DE4434744A1 - Verfahren zum Applizieren von selbstklebenden Etiketten - Google Patents
Verfahren zum Applizieren von selbstklebenden EtikettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
- B65C9/1865—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65C9/26—Devices for applying labels
- B65C9/30—Rollers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Applizieren von selbstklebenden Etiketten,
die zunächst an einem taktweise angetriebenen Trägerband haften. Durch dessen
Umlenkung werden die Etiketten davon abgelöst und schließlich jeweils auf ein
Flächenteilstück eines Objektes übertragen.
Gemäß allgemein bekannten Verfahren dieser Art werden die Etiketten nach einem
Druckvorgang einem Spendevorgang und schließlich einem Applikationsvorgang
ausgesetzt. Dabei werden der Spendevorgang und der Applikationsvorgang entwe
der direkt zeitlich miteinander gekoppelt und laufen folglich synchron ab, oder aber
der Spendevorgang und der Applikationsvorgang werden zeitlich entkoppelt, indem
durch den Spendevorgang eine Übergabe des jeweiligen Etiketts an eine Applika
tionseinrichtung stattfindet, die zu irgendeinem davon unabhängigen Zeitpunkt das
Etikett appliziert. In beiden Fällen können der Druckvorgang und der Spendevor
gang sowohl zeitlich synchronisiert ablaufen als auch durch Zwischenschaltung
eines Speichers für bereits bedruckte Etiketten voneinander zeitlich entkoppelt
ablaufen.
Soll das jeweilige Etikett gemäß der zuvor angegebenen ersten Alternative wäh
rend des oder unmittelbar nach dem Spendevorgang auf das zu etikettierende
Objekt übergehen, müssen zwangsläufig die Spendegeschwindigkeit und die
Objektgeschwindigkeit übereinstimmen. Der dazu erforderliche Vorrichtungsauf
wand ist erheblich und zudem störanfällig.
Die zuvor angegebene zweite Alternative erfordert keine Übereinstimmung zwi
schen der Spendegeschwindigkeit und der Objektgeschwindigkeit. Statt dessen
muß aber dabei das jeweils gespendete Etikett von einem Haftsystem beispiels
weise mittels Unterdruck aufgenommen, gehalten und mittels aufwendiger Hand
lingseinrichtungen an das zu etikettierende Objekt herangeführt und auf dieses
appliziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebe
nen Art so weiterzuentwickeln, daß sich das jeweils vom Trägerband abgelöste
Etikett in einfacher Weise sowohl zu einem beliebigen Zeitpunkt als auch in kurzen
Taktzeiten auf das Objekt applizieren läßt und dazu gänzlich auf zusätzliche Mittel
verzichtet werden kann, um die allein während des Applikationsvorganges erfor
derliche Geschwindigkeitsübereinstimmung zwischen dem Objekt und dem zu
applizierenden Etikett zu gewährleisten.
Ausgehend von einem Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge
nannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also zunächst jedes Etikett durch
den Spendevorgang mit fortschreitender Ablösung vom Trägerband an die Spei
cher- und Applikationseinrichtung übergeben. Diese führt das Etikett jedenfalls auf
seiner klebstoffbeschichteten Seite, wobei durchaus auch noch zusätzliche Füh
rungsmittel auf der gegenüberliegenden Etikettseite vorgesehen sein können.
Wesentlich ist, daß durch die Verlagerung des Etiketts in der Speicher- und Ap
plikationseinrichtung oder durch eine Verlagerung des Etiketts mit der Speicher-
und Applikationseinrichtung zu einem frei wählbaren Zeitpunkt ein zunächst
partieller Kontakt der klebstoffbeschichteten Seite des Etiketts mit der Oberfläche
des Objektes herbeigeführt wird. Eine anschließende oder fortgesetzte Relativbe
wegung zwischen der Speicher- und Applikationseinrichtung einerseits und minde
stens dem zu etikettierenden Oberflächenteilstück des Objekts andererseits bewirkt
sodann die vollständige Abführung des Etiketts von der Applikationseinrichtung
zum Objekt.
Durch den Spendevorgang wird also das Etikett zunächst an die ansonsten passive
Speicher- und Applikationseinrichtung übergeben, durch eine ein- oder beidseitige
Zwangsführung in der Speicher- und Applikationseinrichtung in eine applikations
gerechte Position überführt und für den Applikationsvorgang bereitgehalten. Durch
eine einfache Dreh-, Schwenk- und/oder Linearbewegung der Speicher- und
Applikationseinrichtung oder auch nur bestimmter Elemente dieser Einrichtung aus
einer Ausgangsstellung heraus kann das Etikett von einer Bereitstellungsposition
in eine Applikationsposition überführt und hierbei gleichzeitig auf dem zu etikettie
renden Objekt angebracht werden. Die Übergabe des Etiketts von der Speicher-
und Applikationseinrichtung an das zu etikettierende Objekt erfolgt ausschließlich
durch die Relativbewegung zwischen der Speicher- und Applikationseinrichtung
einerseits und dem zu etikettierenden Objekt andererseits, d. h. durch die Bewe
gung der Speicher- und Applikationseinrichtung und/oder durch die Bewegung des
Objekts. Nach dem Applikationsvorgang wird die Speicher- und Applikationsein
richtung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und ist erneut für den nachfolgen
den Spendevorgang bereit.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird jedes Etikett über eine bogenförmige Strecke durch die Speicher- und
Applikationseinrichtung geleitet, wobei die mit Klebstoff versehene Etikettenseite
auf der konvexen Streckenseite liegt, die bei einem bestimmten Abstand zwischen
der Speicher- und Applikationseinrichtung und dem Objekt von mindesten einem
Oberflächenteilstück des Objekts tangiert wird.
Nach einer anderen, gleichfalls vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird jedes Etikett über eine gerade Strecke durch die Speicher- und
Applikationseinrichtung geleitet, wobei die mit Klebstoff versehene Etikettenseite
und mindestens ein Oberflächenteilstück des Objekts einen spitzen Winkel ein
schließen.
Bei beiden vorbeschriebenen Verfahrensweisen erhält die Speicher- und Applika
tionseinrichtung das Etikett von dem Trägerband und führt das Etikett rein mecha
nisch wirkend, d. h. unter Verzicht auf eine separate Energieversorgung durch z. B.
pneumatische Systeme, die mittels Unter- und/oder Überdruck das Etikett handha
ben.
Werden die zu etikettierenden Objekte über eine Transporteinrichtung geradlinig
einer Etikettierstation zu- und von dieser abgeführt, kann der geradlinige Transport
während des Etikettiervorgangs unverändert beibehalten werden, wenn nach einer
weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Speicher- und
Applikationseinrichtung verwendet wird, die zwischen einer Etikettenzuführposition
und einer Etikettenabführposition hin- und herverschwenkbar ist.
Als Etikettenführungsmittel, insbesondere auf der mit Klebstoff versehenen Etiket
tenseite, wird die Verwendung von auf gegenseitigem Abstand gehaltenen, wal
zenartig zusammengesetzten Kreisscheiben vorgeschlagen. Derartige Leitelemente
ermöglichen es, die Berührung mit dem Klebstoff jeweils auf punktförmige Flächen
teile zu begrenzen, wobei die Kreisscheiben lediglich durch sich aneinanderreihende
Berührungspunkte eine Linienberührung auf der Klebstoffschicht beschreiben.
Durch diese Begrenzung der Kontaktflächen ist die Gefahr unterbunden, daß die
Haftkraft zwischen dem Etikett und den Leitelementen größer ist als die vom
Trägerband aus auf das Etikett verformungsfrei übertragbare Vorschubkraft.
Vorzugsweise sind die Leitelemente so ausgebildet und angeordnet, daß Kreis
scheiben benachbarter Elemente kammartig ineinandergreifen, wodurch auch
ausgeschlossen ist, daß ein Etikett zwischen zwei benachbarten Leitelementen auf
einer Führungsseite ausweichen kann und den vorgesehenen Führungsweg verläßt.
Schließlich sieht eine erfindungsgemäße Ausgestaltung noch vor, für die Führungs
elemente Kreisscheiben mit einer klebstoffabweisenden Beschichtung zumindest
auf ihrem Außenumfang oder Kreisscheiben gänzlich aus einem klebstoffabwei
senden Material zu verwenden.
Durch die Verwendung derartiger Kreisscheiben läßt sich das Etikett überraschen
derweise völlig unbehindert und sicher auf seiner klebstoffbeschichteten Seite
führen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Etikettierstation schematisch darge
stellt. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Station mit einer Speicher- und Applikationsein
richtung, durch welche das Etikett über eine bogenför
mige Strecke geführt und bereitgehalten wird;
Fig. 3 eine Station mit einer Speicher- und Applikationsein
richtung, durch welche das Etikett über eine geradlinige
Strecke geführt und bereitgehalten wird.
Mittels einer abgebrochen dargestellten konventionellen Spendeeinrichtung 1 wird
ein Trägerband 2 angetrieben, auf dessen Oberseite in einer Reihe selbstklebende
Etiketten 3 haften. Durch eine scharfkantige Umlenkung 4 am unteren Ende der
Spendeeinrichtung 1 wird das jeweils die Umlenkung 4 passierende Etikett 3 vom
Trägerband 2 abgelöst und einer Speicher- und Applikationseinrichtung 5 zuge
führt.
Gemäß Fig. 1 wird das Etikett 3 zwischen Leitelementen 6, die aus frei drehbaren
Kreisscheiben zusammengesetzt sind, über eine bogenförmige Strecke geführt,
wobei die mit Klebstoff versehene Seite des Etiketts 3 auf der konvexen Strecken
seite liegt. Sämtliche Leitelemente 6 sind in einem strichpunktiert dargestellten
Lagerstuhl 7 gehalten, der um eine Achse 8 schwenkbar ist.
Soll das in der Speicher- und Applikationseinrichtung bereitgehaltene Etikett 3 auf
ein in Pfeilrichtung linear bewegtes Objekt 9 appliziert werden, ist es lediglich
erforderlich, die Speicher- und Applikationseinrichtung 5 um die Achse 8 aus der
in Fig. 1 dargestellten Position in die in Fig. 2 dargestellte Position zu schwenken.
Nach der Schwenkbewegung tangiert die zu etikettierende Teilfläche des Objektes
9 das bogenförmige Etikett 3, so daß dieses zunächst mit einem Randstreifen und
nach entsprechender Vorschubbewegung des Objektes 9 schließlich vollständig
auf die zu etikettierende Teilfläche überführt ist.
Die Etikettierstation gemäß Fig. 3 ist mit der gleichen, in den Fig. 1 und 2 darge
stellten und bereits beschriebenen Spendeeinrichtung 1 ausgestattet.
Das Etikett 3 wird einer Speicher- und Applikationseinrichtung 10 zugeführt, die
auf der mit Klebstoff versehenen Seite des Etiketts 3 linear angeordnete Leit
elemente 11 und 12 sowie auf der klebstofffreien Etikettenseite ein Leitelement 13
sowie ein Leitblech 14 aufweist. Die vorgenannten Teile der Applikationseinrich
tung 10 sind wiederum in einem nicht dargestellten Lagerstuhl gemeinsam gehal
ten, der um die Achse des Leitelements 12 aus einer oberen in eine untere Position
schwenkbar ist.
Soll ein in der Speicher- und Applikationseinrichtung 10 bereitgehaltenes Etikett 3
auf das in Pfeilrichtung linear bewegte Objekt 9 appliziert werden, ist es lediglich
erforderlich, die Schwenkbewegung der Speicher- und Applikationseinrichtung 10
in Pfeilrichtung zu vollziehen. Nach dieser Schwenkbewegung gelangt zunächst ein
Randstreifen des Etiketts 3 mit seiner Klebstoffseite in Kontakt mit der zu etikettie
renden Teilfläche des Objektes 9. Durch entsprechende Vorschubbewegungen des
Objektes 9 gelangt nach und nach das Etikett 3 vollständig auf die zu etikettieren
de Teilfläche des Objektes 9, ohne daß es dazu weiterer Manipulationen bedarf.
Claims (6)
1. Verfahren zum Applizieren von selbstklebenden Etiketten, die zunächst an
einem taktweise angetriebenen Trägerband haften, durch dessen Umlenkung
davon abgelöst und schließlich jeweils auf ein Flächenteilstück eines Objek
tes übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Etikett mit
fortschreitender Ablösung vom Trägerband einer für sich agierenden Spei
cher- und Applikationseinrichtung zugeleitet wird, die das Etikett auf seiner
klebstoffbeschichteten Seite führt, und daß über die Speicher- und Ap
plikationseinrichtung ein Randstreifen des Etiketts mit seiner klebstoffbe
schichteten Seite zu einem frei wählbaren Zeitpunkt an das Oberflächenteil
stück des Objektes herangeführt und durch eine Relativbewegung zwischen
der Speicher- und Applikationseinrichtung einerseits und dem Oberflächen
teilstück des Objektes andererseits von der Speicher- und Applikationsein
richtung abgeführt und appliziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Etikett über
eine bogenförmige Strecke durch die Speicher- und Applikationseinrichtung
geleitet wird, wobei die mit Klebstoff versehene Etikettenseite auf der
konvexen Streckenseite liegt, die bei einem bestimmten Abstand zwischen
der Speicher- und Applikationseinrichtung und dem Objekt von mindestens
einem Oberflächenteilstück des Objektes tangiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Etikett über
eine gerade Strecke durch die Speicher- und Applikationseinrichtung geleitet
wird, wobei die mit Klebstoff versehene Etikettenseite und mindestens ein
Oberflächenteilstück des Objektes einen spitzen Winkel einschließen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speicher- und Applikationseinrichtung zwischen einer Etikettenzuführ
position in eine Etikettenabführposition hin- und herverschwenkbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Etiketten über auf gegenseitigem Abstand gehaltene walzenartig zu
sammengesetzte Kreisscheiben durch die Speicher- und Applikationsein
richtung geleitet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von
Kreisscheiben mit einer klebstoffabweisenden Beschichtung zumindest auf
ihrem Außenumfang oder von Kreisscheiben aus einem klebstoffabweisen
den Material.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434744 DE4434744A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Verfahren zum Applizieren von selbstklebenden Etiketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434744 DE4434744A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Verfahren zum Applizieren von selbstklebenden Etiketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434744A1 true DE4434744A1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6529463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434744 Withdrawn DE4434744A1 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Verfahren zum Applizieren von selbstklebenden Etiketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434744A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0814024A1 (de) * | 1996-06-18 | 1997-12-29 | Apax Corporation | Vorrichtung zum automatischen Anbringen von mit Klebstoff versehenen Etiketten auf sich bewegenden Gegenständen |
FR2758794A1 (fr) * | 1997-01-29 | 1998-07-31 | Rovira Beatriz Aguilar | Appareil d'application d'etiquettes perfectionne |
WO2003068606A1 (de) * | 2002-02-18 | 2003-08-21 | Avery Dennison Corporation | Appliziervorrichtung für unterschiedlich lange etiketten |
-
1994
- 1994-09-28 DE DE19944434744 patent/DE4434744A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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