DE3926388A1 - Farbfernsehuebertragungssystem - Google Patents
FarbfernsehuebertragungssystemInfo
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- H04N11/16—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
- H04N11/167—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system a resolution-increasing signal being multiplexed to the PAL-system signal, e.g. PAL-PLUS-system
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbfernsehübertragungssystem.
Für die Einführung eines 16 : 9-Breitbildformates in
bestehende Fernsehstandards (z.B. PAL, SECAM, NTSC) mit dem
Format 4 : 3 wird das sogenannte "letter box"-Verfahren
diskutiert ("Verbesserungsmöglichkeiten und
Entwicklungstendenzen bei PAL", G. Holoch, Vortrag FKTG
17.01.89 in Berlin und "Künftige Fernsehsysteme", F.
Müller-Römer, Fernseh- und Kinotechnik, 43. Jahrgang, Nr.
6/89). Bei diesen Verfahren wird in kompatibler Weise auf
dem 4 : 3-Empfänger die gesamte Bildinformation der
16 : 9-Aufnahme dargestellt mit schwarzen Streifen am oberen
und unteren Bildrand.
In den USA sind Arbeiten bekannt geworden, die darauf
abzielen, ein derartiges 16 : 9-Bildformat kompatibel zum
NTSC-Standard zu übertragen ("ACTV: Advanced Compatible
Television - Vorschlag für eine neue, kompatible
Breitbild-Fernsehnorm für die USA", H. Weckenbrock, W.
Wedam, Fernseh- und Kinotechnik, 42. Jahrgang, Nr. 7/88).
Für ein PAL-System sind prinzipiell ähnliche Möglichkeiten
wie bei ACTV gegeben, die 16 : 9-Randinformation einem
weiteren Unterträger aufzumodulieren und kompatibel zur
4 : 3-Information zu übertragen. Dieser Unterträger muß dann
jedoch eine andere spektrale Lage aufweisen als in einem
NTSC-System da "freie Plätze" im PAL-Spektrum (sog.
Fukinuki-holes, die durch entsprechende Filterung erzeugt
werden müssen) genau an den Orten liegen, die im NTSC-System
für die Farbübertragung (I, Q) belegt werden.
Versuche haben ergeben, daß die Zusatzinformation in ihrer
Amplitude um ca. 20 dB abgesenkt werden muß, um einen nahezu
störungsfreien kompatiblen Empfang auf einem
Standardempfänger zu gewährleisten. Hinzu kommt, daß bei
ACTV die energiereichen unteren Frequenzen der
Zusatzinformation im Overscanbereich der Zeilen übertragen
werden. Der Overscanbereich besteht aus Zeilen-Randteilen,
die auf einem Standardempfänger normalerweise nicht
dargestellt werden. Dieser Darstellungsbereich kann
variieren, so daß auf Standardempfängern im seitlichen
Randbereich die übertragenen Zusatzinformationen sichtbar
werden können.
Weil beim "letter box"-Verfahren für den Standardempfänger
und den 16 : 9-Empfänger außerdem nur eine
Übertragungsbandbreite von ca. 5 MHz zur Verfügung steht,
ergibt sich für den 16 : 9-Empfänger ein Verlust an visueller
Horizontalauflösung (Schwingungen/Betrachtungswinkel bei
gleichem Betrachtungsabstand) um das Verhältnis der
Bildseitenverhältnisse (16 : 9)/(4 : 3) = 1,333 im Vergleich
zum Standardempfänger. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn
Standard- und 16 : 9-Empfänger die gleiche visuelle
Horizontalauflösung aufwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompatibles
Übertragungssystem für ein PAL-Signal anzugeben, welches bei
Standardempfängern ein Bildformat von 4 : 3, das wie beim
"letter box"-Verfahren auch nur teilweise ausgefüllt sein
kann, und bei verbesserten Empfängern ein Bildformat von
16 : 9, insbesondere mit einer dem 4 : 3-Format entsprechenden
visuellen Horizontalauflösung, liefert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zunächst wird auf der Senderseite die das größere Bildformat
von 16 : 9 repräsentierende Zusatzinformation auf die im
PAL-Signal übertragene Farbinformation U und V aufmoduliert.
Es wird eine Modulationsart gewählt, durch die die
Spektralräume der Farbinformationen U und V doppelt belegt
werden. Dies kann z.B. durch Quadraturmodulation geschehen.
In einem Standardempfänger, der die Farbinformationen U und
V decodiert, werden diese Zusatzinformationen wegen Fehlens
eines entsprechenden Decoders unterdrückt. Ein verbesserter
Empfänger mit einem Bildformat von 16 : 9 hingegen enthält
einen entsprechenden Decoder, der zusammen mit dem Decoder
für das Standardsignal ein Bildformat von 16 : 9 liefert.
Beim "letter box"-Verfahren können im Sender die durch die
Bildformat-Expansion fehlenden horizontal hochfrequenten
Luminanz-Signalanteile von der Gesamt-Luminanzinformation
abgetrennt werden und ebenfalls den Farbinformationen U und
V aufmoduliert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert.
Diese zeigen in
Fig. 1 Spektrum eines NTSC-Signales in der Ebene
vertikaler Ortsfrequenzen fy und zeitlicher
Frequenzen ft (auf aktive Zeilenzahlen bezogen);
Fig. 2 Spektrum eines PAL-Signales in der Ebene
vertikaler Ortsfrequenzen fy und zeitlicher
Frequenzen ft (auf aktive Zeilenzahlen bezogen);
Fig. 3 Blockschaltbild eines Wide-Screen PAL-Coders;
Fig. 4 Darstellung der Bildseitenverhältnisse 4 : 3 und
16 : 9;
Fig. 5 Luminanzauflösung der 16 : 9-Randinformation;
Fig. 6 Zeitmultiplex-(Timeplex)-Pakete für eine erste
Ausführungsform;
Fig. 7 Zeitmultiplexpakete für eine zweite
Ausführungsform;
Fig. 8 Filtereinrichtung 11 für die zweite
Ausführungsform;
Fig. 9 Blockschaltbild eines Wide-Screen PAL-Decoders;
Fig. 10 Anordnung zum Zusammenfügen von
Luminanzkomponenten gemäß Fig. 5.
Fig. 11 Schaltung zur Gewinnung hochfrequenter
Luminanz-Signalanteile;
Fig. 12 Spektren eines Luminanz-Signals;
Fig. 13 Spektren bei einer ersten Modulation und
Demodulation des Luminanz-Signals;
Fig. 14 Spektren bei einer zweiten Modulation und
Demodulation des Luminanz-Signals;
Fig. 15 Spektrum der höheren Frequenzanteile
(Zusatzsignale in der Ebene vertikaler
Ortsfrequenzen und Horizontalfrequenzen).
In Fig. 1 und 2 sind die spektralen Lagen von Luminanz und
Chrominanz für ein NTSC- und ein PAL-Signal in der
fy-ft-Ebene wiedergeben. Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich,
daß ein prinzipieller Unterschied in der Farbübertragung bei
NTSC und PAL besteht. Durch die zeilenalternierende
Schaltphase des V-Signals im PAL-System bedingt, belegen die
U- und V-Signale des PAL-Systems nicht dieselben Plätze im
Spektrum, wie es bei den I- und Q-Signalen des NTSC-Systems
der Fall ist. Erfindungsgemäß werden darum diese
Spektralräume im PAL-System mit der Zusatzinformation der
16 : 9-Randsignale doppelt belegt, indem man dem Farbträger
ein zusätzliches Signal in Quadratur aufmoduliert.
Dieses Farbfernsehsystem, im folgenden "Wide-Screen-PAL"
genannt, ermöglicht die Codierung/Decodierung und
PAL-kompatible Übertragung von 16 : 9-Bildsignalen und bietet
folgende Vorteile:
- - gute Kompatibilität zum konventionellen PAL-Empfänger
- - der konventionelle PAL-Empfänger unterstützt durch die Notchfilterung im Luminanzweg die Unterdrückung von Crossluminanz-Störungen
- - bei synchroner Farbdemodulation wird die zusätzlich auf den Farbträger aufmodulierte Quadraturkomponente nicht decodiert
- - direkte Aufzeichenbarkeit des Wide-Screen PAL-Signales im PAL-Studio
- - einfache Rückgewinnung der Wide-Screen-Signale, da über den Farbburst eine hinreichende Stabilität garantiert wird.
Fig. 3 zeigt einen Wide-Screen PAL-Coder. Als Quellsignale
kommen Signale mit einem 16 : 9-Bildseitenverhältnis in
Betracht. Diese Signale können einer progressiven Abtastung
oder einer Zeilensprungabtastung entstammen (z.B.
1250/50/1 : 1, 1250/50/2 : 1, 625/50/1 : 1, 625/50/2 : 1,
525/60/1 : 1 oder 525/60/2 : 1). Für andere Quellsignale, die
nicht dem Übertragungsstandard entsprechen, muß durch eine
entsprechende Transcodierung dafür gesorgt werden, daß ein
dem Übertragungsstandard entsprechendes Signal der
Verarbeitung zur Verfügung steht. Die zur Verarbeitung
anstehende Information der Farbauszüge R, G, B mit einem
Bildseitenverhältnis von 16 : 9 auf 625-Zeilenbasis wird
zunächst in einer Matrix 1 in die Luminanzkomponente Y und
die beiden Farbkomponenten U und V umgewandelt. Diese
16 : 9-Komponentensignale werden dann in einer
Separatorschaltung 2 in die Signale der
4 : 3-Mitteninformation und in die 16 : 9-Randinformation
aufgespalten, wie in Fig. 4 dargestellt. Da die
4 : 3-Mitteninformation nur 3/4 der 52 µs einer aktiven Zeile
ausmacht, muß dieses Signal um 4/3 zeitlich expandiert
werden, um ein für den Standardempfänger kompatibles Signal
mit korrekten Geometrieverhältnissen zu erzeugen.
Dieses wird durch eine Expansionsschaltung 3 bewirkt. In den
Luminanzweg Y kann dann ein übliches Notchfilter 4 zur
Vermeidung von Crosscolour-Störungen eingefügt werden. Die
Chrominanzsignale U und V werden in einem Tiefpaßfilter 5
für Horizontalfrequenzen fx jeweils auf beispielsweise 1.3
MHz (-3 dB) vorgefiltert (nach CCIR-Empfehlungen).
Anschließend wird eine vertikale Tiefpaßfilterung 6 der
Vertikalfrequenzen fy vorgenommen, die die Vertikalauflösung
der Chrominanzsignale auf 72 c/ph (Schwingungen/Bildhöhe)
beschränkt. Dadurch ist die vertikale Farbauflösung genauso
groß wie bei MAC-Signalen (MAC: multiplexed analogue
components). Die systemtheoretische Notwendigkeit dieser
vertikalen Vorfilterung ist aus Fig. 2 ersichtlich, weil
nämlich dann auch bei Bewegtbildern, die eine Ausdehnung der
Spektralanteile in ft-Richtung bewirken, ein vertikales
Überlappen (Vertikalalias) von Spektralbereichen vermieden
wird.
Die so vorgefilterten Chrominanzsignale werden dann einem
konventionellen PAL-Modulator 7 zugeführt. Die
Ausgangssignale dieses PAL-Modulators 7 sind die mit dem
PAL-Farbträger quadraturmodulierten Chrominanzsignale Uf und
Vf, die zusammen mit dem in einer Laufzeitschaltung 8
zeitlich angepaßten Y-Signal und z.B. einem
Standard-Synchronsignal ein herkömmliches FBAS-Signal
bilden. Die Zusammenführung dieser Signale wird in einer
Summationsschaltung 9 vorgenommen. Der PAL-Modulator 7
benutzt wie in einem Standard-Coder eine 0-Grad-Phasenlage
des Farbträgers zur Modulation der U-Komponente, die im
folgenden mit Fu bezeichnet wird, und die im folgenden Fv
genannte V-Quadraturkomponente mit +/- 90 Grad-Phasenlage.
Beide Farbträger Fu und Fv werden aus dem PAL-Modulator 7
herausgeführt und stehen für die Verarbeitung der
Wide-Screen PAL-Signale zur Verfügung.
Die 16 : 9-Randinformation nimmt nur 1/4 der Gesamtzeilendauer
von 52 µs ein. Das Luminanzsignal Y wird zunächst einer
Expansionsschaltung 10 zugeführt und zeitlich um den Faktor
4 gedehnt. Anschließend gelangt das Signal zu einer
Filtereinrichtung 11, die die Komponenten Y1 und Y2 erzeugt,
wie es in Fig. 5 für das nicht zeitexpandierte
Y-Basisbandsignal dargestellt ist.
In einer ersten Ausführungsform erzeugt die
Filtereinrichtung 11 das Signal Y2, das für vertikale
Frequenzen auf 72 c/ph beschränkt wurde und horizontal eine
Bandbreite von 1 MHz (Basisband 4 MHz, Fig. 5) und die volle
Laufzeit einer Zeile einnimmt. Nach einer Laufzeitanpassung
12 gelangt das Signal zu einem Timeplexer 13, wo zusammen
mit der Chrominanzinformation Pakete von Chrominanz- und
Luminanzinformationen im Zeitmultiplex gebildet werden.
Die Chrominanzsignale der 16 : 9-Randinformation werden in
einem Kompressor/Expander 14 um den Faktor 2 gedehnt und
anschließend in einem Horizontal-Tiefpaßfilter 15 auf
beispielsweise 500 kHz Basisbandbreite (entsprechend 250 kHz
nach Expansion) vorgefiltert. Die Chrominanzsignale U und V
durchlaufen dann ein Vertikalfilter 16, das die
Vertikalauflösung auf 72 c/ph beschränkt. Der Timeplexer 13
selektiert nun die Chrominanzsignale U und V und die
Luminanzsignale Y2 in der in Fig. 6 dargestellten Weise. Die
Chrominanzsignale U und V nehmen jeweils 50% der Zeilenzeit
und die Luminanzsignale Y 100% der Zeilenzeit ein. Die
Luminananzinformation Y2 wird nun einem linearen Modulator
17 zugeführt, der als Modulationsfrequenz den in einem
Phasenschieber 18 um 90 Grad phasengedrehten Farbträger Fu
erhält. Die Chrominanzinformationen U und V werden in einen
weiteren linearen Modulator 19 eingespeist, der als
Modulationsfrequenz den in einem Phasenschieber 20 um 90
Grad phasengedrehten Farbträger Fv erhält. Die
farbträgerfrequenten Signale werden dann jeweils
Abschwächern 21, 22 zugeführt, wo die Amplituden um einen
Faktor a < 1 abgesenkt werden können, um bessere
Kompatibilität zum Standard-PAL-Empfänger zu erreichen.
Danach gelangen die Signale dann zur Summationsschaltung 9
und werden mit den Ausgangssignalen der
Standard-PAL-Codierung zu einem kompatiblen FBAS-Wide-Screen
PAL-Signal zusammengefaßt.
In einer zweiten Ausführungsform wird die vertikale
Luminanzauflösung der Randbereiche erhöht. Die
erforderlichen Komponenten Y2, Y1′, U und V werden im
Timeplexer 13 in der in Fig. 7 gezeigten Weise zu Paketen
zusammengefaßt. Hierbei nimmt die Luminanzkomponente Y2
wieder die volle Laufzeit einer Zeile ein, während die
Farbkomponenten U und V jeweils 6,5 µs und die
Luminanzkomponente Y1 39 µs benötigen. Die breitbandige
Luminanzkomponente Y2 wird wiederum im linearen Modulator 17
dem Fu-Träger aufmoduliert. Die Filtereinrichtung 11 erzeugt
wieder die Komponenten Y1 und Y2 nach Fig. 5. Ein
komplementäres Vertikalfilter 11a in Fig. 8 liefert einen
Anteil Y2 mit einer Vertikalauflösung von 0-72 c/ph und
einen Anteil Y1 mit einer Auflösung von 72-144 c/ph. Der
Luminanzanteil Y2 wird in einem Horizontalfilter 11b auf 4
MHz Basisbandbreite (1 MHz zeitexpandiert) beschränkt. Der
Luminanzanteil Y1 wird durch einen Umsetzer 11c um 72 c/ph
vertikal verschoben, so daß sich die Lage der
Vertikalfrequenzen nun von 0-72 c/ph erstreckt. Nach einer
Horizontalfilterung 11d ergibt sich dann das Signal Y1′ mit
einer Basisbandbreite von 3 MHz (0,75 MHz zeitexpandiert).
Die Chrominanzinformationen U und V der 16 : 9-Randsignale
nehmen eine Gesamtzeit von 13 µs in der aktiven Zeile ein.
Diese Signale werden durch einen Kompressor/Expander 14 um
den Faktor 2 zeitkomprimiert und dann dem Tiefpaßfilter 15
zugeführt, welches das Basisband auf 500 kHz
Horizontalauflösung beschränkt (1 MHz nach Kompression).
Anschließend folgt die Vertikalfilterung 16. Im Timeplexer
13 werden die Informationspakete nach Fig. 7 erzeugt (U/V,
Y1′). Diese Pakete werden dem Fv-Farbträger im linearen
Modulator 19 aufmoduliert.
In Fig. 9, die einen Wide-Screen PAL-Decoder zeigt, wird das
FBAS-Signal zunächst einem konventionellen PAL-Demodulator
23 zugeführt, der die Komponentensignale Y, U und V der
Mitteninformation im 4 : 3-Format liefert. Die
Chrominanzsignale U und V durchlaufen dann ein
Vertikalfilter 34 und werden auf 0-72 c/ph tiefpaßgefiltert.
Eine Laufzeitschaltung 24 paßt die Y-, U- und V-Signale
zeitlich an die 16 : 9-Randinformationssignale an. Weiterhin
durchläuft das FBAS-Signal einen Bandpaß 25, der eine
Mindestbandbreite von 2 MHz aufweist und dessen
Mittenfrequenz bei der Farbträgerfrequenz liegt. Eine
Takterzeugung 26 gewinnt aus dem im FBAS-Signal enthaltenen
Farbburst die Farbträger Fu und Fv zurück, die dann den
90-Grad-Phasenschiebern 27 und 28 zugeführt werden. Die
Takterzeugung erhält ebenfalls das nicht bandpaßgefilterte
FBAS-Signal zur Erzeugung eines zeilensynchronen
Steuersignales S. Die phasengedrehten Farbträgersignale
speisen Demodulatoren 29 und 30, die andererseits das
bandpaßgefilterte FBAS-Signal erhalten. Die demodulierten
Komponentensignale erfahren dann entsprechend der
senderseitigen Abschwächung in den Verstärkern 31, 32 eine
Anhebung mit dem Faktor 1/a < 1. Den Verstärkern folgt eine
Vertikalfilterung 33, die die Signale auf 0-72 c/ph
begrenzt. Die Signale gelangen auf einen Demultiplexer 35
und werden nach Luminanz- und Chrominanzsignalen getrennt.
Ein Kompressor/Expander 36 komprimiert die Chrominanzsignale
für die erste Ausführungsform um den Faktor 2 auf die Dauer
der Randinformation, während das Luminanzsignal um den
Faktor 4 komprimiert wird. In einer Speichereinrichtung 37
stehen dann die Signale für die Dauer einer Zeile zum
Auslesen zur Verfügung. Ein Selektor 38 wird über das
Steuersignal S kontrolliert und schaltet in der zeitlichen
Abfolge von Randinformationen und Mitteninformation die
YUV-Signale auf eine Dematrix 39 durch, wo sie in
RGB-Signale umgewandelt werden.
In der zweiten Ausführungsform besteht die
Luminanzinformation aus den Komponenten Y1′ und Y2. Fig. 10
zeigt eine Anordnung zum Zusammenfügen von
Luminanzkomponenten gemäß Fig. 5. Der empfängerseitige
Demultiplexer 35 liefert beide Y-Komponentensignale. Die
Y1′-Komponente wird in einer Expansionsschaltung 40 auf die
aktive Zeilenlänge von 52 µs gedehnt und nach Umsetzung in
die Vertikallage von 72-144 c/ph mittels eines Umsetzers 41
in einer Additionsschaltung 42 zu der Y2-Komponente addiert.
Es ergibt sich dann eine Luminanzauflösung gemäß Fig. 5. Die
Chrominanzkomponenten U und V, die jeweils nur 6,5 µs der
Zeilendauer einnehmen, werden in dem Kompressor/Expander 36
um den Faktor 2 auf die Dauer der Randinformation gedehnt.
Die weitere Verarbeitung der YUV-Signale durch die
Schaltungsteile 37-39 erfolgt wie in der ersten
Ausführungsform beschrieben.
In einer dritten Ausführungsform werden die durch eine
Bildformat-Expansion fehlenden horizontal hochfrequenten
Luminanz-Signalanteile von der Gesamt-Luminanzinformation
abgetrennt und ebenfalls den Farbinformationen U und V
aufmoduliert.
Die zusätzlich zu übertragende hochfrequente
Luminanzinformation Y* läßt sich mit einer
Schaltungsanordnung nach Fig. 11 von der
Gesamt-Luminanzinformation Y separieren. Die Luminanz Y wird
einem Tiefpaß TP1 zugeführt und das tiefpaßgefilterte
Luminanzsignal wird dann, durch eine Laufzeitschaltung 110
angepaßt, vom Luminanzsignal Y subtrahiert. Die
entsprechende spektrale Darstellung zeigt Fig. 12.
Die in Fig. 12 beispielhaft gewählten Frequenzen erfüllen
vorteilhaft die Forderung nach einer um das Verhältnis der
Bildseitenverhältnisse erhöhten Luminanzauflösung. Geht man
von der Luminanzauflösung des digitalen Studios nach
CCIR-Rec. 601 aus, die mit 6,75 MHz angegeben ist, und
weiterhin von einem Übertragungskanal mit 5 MHz Bandbreite,
so ergibt 5 MHz × (16 : 9)/(4 : 3) einen Wert von 6,67 MHz für
die zu übertragende Gesamt-Luminanzsignal-Bandbreite. Die
Flanke des Tiefpasses TP1 muß innerhalb der 0-dB-Bandbreite
des Übertragungskanals liegen und ist beispielsweise eine
Nyquistflanke, die zu 4,5 MHz symmetrisch ist. Durch die
komplementäre Bandaufspaltung nach Fig. 11 braucht der
Flankenverlauf nicht zwingend einer Nyquistflanke zu
entsprechen.
Fig. 13 zeigt in spektraler Darstellung eine erste
Möglichkeit der Modulation und Filterung zur kompatiblen
Übertragung der Luminanz Y* sowie deren Rückgewinnung. Das
Signal Y* nach Fig. 13a wird durch Modulation mit
beispielsweise 6,75 MHz in die spektrale Lage nach Fig. 13b
versetzt. Die dabei entstehenden Anteile bei 13,5 MHz können
entweder durch einen Tiefpaß TP2 ausgefiltert oder durch den
Übertragungskanal unterdrückt werden, bevor das Spektrum
nach Fig. 13b z.B. durch Quadraturmodulation der
U-Komponente mit dem Träger fsc* in die spektrale Lage nach
Fig. 13c versetzt wird. Der Träger fsc* mit einer festen und
einer um +/- 90 Grad geschalteten Phase besteht aus den
beiden Ausgangssignalen der Phasenschieber 18 und 19 in Fig.
3 der ersten bzw. zweiten Ausführungsform.
Fig. 13c zeigt, daß bei der kompatiblen Übertragung der
Luminanzkomponente Y* mit der Bandbreite B (Fig. 13a) eine
Übertragungsbandbreite von 2 × B erforderlich ist. Die
angedeutete Notchfilterung 130 im Luminanzzweig des
Standard-PAL-Empfängers zeigt, daß die zusätzliche
Luminanzinformation beim kompatiblen Empfang nur geringfügig
unterdrückt wird, so daß Cross-Luminanz-Störungen auftreten
können.
Beim 16 : 9-Empfänger bringt eine weitere Modulation mit fsc*
das Spektrum nach Fig. 13c in eine Lage wie in Fig. 13d
dargestellt. Diese Lage entspricht dem tiefpaßgefilterten
Signal nach Fig. 13b. Das Signalspektrum nach Fig. 13d wird
durch erneute Modulation mit 6,75 MHz in eine Lage nach Fig.
13e versetzt. Ein Tiefpaß TP3 filtert den gewünschten Anteil
Y* heraus, der dann mit dem im Basisband, d.h. in
Originallage übertragenen Luminanzspektrum zum breitbandigen
Gesamtspektrum Y (Fig. 12a) zusammengesetzt wird.
Entsprechend Y* können hochfrequente U- und V-Signalanteile
verarbeitet werden und als U* und V* auf den Träger der
V-Komponente aufmoduliert werden.
Eine zweite Möglichkeit der Modulation und Filterung zur
kompatiblen Übertragung und Rückgewinnung der
Luminanzkomponente Y* ist in Fig. 14 dargestellt. Der
hochfrequente Luminanzanteil Y* wird wieder mit einer
Schaltungsanordnung nach Fig. 11 gemäß Fig. 12 gebildet.
Faßt man Y* als einen durch eine Modulation mit f1 in die in
Fig. 14a gezeigte Lage versetzten Basisband-Luminanzanteil
auf, dann läßt sich Y* durch einmalige Modulation mit f =
f1-fsc* in die zur kompatiblen Übertragung gewünschte
Frequenzlage versetzen. Die bei der Modulation mit f =
f1-fsc* auftretenden Spektralanteile bei f = 2f1-fsc* (Fig.
14b) können durch einen Tiefpaß TP4 weggefiltert oder durch
den Übertragungskanal unterdrückt werden. Fig. 14c zeigt,
daß für die kompatible Übertragung von Y* nur eine
Bandbreite B benötigt wird, die im Zentrum der
Notchfilterung 140 des Standard-PAL-Empfängers liegt.
Vorteilhaft werden dadurch Cross-Luminanz-Störungen beim
kompatiblen Empfang weitgehend unterdrückt.
Der 16 : 9-Empfänger bringt durch eine weitere Modulation mit
f = f1-fsc* den Anteil Y* in seine Originallage nach Fig.
14d zurück. Die bei der Modulation auftretenden
Spektralanteile bei f = f1-fsc* werden durch einen Hochpaß
HP1 unterdrückt.
Ein vorteilhafter Wert für f1 ergibt sich, wenn f1 ein
Vielfaches der Farbträgerfrequenz fsc (entspricht den
Eingangssignalen der Phasenschieber 18 und 19) darstellt,
weil dann die Synchronisation im Empfangsgerät über den
Farbburst herbeigeführt werden kann. Bespielsweise kann f1
den Wert (5/4) × fsc haben. Wird die Bandaufspaltung nach Fig.
14 so ausgeführt, daß der Tiefpaß TP1 eine zum Farbträger
fsc symmetrische Flanke aufweist, kann der Farbträger fsc
vorteilhaft als Phasenreferenz für das Aneinanderfügen der
Spektralanteile im 16 : 9-Empfänger herangezogen werden. Ein
entsprechendes Verfahren zur Bildung einer Phasenreferenz
ist aus der P 34 14 271.1 bekannt.
Weil, wie bereits beschrieben, auf die Farbkomponenten U und
V nur solche zusätzlichen Spektralanteile aufmoduliert
werden sollten, die keine höhere Vertikalauflösung als 72 c/ph
aufweisen, um bei bewegten Bildern Vertikalalias zu
vermeiden (Fig. 2), ist es zur Harmonisierung der
Vertikalauflösung im Standard-Empfänger und 16 : 9-Empfänger
wünschenswert, die Vertikalauflösung über 72 c/ph hinaus in
der hochfrequenten Luminanzkomponente des 16 : 9-Empfängers
auszudehnen. Fig. 15 zeigt eine entsprechende erhöhte
vertikale Bandbegrenzung der hochfrequenten
Luminanzkomponente nach Fig. 2. Die Vertikalauflösung wurde
auf 144 c/ph beschränkt, wie es die Systemtheorie
(Abtasttheorem) bei einer 625-Zeilen-Zeilensprungabtastung
zuläßt. Das Gesamtspektrum der Fig. 15 läßt sich durch eine
komplementäre Vertikalfilterung in einem Anteil Y1* und
einem Anteil Y2* aufteilen. Während Y1* aufgrund der
Ausdehnung von 0 bis 72 c/ph direkt in Quadratur auf die U-
bzw. V-Komponente des PAL-Systems aufmoduliert werden kann,
muß der Anteil Y2* (72 c/ph bis 144 c/ph) zunächst in der
Vertikallage versetzt werden, damit auch dieser Anteil in
die Lage 0 bis 72 c/ph kommt und somit auf V bzw. U
moduliert werden kann. Ein entsprechendes Verfahren wurde
bereits für die zweite Ausführungsform anhand der Fig. 3, 5,
7, 8, 9 und 10 für Y2 und Y1′ beschrieben.
In einer vierten Ausführungsform kann die in Quadratur auf
die U- und/oder V-Komponente aufmodulierte Zusatzinformation
in einem Hilfssignal bestehen, das eine progressive
Darstellung im Empfangsgerät unterstützt. Es ist bekannt,
daß eine progressive Darstellung naturgemäß die
Flackereffekte (25 Hz-Flackern) sowie das Zeilenwandern des
Zeilensprungsystems vermeidet und somit zu einer besseren
visuellen Vertikalauflösung führt. In der Veröffentlichung
"ACTV: Advanced Compatible Television - Vorschlag für eine
neue, kompatible Breitbild-Fernsehnorm für die USA" von H.
Weckenbrock und W. Wedam, Fernseh- und Kinotechnik, 42.
Jahrgang, Nr. 7/88, ist die Gewinnung eines solchen
Hilfssignals beschrieben. Die progressive Darstellung mit
Hilfe eines Zusatzsignals, das auf den Farbträger, wie für
die anderen Ausführungsformen beschrieben, aufmoduliert
wurde, kann ausgeführt werden für
- - 4 : 3 Standardempfänger,
- - 16 : 9 Empfänger,
- - 16 : 9 Empfänger mit erhöhter Luminanzauflösung,
- - einen Empfänger bzw. ein Farbfernseh-Übertragungssystem entsprechend P 39 12 470.3, wo ein Zusatzsignal in der vertikalen Austastlücke übertragen wird.
Claims (9)
1. Farbfernsehübertragungssystem zur Übertragung und zum
Empfang von standardisierten Fernsehsignalen,
insbesondere mit einem ersten Bildformat von 4 : 3, mit
dem Standard-Fernsehsignal zugesetzten
Zusatzinformationen, die insbesondere eine Information
über ein zweites Bildformat von 16 : 9 enthalten können,
die mit einem die Zusatzinformationen decodierenden
Empfänger empfangbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das standardisierte Fernsehsignal ein PAL-Signal ist
und daß die Zusatzinformationen auf die im PAL-Signal
vorhandene Farbinformation (U, V) derart aufmoduliert
werden, daß Spektralräume der Farbinformation (U, V)
doppelt belegt werden.
2. Farbfernsehübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzinformationen die den
seitlichen, über ein erstes Bildformat hinausgehenden
Bildstreifen entsprechenden Fernsehsignale eines
zweiten Bildformats enthalten.
3. Farbfernsehübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig ein
Fernsehsignal mit einer höheren Bandbreite als die des
standardisierten Fernsehsignals erzeugt wird und daß
die das standardisierte Fernsehsignal übersteigenden
Fernsehsignalanteile höherer Frequenz als
Zusatzinformationen verwendet werden.
4. Farbfernsehübertragungssystem nach Anspruch 1, 2
und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzinformationen im Zeitmultiplex in einer
Basisband-Frequenzlage auf die vorhandene
Farbinformation (U, V) aufmoduliert werden.
5. Farbfernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die doppelte Belegung der Spektralräume der
Farbinformation (U, V) durch eine Quadraturmodulation
gebildet wird, wobei die Phasenlagen der Träger für die
Zusatzinformationen jeweils um einen Winkelbetrag von
90 Grad gegenüber den Phasenlagen der Träger der
Farbinformation (U, V) gedreht werden.
6. Farbfernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzsignale in Anteile mit erhöhter
Bandbreite und in Anteile mit geringerer Bandbreite
aufgespalten werden und daß die Anteile mit der
erhöhten Bandbreite den Spektralraum der U-Komponente
und die Anteile mit der geringeren Bandbreite den
Spektralraum der V-Komponente durch entsprechende
Quadraturmodulation doppelt belegen.
7. Farbfernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformationen senderseitig in ihrer
Amplitude abgesenkt und empfängerseitig wieder
entsprechend angehoben werden.
8. Farbfernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformationen vertikal vorgefiltert
werden.
9. Farbfernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformationen im Sender zeitkomprimiert
oder zeitexpandiert und im Empfänger für das zweite
Format entsprechend zeitexpandiert oder zeitkomprimiert
werden.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926388A DE3926388A1 (de) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Farbfernsehuebertragungssystem |
MYPI89001677A MY104281A (en) | 1988-12-07 | 1989-12-01 | Color television transmission system. |
KR1019900701716A KR910700592A (ko) | 1988-12-07 | 1989-12-02 | 컬러 텔레비젼 전송 시스템 |
EP90900842A EP0447473A1 (de) | 1988-12-07 | 1989-12-02 | Farbfernsehübertragungssystem |
AU48208/90A AU4820890A (en) | 1988-12-07 | 1989-12-02 | Colour television transmission system |
HU90923A HUT60082A (en) | 1988-12-07 | 1989-12-02 | Color television communication system |
JP2501452A JPH04502243A (ja) | 1988-12-07 | 1989-12-02 | カラーテレビジョン伝送方式 |
PCT/EP1989/001459 WO1990006658A1 (de) | 1988-12-07 | 1989-12-02 | Farbfernsehübertragungssystem |
CN89109077A CN1015858B (zh) | 1988-12-07 | 1989-12-05 | 彩色电视传输系统 |
PT92500A PT92500A (pt) | 1988-12-07 | 1989-12-06 | Sistema de transmissao de televisao a cores |
FI912723A FI912723A0 (fi) | 1988-12-07 | 1991-06-06 | Faergtelevisionssaendningssystem. |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE3926388A1 true DE3926388A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6386831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926388A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039307A1 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-02 | Thomson Brandt Gmbh | Fernsehuebertragungssystem und decoder fuer ein fernsehuebertragungssystem |
US5268751A (en) * | 1989-09-15 | 1993-12-07 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Auxiliary signal to assist conversion of a letterbox standard aspect ratio television signal to a wide aspect ratio signal |
-
1989
- 1989-08-10 DE DE3926388A patent/DE3926388A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5268751A (en) * | 1989-09-15 | 1993-12-07 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Auxiliary signal to assist conversion of a letterbox standard aspect ratio television signal to a wide aspect ratio signal |
DE4039307A1 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-02 | Thomson Brandt Gmbh | Fernsehuebertragungssystem und decoder fuer ein fernsehuebertragungssystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |