DE4435283A1 - Warenausgabeautomat - Google Patents

Warenausgabeautomat

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DE4435283A1 DE19944435283 DE4435283A DE4435283A1 DE 4435283 A1 DE4435283 A1 DE 4435283A1 DE 19944435283 DE19944435283 DE 19944435283 DE 4435283 A DE4435283 A DE 4435283A DE 4435283 A1 DE4435283 A1 DE 4435283A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Warenausgabeautomat, insbesondere für Cigarettenpackungen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Cigarettenpackungen unterliegen wegen ihrer Größe einer relativ hohen Diebstahlsquote. Es ist daher üblich, in Supermärkten vor den Kassen offene Gittergestelle aufzustellen, aus denen Kunden gewünschte Waren entnehmen und auf das Transportband zur Kasse legen können. Dabei greift der Kunde von vorn in die Schächte des Gittergestells und entnimmt die Packung. Gleichwohl wurde festgestellt, daß die Diebstahlsquote noch zu hoch ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die angegebenen Gittergestelle durch automatenähnliche Einrichtungen zu ersetzen, die es dem Kunden nur erlauben, eine Auswahl aus den angebotenen Packungssorten vorzunehmen, wobei die Packung selbst unmittelbar in den Bereich des Kassenarbeitsplatzes überführt wird. Eine entsprechende Einrichtung ist in der DE-OS 42 31 941 beschrieben. Die dort dargestellte Einrichtung weist in einem Raster angeordnete Schächte auf, bei denen jeder Schacht einen von der Bedienungsseite der Vorrichtung her betätigbaren, in dem Schacht geführten Schieber aufweist, bei dessen Betätigung die Reihe der in dem Schacht aufgenommenen Packungen jeweils derart verschoben wird, daß von der Rückseite eine Packung auf eine zugriffsgesicherte Umlenkbahn übergeben wird, die unmittelbar zur Supermarktkasse führt.
Diese Einrichtung ist rein mechanisch aufgebaut. Obgleich sie die Anforderungen an Diebstahlsicherheit erfüllt, sind weitergehende Anforderungen an Flexibilität, Auswertbarkeit und Anpaßbarkeit an unterschiedliche Packungsgrößen sowie der Menge vorrätig zu haltender Packungen nicht ohne weiteres erfüllbar.
Aus dem DE-GM 92 15 895 ist ein Cigarettenträger ähnlicher Zielrichtung bekannt, der ebenfalls eine Einrichtung zum Führen einer Cigarettenpackung aus dem von einem Kunden ausgewählten Schacht in den Zugriffsbereich einer Kasse vorsieht. Der mechanische Aufbau und die Ausgabe sollen nach dieser Druckschrift entsprechend einem handelsüblich aufgebauten Cigarettenautomaten aufgebaut sein.
Einen entsprechend aufgebauten Cigarettenautomaten zeigt beispielsweise das DE-GM 18 60 770. Die Cigarettenpackungen sind dabei in vertikalen Schächten untergebracht, aus denen bei entsprechender Anwahl jeweils die unterste Packung mittels eines Ausstoßers ausgestoßen wird. Die Packung kann dann vom Kunden aus einem Auffangraum entnommen werden.
Für eine große Zahl von unterschiedlichen Sorten wird der Aufwand für die jedem Schacht zugeordnete Ausstoßvorrichtung zu hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenausgabeautomat, insbesondere für Cigarettenpackungen, vorzusehen, der eine diebstahlsgesicherte Überführung von angewählten Warenpackungen in einen definierten Ausgabebereich ermöglicht, wobei bei geringem Raumbedarf eine große Anzahl von Packungssorten anwählbar sein soll, aber der mechanische Aufwand begrenzt bleiben soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist ein Warenausgabeautomat, insbesondere für Cigarettenpackungen, vorgesehen, der ein Grundgestell zur Aufnahme einer Reihe von Warenträgern aufweist, wobei ein Auswahlfeld zur selektiven Auswahl einer gewünschten Warensorte vorgesehen ist. Erfindungsgemäß sind die Warenträger paternosterartig umlaufend in dem Grundgestell angeordnet und motorisch angetrieben, wobei die Warenträger jeweils eine Reihe von Schächten zur Aufnahme der Warenpackungen aufweisen. Ferner weist der Warenausgabeautomat eine Abzugseinheit mit einer der Zahl von Schächten eines Warenträgers entsprechenden Zahl von Greifern auf, die parallel zu den Warenträgern angeordnet sind. Bei Anwahl einer gewünschten Warensorte befördert ein dem entsprechenden Schacht eines an die Abzugseinheit herangeführten Warenträgers die Warenpackung aus dem Schacht zu einer Ausgabestelle.
Die paternosterartige Anordnung der Warenträger erlaubt die Unterbringung einer großen Zahl von Schächten mit einer entsprechend hohen Zahl von Warenpackungen auf engstem Raum. Zur Auswahl einer Ware wird die paternosterartige Anordnung so angetrieben, daß der entsprechend angewählte Warenträger zur Abzugseinheit gelangt. Diese dient der Entnahme einer Warenpackung mittels eines Greifers aus einem selektierten Schacht.
Durch diese Anordnung ist es möglich, die Wahltasten zur Anwahl einer Warensorte unabhängig von dem Ort der Warenträger anzuordnen. Das Anwahlfeld kann daher kundenfreundlich in geeigneter Höhe und Anordnung an einem Kassenförderband angeordnet werden. Die angewählte Warenpackung wird automatisch in den unmittelbaren Einflußbereich des Kassenarbeitsplatzes überführt, so daß die Diebstahlquote gegen Null geführt werden kann. Diese Ausbildung hat den zusätzlichen Vorieil, daß bei Nichtbesetzung der Kasse der Automat gesperrt werden kann, so daß dann keine Entnahme möglich ist und damit auch anderweitige Diebstähle, beispielsweise durch das Reinigungspersonal, wirksam verhindert werden.
Vorzugsweise sind die Warenpackungen in den Schächten des Warenausgabeautomaten vertikal gestapelt. Zur Entnahme einer Warenpackung wird zunächst der Warenträger an die Abzugseinheit herangeführt. Dann fährt die Abzugseinheit unterhalb der Reihe der Schächte zur Rückseite des herangeführten Warenträgers und nach Ausfahren desjenigen Greifers, der dem die gewünschte Warensorte enthaltenden Schacht zugeordnet ist, fährt die Abzugseinheit unter Mitnahme der gewünschten Warenpackung in die Ausgangsstellung zurück.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß dem Warenausgabeautomat lediglich eine einzige Abzugseinheit zugeordnet ist. Neben geringen räumlichen Anforderungen hat dies auch den Vorteil der verringerten Störanfälligkeit.
Zur Überführung der von dem Greifer aus einem Schacht entnommenen Warenpackung an den gewünschten Zielort ist vorzugsweise ein Schieber vorgesehen, der die ausgegebene Warenpackung, insbesondere entlang einer schiefen Ebene, parallel zur Abzugseinheit führt und dabei auch mehrere gleichzeitig ausgeworfene Packungen erfassen kann. Der Schiebeweg kann je nach Erfordernis in variabler Länge ausgestaltet sein.
Damit die einzelnen Warenträger bei ihrem Umlauf jeweils vertikal gehalten werden, sind im Grundgestell entsprechend angeordnete Führungsschienen vorgesehen, durch die die über Endlosketten mit Abstand miteinander verbundenen Warenträger bei ihrem Umlauf geführt werden.
Zum Versetzen der Abzugseinheit zwischen zwei Warenträger ist die Abzugseinheit vorzugsweise mittels seitlicher Horizontalführungen über einen Kettentrieb verschiebbar. Während der Rückwärtsbewegung der Abzugseinheit in die Ausgangsstellung wird der die gewünschte Packung erfassende Greifer durch einen unteren Spalt des Schachtes geführt. Dies hat den Vorteil, daß die Packungen auf einer fixierten Unterlage gehalten werden und daß der Greifer jeweils nur wenige Millimeter der Packung zu erfassen hat, so daß eine größere Variationsbreite an Packungsdicken ohne Änderung der Einrichtung verwendbar ist. Zur Anpassung an verschiedene Packungsbreiten sind vorzugsweise mehrere Schächte unterschiedlicher Breite vorgesehen. Bei Verwendung einer Einheitsbreite können durch in die Schächte einlegbare Distanzführungen auch geringere Breiten realisiert werden, ohne daß aufwendige Anpassungsmaßnahmen erforderlich wären.
Zur Auswahl einer gewünschten Warenpackung ist vorzugsweise ein rasterartig ausgestaltetes Anwahlfeld vorgesehen, das mit einer der Zahl der Warensorten entsprechenden Anzahl von Wahltasten versehen ist. Die Zahl der Schächte muß nicht in jedem Fall mit der Zahl der Wahltasten übereinstimmen, da eine einer Wahlsorte entsprechenden Taste auch mehrere Schächte bedienen kann, die nacheinander entleert werden.
Vorzugsweise ist das Anwahlfeld von dem Warenausgabeautomaten entfernbar, z. B. hochklappbar, um die Nachfüllung der Schächte mit neuen Warenpackungen zu gestatten.
Es kann auch eine Steuereinheit zur Erfassung der Zahl der sich in jedem Schacht befindenden Warenpackungen vorgesehen sein. Dabei kann die Zahl der Warenpackungen in jedem Schacht mittels ortsfester Sensoren erfaßt werden, die bei jedem Vorbeilauf der Warenträger die Füllstandshöhe in den Schächten feststellen. Aus den Veränderungen der Füllstandshöhe bei jedem Umlauf kann die Dicke der einzelnen Packungen erfaßt werden, so daß unter Berücksichtigung der Zahl der Entnahmen die Gesamtzahl der Packungen in einem Schacht erfaßbar ist, ohne daß es erforderlich wäre, dem Gerät die individuelle Packungsdicke vorgeben zu müssen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere zur Aufstellung an Kassenarbeitsplätzen. Sie ist jedoch auch an jeder beliebigen anderen Stelle aufstellbar, an der eine zugriffsgesicherte Ausgabe von Warenpackungen erforderlich ist. Sofern sie mit einer münzbetätigten Freigabeeinrichtung kombiniert wird, kann sie auch als eigenständiger Cigarettenautomat verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Warenausgabeautomaten mit entfernten Verkleidungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Automaten gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Automaten gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Anwahlfeld in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Anwahlfeldes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Rückansicht eines Anwahlfeldes gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Warenträger,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Warenträgers,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Warenträgers,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Abzugseinheit,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Abzugseinheit gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Rückansicht einer Abzugseinheit gemäß Fig. 10,
Fig. 13 eine Aufsicht auf eine Abzugseinheit gemäß Fig. 10,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Greifers,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Greifers,
Fig. 16 eine Rückansicht eines Greifers,
Fig. 17 eine Ansicht einer Schieberbetätigung, und
Fig. 18 eine Seitenansicht einer Schiebereinrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Warenausgabeautomat, von dem die Bedienteile und Verkleidungen entfernt sind, weist ein Grundgestell 1 auf, an dem die funktionswesentlichen Teile der Einrichtung befestigt sind. Das Gestell 1 ist im wesentlichen quaderförmig aufrechtstehend ausgebildet, wobei vorderseitig eine Abzugseinheit 11 angeordnet ist. Im unteren Bereich befindet sich ein Antriebsmotor 2, der dem Antrieb der paternosterartig aufgehängten Warenträger dient.
Auf beiden Seitenbereichen des Gestells 1 befinden sich jeweils Führungen 6 und 10, in denen die Warenträger 7, 8, 9 über einen Kettenantrieb in einem endlosen Umlauf geführt werden. Es ist ein oberes Umlenkrad 5 dargestellt, das der oberen Umlenkung der Warenträger dient. Zum Antrieb des Paternosters durch den Motor 2 ist ein Riemen 3 vorgesehen, der eine Riemenscheibe 4 antreibt, die mit den unteren Umlenkrädern des Paternosters verbunden ist.
Die Abzugseinheit 11 dient zum Herausziehen einer Packung aus einem Schacht eines Warenträgers. Sie ist zwischen zwei übereinander stehende Warenträger quer zur Laufrichtung der Warenträger einführbar. Es ist ein Motor 14 gezeigt, der zum Vor- und Zurückschieben der Abzugseinheit 11 zwischen jeweils zwei übereinander angeordneten Warenträger vorgesehen ist. Sobald eine Packung von der Abzugseinheit 11 erfaßt und aus einem Schacht herausgezogen ist, wird sie von dem durch einen weiteren Motor 12 angetriebenen Schieber 13 parallel zur Abzugseinheit auf eine Seite des Warenausgabeautomaten befördert. Zur Verhinderung eines Zugriffs auf die Führungsbahn ist vorgesehen, daß der Schiebebereich durch eine durchsichtige Platte aus Plexiglas unzugänglich abgedeckt ist.
Fig. 2 zeigt den Warenausgabeautomaten in Seitenansicht mit entfernter Verkleidung. Die Zeichnung zeigt deutlich die oberen und unteren Führungen 6, 10, in denen die Warenträger bei ihrem Umlauf geführt werden. Die Fig. 2 zeigt auch zwei Warenträger 7, 8, die im vertikalen Verbindungsbereich zwischen den Führungen 6,10 vorhanden sind.
Zur Entnahme einer Cigarettenpackung aus einem Schacht des Warenträgers 8, wird die Abzugseinheit 11 mittels des Motors 14 und des Kettentriebes 15 zwischen zwei sich übereinander befindliche Warenträger eingefahren, wobei ein Greifer bis auf die Rückseite des Warenträgers geführt ist.
Die Fig. 2 zeigt die Ausgangsstellung der Abzugseinheit 11. Oberhalb der Abzugseinheit 11 befindet sich der Schieber 13, der von einem Motor 12 angetrieben wird.
Eine Vorderansicht des Warenausgabeautomaten zeigt Fig. 3. Es sind mehrere Warenträger 7, 8, 9 dargestellt, die paternosterartig an einer umlaufenden Kette befestigt sind. Jeder Warenträger enthält eine Reihe von Schächten, deren Breite unterschiedlich sein kann. Etwa in der Mitte der Höhe der Vorderseite des Warenausgabeautomaten befindet sich die Abzugseinheit 11, die sich über die gesamte Breite des Warenausgabeautomaten erstreckt.
Fig. 4 zeigt ein Bedienfeld, das mit einer Reihe von in einem Raster angeordneten Auswahlfeldern 16 versehen ist. Das Bedienfeld (nicht dargestellt in Fig. 1) ist als Tür 17 ausgebildet und befindet sich oberhalb der Abzugseinheit. Die Auswahlfelder 16 können unmittelbar als Tasten ausgebildet sein, die eine Darstellung einer gewünschten Warensorte enthalten, sie können jedoch auch als starre Anzeigefenster ausgebildet sein, wobei die Auswahltaste selbst sich jeweils unterhalb des Feldes befindet. Es ist ferner eine Anzeige 19 vorgesehen, die der Bestätigung einer Anwahl, der Anzeige einer Menge oder anderer Wahlparametern dient. Beispielsweise kann hier auch dargestellt werden, wenn eine Sorte nicht mehr vorhanden ist.
Das gesamte Bedienfeld kann mittels Griffen 18 von dem Warenausgabeautomaten abgehoben werden, wobei vorzugsweise das Bedienfeld parallelogrammartig nach oben verschoben wird, so daß ein leichter Zugang zur Einrichtung möglich ist, um insbesondere leere Schächte wieder auffüllen zu können.
Fig. 5 zeigt das Bedienfeld in Seitenansicht. Es ist insbesondere pultartig aufgebaut, wobei aus ästhetischen Gesichtspunkten die eigentlichen Auswahlfelder in Bogenform angeordnet sein können.
Fig. 6 zeigt das Bedienfeld von der Rückseite, das insbesondere die Ausschnitte für eine Anzeigeeinheit 19 und die Auswahlfelder 16 bzw. Tastenfelder 20 zeigt.
Eine vergrößerte Darstellung eines Warenträgers zeigt Fig. 7. Jeder Warenträger nimmt eine Reihe von Schächten 25 auf, beispielsweise jeweils zwölf. Die einzelnen Schächte sind voneinander durch Trennwände abgeteilt. Die Breite der Schächte kann unterschiedlich gestaltet sein, um den Warenträger an unterschiedliche Warensorten anpassen zu können. Zur Verringerung der Breite eines Schachtes kann auch vorgesehen sein, Führungen in den Schacht einzusetzen, so daß die Ware in einem Schacht geführt gehalten bleibt.
Seitlich des Warenträgers sind zwei Führungswalzen 21, 22 vorgesehen, die der seitlichen Führung des Warenträgers während des paternosterartigen Umlaufs dienen. Die Befestigung des Warenträgers erfolgt über seitliche Aufhängebolzen 23 und 26, die mit einem Kettentrieb verbunden sind, wobei z. B. acht Warenträger in gleichmäßigem Abstand verteilt auf einer endlosen Kette, die den Paternosterantrieb bildet, angeordnet sind.
Eine Vorderansicht eines Warenträgers zeigt Fig. 8. Dabei ist insbesondere dargestellt, daß jeder Schacht unterseitig einen Spalt aufweist, durch den die Greifer der Abzugseinheit hindurchgeführt werden können, um eine gewünschte Packung aus einem Schacht herausziehen zu können.
Eine Seitenansicht eines Warenträgers zeigt Fig. 9. Es sind Führungswalzen 21, 22 sowie ein Aufhängebolzen 23 dargestellt. Der Warenträger selbst ist im Querschnitt rechteckförmig mit einer Seitenwand 24 ausgebildet. Seine Höhe bestimmt sich nach der Zahl der gewünschten Packungseinheiten, die einen Stapel bilden sollen.
Fig. 10 zeigt die Abzugseinheit 11 in perspektivischer Darstellung. Die pultartige Vorderseite ist als schiefe Ebene 27 ausgebildet, unterhalb derer die Greifer 31 angeordnet sind. Seitlich der Einheit befindet sich ein Antriebsmotor 14, der über ein Umlenkgetriebe eine Welle 30 antreibt und damit dem Antrieb des Kettentriebs 15 dient. Ebenfalls seitlich zur Abzugseinheit sind zwei Führungen 28, 29 vorgesehen, in denen die Abzugseinheit über den Kettentrieb 15 geführt und angetrieben ist.
Bei Betätigung des Motors 14 kann daher die Abzugseinheit einschließlich der Greifer entlang der Führungen 28, 29 parallel zum Kettentrieb 15 verschoben werden.
Fig. 11 zeigt die Abzugseinheit in Seitenansicht. Der mit der eigentlichen Abzugseinheit verbundene Träger 33 ist mit dem Kettentrieb 15 verbunden, der durch den Motor 14 angetrieben ist. Die Abzugseinheit weist einen Winkel 34 auf, an dessen hinterem Ende Hubmagnete 32 befestigt sind, die an ihrer Oberseite Greifer 31 tragen. Durch Betätigung der Hubmagnete 32 lassen sich die Greifer 31 in Vertikalrichtung ausfahren.
Fig. 12 zeigt eine Rückansicht der Abzugseinheit. Es sind insgesamt vier Hubmagnete 32 dargestellt, die jeweils Greifer 31 aufweisen. Die Zahl der Greifer 31 entspricht der Zahl der Schächte der Warenträger, so daß jeweils ein Greifer in einen Schacht eingreifen kann.
Eine entsprechende Unteransicht zeigt Fig. 13, aus der die Anordnung der Kettentriebe 15 bezüglich der Welle 30 und des Antriebsmotors 14 deutlich hervorgeht. Es sind auch die Hubmagnete 32 und die Greifer 31 deutlich dargestellt.
Eine Darstellung eines Hubmagneten 32 und des durch den Betätigungskolben des Hubmagneten 32 betätigbaren Greifers 31, der als Winkel ausgeführt ist, zeigen die Fig. 14, 15 und 16. Die elektrische Erregung eines Hubmagneten führt dazu, daß der Greifer 31 in Vertikalrichtung ausfahrbar ist und hinter eine Warenpackung zur Anlage kommt.
Auf der insbesondere in Fig. 11 dargestellten schiefen Ebene 27 ist der Schieber 13 parallel zur Abzugseinheit 11 verschiebbar.
Fig. 17 zeigt die Einrichtung zur Betätigung des Schiebers 13. Es ist ein Motor 12 vorgesehen, der an dem Halter 35 befestigt ist, und der über die Kupplung 38 eine Welle 36 antreibt, die als Schraubenwelle ausgebildet ist. Auf der Schraubenwelle 36 befindet sich der Mitnehmer 37, an dessen vorderem Ende sich der eigentliche Schieber 13 befindet. Bei Betätigung des Motors 12 kann damit der Schieber 13 parallel zur Schraubenwelle 36 verschoben werden, die parallel zur Abzugseinheit verläuft.
Die Länge der in Fig. 17 dargestellten Mitnehmeranordnung entspricht der Länge der Abzugseinheit, so daß bei Überführung einer Cigarettenpackung auf die schiefe Ebene der Schieber 13 diese Packung über die gesamte Länge der schiefen Ebene verschieben kann.
Eine Seitenansicht der Schiebereinrichtung zeigt Fig. 18. Der Schieber 13 ist als winkelförmiger Griff 13 ausgebildet, der wenige Millimeter über der schiefen Ebene der Abzugseinheit verschiebbar ist.
Der Warenausgabeautomat arbeitet wie folgt:
Wenn auf dem Auswahlfeld 16 eine Auswahltaste 20 gedrückt wird, erscheint eine entsprechende Anzeige auf der Anzeigeeinheit 19. Sobald die Antriebseinheit mit dem Motor 2 eingeschaltet ist, wird die Steuereinrichtung so betätigt, daß der die gewünschte Warensorte enthaltende Warenträger geringfügig bis über die Abzugseinheit 11 geführt ist. Der Paternosterantrieb wird nun abgeschaltet. Nun fährt die Abzugseinheit 11 quer zur Laufrichtung der Warenträger so weit bis zur Rückseite des Warenträgers, daß alle Greifer der Abzugseinheit sich hinter und unter den Packungen in den einzelnen Schächten befinden. Dann wird derjenige Hubmagnet der Abzugseinheit betätigt, der dem gewünschten Schacht zugeordnet ist, so daß sein Greifer sich unmittelbar hinter der untersten Packung in einem Schacht befindet. Die Abzugseinheit wird dann wieder in die Ausgangsstellung zurückgefahren, wobei der Greifer betätigt bleibt, so daß die erfaßte Warenpackung von dem Greifer aus dem Schacht herausgezogen wird und auf die schiefe Ebene 27 übergeleitet wird.
Während des Zurückfahrens der Abzugseinheit kann nicht nur ein Greifer betätigt sein, sondern es können bei entsprechender Auswahl auch mehrere Greifer gleichzeitig betätigt werden, so daß mehrere Packungen unterschiedlicher oder gleicher Sorten gleichzeitig bei einem Rückkehrvorgang der Abzugseinheit aus entsprechenden Schächten abgezogen werden können. Unmittelbar nach Zurückkehren der Abzugseinheit in die Ausgangsstellung können die Warenträger bereits weiter transportiert werden. Die auf der schiefen Ebene 27 befindlichen Warenpackungen werden dann mittels des Schiebers 13 zu einer Ausgabestelle befördert. Wenn sich der Warenausgabeautomat parallel zu einem Kassenförderband befindet, sollte die Ausgabestelle sich direkt im Einflußbereich des Kassenarbeitsplatzes befinden, um zu verhindern, daß nach Ausgabe einer Warenpackung aus dem Warenausgabeautomaten noch ein Zugriff durch den Kunden erfolgen kann, bevor die Warenpackung abkassiert ist.
Die Steuerung der Einrichtung erfolgt vorzugsweise mittels eines Kleinrechners, der auch statistische Auswertungen vornehmen kann und außerdem mit der Kasse oder einer zentralen Auswerteeinheit verbunden sein kann. Um festzustellen, wieviele Packungen noch in einem Schacht vorhanden sind, kann eine Sensoranordnung vorhanden sein, die bei jedem Umlauf der Warenträger die Höhe des in den einzelnen Schächten vorhandenen Stapels erfaßt. Dabei kann auf einen Bezugspunkt am Warenträger Bezug genommen werden, von dem aus die Höhe mittels Lichtschrankensensoren feststellbar ist. Da aufgrund der elektrischen Betätigung der Einrichtung die Zahl der aus einem Schacht entnommenen Packungen ohne weiteres feststellbar ist, kann aus der Höhenabnahme eines Schachtes bei jeder Entnahme die Dicke einer einzelnen Warenpackung errechnet werden. Aus der Gesamthöhe eines Stapels in einem Schacht kann dann die Zahl der in dem Schacht vorhandenen Warenpackungen errechnet werden. Dies hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Eingaben erforderlich sind, um die Ausgangsmenge in einem Schacht oder die Dicke einer Warenpackung vorzugeben. Die Zähleinrichtung arbeitet daher unabhängig von der jeweiligen Dicke einer einzelnen Warenpackung, so daß die Einrichtung auch diesbezüglich sehr flexibel ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Motor
3 Riemen
4 Riemenscheibe
5 Umlenkrad
6 Führung
7 Warenträger
8 Warenträger
9 Warenträger
10 Führung
11 Abzugseinheit
12 Motor
13 Schieber
14 Motor
15 Kettentrieb
16 Auswahlfeld
17 Tür
18 Griff
19 Anzeige
20 Tastenfeld
21 Führungswalze
22 Führungswalze
23 Aufhängebolzen
24 Seitenwand
25 Schacht
26 Aufhängebolzen
27 Ebene
28 Führung
29 Führung
30 Welle
31 Greifer
32 Hubmagnet
33 Träger
34 Winkel
35 Halter
36 Schraubenwelle
37 Mitnehmer
38 Kupplung.

Claims (12)

1. Warenausgabeautomat, insbesondere für Cigarettenpackungen, mit einem Grundgestell (1) zur Aufnahme einer Reihe von Warenträgern (7, 8, 9) und mit einem Auswahlfeld (16) zur selektiven Anwahl einer gewünschten Warensorte, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch angetriebenen, paternosterartig umlaufend angeordneten Warenträger (7, 8, 9) jeweils eine Reihe von Schächten (25) zur Aufnahme der Warenpackungen aufweisen, daß eine Abzugseinheit (11) mit einer der Zahl von Schächten (25) eines Warenträgers (7, 8, 9) entsprechenden Zahl von Greifern (31) parallel zu den Warenträgern (7, 8, 9) vorgesehen ist, und daß bei Anwahl einer gewünschten Warensorte ein dem entsprechenden die Warensorte aufweisenden Schacht (25) eines an die Abzugseinheit (11) herangeführten Warenträgers (7, 8, 9) zugeordneter Greifer (31) die Warenpackung aus dem Schacht (25) zu einer Ausgabestelle befördert.
2. Warenausgabeautomat nach Anspruch 1, bei dem die Warenpackungen in den Schächten (25) vertikal gestapelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswahl einer Warensorte der die gewünschte Warensorte aufweisende Warenträger (7, 8, 9) an die Abzugseinheit (11) herangeführt wird, daß die Abzugseinheit (11) unterhalb der Reihe der Schächte zur Rückseite des herangeführten Warenträgers (7, 8, 9) versetzt wird und daß nach Ausfahren desjenigen Greifers (31), der dem die gewünschte Warensorte enthaltenden Schacht (25) zugeordnet ist, die Abzugseinheit unter Mitnahme der gewünschten Warenpackung in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
3. Warenausgabeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Schacht (25) ausgegebene Warenpackung über einen parallel zur Abzugseinheit (11) geführten Schieber (13) in die Kassenzone eines Kassenarbeitsplatzes überführt wird.
4. Warenausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) seitliche Führungsschienen (6, 10) aufweist, durch die die über Endlosketten mit Abstand miteinander verbundenen Warenträger (7, 8, 9) bei ihrem paternosterartigen Umlauf aufrecht gehalten werden.
5. Warenausgabeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinheit (11) mittels seitlicher Horizontalführungen (28, 29) zwischen zwei benachbart übereinander angeordneten Warenträgern (7, 8, 9) quer zur Laufrichtung der Warenträger versetzbar ist, und daß ein selektierter Greifer (31) während der Bewegung der Abzugseinheit (11) in die Ausgangsstellung die gewünschte Warenpackung durch einen unterseitigen Spalt des die Warenpackung enthaltenden Schachtes (25) zur Vorderseite der Abzugseinheit (11) überführt.
6. Warenausgabeautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinheit (11) mittels beidseitig ihrer Schmalseite angeordneter Kettenantriebe (15) quer zur Laufrichtung der Warenträger versetzbar ist.
7. Warenausgabeautomat nach Anspruch 3 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinheit eine vorderseitige schiefe Ebene (27) mit einer Führungskante aufweist, entlang der die entnommenen Warenpackungen mittels des Schiebers (13) bewegbar sind.
8. Warenausgabeautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlfeld (16) rasterartig ausgestaltet und mit einer der Zahl der Warensorten entsprechenden Anzahl von Wahltasten (20) vorgesehen ist, über die die jeweilig gewünschte Warensorte anwählbar und der Antrieb des Warenausgabeautomaten einschaltbar ist.
9. Warenausgabeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlfeld (16) von dem Warenausgabeautomaten entfernbar ist, um insbesondere die Nachfüllung der Schächte (25) mit neuen Warenpackungen zu gestatten.
10. Warenausgabeautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit zur Erfassung der Zahl der sich in jedem Schacht (25) befindenden Warenpackungen.
11. Warenausgabeautomat nach Anspruch 10, bei dem eine Warensorte auf mehrere Schächte (25) verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenpackungen nach vollständiger Entleerung eines Schachtes einer Warensorte aus einem dieselben Warensorte enthaltenden anderen Schacht entnehmbar sind.
12. Warenausgabeautomat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Warenpackungen der Schächte (25) mittels ortsfester Sensoren erfaßbar ist, an denen die Warenträger (7, 8, 9) bei ihrem Umlauf vorbeilaufen, wobei die Zahl der Warenpackungen eines Schachtes aus der jeweiligen Veränderung der ermittelten Füllstandshöhen jedes Schachtes abgeleitet werden.
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