DE4433924A1 - Verfahren zum Dekatieren eines Textilgewebes - Google Patents

Verfahren zum Dekatieren eines Textilgewebes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekatieren eines Textilgewebes aus oder unter Mitverwendung eines wesentlichen Anteils an Wollfasern. Dabei wird das Textilgewebe zusammen mit einem Mitläufer auf einem perforierten Dekatier­ zylinder aufgewickelt und der so gebildete Wickel in einem Autoclaven einer Wärmebehandlung ausgesetzt.
Bei allgemein bekannten Dekatierverfahren erfolgt die Wickelbildung wahlweise außerhalb des Dekatierautoklaven, woraufhin der Wickel in den Autoklaven einge­ bracht wird oder innerhalb des Dekatierautoklaven, so daß ein Hin- und Hertrans­ port des Wickels entfällt, da nach Beendigung der Dekatierbehandlung das Textil­ gut mit dem Mitläufer von dem im Autoklaven verbleibenden Dekatierzylinder abgezogen wird. Zu den übrigen druck- und abmessungstechnischen Vorteilen des Wickelauf- und -abbaues innerhalb des Autoklaven wird auf die DE-AS 17 85 460 verwiesen.
Ein allen bisher bekannten Dekatierverfahren gemeinsamer Nachteil resultiert aus dem dabei als Mitläufer verwendeten Bahnmaterial, dessen Breiten- und Längen­ abmessungen denen des zu dekatierenden Textilgewebes entsprechen müssen. Dabei ist der Mitläufer hohen Drücken und Temperaturen sowie Feuchtigkeit und Restchemikalien, insbesondere Säuren aus der Carbonisur, Reduktionsmitteln, Flächenfixiermitteln und dergleichen ausgesetzt, die insgesamt eine schädigende Wirkung auf den Mitläufer ausüben. Damit der Mitläufer zumindest über eine limitierte Einsatzdauer seine Haltbarkeit aufrechterhält, wird dafür hochwertiges technisches Gewebe eingesetzt. Dies ist aber nicht nur kostspielig, sondern mit wesentlichen weiteren Nachteilen behaftet. Um den mechanischen und chemischen Anforderungen zu entsprechen, ist der Mitläufer robust auszuführen, fällt dadurch relativ dick aus und hat ein entsprechend hohes Flächengewicht. Die Dicke des Mitläufers begünstigt unerwünschte Markierungen auf dem zu dekatierenden Gewebe und bewirkt aber auch Hitzestaus, die eine Ungleichmäßigkeit im Behand­ lungsergebnis hervorrufen können. Schließlich schränkt die Mitläuferdicke aber auch die Ladekapazität des Dekatierautoklaven für das zu behandelnde Textilgewe­ be ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekatierverfahren der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sich das Verfahren gegenüber konventio­ nellen Dekatierverfahren wirtschaftlicher durchführen läßt und zudem auch qualita­ tiv bessere Behandlungsergebnisse ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ gebenen konventionellen Dekatierverfahren ausgegangen und gemäß dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Mitläufer ein aus nicht orientierten Fasern bestehendes Flächengebilde zu verwenden, dessen Flächengewicht weniger als 80 g/m² beträgt und dessen Wasserdampf­ durchlässigkeit nicht kleiner ist als 3500 g/m²/24 h.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren als Mitläufer zu verwendende Flä­ chengebilde kann beispielsweise aus einem preiswerten dünnen Faservlies beste­ hen, das aus synthetischen Polypropylen- oder Polyäthylenfasern oder dergleichen hergestellt ist, wobei die Fasern nach Art eines Nadelfilzes oder aber auch durch eine chemische oder thermische Klebung miteinander verbunden sein können. Wesentlich ist das geringe Flächengewicht des verwendeten Mitläufers und dessen gute Wasserdampfdurchlässigkeit. Dagegen kann auf eine hohe mechanische Festigkeit verzichtet werden, weil die geringen Kosten, welche die Herstellung des Mitläufers verursacht, es unter Beibehaltung der Wirtschaftlichkeit erlaubt, bereits nach wenigen Einsätzen den Mitläufer gegen einen neuen Mitläufer auszutauschen. Als Mitläufer geeignetes, preisgünstiges, handelsübliches Flächenmaterial ist darüber hinaus recyclefähig und kann somit auch wiederholt zu neuem Mitläufer­ material verarbeitet werden.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Gewebe mit einer Restfeuchte von 10 bis 100 Gew.-% auf den perforierten Dekatierzylinder aufgewickelt und in diesem Zustand der Wärmebehandlung ausgesetzt.
Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß im nassen Zustand aufgewickelte, zu dekatierende Textilgewebe nach dem Färben und vor dem Dekatierprozeß keine Zwischentrocknung erfordern, sondern lediglich auf die gewünschte Restfeuchte abgequetscht werden müssen. Mit konventionellen Mit­ läufern ist dagegen eine Zwischentrocknung unerläßlich, da die hohe Mitläuferdich­ te bei einem feuchten Textilgewebe Überhitzungsstaus entstehen läßt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch vor, daß die jeweils während der Behandlungsdauer erforderliche Restfeuchte des im Autoklaven befindlichen Textilgewebes durch eine externe Dampfzufuhr aufrech­ terhalten und geregelt wird.
Zur Verdeutlichung der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber einem konventionellen Verfahren möglichen qualitativen Verbesserungen wurden folgende Versuche durchgeführt:
  • 1. Ein 1,60 m breites Kammgarngewebe aus reiner Wolle mit einem Laufme­ tergewicht von 280 g/m und einem dementsprechenden Flächengewicht von 280 g/m : 1,60 m = 175 g/m² wurde unter Verwendung eines konventio­ nellen Mitläufers mit einem Flächengewicht von 440 g/m² dekatiert.
  • 2. Ein eben solches Kammgarngewebe wurde bei im übrigen unveränderten Bedingungen unter Verwendung eines Mitläufers aus einem Faservlies mit einem Flächengewicht von nur 18 g/m² dekatiert.
Bei beiden Dekatierprozessen wurde das Kammgarngewebe jeweils im trockenen Zustand in den Dekatierautoklaven eingebracht. Während des Dekatiervorganges erfolgte bei beiden Dekatierprozessen übereinstimmend eine Feuchtigkeitszugabe von 100 Gew.-% über Dampf.
Eine Untersuchung der unter Verwendung eines konventionellen Mitläufers deka­ tierten Textilgewebeprobe (nachfolgend Probe I) und der nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren dekatierten Textilgewebeprobe (nachfolgend Probe II) ergab für die nachfolgenden Parameter die dazu angegebenen Mittelwerte:
Die Dickenmessung erfolgte nach DIN 53 855 und die Harnstoffbisulfitlöslichkeit nach IWTO (International Wool Technical Organisation) 11-64.
Die Flächenknitterung wurde in Anlehnung an die Aku-Methode (Zylinderknitterme­ thode) mit 3,5 kg Belastungsgewicht und 25 min Belastungsdauer durchgeführt.
Alle Prüfungen erfolgten im Normklima.
Ein Mittelwertsvergleich der Prüfungsergebnisse belegt, daß mit dem erfindungs­ gemäßen Dekatierverfahren eine überraschende Qualitätsverbesserung eines Textilgewebes in vielfältiger Hinsicht erzielbar ist.

Claims (3)

1. Verfahren zum Dekatieren eines Textilgewebes aus oder unter Mitverwendung eines wesentlichen Anteils von Wollfasern, wobei das Textilgewebe zusammen mit einem Mitläufer auf einen perforierten Dekatierzylinder aufgewickelt und der so gebildete Wickel in einem Autoklaven einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitläufer ein aus nicht orientierten Fasern bestehendes Flächengebilde verwendet wird, dessen Flächengewicht weniger als 80 g/m² beträgt und dessen Wasserdampfdurchlässigkeit nicht kleiner ist als 3500 g/m²/24 h.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit einer Restfeuchte von 10-100 Gew.- % auf den perforierten Dekatierzylinder aufgewickelt und in diesem Zustand der Wärmebehandlung ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils während der Behandlungsdauer erforderliche Restfeuchte des im Autoklaven befindlichen Textilgewebes durch eine externe Dampfzufuhr aufrechterhalten und geregelt wird.
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