DE4434498A1 - Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirrspülmaschine

Info

Publication number
DE4434498A1
DE4434498A1 DE4434498A DE4434498A DE4434498A1 DE 4434498 A1 DE4434498 A1 DE 4434498A1 DE 4434498 A DE4434498 A DE 4434498A DE 4434498 A DE4434498 A DE 4434498A DE 4434498 A1 DE4434498 A1 DE 4434498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dishwasher
detergent
powder
dishes
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4434498A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4434498C2 (de
Inventor
Friedel Rings
Johann Herbst
Michael Dr Bergmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecolab Inc
Original Assignee
Henkel Ecolab GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6529313&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4434498(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Henkel Ecolab GmbH and Co KG filed Critical Henkel Ecolab GmbH and Co KG
Priority to DE4434498A priority Critical patent/DE4434498C2/de
Priority to DE59505099T priority patent/DE59505099D1/de
Priority to PCT/EP1995/003665 priority patent/WO1996009790A1/de
Priority to AT95932771T priority patent/ATE176585T1/de
Priority to EP95932771A priority patent/EP0783264B1/de
Publication of DE4434498A1 publication Critical patent/DE4434498A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4434498C2 publication Critical patent/DE4434498C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D2111/00Cleaning compositions characterised by the objects to be cleaned; Cleaning compositions characterised by non-standard cleaning or washing processes
    • C11D2111/10Objects to be cleaned
    • C11D2111/14Hard surfaces
    • C11D2111/20Industrial or commercial equipment, e.g. reactors, tubes or engines

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Spülmaschinen unter Zugabe von teilchenförmigem Reinigungs­ mittel und auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirr­ spülmaschine.
Im nachfolgenden wird unter Geschirr oder Gebrauchsgeschirr auch Besteck und anderes üblicherweise in gewerblichen Geschirrspülmaschinen gereinigte Spülgut verstanden.
Zur Versorgung gewerblicher Geschirrspülmaschinen mit Reinigungsmittel werden heutzutage sogenannte Stammlaugen durch Vermischung von Wasser und pulverförmigem oder flüssigem Geschirreinigungsmittel angesetzt. Mit dieser Stammlauge werden dann die Geschirrspülmaschinen versorgt. Es ist auch bekannt, flüssiges Reinigungsmittel direkt in die Waschtanks von Ge­ schirrspülmaschinen einzudosieren. Auf ähnliche Art und Weise wird eine Mischung aus pulverförmigem Reinigungsmittel und Wasser direkt einem oder mehreren Waschtanks einer Spülmaschine zugeleitet.
Das Dosieren von pulverförmigem Reinigungsmittel in der Maschine oder in den Stammlaugenbehälter ohne gleichzeitige Zufuhr von Wasser ist proble­ matisch. Sie ist häufig mit einer Staubentwicklung verbunden. Der Produkt­ kontakt ist bei den üblicherweise stark alkalischen Geschirrspül-Reini­ gungspulvern für das Bedienungspersonal unangenehm und gesundheitsgefähr­ dend. Ferner ist das Umfüllen des Pulvers aus dem Verkaufsgebinde umständ­ lich und zeitaufwendig.
Anzustreben ist daher eine direkte Dosierung aus dem Verkaufsgebinde in die Geschirrspülmaschine. Dabei sind die unterschiedlichen Anforderungen an die Dosiermengen und an die Dosiergenauigkeit zu beachten. Während für gewerbliche Wasch-Schleuder-Maschinen Dosiermengen von 4 bis 6 kg/min typisch sind, werden bei kontinuierlichen Waschstraßen etwa 0,1 bis 1,5 kg/min und bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen, die ebenfalls in der Art von Spülstraßen arbeiten, nur 10 bis 20 g/min eindosiert. Das Einhal­ ten derartig geringer Dosiermengen bereitet zusätzliche Schwierigkeiten.
Versuche, die genannten Probleme zu lösen, sind bekannt. So wird in dem in der DE 41 24 881 A1 beschriebenen Verfahren das pulverförmige Mittel direkt aus dem Verkaufsgebinde über ein Saugrohr angesaugt und in einen Stammlaugenbehälter gefördert. Gleichzeitig wird Frischwasser zum Her­ stellen der Stammlauge direkt über die Saugleitung zugefügt. Die bei der pneumatischen Förderung von Wasch- oder Reinigungsmitteln gefürchteten Anbackungen von Pulver im Mündungsbereich der Leitung können nicht auf­ treten, da sie sofort vom Wasser gelöst und weggespült werden. Die zusätz­ liche Zufuhr von Frischwasser an der Dosierstelle ist aber insbesondere bei den gewerblichen Maschinen unerwünscht, denn hier werden zum Verrin­ gern des Wasserverbrauchs besondere Techniken zur Wasserführung, z. B. Gegenstromverfahren, eingesetzt, die durch zusätzliche Wasserzufuhr ge­ stört werden. Für die direkte Dosierung des Pulvers in die Maschine ohne gleichzeitige Wasserzufuhr ist das bekannte Verfahren andererseits nicht geeignet.
Bekannt ist ferner ein Dosiergerät für pulverförmiges Waschmittel, das zu­ nächst das Pulver aus einem oder mehreren Vorratsbehältern mittels Aus­ tragsschnecken in einen Dosierbehälter und erst von dort pneumatisch in die Waschmaschine fördert (DE 39 07 361 A1). Eine direkte Dosierung aus dem Verkaufsgebinde in die Maschine wird auch hier nicht vorgenommen.
Ein weiteres Problem tritt im Bereich der Geschirrspülmaschinen auf. Wie bereits oben aufgeführt wurde, sind die Dosiermengen sehr gering und zum Beispiel bedeutend geringer als bei Waschmaschinen. Die pneumatische För­ derung von Pulver ist jedoch auf große förderraten ausgelegt. Drosselt man die Förderrate, dann treten Instabilitäten im Pulverstrom und damit zeit­ lich schwankende Dosiermengen auf.
Nach dem Stand der Technik wird für die Reinigung des Gebrauchsgeschirrs in der in den Sprüharmen einer gewerblichen Geschirrspülmaschine umgewälz­ ten Waschflotte eine gewünschte Konzentration an reinigungsaktiver Sub­ stanz eingestellt. Mit den üblichen Konzentrationsbereichen lassen sich aber nicht alle Anschmutzungen vollständig entfernen, so daß üblicherweise in einem Zyklus von ca. 4 Wochen eine sogenannte Grundreinigung mit er­ höhter Konzentration an reinigungsaktiver Substanz durchgeführt wird.
Zur Vermeidung dieser Grundreinigungszyklen, die einen erhöhten Reini­ gungsverbrauch und eine hohe Belastung des Abwassers mitsichbringen, ist in der DE-OS 37 07 366 vorgeschlagen worden, während eines üblichen Spül­ prozesses eine hochkonzentrierte Reinigerlösung auf das Gebrauchsgeschirr aufzusprühen. Eine hochkonzentrierte Reinigerlösung weist mehr als 0,5 Gew.-% an reinigungsaktiver Substanz auf. Während flüssige Reinigungs­ mittel bereits herstellerseits in solch hochkonzentrierter Form bereit­ gestellt werden können, muß pulverförmiges Reinigungsmittel erst in einem Stammlaugenbehälter zu einer derart hochkonzentrierten Lösung angesetzt und für den Spülprozeß bereitgehalten werden. Dieser zusätzliche Arbeits­ schritt beim Einsatz von teilchenförmigen Reinigungsmittel bringt einen unerwünschten Aufwand mit sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit dem Verfahren der ein­ gangs genannten Art problemlos und wirtschaftlich eine exakte Dosierung von Reinigungsmittel direkt aus dem Verkaufsgebinde in die Geschirrspül­ maschine ohne größere Änderungen des Gesamtverfahrens zu ermöglichen. Ein Nachrüsten bestehender Geschirrspülmaschinen soll außerdem auf einfache und kostengünstige Weise möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man aus einem außerhalb der Geschirrspülmaschine angeordneten Reinigungsmittelbehälter das teilchenförmige Reinigungsmittel ansaugt und pneumatisch in eine Spül­ kammer, bei Mehrtankmaschinen vorzugsweise in die in Transportrichtung des Spülgutes liegende zweite oder nachfolgende Spülkammer, fördert.
Überraschenderweise erwiesen sich Befürchtungen, es werde im Bereich des Pulverauslasses zu Anbackungen kommen, als unbegründet. Eventuelle An­ backungen werden sofort durch die Strahlkraft des mit hoher Geschwindig­ keit darauf auftreffenden Pulvers abgelöst und weggeblasen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man das Reinigungsmittel direkt auf das Spülgut gerichtet einbläst. Damit kann das Reinigungsmittel schon unmit­ telbar nach dem Eintritt in die Geschirrspülmaschine seine unverminderte Reinigungskraft an der gewünschten Stelle entfalten.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in einem Verfahren zur maschinel­ len Reinigung von Gebrauchsgeschirr in einer gewerblichen Spülmaschine mit einer oder mehreren Waschzonen oder -zyklen einzusetzen, bei welchem das Gebrauchsgeschirr zunächst durch Absprühen mit Wasser einer Grobreinigung unterzogen wird.
Dazu wird im einzelnen vorgeschlagen, daß das Gebrauchsgeschirr an­ schließend an die Grobreinigung vor der ersten eigentlichen Waschzone oder dem ersten eigentlichen Waschzyklus oder zwischen zwei Waschzonen oder -zyklen in der Spülmaschine mit pneumatisch gefördertem Reinigungspulver besprüht wird.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht es, bei Verwendung von teilchenförmigem Reinigungsmittel auf dem Gebrauchsgeschirr eine hoch­ konzentrierte Reinigerlösung entstehen zu lassen, ohne daß vorher eine Stammlauge hergestellt werden muß.
Auf das von der vorhergehenden Grobabräumung mit Wasser noch nasse Ge­ brauchsgeschirr wird pneumatisch gefördertes teilchenförmiges Reinigungs­ mittel vor Eintritt in eine weitere Waschzone oder vor Beginn eines wei­ teren Waschzyklus, z. B. in der Zwischenzone zwischen zwei Waschtanks, aufgesprüht. Das aufgesprühte Reinigungspulver wird gleichmäßig auf das Spülgut verteilt und bleibt an den noch nassen bzw. feuchten Bereichen des Gebrauchsgeschirrs haften. Auf der feuchten Oberfläche des Spülguts ent­ steht augenblicklich eine hochkonzentrierte Reinigerlösung mit einer sehr guten Quell- und Lösewirkung auf sogenannte kumulierte Stärkebeläge. Selbst bei einem diskontinuierlichen Einblasen wird das Spülgut, über einen längeren Zeitraum gesehen, grundgereinigt.
Die hochkonzentrierte Reinigerlösung entsteht besonders schnell, wenn man das teilchenförmige Reinigungsmittel in form eines Pulvernebels einbläst.
Vorzugsweise wird das Reinigungspulver in einer solchen Menge und auf solche Weise aufgesprüht, daß das Spülgut nahezu vollständig pulverbedeckt ist, wie dies die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht.
Um die Oberfläche des Gebrauchsgeschirrs möglichst vollständig besprühen zu können, ist es gemäß Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn das Geschirr von oben und/oder unten besprüht wird.
Vorzugsweise bläst man das Reinigungsmittel mit fächerförmiger Strahl­ charakteristik auf das Spülgut auf. Damit erhält man eine sehr gleich­ mäßige Verteilung des Reinigungsmittels auf den zu reinigenden Oberflä­ chen.
Das Aufblasen des Reinigungsmittels auf das Spülgut kann auf unterschied­ liche Weise erfolgen. In der einen Ausgestaltung der Erfindung läßt man das teilchenförmige Reinigungsmittel in die jeweilige Spülkammer an nur einer Öffnung einer Förderleitung austreten und schwenkt gleichzeitig diese Öffnung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, insbesondere periodisch, fächerförmig hin und her, so daß sich das eingeblasene Produkt gleichmäßig auf dem Spülgut verteilt. Das Ende der Förderleitung kann beispielsweise als schwenkbarer Schlauch ausgebildet sein, wie es in einem Ausführungsbeispiel weiter unten näher beschrieben wird.
Alternativ dazu kann man das Pulver auch über mehrere Düsen auf das Spül­ gut aufblasen und auf diese Weise eine möglichst gleichförmige Verteilung des Reinigungsmittels erreichen.
Zum gezielten Einstellen der Konzentration der hochkonzentrierten Lösung des Reinigungsmittels wird außerdem vorgeschlagen, daß man zusätzlich zum Einblasen des Reinigungsmittels einen feinen Wassernebel versprüht. Der Wassernebel schlägt das Pulver nieder und bringt es besonders gleichmäßig verteilt auf die Oberfläche des Spülguts.
Da nicht alle Reinigungspulverpartikel an den Gebrauchsgeschirroberflächen haften bleiben, ist es gemäß Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, daß man überschüssiges Reinigungsmittel in der Spülmaschine auffängt und im Kreislauf rückführt. Dies gilt insbesondere, wenn teilchenförmiges Reini­ gungsmittel im Überschuß in die Geschirrspülmaschine eingesprüht wird.
Die für den Kreislauf des rückgeführten Reinigungspulvers notwendigen Ein­ richtungen können gleichzeitig auch für die Förderung frischen Reinigungs­ pulvers verwendet werden.
Für die Auflösung der an den Gebrauchsgeschirroberflächen anhaftenden Reinigungspulverpartikeln und die nachfolgende Abspülung des Reinigungs­ mittels hat es sich gemäß weiterer Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn man das Reinigungsmittel nach einer Kontaktzeit von 5 bis 100 s, vor­ zugsweise 8 bis 25 s, in einem oder mehreren nachfolgenden Schritten ab­ spült.
Von Vorteil ist es hierbei, daß der oder die nachfolgenden Schritte in Waschzonen oder -zyklen gewerblicher Spülmaschinen übliche Wasch- oder Spülbehandlungen sein können.
Es hat sich herausgestellt, daß die Auflösegeschwindigkeit und das Reini­ gungsverhalten sowie die Zusammensetzung üblicher Geschirrspülreinigungs­ pulver für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausreichend sind, so daß die Erfindung in Weiterbildung noch dadurch gekennzeichnet ist, daß das Reinigungspulver ein üblicher Geschirrspülreiniger ist.
Zum Transport des Reinigungsmittels außerhalb der Geschirrspülmaschine ist es günstig, wenn das Bedienungspersonal nicht mehr in Kontakt mit dem üblicherweise ätzenden Reinigungsmittel kommen muß. Dazu wird vorgeschla­ gen, daß man eine vorgegebene Menge des Reinigungsmittels direkt aus dem Verkaufsgebinde ansaugt und unmittelbar darauf mit Luft als Fördermedium in die Geschirrspülmaschine fördert.
Verschiedene Arten zum Erzeugen der Strömung des Fördermediums Luft sind möglich und liegen im Rahmen der Erfindung. Das Pulver kann beispielsweise mit einem Gebläse angesaugt, durch dieses geleitet und schließlich in die Maschine geblasen werden.
Mit Vorteil läßt sich ein sogenannter Injektor verwenden, der über eine Saugleitung mit einer im Pulvergebinde angeordneten Sauglanze verbunden ist. Bei den Injektoren wird Druckluft über einen Ringspalt innerhalb des Venturigehäuses zugeführt. Verschiedene Ausführungen von Injektoren, unter die auch direkt in das Pulvergebinde einzuführende Injektoren fallen, die als Mundstück einer Sauglanze dienen, sind möglich. Es wird daher vorge­ schlagen, daß man das Pulver mit einem mit Druckluft betriebenen Injektor ansaugt, durch den Injektor führt und von der Druckseite des Injektors aus in die Maschine leitet. Hier ist eine gute Absaugung der Luft aus der Maschine wichtig, denn die mit dem Pulver eingetragene Luftmenge ist rela­ tiv hoch.
Ein zusätzlicher Vorteil wird mit einem Fördersystem erreicht, das aus einer druckluftbetriebenen Sauglanze besteht, wobei die Druckluft über eine vorgelagerte Treibdüse zugeführt wird. Das System arbeitet mit sehr geringen Luftmengen, erlaubt eine feine Einstellung der Fördermenge des Pulvers und ist damit besonders für die Dosierung in eine Geschirrspül­ maschine geeignet. Es wird daher vorgeschlagen, daß man die Druckluft der Pulverförderleitung über eine dessen Einlaß vorgelagerte Treibdüse zu­ führt. Die auf eine sogenannte Fangdüse gerichtete Treibdüse bewirkt eine lokale Fluidisierung des Pulvers. Das fluidisierte Produkt wird der Fang­ düse zugeführt und über eine Leitung in die Maschine gefördert.
Die dem Einlaß der Pulverförderleitung vorgelagerte Treibdüse ermöglicht es, den Pulverstrom bis auf kleinste Mengen zu drosseln. Damit ist es ei­ nerseits möglich, das Pulver kontinuierlich einzudosieren, wenn der För­ derstrom auf den Reinigerbedarf der Maschine gedrosselt wird. Erleichtert wird außerdem eine Verfahrensführung mit mehreren Düsen zum Einblasen des Reinigungsmittels, deren geometrische Anordnung eine äußerst gleichmäßige Verteilung des Reinigungsmittels auf dem Spülgut erlaubt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung speist man zum Beenden der Pulverförderung Fremdluft in die Förderleitung ein. Damit lassen sich einerseits Portionen erzeugen. Andererseits wird die Förderleitung freige­ blasen, und Produktansammlungen in der Leitung können verhindert werden. Wird ein Gebläse verwendet, kann man die Saugleitung direkt hinter oder auch innerhalb der Sauglanze über ein Magnetventil belüften.
Wenn man das Pulver mit einem mit Druckluft betriebenen Injektor ansaugt, durch den Injektor führt und von der Druckseite des Injektors aus in die Maschine leitet, kann in gleicher Weise vorgegangen werden. Eine noch prä­ zisere Portionierung ist möglich, wenn man zum Beenden der Pulverförderung anstelle der passiven Belüftung einen Druckluftstoß in die Saugleitung einspeist.
In einer besonders vorteilhaften Variante betreibt man den Injektor stoß­ weise, insbesondere zeitlich periodisch, mit unter Druck stehendem Arbeitsfluid. Die Druckluft wird z. B. von einem kleinen Kompressor mit angeschlossenem Druckkessel erzeugt. Es kann eine Verbindungsleitung von einer Druckquelle zum Injektor vorgesehen sein, die ein Magnetventil mit relativ großem Querschnitt aufweist. Beim kurzzeitigen Öffnen des Magnet­ ventils wird ein kurzer, kräftiger Saugtakt erzeugt. Mit dieser Methode der Stoßentlastung läßt sich auf einfache Weise eine Portionierung des angesaugten Pulvers erreichen.
In der Ausgestaltung der Erfindung mit einer periodisch hin- und her­ schwenkenden Einblasöffnung ist es vorteilhaft, wenn man den Preßluftstoß in Resonanz mit der Schwenkfrequenz der Einblasöffnung taktet.
Soll pulverförmiges Reinigungsmittel über eine Förderleitung in eine ge­ werbliche Geschirrspülmaschine dosiert werden, wobei man das Pulver aus dem Pulvergebinde, insbesondere direkt aus dem Verkaufsgebinde, ansaugt, so ist es besonders günstig, wenn man die Druckluft der Pulverförderlei­ tung über eine dessen Einlaß vorgelagerte Treibdüse zuführt. Dieses Dosierverfahren ist weiter oben bereits näher erläutert worden. Dabei wird außerdem vorgeschlagen, daß man das Pulver über einen rohrförmigen Krümmer in den Bereich des Spritzregisters der Geschirrspülmaschine fördert. Ein Eindringen von Dampf (Wrasen) aus der üblicherweise bei relativ hohen Temperaturen, z. B. etwa 70°C, arbeitenden Spülmaschine wird sehr effek­ tiv verhindert, wenn man den Krümmerauslaß nur während des Dosiervorgangs öffnet. Dazu kann eine federbelastete Sielklappe vorgesehen sein.
Die Erfindung betrifft nicht nur ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr, sondern auch eine gewerbliche Geschirrspülmaschine mit Abräumzone oder -zyklus und einer oder mehreren Waschzonen oder -zyklen. Bei der Geschirr­ spülmaschine wird die vorstehend genannte Aufgabe gelöst durch eine in den freien Raum einer Kammer in der Geschirrspülmaschine mündende pneumatische Förderleitung für das Reinigungsmittel.
Bei einer als Mehrtankmaschine ausgebildeten Geschirrspülmaschine ist es günstig, wenn die Förderleitung in die in Transportrichtung des Spülgutes liegende zweite oder nachfolgende Spülkammer mündet. In diesem fall trifft das eingeblasene Reinigungsmittel auf die bereits feuchte Oberfläche des Spülguts und bildet eine hochkonzentrierte Lösung mit den oben beschrie­ benen vorteilhaften Wirkungen.
Vorzugsweise ist die Öffnung der Förderleitung als eine zum Versprühen eines Pulvers geeignete Düse, insbesondere mit einer fächerförmigen Sprüh­ charakteristik, ausgebildet.
Um die Besprühung des zu reinigenden Spülgutes (Gebrauchsgeschirr) mit Pulver von oben und unten zu ermöglichen, sieht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung vor, daß die Förderleitung Austrittsöffnungen ober­ halb und unterhalb des auf einer Geschirrtransporteinrichtung bewegten Gebrauchsgeschirrs aufweist.
Eine gleichförmige Verteilung des Reinigungsmittels auf dem Spülgut kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Im einen fall können Mittel zur Schwenkbewegung der Düse in einer im wesentlichen horizontalen Ebene vorgesehen sein. In einer anderen Ausgestaltung weist die Geschirrspül­ maschine eine Mehrzahl von Pulverdüsen für jede Spülkammer auf. Zusätzlich sind eine oder mehrere zusätzliche Düsen zum Versprühen von Wasser in einigen Fällen günstig, um eine definierte Konzentration der hochkonzen­ trierten Reinigungslösung einstellen zu können und eine besonders gleich­ mäßige Verteilung des Reinigungsmittels auf dem Spülgut zu gewährleisten.
Zum Auffangen überschüssigen Pulvers ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß unterhalb des auf der Geschirrtransporteinrich­ tung bewegten Gebrauchsgeschirrs eine vorzugsweise trichterartige Auf­ fangwanne mit Austragsöffnung angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen betreffen die Zufuhr des Reinigungsmittels zur Geschirrspülmaschine. Die Vorteile sind bereits oben genannt worden. Gün­ stig ist es, wenn die Förderleitung einen mit Druckluft betreibbaren Injektor aufweist. Zur Fluidisierung des Reinigungsmittels in seinem Vor­ ratsbehälter im Einlaßbereich der Förderleitung ist es vorteilhaft, wenn dem Einlaß der Förderleitung eine Treibdüse vorgelagert ist.
Der Auslaß der Förderleitung ist bevorzugt als rohrförmiger Krümmer aus­ gebildet ist, wie im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bereits erläutert worden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand von Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer üblichen gewerblichen Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 eine Kammer der Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 mit einer Ein­ blaseinrichtung für teilchenförmiges Reinigungsmittel gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels für die Pulverbevorratung und Kreislaufführung bzw. Dosierung des Pulvers für die Geschirrspülmaschine nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer gewerblichen Geschirrspül­ maschine mit einer Einrichtung zum Einblasen von teilchenförmi­ gem Reinigungsmittel nach einem zweiten erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 5 den Bereich der Entnahme des Reinigungsmittels im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 4 und
Fig. 6 den Bereich des Abgabe des Reinigungsmittels in die Geschirr­ spülmaschine im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5.
In der Fig. 1 ist schematisch eine insgesamt mit 1 bezeichnete übliche gewerbliche Geschirrspülmaschine dargestellt. Das Geschirr wird auf den Geschirrlauf 2 aufgegeben und durchläuft im Betrieb die Geschirrspül­ maschine 1 in Richtung des Pfeiles 3.
Die Geschirrspülmaschine weist Waschzonen 4, 5 und 6 auf, wovon die Wasch­ zone 4 auch als Pumpenabräumzone bezeichnet wird. An die Waschzone 6 schließt sich die Nachspül- oder Klarspülzone 7 an. Zu jeder der Wasch­ zonen 4, 5 und 6 gehört ein Tank 8, 9 oder 10, aus welchem die in dem jeweiligen Tank befindliche Waschflotte mittels Umwälzpumpen 11, 12, 13 den zugeordneten Sprühvorrichtungen 14, 15 und 16 zugeführt wird. Da das Geschirr in Pfeilrichtung die Geschirrspülmaschine 1 durchläuft, ist im folgenden der Tank 8 auch als erster oder drittletzter Tank, der Tank 9 als mittlerer oder vorletzter Tank und der Tank 10 als letzter Tank be­ zeichnet.
Mit den Sprühvorrichtungen 14, 15 und 16 wird auf das Geschirr während seines Durchlaufes durch die Geschirrspülmaschine 1 die Waschflotte von unten und oben auf das Geschirr gesprüht. In der Nachspül- oder Klarspül­ zone 7 wird das Geschirr mit einer Sprühvorrichtung 17 mit Frischwasser besprüht. Die hier versprühte Frischwassermenge stellt die der Geschirr­ spülmaschine 1 zu laufende Frischwassermenge dar und gelangt in den Tank 10. Vom Tank 10 aus besteht ein kaskadenartiger Überlauf 18 zum Tank 9 und von da auch ein kaskadenartiger Überlauf 19 zum Tank 8. Jeder der Tanks 8, 9 und 10 weist einen nicht dargestellten Anschluß für die Einleitung von Reiniger auf. Schließlich weist der letzten Tank 10 noch eine Niveauelek­ trode oder -sonde 20 auf. Des weiteren ist in der letzten Waschzone 16 eine weitere Frischwasserzuführung 21 mit Fächerstrahldüsen vorgesehen. Diese Frischwasserzufuhr kann aber auch im Bereich der Nachspülzone 7 angeordnet sein.
Das Geschirr durchläuft in Pfeilrichtung 3 von vorne nach hinten die Geschirrspülmaschine 1 und das Wasser, welches in der Hauptsache mittels der Sprühvorrichtung 17 in der Nachspülzone 7 aufgegeben wird, durchläuft die Maschine in Gegenrichtung.
Nach Fig. 2 befindet sich in einer solchermaßen bekannten Geschirrspül­ maschine zwischen den Waschzonen 4 und 5 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kammer 31 zur Besprühung des auf der gestrichelt gezeichneten Trans­ porteinrichtung 32 durch die Geschirrspülmaschine transportierten Spül­ gutes (Gebrauchsgeschirr) mit teilchenförmigem Reinigungsmittel (Pulver). Über eine Förderleitung 33 wird das Pulver in die Kammer 31 gefördert und dort über Düsen 34 und 35 versprüht. Hierbei ist eine Düse (34) oberhalb und eine Düse (35) unterhalb des durch die Geschirrspülmaschine trans­ portierten Spülgutes angeordnet. Die Kammer ist durch Lamellenvorhänge 36 von den angrenzenden Waschzonen 4 und 5 abgetrennt. Unterhalb des Ge­ brauchsgeschirrs und zwischen den hin- und zurücklaufenden Bandabschnitten der Transporteinrichtung 32 ist in der Kammer 31 unterhalb der Sprühdüsen 34 und 35 eine trichterartige Wanne 37 zum Auffangen überschüssigen Pul­ verproduktes angeordnet. Im Boden der Auffangwanne 37 ist eine Absaugöff­ nung 38 vorgesehen, durch die hindurch über eine Rohrleitung das über­ schüssige Pulver abgesaugt und, gegebenenfalls nach einer Trocknung, dem Reinigungsmittelbehälter wieder zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Pulverbevorratung und Kreis­ laufführung bzw. Dosierung des Pulvers entsprechend der Erfindung. Aus einem Reinigungsmittelbehälter 39 wird über eine pneumatische Pulverent­ nahme 40 das teilchenförmige Reinigungsmittel ausgetragen und über die Förderleitung 43 der gewerblichen Geschirrspülmaschinen zugeführt.
Die pneumatische Pulverentnahme kann entsprechend der europäischen Patent­ anmeldung 0297 443 ausgeführt sein, auf die zur Ergänzung der Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird. Der Reinigungsmittelbehälter 39 kann unter Druck gesetzt werden und ist entsprechend abgedichtet. Durch den unteren Teil des Reinigungsmittelbehälters 39 führt eine Leitung für das Trägergas. Als Trägergas wird ein Inertgas wie Argon oder Stickstoff, bevorzugt aber Druckluft verwendet. Die im unteren Teil des Reinigungs­ mittelbehälters 39 angeordnete Leitung hat eine oder mehrere Pulvereinlaß­ öffnungen. Die Einlaßöffnungen sind derart angeordnet, so daß keine Schwerkraftförderung des teilchenförmigen Reinigungsmittels bei Abwesen­ heit eines Gasflusses durch die Öffnungen auftritt. Dazu können die Öff­ nungen zum Beispiel seitlich angeordnet sein.
Über die Leitung 46, die vom oberen Bereich des Reinigungsmittelbehälters 39 über eine Trocknungsvorrichtung 47 in den unteren Bereich des Reini­ gungsmittelbehälters führt, wird das Reinigungsmittel zum einen fluidi­ siert und zum anderen getrocknet. Das Fluidisierungsgas ist von der glei­ chen Art wie das Gas zur Förderung des Reinigungsmittels und besteht ins­ besondere aus Luft.
Wenn Preßluft in Richtung des Pfeiles 42 durch die Förderleitung 33 strömt, wird das fluidisierte Reinigungsmittelpulver durch die seitlichen Öffnungen der Pulverentnahme 40 angesaugt und zur Geschirrspülmaschine 1 transportiert. Die Leitung 33 hat im Bereich der seitlichen Bohrungen einen nach Art einer Venturidüse verengten Querschnitt, um die Ansaug­ wirkung zu verbessern.
Der Reinigungsmittelbehälter 39 weist einen Deckel 41 auf, so daß das Reinigungspulver von oben in den Behälter 39 eingefüllt werden kann. Durch die Förderleitung 33 wird das Pulver in die Kammer 31 gefördert. Das über­ schüssige Pulver wird aus der Auffangwanne 37 über die Leitung 43 in den Behälter 39 rückgeführt. Für die pneumatische Förderung können in der Leitung zweckmäßigerweise ein Gebläse 44 sowie eine Zellradschleuse 45 angeordnet sein. Da das durch die Leitung 43 rückgeführte Pulver eventuell in der Geschirrspülmaschine schon Feuchtigkeit aufgenommen hat, ist an den Reinigungsmittelbehälter 39 ein Trocknungsluftkreislauf 46 entsprechend der EP 0 487 829 A1 angeschlossen. In diesem Luftkreislauf ist eine Trock­ nungsvorrichtung 47 angeordnet, die nach dem in der deutschen Patent­ schrift DE 31 31 471 C2 beschriebenen Prinzip arbeitet.
In einer anderen, hier nicht in einer Zeichnung dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung arbeitet der Reinigungsmittelbehälter mit einer pneu­ matischen Förderung und einem Pudernebelgenerator.
Ein derartiger Pudernebelgenerator ist zum Beispiel in der DE 40 40 227 A1 beschrieben. Eine mit Druckluft beaufschlagte Strahlpumpe erzeugt im Inne­ ren des Reinigungsmittelbehälters einen Unterdruck. Ein auf die Oberfläche des pulverisierten Reinigungsmittels gerichteter Luftstrahl löst dort Puderpartikel ab, die zusammen mit dem nach dem Beruhigen des Strahls er­ haltenen Luftvolumen als puderreicher Nebel über einen Saugkanal in eine Saugkammer gelangt. Dort wird der Nebel mit dem über eine Druckluftleitung zugeführten Luftstrom vermischt, stark verdünnt und über die Förderleitung an die Einblasdüsen abgegeben. Auch diese pneumatische Fördereinrichtung kann kontinuierlich oder diskontinuierlich, insbesondere stoßweise betrie­ ben werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben. Das Produkt wird hier an nur einer Stelle, und zwar über einen ca. 15 bis 25 cm langen, frei bewegbaren, flexiblen Schlauch eingeblasen. Der Schlauch wird zu einer horizontalen Schwenkbewegung ange­ regt, wodurch sich das eingeblasene Produkt fächerförmig auf dem Spülgut verteilt. Die Verteilung und Anlösung des Produktes wird durch einen feinen Wassernebel unterstützt.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer typischen gewerblichen Geschirrspül­ maschine 1 mit integrierter Einblasvorrichtung zwischen dem ersten Spritzregister 70 und dem zweiten Spritzregister 71. Die Einblasvorrich­ tung ist hier mit ihrem unten näher beschriebenen Einblasschlauch 65 und der Halterung 64 dargestellt. Der Spülguttransport erfolgt vom Einlauf 68 in Richtung Auslauf 69 der Geschirrspülmaschine.
Über ein der Einblasvorrichtung nachgeschaltetes Sprühsystem 67, das z. B. ähnlich wie das in der EP 0 282 214 B1 beschriebene Alkalisprühsystem kon­ struiert sein kann, wird heißes oder kaltes Frischwasser in den Pulver­ nebel bzw. auf das bereits mit Pulver eingestäubte Spülgut gesprüht. Die Sprühregister reichen über die gesamte Transportbandbreite und tragen oben 3 bis 4 und unten 4 bis 5 Düsen. Die Durchsatzleistung je Düse beträgt ca. 3 bis 20 l/h bei 1 bar Frischwasserdruck.
Der Abstand zwischen den Sprühregistern 67 und dem nachfolgenden Spritz­ register 71 der gewerblichen Geschirrspülmaschine sollte in Abstimmung mit der mittleren Bandgeschwindigkeit so bemessen sein, daß die Einwirkzeit des benetzten Pulverfilms auf der Spülgutoberfläche mindestens 5 s und bevorzugt 10 bis 15 s beträgt.
Fig. 5 zeigte die Produktfördereinheit 61 dieses Ausführungsbeispiels. Preßluft aus der Quelle 51 gelangt über ein Drosselventil 52 und ein Magnetventil 53 zur Treibdüse 54. Das fluidisierte Produkt im Vorrats­ gebinde 39 wird in der Fangdüse 55 beschleunigt und gelangt über die För­ derleitung 33 zur gewerblichen Geschirrspülmaschine, wie durch die Pfeile 60 angedeutet wird.
Über eine Abzweigung in der Preßluftleitung strömt Preßluft über ein wei­ teres Magnetventil 57, welches über eine Taktsteuerung 58 angesteuert wird, und über eine Leitung 59 ebenfalls zur Geschirrspülmaschine. Diese Vorrichtung dient zur Erzeugung von kurzen Preßluftstößen, deren Bedeutung im folgenden kurz erläutert wird.
Fig. 6 zeigt die Einblasvorrichtung innerhalb der gewerblichen Geschirr­ spülmaschine in Draufsicht. Die Produktförderleitung 43 und die Zuleitung 59 für die getakteten Preßluftstöße führen zu einer Halterung 64. Die Produktförderleitung 6 setzt sich fort im beweglichen Einblasschlauch 65. Die Zuleitung 59 ist so geführt, daß sie die Preßluftstöße seitlich auf den Einblasschlauch 65 leitet. Hieraus resultiert der Schwenkbereich 66 des Einblasschlauchs, der über die gesamte Breite 67 der Kammer geht.
Die Taktung des Preßluftstoßes über das Magnetventil 57 ist vorteilhaft so zu wählen, daß sie mit der Schwenkfrequenz des Einblasschlauches in Reso­ nanz ist.
Bezugszeichenliste
1 Geschirrspülmaschine
2 Geschirreinlauf
3 Pfeil
4, 5, 6 Waschzone
7 Nachspülzone
8 erster Tank
9 mittlerer Tank
10 letzter Tank
11, 12,
13 Umwälzpumpe
14, 15,
16, 17 Sprühvorrichtung
18, 19 Überlauf
20 Niveausonde
21 Frischwasserzuführung
31 Kammer
32 Transporteinrichtung
33 Förderleitung
34, 35 Düse
36 Lamellenvorhänge
37 Wanne
38 Absaugöffnung
39 Reinigungsmittelbehälter
40 pneumatische Pulverentnahme
41 Deckel
42 Pfeil
43 Leitung, Förderleitung
44 Gebläse
45 Zellradschleuse
46 Trocknungsluftkreislauf
47 Trocknungsvorrichtung
51 Druckluftquelle
52 Drosselventil
53 Magnetventil
54 Treibdüse
55 Fangdüse
57 Magnetventil
58 Taktsteuerung
59 Leitung
64 Halterung
65 Einblasschlauch
66 Schwenkbereich
67 Breite
68 Einlauf
69 Aus lauf
70 erstes Spritzregister
71 zweites Spritzregister

Claims (37)

1. Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspül­ maschinen unter Zugabe von teilchenförmigem Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem außerhalb der Geschirrspülmaschine angeordneten Reinigungsmittelbehälter das teilchenförmige Reinigungsmittel ansaugt und pneumatisch in eine Spülkammer, bei Mehrtankmaschinen vorzugsweise in die in Transportrichtung des Spülgutes liegende zweite oder nach­ folgende Spülkammer, fördert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel direkt auf das Spülgut gerichtet ein­ bläst.
3. Verfahren nach Anspruch 2 zur maschinellen Reinigung von Gebrauchs­ geschirr in einer gewerblichen Spülmaschine mit einer oder mehreren Waschzonen oder -zyklen, bei welchem das Gebrauchsgeschirr zunächst durch Absprühen mit Wasser einer Grobreinigung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebrauchsgeschirr anschließend an die Grobreinigung vor der ersten eigentlichen Waschzone oder dem ersten eigentlichen Waschzyklus oder zwischen zwei Waschzonen oder -zyklen in der Spülmaschine mit pneumatisch gefördertem Reinigungspulver besprüht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das teilchenförmige Reinigungsmittel in Form eines Pulver­ nebels einbläst.
5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungspulver in einer solchen Menge und auf solche Weise aufsprüht, so daß das Spülgut nahezu vollständig pulverbedeckt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Geschirr von oben und/oder unten besprüht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel mit fächerförmiger Strahlcharakteristik auf das Spülgut aufbläst.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das teilchenförmige Reinigungsmittel in die jeweilige Spül­ kammer an nur einer Öffnung einer Förderleitung austreten läßt und gleichzeitig diese Öffnung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, insbesondere periodisch, hin- und herschwenkt, so daß sich das eingeblasene Produkt fächerförmig auf dem Spülgut verteilt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pulver über mehrere Düsen auf das Spülgut aufbläst.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich einen feinen Wassernebel versprüht.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das teilchen­ förmige Reinigungsmittel im Überschuß in die Geschirrspülmaschine eingesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man überschüssiges Reinigungsmittel in der Spülmaschine auffängt und im Kreislauf rückführt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel nach einer Kontaktzeit von 5 bis 100 s, vorzugsweise 8 bis 25 s, in einem oder mehreren nachfolgenden Schrit­ ten abspült.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die nachfolgenden Schritte in Waschzonen oder -zyklen gewerblicher Spülmaschinen übliche Wasch- oder Spülbehandlungen sind.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die für den Kreislauf des rückgeführten Reinigungsmittels notwendigen Einrichtungen gleichzeitig auch für die Förderung frischen Reinigungsmittels einsetzt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel ein üblicher Geschirrspülreiniger ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine vorgegebene Menge des Reinigungsmittels direkt aus dem Verkaufsgebinde ansaugt und unmittelbar darauf mit Luft als Förder­ medium in die Geschirrspülmaschine fördert.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel mit einem mit Druckluft betriebenen Injektor ansaugt, durch den Injektor führt und von der Druckseite des Injektors aus in die Maschine leitet.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man die Druckluft der Pulverförderleitung über eine dessen Einlaß vorgelagerte Treibdüse zuführt.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Beenden der Reinigungsmittelförderung Fremdluft in die Förderleitung einspeist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei man das Reinigungsmittel mit einem mit Druckluft betriebenen Injektor ansaugt, durch den Injektor führt und von der Druckseite des Injektors aus in die Maschine leitet, dadurch gekennzeichnet daß man zum Beenden der Reinigungsmittelförderung einen Druckluftstoß in die Saugleitung einspeist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß man den Injektor stoßweise, insbesondere zeitlich periodisch, mit unter Druck stehendem Arbeitsfluid betreibt.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei man die Einblasöffnung periodisch hin- und herschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Preßluftstoß in Resonanz mit der Schwenkfrequenz der Ein­ blasöffnung taktet.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gewerb­ liche Geschirrspülmaschine mindestens ein Spritzregister hat, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel über einen rohrförmigen Krümmer in den Bereich des Spritzregisters der Geschirrspülmaschine fördert.
24. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man den Krümmerauslaß nur während des Dosiervorgangs öffnet.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel kontinuierlich eindosiert.
26. Gewerbliche Geschirrspülmaschine mit Abräumzone oder -zyklus und einer oder mehreren Waschzonen oder -zyklen, gekennzeichnet durch eine in den freien Raum einer Kammer in der Geschirrspülmaschine mün­ dende pneumatische Förderleitung für das Reinigungsmittel.
27. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 26, ausgebildet als Mehrtank­ maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung in die in Transportrichtung des Spülgutes lie­ gende zweite oder nachfolgende Spülkammer mündet.
28. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Förderleitung als eine zum Versprühen eines Pul­ vers geeignete Düse ausgebildet ist.
29. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulver-Düse eine fächerförmige Sprühcharakteristik hat.
30. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung Austrittsöffnungen oberhalb und unterhalb des auf einer Geschirrtransporteinrichtung bewegten Spülgutes (Gebrauchs­ geschirrs) aufweist.
31. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch durch Mittel zur Schwenkbewegung der Düse in einer im wesentlichen horizontalen Ebene.
32. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Pulverdüsen für jede Spülkammer.
33. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere zusätzliche Düsen zum Versprühen von Wasser.
34. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des auf der Geschirrtransporteinrichtung bewegten Ge­ brauchsgeschirrs eine vorzugsweise trichterartige Auffangwanne mit Austragsöffnung angeordnet ist.
35. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung einen mit Druckluft betreibbaren Injektor auf­ weist.
36. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß der Förderleitung eine Treibdüse vorgelagert ist.
37. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Förderleitung als rohrförmiger Krümmer ausgebildet ist.
DE4434498A 1994-09-27 1994-09-27 Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirrspülmaschine Expired - Fee Related DE4434498C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4434498A DE4434498C2 (de) 1994-09-27 1994-09-27 Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirrspülmaschine
DE59505099T DE59505099D1 (de) 1994-09-27 1995-09-18 Verfahren zum reinigen von geschirr in gewerblichen geschirrspülmaschinen und zur durchführung des verfahrens geeignete geschirrspülmaschine
PCT/EP1995/003665 WO1996009790A1 (de) 1994-09-27 1995-09-18 Verfahren zum reinigen von geschirr in gewerblichen geschirrspülmaschinen und zur durchführung des verfahrens geeignete geschirrspülmaschine
AT95932771T ATE176585T1 (de) 1994-09-27 1995-09-18 Verfahren zum reinigen von geschirr in gewerblichen geschirrspülmaschinen und zur durchführung des verfahrens geeignete geschirrspülmaschine
EP95932771A EP0783264B1 (de) 1994-09-27 1995-09-18 Verfahren zum reinigen von geschirr in gewerblichen geschirrspülmaschinen und zur durchführung des verfahrens geeignete geschirrspülmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4434498A DE4434498C2 (de) 1994-09-27 1994-09-27 Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirrspülmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4434498A1 true DE4434498A1 (de) 1996-03-28
DE4434498C2 DE4434498C2 (de) 1996-12-12

Family

ID=6529313

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4434498A Expired - Fee Related DE4434498C2 (de) 1994-09-27 1994-09-27 Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirrspülmaschine
DE59505099T Expired - Fee Related DE59505099D1 (de) 1994-09-27 1995-09-18 Verfahren zum reinigen von geschirr in gewerblichen geschirrspülmaschinen und zur durchführung des verfahrens geeignete geschirrspülmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59505099T Expired - Fee Related DE59505099D1 (de) 1994-09-27 1995-09-18 Verfahren zum reinigen von geschirr in gewerblichen geschirrspülmaschinen und zur durchführung des verfahrens geeignete geschirrspülmaschine

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0783264B1 (de)
AT (1) ATE176585T1 (de)
DE (2) DE4434498C2 (de)
WO (1) WO1996009790A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109758080A (zh) * 2019-03-27 2019-05-17 中万恩科技有限公司 一种带有分配器的掀门式洗碗机

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017241A1 (de) * 2000-04-06 2001-10-11 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zur Förderung von fließfähigen Stoffen
US7754025B1 (en) 2000-06-08 2010-07-13 Beverage Works, Inc. Dishwasher having a door supply housing which holds dish washing supply for multiple wash cycles
US7083071B1 (en) 2000-06-08 2006-08-01 Beverage Works, Inc. Drink supply canister for beverage dispensing apparatus
DE20017158U1 (de) 2000-10-06 2000-12-21 Jesinghaus & Co. Maschinenbau GmbH, 74821 Mosbach Vorrichtung zum Spülen von Mehrwegtrinkgefäßen

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585746A1 (de) * 1965-12-22 1970-11-12 Zanussi A Spa Industrie Verteiler fuer koernige bzw. pulverfoermige Stoffe,insbesondere fuer Waschmaschinen u.dgl.
DE3707366A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Diversey Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen maschinellen reinigung von gebrauchsgeschirr
EP0297443A2 (de) * 1987-07-01 1989-01-04 BASF Aktiengesellschaft Strahlungsempfindliches Gemisch für lichtempfindliche Beschichtungsmaterialien
DE3131471C2 (de) * 1981-03-20 1990-06-21 Roderich Wilhelm Dr.-Ing. 6100 Darmstadt De Graeff
DE3907361A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-20 Henkel Kgaa Pulverdosiergeraet
EP0487829A1 (de) * 1990-11-24 1992-06-03 FILTERWERK MANN & HUMMEL GMBH Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut
DE4040227A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-17 Hans Georg Platsch Pudernebelgenerator
DE4124881A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Henkel Kgaa Vorrichtung zum ansetzen einer stammlauge

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3340888A (en) * 1962-08-01 1967-09-12 Grace W R & Co Chemical feeder
FR1408149A (fr) * 1963-09-20 1965-08-06 Appareil de nettoyage automatique pour laver et rincer de la vaisselle, des pots, des verres ou des objets analogues
DE1920575B2 (de) * 1969-04-23 1971-08-19 Stierten-Werke AG, 7550 Rastatt Spritzeinrichtung fuer geschirrspuelmaschinen
DE3606053C1 (en) * 1986-02-25 1987-08-06 Bosch Siemens Hausgeraete Device for the metered addition of powdery additives to the washing container of a domestic dishwasher
DE3721381A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-19 Henkel Kgaa Pulverdosiervorrichtung
NL9001543A (nl) * 1990-07-05 1992-02-03 Epenhuysen Chem Fab Werkwijze en sproeikop voor het vernevelen van een geconcentreerd vloeibaar produkt.
SE9003730D0 (sv) * 1990-11-23 1990-11-23 Electrolux Ab Saett att transportera vaetska fraan en vaetskesamling till en yta paa ett foeremaal
SE9100157L (sv) * 1991-01-18 1992-07-19 Granuldisk Ab Munstycke till granuldiskmaskin
DK0611843T3 (da) * 1993-02-15 1999-03-08 R & D S Srl Automatisk virkende apparat til udlevering og afmåling af et pulverformet vaskemiddel til vaskemaskiner
DE4309378C1 (de) * 1993-03-23 1994-03-03 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Pulversauglanze
DE4407684C1 (de) * 1994-03-08 1995-06-29 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Vorrichtung zum Öffnen und dosierten Entleeren von Säcken

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585746A1 (de) * 1965-12-22 1970-11-12 Zanussi A Spa Industrie Verteiler fuer koernige bzw. pulverfoermige Stoffe,insbesondere fuer Waschmaschinen u.dgl.
DE3131471C2 (de) * 1981-03-20 1990-06-21 Roderich Wilhelm Dr.-Ing. 6100 Darmstadt De Graeff
DE3707366A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Diversey Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen maschinellen reinigung von gebrauchsgeschirr
EP0282214B1 (de) * 1987-03-07 1991-10-09 Diversey Corporation Verfahren zum Reinigen von Geschirr
EP0297443A2 (de) * 1987-07-01 1989-01-04 BASF Aktiengesellschaft Strahlungsempfindliches Gemisch für lichtempfindliche Beschichtungsmaterialien
DE3907361A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-20 Henkel Kgaa Pulverdosiergeraet
EP0487829A1 (de) * 1990-11-24 1992-06-03 FILTERWERK MANN & HUMMEL GMBH Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut
DE4040227A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-17 Hans Georg Platsch Pudernebelgenerator
DE4124881A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Henkel Kgaa Vorrichtung zum ansetzen einer stammlauge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109758080A (zh) * 2019-03-27 2019-05-17 中万恩科技有限公司 一种带有分配器的掀门式洗碗机

Also Published As

Publication number Publication date
EP0783264A1 (de) 1997-07-16
DE59505099D1 (de) 1999-03-25
EP0783264B1 (de) 1999-02-10
DE4434498C2 (de) 1996-12-12
WO1996009790A1 (de) 1996-04-04
ATE176585T1 (de) 1999-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69219232T2 (de) Waschmaschine mit verbessertem Betrieb
WO2008145216A1 (de) Vorrichtung zur reinigung durch mikrowellen
WO2019002047A2 (de) Spritzstation einer reinigungsmaschine
DE3922067C2 (de)
DE4434498C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Geschirrspülmaschine
DE102006014464B3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Geschirr und dergleichen sowie Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung
DE19608036C1 (de) Reinigungsmaschine, insbesondere für Geschirr
WO2012139772A1 (de) Transportspülmaschine mit sonderbehandlungszone
EP3219243A1 (de) Verfahren zur funktionsüberwachung eines sprüharms
DE4400417A1 (de) Dosiervorrichtung zur Herstellung von Wasch-, Spül- oder ähnlichen Laugen
DE69707006T2 (de) Verfahren zur mechanischen reinigung von wiederverwendbaren getränkebehältern
EP0036952A1 (de) Kontinuierlich arbeitende Hochdruck-Wasch- und Spülanlage
DE69117643T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Waschmitteln
DE9319034U1 (de) Geschirrspülmaschine
DE3535681A1 (de) Einer kuehlstrecke vorgeschaltete zufuehrstrasse zum foerdern und verteilen von meereskleintieren, insbesondere von krabben
DE69803504T2 (de) Textilrotationssiebdruckmaschine
EP2076161A2 (de) Verfahren zum verteilen eines fluides in reinigungsautomaten
NL9001543A (nl) Werkwijze en sproeikop voor het vernevelen van een geconcentreerd vloeibaar produkt.
EP1344579B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen oder Flaschenkästen
JPH08281222A (ja) 洗浄装置
KR20130003277A (ko) 마이크로 버블식 농산물 세척기
EP2394555A2 (de) Durchlaufspülmaschine mit verbesserter Klarspülung
CN219844921U (zh) 一种林果生产用的清洗设备
CN210809210U (zh) 一种农产品加工用果蔬清洗设备
DE102015122782B4 (de) Verbesserte Waschvorrichtung für eine Tunnelgeschirrspülmaschine und zugeordnete Geschirrspülmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ECOLAB GMBH & CO. OHG, 40589 DUESSELDORF, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ECOLAB INC., ST. PAUL, MINN., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: STERNAGEL, FLEISCHER, GODEMEYER & PARTNER, PATENTA

8339 Ceased/non-payment of the annual fee