DE4435649A1 - Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents

Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeichervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Daten­ eingabepuffer für eine Halbleiterspeichervorrichtung und ins­ besondere auf einen Dateneingabepuffer, der trotz einer Ände­ rung in der Versorgungsspannung VCC stabilisiert arbeiten kann.
Typischerweise besitzt in einer Halbleiterspeichervor­ richtung jeder Anschlußstift einen Dateneingabepuffer zum Um­ wandeln eines Transistor-Transistor-Logik- (TTL-) Pegels ei­ nes von außen kommenden Eingangssignals in einen Komplementären-Metall-Oxyd-Halbleiter- (CMOS-) Pegel eines innerhalb der Speichervorrichtung verwendbaren Signals. Es ist daher erforderlich, daß der Betrieb des Dateneingabepuf­ fers stabilisiert ist, um eine genaue Pufferung für ein von außerhalb des Halbleiterspeicherchip angelegtes Adreßsignal und für verschiedene Arten von Steuerungssignalen durchzufüh­ ren.
Allgemein wird der Eingabe-Kippunktpegel (der auch Schaltungspunktpegel bezeichnet wird) in dem Dateneingabepuf­ fer so eingestellt, daß ein vorgegebener logischer Zustand aus dem TTL-Pegel des von außen erhaltenen Signals festge­ stellt wird. Der eingegebene Kippunktpegel wird in Abhängig­ keit von der Kanalgröße des den Dateneingabepuffers bildenden CMOS-Transistors bestimmt. Jedoch kann die Zuverlässigkeit des Dateneingabepuffers als Resultat einer Instabilität des eingegebenen Kippunktpegels, wie zum Beispiel bei einer Fluktuation der Versorgungsspannung VCC, abnehmen.
In letzter Zeit wird die Versorgungsspannung einer hoch­ integrierten Halbleiterspeichervorrichtung immer weiter ver­ ringert. In dem Fall, daß die Betriebsspannung einer Halbleiterspeichervorrichtung niedrig ist, sollten mit der Ein/Ausgabe derselben verbundene Schaltkreise mit einer hohen Geschwindigkeit arbeiten. Insbesondere sind die Stabilität und die Schnelligkeit des Betriebs des Dateneingabepuffers zum Umwandeln des TTL-Pegels des Eingangssignals in den CMOS-Pegel eines im Inneren der Halbleiterspeichervorrichtung verwendbaren Signals von besonderer Bedeutung für den Gesamt­ betrieb der Halbleiterspeichervorrichtung.
Fig. 4 ist ein Schaltkreisdiagramm, das einen typischen Dateneingabepuffer einer herkömmlichen Halbleiterspeichervor­ richtung zeigt. Der Dateneingabepuffer umfaßt einen Leseteil 200, der den Zustand eines eingegebenen Signals VIN mit dem TTL-Pegel feststellt, und einen Treiberteil 210, der ein Aus­ gangssignal des Leseteils antreibt. Der Leseteil 200 umfaßt einen Widerstand 5, einen p-Kanal MOS-Transistor 10, der immer angeschaltet ist, und einen p-Kanal MOS-Transistor 15 und n-Kanal MOS-Transistoren 20 und 25, an deren Gates je­ weils der TTL-Pegel des Eingangssignals angelegt wird. Ein n-Kanal MOS-Transistor 30 dient zum Erhöhen der Schaltge­ schwindigkeit des Dateneingabepuffers. In dem Aufbau des Leseteils 200 werden der p-Kanal MOS-Transistor 15 und die n-Kanal MOS-Transistoren 20 und 25, die miteinander in Reihe geschaltet sind, Schmitt-Trigger-Schaltkreis bezeichnet. Der Kippunktpegel des Dateneingabepuffers wird durch das Kanal­ größenverhältnis (Wp/Wn oder Ln/Lp) des p-Kanal MOS-Tran­ sistors 15 und der n-Kanal MOS-Transistoren 20 und 25 be­ stimmt. Der Treiberteil 210, der Inverter 35 und 40 umfaßt, treibt ein Signal an, das in einem Pegel-Leseknoten N1 er­ zeugt wird, und legt ein endgültiges Ausgangssignal VOUT an einen internen Chip an.
Im Falle, daß das Potential des Eingangssignals VIH sehr hoch ist, sind die n-Kanal MOS-Transistoren 20 und 25 voll angeschaltet, und der Pegel-Leseknoten N1 geht in einen lo­ gisch "niedrigen" Zustand. Ein im logisch "niedrigen" Zustand des Pegel-Leseknotens N1 befindliches Ausgangssignal wird über den Treiberteil 210 an jeden der Schaltkreise der Halbleiterspeichervorrichtung angelegt. Auf der anderen Seite ist in dem Falle, daß das Eingangssignal VIN sehr niedrig ist, der p-Kanal MOS-Transistor 15 ganz ausgeschaltet, und der Pegel-Leseknoten N1 geht in einen logisch "hohen" Zustand.
Eine detaillierte Erklärung einer solchen Arbeitsweise wird hiernach gegeben. Wenn das Eingangssignal VIN unter ei­ ner Spannung von 0,8 V eingegeben wird, wird der p-Kanal MOS-Transistor 15 angeschaltet, und das Ausgangssignal VOUT befindet sich in einem logisch "hohen" Zustand. Da der p-Kanal MOS-Transistor 10 während des Betriebs des Datenein­ gabepuffers immer im angeschalteten Zustand ist, geht die Spannung VS1 am Sourceanschluß S1 des p-Kanal MOS-Transistors 15 um einen durch den Widerstand 5 und den p-Kanal MOS-Transistor 15 vorgegebenen Betrag nach unten. Wenn der p-Kanal MOS-Transistor 15 angeschaltet wird, wird die Span­ nung VS1 am Sourceanschluß S1 des p-Kanal MOS-Transistor 15 noch niedriger. Wenn jedoch die Versorgungsspannung VCC er­ höht wird, um die interne Versorgungsspannung Vint zu erhö­ hen, wird die Spannung VS1 am Sourceanschluß S1 des p-Kanal MOS-Transistors 15 hoch. Als Ergebnis wird die Spannung |VIN - VS1| zwischen dem Gate und der Source des p-Kanal MOS-Transistors 15 hoch, und die Spannung an dem Pegel-Leseknoten N1, also der Eingabe-Kippspielraum, nimmt zu, sobald die Versorgungsspannung VCC hoch ist. Das bedeu­ tet, da die Spannung |VIN - VS1| zwischen dem Gate und der Source des p-Kanal MOS-Transistors 15 hoch ist, sobald die Versorgungsspannung VCC hoch ist, daß der Einga­ be-Kippspielraum für den Eingangspegel erweitert wird. Somit wird in dem Zustand, in dem der Eingangspegel in dem Daten­ eingabepuffer, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, unter oder über einer Spannung von 0,8 V liegt, ein Ausgangssignal VOUT in einem logisch "niedrigen" Zustand erzeugt. Auch wenn die Ver­ sorgungsspannung VCC in anomaler Weise nach unten geht, wird der Eingabe-Kippspielraum des p-Kanal MOS-Transistors 15 auf dieselbe Weise wie oben erwähnt erweitert. Der Eingabe-Kippspielraum des Dateneingabepuffers wird typischer­ weise durch das Kanalgrößenverhältnis (Wp/Wn oder Ln/Lp) des p-Kanal MOS-Transistors 15 und des n-Kanal MOS-Transistors 20 bestimmt. Wenn aber die Versorgungsspannung VCC geändert wird, gibt es insofern ein Problem, als der Betrieb des Da­ teneingabepuffers aufgrund der Änderung der Spannung zwischen den Gates und Sources des p-Kanal MOS-Transistors 15 und des n-Kanal MOS-Transistors 20 und zwischen deren Drains und Sources instabil wird. Mit anderen Worten ist, wenn eine niedrige Versorgungsspannung VCC angelegt wird, ein niedriger Eingabe-Kippspielraum VIL nicht ausreichend, während, wenn eine hohe Versorgungsspannung VCC angelegt wird, ein hoher Eingabe-Kippspielraum VIH nicht ausreichend ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, unabhängig von einer Änderung der Versorgungsspannung VCC ei­ nen stabilen Eingabe-Kippspielraum zu besitzen. Diese und weitere Aufgaben werden durch den in den beigefügten Patent­ ansprüchen definierten Dateneingabepuffer gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen dieser Aufgabe ein Daten­ eingabepuffer entsprechend der in den Patentansprüchen defi­ nierten Erfindung für eine Halbleiterspeichervorrichtung zur Verfügung gestellt. In einem Aufbau des Dateneingabepuffers stellt ein Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis den Pegel der von außen angelegten Versorgungsspannung VCC fest und erzeugt ein Versorgungsspannungs-Meßsignal. Ein erster leitfähiger Pfad verbindet eine interne Versorgungsspannung und einen Pegel-Leseknoten, in dem der Strombetrag entsprechend dem Versorgungsspannungs-Meßsignal gesteuert wird. Weiterhin ver­ bindet ein zweiter leitfähiger Pfad den Pegel-Leseknoten mit einem Erdpotential Vss, in dem der Strombetrag entsprechend dem Versorgungsspannungs-Meßsignal gesteuert wird. Hier um­ faßt der erste leitfähige Pfad einen p-Kanal MOS-Transistor, an dessen Gate ein Eingangssignal angelegt wird, und ein Paar von p-Kanal MOS-Transistoren, an deren Gates das Eingangs­ signal beziehungsweise das Versorgungsspannungs-Meßsignal an­ gelegt werden. Der zweite leitfähige Pfad umfaßt einen n-Kanal MOS-Transistor, an dessen Gate ein Eingangssignal an­ gelegt wird, und ein Paar von n-Kanal MOS-Transistoren, an deren Gates das Eingangssignal beziehungsweise das Versorgungsspannungs-Meßsignal angelegt werden.
Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und ihrer vielen Vorteile wird durch Bezugnahme auf die nachfolgende, detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnlich Komponenten bezeichnen, erlangt.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, das einen erfin­ dungsgemäßen Dateneingabepuffer einer Halbleiterspeicher­ vorrichtung zeigt.
Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm, das einen Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis nach der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Schaltkreisdiagramm, das einen Freigabesignal-Erzeugungsschaltkreis des Versorgungsspannungs -Meßschaltkreises der Fig. 2 zeigt.
Fig. 4 ist ein Schaltkreisdiagramm, das einen typischen Dateneingabepuffer einer herkömmlichen Halbleiterspeicher­ vorrichtung zeigt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeichervorrichtung, in der dieselben Be­ zugszeichen wie in Fig. 4 verwendet sind, falls die Komponen­ ten des Dateneingabepuffers in dieser Figur dieselben wie in Fig. 4 sind. Der Dateneingabepuffer umfaßt einen Versorgungs­ spannungs-Meßschaltkreis 220, der die von außen angelegte Versorgungsspannung VCC mißt und einen Lesetakt CLK erzeugt, einen Leseteil 225, der von dem von dem Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis 220 erzeugten Lesetakt CLK gesteuert wird und den Spannungspegel des TTL-Pegels des Eingangssignals VIN feststellt, und einen Treiberteil 210, der ein Potential an einem Pegel-Leseknoten N2 des Leseteils 225 antreibt, wobei der Treiberteil 210 Inverter 35 und 40 umfaßt.
Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm, das den Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis 220 nach der vorlie­ genden Erfindung zeigt. Der Versorgungsspannungs-Meß­ schaltkreis 220 erhält eine Bezugsspannung VREF und die Ver­ sorgungsspannung VCC und vergleicht den Spannungspegel zwischen diesen, um den Lesetakt CLK zu erzeugen. Der Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis 220 umfaßt einen p-Kanal MOS-Transistor 75, an dessen Gate die Bezugsspannung VREF an­ gelegt wird, einen p-Kanal MOS-Transistor 105, der den Betrag des Stromes darin entsprechend der an sein Gate angelegten Bezugsspannung VREF steuert, einen p-Kanal MOS-Transistor 85, dessen Gate mit dem Drain des p-Kanal MOS-Transistors 105 verbunden ist, einen n-Kanal MOS-Transistor 100, dessen Gate mit dem Drain des p-Kanal MOS-Transistors 75 über Kreuz ver­ bunden ist, und einen n-Kanal MOS-Transistor 95, dessen Gate mit dem Drain des p-Kanal MOS-Transistors 85 über Kreuz ver­ bunden ist. Weiterhin umfaßt der Versorgungsspannungs-Meß­ schaltkreis 220 einen n-Kanal MOS-Transistor 115, dessen Source mit dem Drain des p-Kanal MOS-Transistors 105 verbun­ den ist, an dessen Gate die Bezugsspannung VREF angelegt wird, und einen n-Kanal MOS-Transistor 115, dessen Source mit dem Drain des n-Kanal MOS-Transistors 110 verbunden ist. Ein Freigabesignal ϕEN zum Antreiben des Versorgungs­ spannungs-Meßschaltkreises 220 wird an die Gatter der n-Kanal MOS-Transistoren 120 und 115 angelegt. Wenn das Freigabesignal ϕEN in einem logisch "hohen" Zustand ist, wird der Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis 220 angetrieben, während, wenn sich das Freigabesignal ϕEN in einem logisch "niedrigen" Zustand befindet, der Versorgungsspannungs-Meß­ schaltkreis 220 nicht angetrieben wird.
Fig. 3 ist ein Schaltkreisdiagramm, das einen Freigabesignal-Erzeugungsschaltkreis des Versorgungs­ spannungs-Meßschaltkreises der Fig. 2 zeigt. Ein Freigabesignal-Erzeugungsschaltkreis des Versorgungs­ spannungs-Meßschaltkreises 220 umfaßt eine Mehrzahl von Invertern 125, 130, 135 und 145 und ein NAND-Gatter 140. Der Freigabesignal-Erzeugungsschaltkreis erhält einen Chip­ freigabetakt CECLK und erzeugt das Freigabesignal ϕEN des Versorgungsspannungs-Meßschaltkreises 220.
Eine Erklärung der Arbeitsweise des Dateneingabepuffers der Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung wird im Detail un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 gegeben. Der Leseteil 225 umfaßt einen Widerstand 5, einen p-Kanal MOS-Transistor 10, der immer angeschaltet ist, und p-Kanal MOS-Transistoren 15 und 55 und einen n-Kanal MOS-Transistor 65, die miteinan­ der parallel angeordnet sind. Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird das Eingangssignal VIN gemeinsam an die Gates der p-Kanal MOS-Transistoren 15 und 50 und der n-Kanal MOS-Transistoren 60 und 70 angelegt. Gleichzeitig wird der von dem Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis 220 ausgegebene Lesetakt CLK an die Gates des p-Kanal MOS-Transistors 55 und des n-Kanal MOS-Transistors 65 angelegt. Ein n-Kanal MOS-Transistor 30 dient zum Erhöhen der Schaltgeschwindigkeit des Dateneingabepuffers. Der Treiberteil 210, der Inverter 35 und 40 umfaßt, treibt die Spannung, die in dem Lese-Meßknoten N2 erzeugt wird. In diesem Aufbau des Leseteils 225 wird der durch die gestrichelte Linie gekennzeichnete Teil allgemein als Schmitt-Trigger-Stufe bezeichnet. Es ist klar, daß es für den Fachmann offensichtlich ist, daß der Eingabe -Kippspielraum des Dateneingabepuffers durch das Kanalgrößen­ verhältnis (Wp/Wn oder Ln/Lp) des p-Kanal MOS-Transistors zum n-Kanal MOS-Transistor bestimmt wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung steuert, wenn die Versorgungsspannung VCC geändert wird, der Lesetakt CLK, der nach dem Vergleich der Versorgungsspannung VCC mit der Bezugsspannung VREF erzeugt wird, variabel das Kanalgrößen­ verhältnis (Wp/Wn oder Ln/Lp) des p-Kanal MOS-Transistors zum n-Kanal MOS-Transistor der Schmitt-Trigger-Stufe, wodurch ein stabilisierter Eingabe-Kippspielraum sichergestellt wird.
Wenn die in den Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis 220 eingegebene Versorgungsspannung VCC niedriger als die Bezugs­ spannung VREF ist, wird von diesem ein Lesetakt CLK in einem logisch "niedrigen" Zustand erzeugt. Dann wird der Lesetakt CLK im logisch "niedrigen" Zustand in die Gates des p-Kanal MOS-Transistors 55 und des n-Kanal MOS-Transistors 65 einge­ geben, wodurch der p-Kanal MOS-Transistor 55 angeschaltet und der n-Kanal MOS-Transistor 65 ausgeschaltet wird. In diesem Zustand wird das Kanalgrößenverhältnis (Wp/Wn oder Ln/Lp) des p-Kanal MOS-Transistors zum n-Kanal MOS-Transistor der Schmitt-Trigger-Stufe vergrößert, so daß es insofern einen Vorteil gibt, als der niedrige Eingabe-Kippspielraum VIL ver­ bessert werden kann. Das bedeutet, daß, wenn ein Lesetakt CLK im logisch "niedrigen" Zustand eingegeben wird, der n-Kanal MOS-Transistor und der p-Kanal MOS-Transistor der Schmitt-Trigger-Stufe jeweils die Effizienz von zwei mitein­ ander in Reihe verbundenen Transistoren haben können.
Wenn auf der anderen Seite die in den Versorgungs­ spannungs-Meßschaltkreis 220 eingegebene Versorgungsspannung VCC höher als die Bezugsspannung VREF ist, wird von diesem ein Lesetakt CLK in einem logisch "hohen" Zustand erzeugt. Dann wird der Lesetakt CLK im logisch "hohen" Zustand in die Gates des p-Kanal MOS-Transistors 55 und des n-Kanal MOS- Transistors 65 eingegeben, wodurch der p-Kanal MOS-Tran­ sistor 55 ausgeschaltet und der n-Kanal MOS-Transistor 65 an­ geschaltet wird. In diesem Zustand wird das Kanalgrößenverhältnis (Wp/Wn oder Ln/Lp) des p-Kanal MOS- Transistors zum n-Kanal MOS-Transistor der Schmitt-Trigger- Stufe verkleinert, so daß es insofern einen Vorteil gibt, als der hohe Eingabe-Kippspielraum VIH verbessert werden kann. Das bedeutet, daß, wenn ein Lesetakt CLK im logisch "hohen" Zustand eingegeben wird, der n-Kanal MOS-Transistor der Schmitt-Trigger-Stufe die Effizienz von einem Transistor haben kann, während der p-Kanal MOS-Transistor dieser Stufe die Effizienz von drei miteinander in Reihe verbundenen Tran­ sistoren haben kann.
Die Vergleichsergebnisse des Eingabe-Kippspielraums des Eingangssignals zwischen der herkömmlichen Technik und der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden Tabelle 1 ge­ zeigt. In der Tabelle 1 beträgt das Potential der niedrigen Versorgungsspannung 4 V und das Potential der hohen Versor­ gungsspannung 8 V. In diesem Fall beträgt, wenn die niedrige Versorgungsspannung angelegt wird, das Potential der internen Versorgungsspannung 3 V, während, wenn die hohe Versorgungs­ spannung angelegt wird, das Potential der internen Versor­ gungsspannung 5 V beträgt.
Tabelle 1
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es für den Fachmann klar, daß der Pegel der in dem Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis verwendeten Bezugs­ spannung auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann, der einer Arbeitscharakteristik des Dateneingabepuffers nach der vorliegenden Erfindung entspricht, und die Empfindlichkeit des Versorgungsspannungs-Meßschaltkreises kann zu einem ge­ wissen Grade reduziert werden, um den Bereitschaftsstrom zu reduzieren.
Wie zuvor diskutiert, wird ein Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeichervorrichtung zur Verfügung gestellt, der erfindungsgemäß seinen Eingangs-Kippegel entsprechend einer Fluktuation der Versorgungsspannung ändern kann, so daß sichergestellt wird, daß der Betrieb des Dateneingabepuffers stabil und zuverlässig ist.

Claims (5)

1. Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis (220) zum Mes­ sen des Pegels einer von außen angelegten Versorgungsspannung (VCC) und zum Erzeugen eines Versorgungsspannungs-Meßsignals (CLK),
einen ersten leitfähigen Pfad (5, 10, 15, 50, 55), der eine interne Versorgungsspannung und einen Pegel-Leseknoten (N2) verbindet, um den Strombetrag darin entsprechend dem Versorgungsspannungs-Feststellsignal zu steuern, und
einen zweiten leitfähigen Pfad (60, 65, 70), der den Pegel-Leseknoten (N2) mit einem Erdpotential (Vss) verbindet, um den Strombetrag darin entsprechend dem Versorgungs­ spannungs-Feststellsignal zu steuern.
2. Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste leitfähige Pfad einen p-Kanal MOS-Transistor (15), an dessen Gate ein Eingangssignal angelegt wird, und ein Paar von p-Kanal MOS-Transistoren (50, 55), an deren Gates das Eingangssignal beziehungsweise das Versorgungsspannungs-Meß­ signal angelegt werden, und der zweite leitfähige Pfad einen n-Kanal MOS-Transistor (70), an dessen Gate ein Eingangssi­ gnal angelegt wird, und ein Paar von n-Kanal MOS-Transistoren (60, 65), an deren Gates das Eingangssignal beziehungsweise das Versorgungsspannungs-Feststellsignal angelegt werden, um­ fassen.
3. Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem Vorrichtungen (210) zum Antreiben eines in dem Pegel-Leseknoten erzeugten Ausgangssignals umfaßt.
4. Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen Versorgungsspannungs-Meßschaltkreis (220) zum Ver­ gleichen der Werte einer von außen angelegten Versorgungs­ spannung (VCC) und einer Bezugsspannung (VREF) und zum Erzeugen eines Versorgungsspannungs-Meßsignals (CLK), das den Wert der Versorgungsspannung mißt,
einen ersten Transistor (15), an einem dessen Kanalan­ schlüsse eine interne Spannungsversorgung angelegt wird und an dessen Gate ein Eingangssignal angelegt wird,
einen zweiten Transistor (50), der zwischen dem anderen Kanalanschluß des ersten Transistors und einem Pegel-Leseknoten (N2) angeschlossen ist, wobei das Eingangs­ signal in das Gate des zweiten Transistors eingegeben wird,
einen dritten Transistor (55), der zwischen dem anderen Kanalanschluß des ersten Transistors und dem Pegel-Leseknoten (N2) angeordnet ist und dessen Kanal gemeinsam mit dem Kanal des zweiten Transistors ist, wobei das Meßsignal in das Gate des dritten Transistors eingegeben wird,
einen vierten Transistor (60), von dem ein Kanalanschluß mit dem Pegel-Leseknoten verbunden ist, wobei das Eingangs­ signal in dessen Gate eingegeben wird,
einen fünften Transistor (65), von dem ein Kanalanschluß mit dem Pegel-Leseknoten verbunden ist und dessen Kanal ge­ meinsam mit dem Kanal des vierten Transistors ist, wobei das Meßsignal in das Gate des fünften Transistors eingegeben wird, und
einen sechsten Transistor (70), der zwischen den anderen Kanalanschlüssen des vierten und fünften Transistors und ei­ nem Erdpotential angeschlossen ist, wobei das Eingangssignal in das Gate des sechsten Transistors eingegeben wird.
5. Dateneingabepuffer für eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, zweite und dritte Transistor (15, 50, 55) jeweils ein p-Kanal MOS-Transistor ist und der vierte, fünfte und sechste Transistor (60, 65, 70) jeweils ein n-Kanal MOS-Transistor ist.
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