DE20017158U1 - Vorrichtung zum Spülen von Mehrwegtrinkgefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen von Mehrwegtrinkgefäßen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses

Description

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Claims (47)

1. Vorrichtung zum Spülen von Mehrwegtrinkgefäßen (12)
  • - mit voneinander getrennten Ein- und Ausgabezonen (34, 160) zum Eingeben von zu spülenden Gefäßen (12) und zum Entnehmen von gespülten Gefäßen (12),
  • - mit einer Einrichtung (26, 124) zum Fördern der Gefäße (12) von der Eingabezone (34) zu der Ausgabezone (160),
  • - mit einer Spülzone (16) und einer in Förderrichtung (58) nachgeordneten Stauzone (20),
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Vorspülzone (22) und eine in Förderrichtung (58) nachgeordnete Klarspülzone (24) vorhanden sind,
  • - Spritzdüsen (46) für Vorspülwasser (48) und Spritzdüsen (54) für Klarspülwasser (56) der Gefäße (12) jeweils getrennt voneinander vorhanden ist,
  • - die Gefäße (12) einzeln nacheinander durch die Vorspülzone (22) und Klarspülzone (24) hindurchförderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Erkennzone (100) mit einer Einrichtung (102) zur Gefäßerkennung vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Erkennzone (100) der Spülzone (16) in Förderrichtung (58) vorgelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine erste Fördereinrichtung (26) für die Gefäße (12) vorhanden ist, durch die die Gefäße (12) durch die Vorspül- und/oder Klarspülzone (22, 24) hindurch­ transportierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die erste Fördereinrichtung (26) einen im Raum beliebig und endlos umlaufenden Einzelförderer enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die erste Fördereinrichtung (26) einen in einer im wesentlichen vertikalen Ebene endlos umlaufenden Einzelförderer enthält.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine zweite Fördereinrichtung (124) für die Gefäße (12) vorhanden ist, durch die die Gefäße (12) in der Stauzone (20) transportierbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Gefäße (12) zumindest in der ersten Förderein­ richtung (26) kopfstehend vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Gefäßaufnahme (40) in der Eingabezone (34) vorhanden ist, in die die Gefäße (12) kopfstehend einlagerbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Gefäßaufnahme (40) in der Eingabezone (34) vorhanden ist, in die die Gefäße beliebig ausgerichtet einlagerbar sind,
  • - eine Wendevorrichtung (42) zum kopfstehenden Ausrichten der Gefäße vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Erkenneinrichtung (102) eine Maske enthält, die in vorbestimmbarer Art und Weise über und/oder gegen ein Gefäß legbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Erkenneinrichtung (102) einen Taster (104) enthält, der gegen den Henkel (112) eines Gefäßes (12) anlegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Taster (104) und Gefäß (12) relativ zueinander bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - der Taster (104) so motorisch antreibbar ist, dass er vollständig außen um ein Gefäß (12) herumführbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - in der Eingabezone (34) abgestellte Gefäße (12) nach Durchlaufen der Erkennzone (100) wieder in die Eingabezone (34) zurücktransportierbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die motorische Antriebseinrichtung für die Förderein­ richtung (26, 124) durch Betätigen der Eingabezone aktivierbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Fördereinrichtung (26) in der Spülzone (16) und die Fördereinrichtung (124) in der Stauzone (20) zeitlich unabhängig voneinander betätigbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Fördereinrichtung (26) in der Spülzone (16) nur bei nicht mit Gefäßen (12) voll belegter Stauzone (20) aktivierbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Einrichtung zur Ausgabe und Eingabe von Pfandmarken vorhanden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Pfandmarke ausgebbar ist nach Eingabe eines Gefäßes in die Eingabezone.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - ein Gefäß aus der Ausgabezone nach Eingabe einer Pfandmarke entnehmbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - ein Gefäß in die Eingabezone nach Eingabe einer Pfandmarke eingebbar ist,
  • - eine Pfandmarke ausgebbar ist nach Durchlaufen der Erkennzone durch dieses Gefäß.
23. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - mehrere Spritzdüsenanordnungen (50, 54) in Förderrichtung (58) nacheinander vorhanden sind,
  • - in der Vorspülzone (22) Spülwasser (48) mit oder ohne zusätzlichem Spülmittel durch zumindest eine Spritzdüsen­ anordnung (50) in Richtung eines Gefäßes (12) ausspritzbar ist,
  • - in der Klarspülzone (24) Frischwasser (56) durch zumindest eine Spritzdüsenanordnung (54) in Richtung eines Gefäßes (12) ausspritzbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Frischwasser (56) aus der Klarspülzone (24) in die Vorspülzone (22) leitbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Schmutzwasser aus der Vorspülzone (22) herausleitbar ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Schmutzwasser aus der Vorspülzone (22) in einen Schmutzwassertank (86) einleitbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Frischwasser portionsweise in die Klarspülzone (24) einleitbar ist,
  • - Schmutzwasser portionsweise aus der Vorspülzone (22) herausleitbar ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die portionsweise ein- und herausgeleiteten Wassermengen jeweils gleich groß sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Spritzdüsen (46, 54) zum Leiten von Wasser (48, 56) gegen die Außenseiten und gegen die Innenseiten der Gefäße (12) jeweils in der Vorspülzone (22) und in der Klarspülzone (24) vorhanden sind.
30. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Heizeinrichtung für das Vorspül- und/oder Klarspülwasser (48, 56) vorhanden ist.
31. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Trocknungseinrichtung für die Gefäße (12) vorhanden ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Einrichtung zum Entfeuchten der Luft im Bereich der Stauzone (20) vorhanden ist.
33. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Stauzone (20) bis auf ihren Einlauf- und Auslaufbereich (122, 154) innerhalb einer geschlossenen Kammer vorhanden ist.
34. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - tellerartige Platten (124) als Standflächen für die Gefäße (12) in der Stauzone (20) vorhanden sind,
  • - die Platten (124) um eine im wesentlichen senkrecht zu ihrer Plattenfläche ausgerichtete Achse (Welle 128, 130) rotierbar antreibbar sind,
  • - jeweils die in Förderrichtung (126) einer ersten Platte (124.1) folgende, zweite Platte (124.2) so ausgerichtet ist, dass beim Durchlaufen dieser beiden Platten (124.1, 124.2) ein Gefäß (12) auf der zweiten Platte (124.2) tiefer platziert als auf der ersten Platte (124.1) vorhanden ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Platten (124) umfangsmäßig eine Abschrägung (140) besitzen.
36. Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die zweite Platte (124.2) die erste Platte (124.1) zumindest geringfügig schuppenartig mit Spiel untergreift.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - seitliche Begrenzungen (146, 148, 150) für die Platten (124) so vorhanden sind, dass ein auf einer rotierenden Platte (124) befindliches Gefäß (12) auf die in Förderrichtung (126) nachfolgende Platte transportierbar ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Platten (124) in eine leicht taumelnde Rotations­ bewegung bringbar sind.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - im Einlaufbereich (122) der Stauzone (20) eine in Förderrichtung (126) geneigte Rampe (30) vorhanden ist, die auf der in Förderrichtung (126) ersten Platte (124.1) endet.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - im Auslaufbereich (154) eine Unterstützungsfläche (152) oder eine in Förderrichtung geneigte Rampe vorhanden ist, die den in Förderrichtung (126) letzten Teller (124.30) untergreift.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Gefäße von der in der Spülzone (16) vorhandenen Fördereinrichtung (26) auf die im Einlaufbereich (122) der Stauzone (20) vorhandene Rampe (30) transportierbar sind.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Gefäße (12) von der in dem Auslaufbereich (154) der Stauzone (20) vorhandenen Rampe in die Ausgabezone (160) förderbar sind.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - mehrere Platten (124) jeweils antreibende Wellen (128, 130) vorhanden sind.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - ein gemeinsamer motorischer Antrieb (132, 136), für zumindest eine Gruppe von Platten, insbesondere für alle Platten, vorhanden ist.
45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - ein gemeinsamer motorischer Antrieb (132, 136) für zumindest eine Gruppe von Wellen, insbesondere für alle Wellen, vorhanden ist.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - im Auslaufbereich (154) der Stauzone (20) ein Drehförderer (166) mit einer taschenartigen Aufnahme (167) für ein Gefäß (12) so angeordnet ist, dass
  • - in einer ersten Drehstellung des Drehförderers (166) ein Gefäß (12) in die Aufnahme (167) hineinwandern kann und
  • - in einer zweiten Drehstellung des Drehförderers (166) dieses Gefäß um etwa 180° Grad gestürzt aus der Aufnahme (167) herauswandern kann.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Aufnahme (167) für das Gefäß (12) hinein- und herausrutschbar ausgebildet ist.
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