdichte von der Phase des Hilfsträgers in bezug auf die Phase des U-Hilfsträgers. In Fig. 4a entspricht die Kurve a einer Einstellung von Helligkeit Null, die Kurve b entspricht einer Helligkeitseinstellung von -0,1 und die Kurve c entspricht einer Helligkeitseinstellung von -0,2. In Fig. 4b entspricht die Kurve a einer Helligkeitseinstellung Null, die Kurve b einer Helligkeitseinstellung von +0,1 und die Kurve c einer Helligkeitseinstellung von +0,2. Diese Einstellungswerte sollen in Zusammenhang gebracht werden mit einem Video- Signal, dessen Amplitude zwischen 0 und 1 liegt. Aus Fig. 4a und 4b geht hervor, daß die Sichtbarkeit des zusätzlichen Signals abnehmen wird, wenn das Bild dunkler wird, während die Sichtbarkeit des zusätzlichen Signals zunehmen wird, wenn das Bild heller gemacht wird.
  • Wenn das zusätzliche Signal vertikal korreliert ist, kann die vertikale Korrelation und folglich die Sichtbarkeit durch untenstehend zu beschreibende Wechselphasentechniken weitgehend verringert werden.
  • Ein U-Hilfsträger mit einer Phase, die zeilenwechselweise um 0/180º verschoben ist oder ein V-Hilfsträger mit konstanter Phase haben die äußerst günstige Eigenschaft, daß die Sichtbarkeit von Farbmustern in dem Norm-Empfänger verringert wird als Ergebnis der Vorgänge um die PAL-Verzögerungsleitung, die in jedem PAL- Fernsehempfänger vorhanden ist. Die Veringerung wird verursacht durch die Tatsache, daß bei Norm-PAL-Empfängern U-Signale am Eingang bzw. am Ausgang der Pal- Verzögerungsleitung gemittelt werden, so daß ein dem U-Hilfsträger aufmoduliertes zusätzliches Signal mit einer Zeilenwechselphase durch diesen Mittlungsvorgang unterdrückt wird und deswegen bei Wiedergabe an Norm-PAL-Empfängern unsichtbar ist. Auch werden bei Norm-PAL-Empfängern V-Signale, die am Eingang und am Ausgang der PAL-Verzögerungsleitung vorhanden sind, subtrahiert, so daß ein dem V- Hilfsträger aufmoduliertes zusätzliches Signal konstanter Phase durch diesen Subtrahiervorgang erhalten wird. Eine solche Unterdrückung wird erzielt für Anteile, die in Doppelseitenband um den Hilfsträger herum übertragen werden. Diese letztere Bemerkung ist eine Begründung dafür, das obengenannte Filter in dem erweiterten Empfänger mit einer Nyquist-Flanke zu versehen statt des Filters in dem erweiterten Sender, so daß das von dem erweiterten Sender übertragene Signal Elemente hat, die in Doppelseitenband übertragen sind, die durch die PAL-Verzögerungsleitung unterdrückt werden können. Deswegen wird eine dieser beiden Möglichkeiten für PAL bevorzugt.
  • Die zwei anderen Möglichkeiten sind entweder ein V-Hilfsträger- Zeilenwechsel von 0/180º oder ein U-Hilfsträger mit konstanter Phase, wodurch in beiden Möglichkeiten die Phase ebenfalls bildwechselweise um 0/180º wechselt, so daß in einer ersten Annäherung die in dem Normempfänger erzeugten Farbmuster eine 25 Hz Wiederholungsfrequenz haben, die kaum sichtbar ist. Bei NTSC ist die Verwendung entsprechend bildwechselnder I- oder Q-Hilfsträger ebenfalls ein geeignetes Verfahren.
  • Diese Wechselphasentechniken lassen sich in der nachfolgenden Tafel darstellen, wobei: Tafel 1
  • Wie oben erwähnt, werden die Nummern 2, 3, 5 und 8 der acht Möglichkeiten für PAL bevorzugt. Die Nummern 3, 4, 7 oder 8 werden für NTSC bevorzugt. Die Funktionen an sich lassen sich auf einfache Weise aus dem existierenden V-Schaltsignal und der Teilbildnummer (1 oder 2) innerhalb eines Bildes herleiten.
  • Ein geringer negativer DC-Offset von beispielsweise 5% der Differenz zwischen dem Maximalweißpegel und dem Maximalschwarzpegel kann hinzugefügt werden zur etwaigen weiteren Verringerung der Sichtbarkeit; ein derartiger kleiner DC- Offset wird nicht zu irgendwelchen Synchronisationsproblemen führen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bessere Ergebnisse erzielbar sind, wenn kein negativer Offset zugeführt wird.
  • Zur Verringerung der Sichtbarkeit bei einer Wiedergabe an einem Normempfänger beträgt die Spitze-zu-Spitze-Amplitude des horizontalen Randsignals maximal etwa 60% und vorzugsweise etwa 20% der Schwarz/Weiß-Pegeldifferenz, da die Amplitude einen derartigen Wert haben soll, daß das Signal mit einem befriedigenden Störabstand für den erweiterten Empfänger erzielt werden kann und gleichzeitig in einem Normempfänger minimal sichtbar ist. Wenn die Spitze-zu-Spitze- Amplitude auf diese Weise beschränkt wird, lassen sich Probleme mit differentieller Phase nahezu ausschließen, so daß alle Maßnahmen zur Verringerung der differentiellen Phasenprobleme nicht notwendig sind.
  • Fig. 5 zeigt andere Möglichkeiten für den Coder-Teil (die gestrichelten Linien zeigen die Möglichkeiten, aus denen eine Wahl gemacht werden kann).
  • Zunächst wird das zusätzliche und beispielsweise analoge Eingangssignal an der Eingangsleitung 41, dessen Wert während der "schwarzen Balken" (horizontalen Ränder) als ungleich Null und vorzugsweise eine spektrale Verteilung entsprechend Fig. 2 aufweisend vorausgesetzt wird, mit einem bestimmten Faktor (meistens < 1) vom Multiplizierer 43 multipliziert; die Multiplikation kann an jeder beliebigen Stelle in dem Coder durchgeführt werden. Danach wird das Signal durch das Bandpaßfilter 45 im Band beschränkt (nur wenn dies noch nicht der Fall ist; je nach Anwendung) auf die Hilfsträgerfrequenz weniger der Bandbreite, die frei von Leistung sein soll (beispielsweise 500 kHz). Daraufhin wird das Signal durch den Modulator 47 dem U(I)- oder V(Q)-Hilfsträger aufmoduliert. Dann multipliziert der Multiplizierer 49 das Signal zeilenweise mit +1 oder -1 entsprechend einer anhand der Tafel 1 oben erwähnten bestimmten Zeilenwechsel- und/oder Bildwechselfunktion. Die Änderung des Vorzeichens kann dadurch erfolgen, daß der Multiplzierer an jeder beliebigen Stelle vor der Offset-Zufügung durch den Addierer angeordnet wird.
  • Wie oben erwähnt, kann das Ausgangssignal des Multiplizierers 49 durch das Nyquist-Filter 51 Nyquist-gefiltert werden. Zum Schluß kann ein geringer negativer Offset &delta; durch den Addierer 53 addiert werden. Das codierte horizontale Randsignal ist an der Ausgangsleitung 55 verfügbar zur Kombination mit dem Breitbildsignal zum Bilden des Signals mit dem normalen Seitenverhältnis.
  • Fig. 6 zeigt den entsprechenden Decoderteil, wobei in bezug auf Fig 5 genau die komplementären Vorgänge durchgeführt werden. Das codierte horizontale Randsignal ist an der Eingangsleitung 61 vorhanden. Wenn keine Filterung mit einer Nyquistflanke (Filter 51 nach Fig. 5) in dem Coder stattgefunden hat, sollte dies in dem Decoder erfolgen (Filter 51A).
  • Das Signal an der Eingangsleitung 61 oder das Ausgangssignal des Nyquist-Filters 51A wird dem Multiplizierer 49A zugeführt für einen Vorzeichenwechsel, was synchron zu dem Vorzeichenwechsel än der Coder-Seite erfolgen soll und an jeder beliebigen Stelle durchgeführt werden kann. Wenn kein bildwechselnder Vorzeichenwechsel angewandt wird, wird Synchronismus mit dem Vorzeichenwechsel auf einfache Weise durch das V-Schaltsignal erhalten, das in jedem PAL-Empfänger bereits vorhanden ist. Wenn ein bildwechselnder Vorzeichenwechsel angewandt wird, sollte auf irgendeine Weise in dem Video-Signal angegeben werden, welches Teilbild zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem Bild vorhanden ist.
  • Das Ausgangssignal des Multiplizierers 49A wird dem Demodulator 47A zugeführt. Demodulation soll gleichphasig zu dem Coder erfolgen. Diese Phase wird unmittelbar aus dem über den Farbburst regenerierten Farbhilfsträger bestimmt. Es wird ein Tiefpaßfilter 63 hinter dem Demodulator 47A verwendet zum Unterdrücken des Anteils mit der doppelten Hilfsträgerfrequenz und (wenn auf der Coder-Seite hinzugefügt) des zu der Hilfsträgerfrequenz verschobenen DC-Anteils.
  • Zum Schluß multipliziert der Multiplizierer 43A das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 63 mit einem bekannten Faktor &delta; um es auf den richtigen Amplitudenpegel zu bringen. Das decodierte zusätzliche Informationssignal ist an der Ausgangsleitung 65 verfügbar.
  • Wenn beispielsweise ein Bildsignal mit einem Seitenverhältnis von 16:9 in einem Letterbox-Format übertragen wird, können nur 431 statt 575 Zeilen übertragen werden. Das zusätzliche Signal enthält dann vorzugsweise Zeilendifferenzsignale, die in einem erfindungsgemäßen Decoder verwendet werden können um wieder ein 575-Zeilen-Bildsignal zu erhalten.
  • Die obenstehende Beschreibung zeigt bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, die jedoch nicht darauf beschränkt sein soll, wobei der Fachmann imstande sein wird, viele Abwandlungen im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche bedenken zu können.

Claims (12)

1. Verfahren zum Codieren eines Fernsehsignals in Kompatibilität mit einem Fernsehsignal mit einem Norm-Seitenverhältnis, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte aufweist:
das Filtern des genannten Fernsehsignals zum Erhalten eines Breitbildsignals (1);
das Filtern des genannten Fernsehsignals zum Erhalten eines zusätzlichen Auflösungsinformationssignals;
das Verarbeiten des genannten zusätzlichen Auflösungsinformationssignals zum Bilden wenigstens eines horizontalen Randsignals (2a, 2b); und
das Kombinieren des genannten Breitbildsignals (1) und des genannten wenigstens einen horizontalen Randsignals (2a, 2b) zum Bilden eines Bildsignals mit einem Norm-Seitenverhältnis, wobei das genannte Breitbildsignal (1) und das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal (2a, 2b) vertikal benachbarte Positionen einnehmen; wobei
der genannte Verarbeitungsschritt die Schritte der Modulation (47) des genannten zusätzlichen Auflösungsinformationssignals auf einem Hilfsträger zum Erzeugen eines modulierten Hilfsträgersignals mit nahezu keinen horizontalen Frequenzanteilen unterhalb 500 kHz, und weiterhin der Verarbeitung (49-53) des genannten modulierten Hilfsträgersignals zum Bilden des genannten wenigstens einen horizontalen Randsignals (2a, 2b) umfaßt, und wobei das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal eine Spitze-zu-Spitze-Amplitude hat, die kleiner ist als etwa 60% einer Differenz zwischen einem Maximalschwarzpegel und einem Maximalweißpegel des genannten Fernsehsignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das genannte zusätzliche Auflösungsinformationssignal vor der genannten Modulation (47) tiefaßgefiltert (45) wird oder wobei das genannte modulierte Hilfsträgersignal hochpaßgefiltert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das genannte Hilfsträgersignal die Frequenz eines Norm-Farbhilfsträgers hat oder des genannten Norm- Farbhilfsträgers, multipliziert mit einem einfachen rationellen Faktor.
4. Verfahren nach Anspruch Hilfsträgersignal die Frequenz eines Norm-Farbhilfsträgers und eine Phasenverschiebung zwischen 45º und 135º, einschließlich der Ränder, aufweist, dabei bezugnehmend auf einen Farbhilfsträger mit einer Phase entsprechend derjenigen, der U Farbinformation aufmoduliert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das genannte Hilfsträgersignal die Frequenz eines Norm-Farbhilfsträgersignals und eine zeilenwechselnde und/oder bildwechselnde Phasenverschiebung (49) hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal (2a, 2b) eine Spitze-zu-Spitze-Amplitude von weniger als 20% einer Differenz zwischen einem Maximalschwarzpegel und einem Maximalweißpegel des genannten Fernsehsignals hat.
7. Erweitertes Fernsehsignal, wobei ein Breitbildsignal (1) und wenigstens ein horizontales Randsignal (2a. 2b) zusammen ein Bildsignal mit einem Norm-Seitenverhältnis bilden, wobei das genannte Breitbildsignal (1) und das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal (2a, 2b) vertikal benachbarte Positionen einnehmen, wobei
ein zusätzliches einem Hilfsträgersignal aufmoduliertes (47) Auflösungsinformationssignal ein moduliertes Hilfsträgersignal bildet mit nahezu keinen horizontalen Frequenzanteilen unterhalb 500 kHz, wobei das genannte modulierte Hilfsträgersignal nach weiterer Verarbeitung (49-53) das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal (2a, 2b) bildet, und wobei das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal eine Spitze-zu-Spitze-Amplitude hat, die kleiner ist als etwa 60% einer Differenz zwischen einem Maximalschwarzpegel und einem Maximalweißpegel des genannten Fernsehsignals.
8. Verfahren zum Decodieren eines erweiterten Fernsehsignals, wobei ein Breitbildsignal (1) und wenigstens ein horizontales Randsignal (2a, 2b) zusammen ein Bildsignal mit einem Norm-Seitenverhältnis bilden, wobei das genannte Breitbildsignal (1) und das genannte eine horizontale Randsignal (2a, 2b) vertikal benachbarte Positionen einnehmen und wobei in dem erweiterten Fernsehsignal ein zusätzliches Auflösungsinformationssignal innerhalb des genannten wenigstens einen horizontalen Randes (2a, 2b) codiert ist, wobei das genannte Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte aufweist:
das Trennen des genannten wenigstens einen horizontalen Randsignals (2a, 2b) von dem genannten erweiterten Fernsehsignal; und
das Wiedererhalten (51A-43A) des genannten zusätzlichen Auflösungsinformationssignals aus dem genannten wenigstens einen horizontalen Randsignal (2a, 2b) mit nahezu keinen horizontalen Frequenzanteilen unterhalb 500 kHz; wobei der genannte Wiedererhaltungsschritt (51A-43A) den Verfahrensschritt der Demodulation (47A) eines modulierten Hilfsträgersignals zum Erzeugen des genannten zusätzlichen Auflösungsinformationssignals umfaßt, und wobei das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal eine Spitze-zu- Spitze-Amplitude hat, die kleiner ist als etwa 60% einer Differenz zwischen einem Maximalschwarzpegel und einem Maximalweißpegel des genannten Fernsehsignals.
9. Anordnung zum Decodieren eines erweiterten Fernsehsignals, wobei ein Breitbildsignal (1) und wenigstens ein horizontales Randsignal (2a, 2b) zusammen ein Bildsignal mit einem Norm-Seitenverhältnis bilden, wobei das genannte Breitbildsignal (1) und das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal (2a, 2b) vertikal benachbarte Positionen einnehmen, und wobei in dem erweiterten Fernsehsignal ein zusätzliches Auflösungsinformationssignal codiert ist innerhalb des genannten wenigstens einen horizontalen Randes (2a, 2b), wobei die genannte Anordnung die nachfolgenden Mittel aufweist:
Mittel zum Trennen des genannten wenigstens einen horizontalen Randsignals (2a, 2b) aus dem genannten erweiterten Fernsehsignal; und
Mittel (51A-43A) zum Wiedererhalten des genannten zusätzlichen Auflösungsinformationssignals aus dem genannten wenigstens einen horizontalen Randsignal (2a, 2b) mit nahezu keinen horizontalen Frequenzanteilen unterhalb 500 kHz; wobei die genannten Wiedererhaltungsmittel (51A-43A) Mittel enthalten zum Demodulieren (47A) eines modulierten Hilfsträgersignals zum Erzeugen des genannten zusätzlichen Auflösungsinformationssignals, und wobei das genannte wenigstens eine horizontale Randsignal eine Spitze-zu-Spitze-Amplitude hat, die kleiner ist als etwa 60% einer Differenz zwischen einem Maximalschwarzpegel und einem Maximalweißpegel des genannten Fernsehsignals.
10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei das genannte modulierte Hilfsträgersignal die Frequenz eines Norm-Farbhilfsträgers hat oder des genannten Norm-Farbhilfsträgers multipliziert mit einem einfachen rationellen Faktor.
11. Anordnung nach Anspruch 9, wobei das genannte modulierte Hilfsträgersignal die Frequenz eines Norm-Farbhilfsträgers hat und eine Phasenverschiebung zwischen 45º und 135º, Ränder eingeschlossen, unter Bezugnahme auf einen Farbhilfsträger mit einer Phase entsprechend einer, auf der U-Farbinformation aufmoduliert ist.
12. Anordnung nach Anspruch 9, wobei das genannte modulierte Hilfsträgersignal die Frequenz eines Norm-Farbhilfsträgers hat und eine zeilenwechselnde und/oder bildwechselnde Phasenverschiebung (49A).
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