DE4433856A1 - Antifouling-Mischungen - Google Patents
Antifouling-MischungenInfo
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- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/16—Antifouling paints; Underwater paints
- C09D5/1606—Antifouling paints; Underwater paints characterised by the anti-fouling agent
- C09D5/1612—Non-macromolecular compounds
- C09D5/1625—Non-macromolecular compounds organic
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Mittel zum Schutz vor Bewuchs
von Gegenständen, insbesondere von Schiffskörpern, Sieben, Netzen, Bauwerken,
Kaianlagen, Signalanlagen, welche mit See- oder Brachwasser in Berührung
kommen, aber auch solche, wie beispielsweise Kühltürme, Wärmetauscher,
Dämme, Rohrsysteme, die im allgemeinen mit Süßwasser in Berührung kommen.
Der Bewuchs von Gegenständen durch aquatische Organismen stellt in vielen
Fällen ein großes Problem dar. So führen wie bei Schiffen zu einem deutlich
erhöhten Reibungswiderstand und führen in Folge zu kostspieligen
Trockendockaufenthalten. In Rohrein- oder -auslässen, sowie in Wärmetauscher- und
Kühlsystemen können sie infolge Verstopfung oder erhöhten
Strömungswiderstandes sogar zu erhöhtem Sicherheitsrisiken führen. Des weiteren
werden Bauwerke und Anlagen durch diese Organismen in ihrer Struktur
beschädigt oder zerstört. Ziel sollte es deshalb sein, Antifoulingmittel zu finden,
welche das breite, mögliche Spektrum an Besiedelungen gleichmäßig bekämpfen,
um ein Herausselektieren bestimmter Arten zu verhindern.
Um die nötige Wirkungsbreite zu erhalten, werden in kommerziellen
Antifoulingfarben Metallverbindungen, wie beispielsweise Tri-n-butylzinn, Kupfer
oxid in teilweise extrem hohen Konzentrationen, (Cu₂O teilweise 52-74%)
eingesetzt. Obwohl diese Mittel von ihrer Wirkung her im Prinzip geeignet sind,
sind sie aufgrund ihrer toxischen Eigenschaften und ihres Leachingverhaltens aus
ökologischen Gründen bedenklich.
Ferner wird beschrieben, daß auch algizide Harnstoffe in Antifoulingfarben
verwenden werden können (s. z. B. JP 610 436 71; JP 051 710 46; JP 602 238 74;
JP 591 701 62; DE 21 26 473). Aufgrund ihrer selektiven Algenwirkung können
sie jedoch nur ein geringes Spektrum des Bewuchses verhindern.
Mischungen von algiziden Harnstoffen, wie beispielweise Diuron mit ver
schiedenen anderen Antifoulingwirkstoffen sind ebenfalls bekannt, beispielsweise:
Mischungen von Diuron mit Pyridiniumtetraphenylsorat (JP 050 254 08), Mischungen aus Diuron und Triazinen (JP 040 741 04), Mischungen aus Harnstoffherbiziden, s-Triazinen und Thiurandisulfiden (JP 043 535 68), Mischungen aus Diuron und N-1,1,2,2-tetrachlor-ethylthio-4-cyclohexen-1,2- dicarboxyimid, Daconil oder 3,4-Dichlor-carbonylat für Fischnetze (JP 591 909 02, JP 591 909 03, JP 591 762 02), Mischungen aus Phenylharnstoffderivaten mit Zink-ethylen-bis-dithiocarbamat (JP 591 701 62). Außerdem sind bereits Antifoulingwerkstoffe und Mischungen aus Antifoulingwirkstoffen bekannt, die bestimmte Toxizitäten und physikochemische Eigenschaften (-Werte) haben (WO 90/06975).
Mischungen von Diuron mit Pyridiniumtetraphenylsorat (JP 050 254 08), Mischungen aus Diuron und Triazinen (JP 040 741 04), Mischungen aus Harnstoffherbiziden, s-Triazinen und Thiurandisulfiden (JP 043 535 68), Mischungen aus Diuron und N-1,1,2,2-tetrachlor-ethylthio-4-cyclohexen-1,2- dicarboxyimid, Daconil oder 3,4-Dichlor-carbonylat für Fischnetze (JP 591 909 02, JP 591 909 03, JP 591 762 02), Mischungen aus Phenylharnstoffderivaten mit Zink-ethylen-bis-dithiocarbamat (JP 591 701 62). Außerdem sind bereits Antifoulingwerkstoffe und Mischungen aus Antifoulingwirkstoffen bekannt, die bestimmte Toxizitäten und physikochemische Eigenschaften (-Werte) haben (WO 90/06975).
In US 5 082 722 sind Mischungen verschiedener Antifouling- und fungizider
Wirkstoffe zum Schutz von Fischnetzen beschrieben. US 5 259 701 beschreibt
Mischungen aus bestimmten Furanen mit verschiedenen Antifoulingwirkstoffen
und Fungiziden.
Die Wirkstärke und vor allem die Wirkbreite dieser Mischungen ist jedoch nicht
in allen Fällen zufriedenstellend und fordert weiterhin den Einsatz von hohen
Gehalten an Kupferverbindungen.
Es wurde nun gefunden, daß Mischungen aus 2-Mercapto-pyridin-N-oxid und/oder
dessen Metallkomplexen und algiziden Harnstoffen, wie beispielsweise 3-(3,4-
Dichlorphenyl)-1,1-dimethylharnstoff eine erhebliche Reduktion des Schwer
metallanteils in Antifoulingfarben ermöglichen. Außerdem wurde gefunden, daß
die erfindungsgemäßen Mischungen deutlich weniger stark aus Anstrichfilmen
ausgewaschen werden und somit ein deutlich geringeres Umweltrisiko darstellen.
Die erfindungsgemäßen Mischungen enthalten vorzugsweise 2-Mercapto-pyridin-
N-oxid und/oder einem Metallkomplex hiervon, bevorzugt die Kupfer- und
Zinkkomplexe von 2-Mercapto-pyridin-N-oxid und mindestens einen algiziden
Harnstoff wie z. B. N′-(3,4-Dichlorphenyl)-N-methoxy-N-methyl-harnstoff, N,N-
Dimethyl-N-[4-(isopropyl)-phenyl]-harnstoff, N′-(3-Chlor-4-methylphenyl)-N,N-
dimethylharnstoff, 1-(α,α-Dimethylbenzyl)-3-(4-methyl-phenyl)-harnstoff, N′-(3,4-
Dichlorphenyl)-N,N-dimethylharnstoff, N′-Butyl-N′-(3,4-dichlorphenyl)-N-
methylharnstoff, N′-(4--Chlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff, N′-(4-Brom-3-
chlorphenyl)-N-methoxy-N-methyl-harnstoff, N′-(4-Chlorphenyl)-N-isobutyl-N-
methylharnstoff, N′-(3-Trifluormethylphenyl)-N,N-dimethylharnstoff, besonders
bevorzugt N′-(3,4-Dichlorphenyl)-N,N-dimethylharnstoff.
Die Verhältnisse von 2-Mercapto-pyridin-N-oxid und/oder dessen Metallkom
plexen zu den algiziden Harnstoffen können im allgemeinen in einem sehr breiten
Bereich variiert werden und hängen vom Bindemittel oder der verwendeten
Überzugsmasse ab. Im allgemeinen variieren die Verhältnisse von 1 : 100 bis 100 : 1,
im besonderen von 1 : 20 bis 20 : 1.
Die Gesamtmenge der oben beschriebenen Mischungen (= Summe der
Einzelkomponenten der Mischung) in den Antifoulingfarben kann ebenfalls sehr
breit variiert werden und hängt wiederum stark vom Bindemittel ab. Im
allgemeinen beträgt die Konzentration der erfindungsgemäßen Mischung 0,01 bis
60 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5-30 Gew.-%, bezogen auf die fertigen
Antifoulingfarben.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können in alle gebräuchlichen filmbildenden
Materialien, Elastomeren, vulkanisiertem Gummi und auch mineralischen Massen
eingearbeitet werden. Im Prinzip sind alle Überzugsmassen geeignet, die auf dem
zu schützenden Material gut angebracht werden können, ausreichend am zu
schützenden Material haften und die in der Lage sind, die erfindungsgemäßen
Mischungen den Anforderungen entsprechend freizusetzen.
Beispielhaft und vorzugsweise sind bei den filmbildenden Substanzen folgende
Polymere oder Polymerlösungen genannt:
Polymerharze und Polyesterharze, die aus folgenden monomeren Verbindungen oder Mischungen der Verbindungen entstehen:
Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itaconsäure, Phthalsäureanhydrid, Isophthal säureanhydrid, Terephthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Tetrahalo genphthalsäureanhydrid, Adipinsäure und Sebacainsäure, verschiedenste Glycole wie Ethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, Vinylmonomeren wie Styrol, Vinyltoluol, Chlorstyrol, Bromstyrol, Methylmethacryl, Ethylenglycoldimethylacrylat. Andere anwendbare Überzugsmassen enthalten Vinylester-, Vinylacetat-, Vinylchlorid, basierte Polymere. Es können auch trockene Öle, wie Leinsamenöl, Aspalt sowie Epoxyverbindungen, Harzester oder modifizierte Hartharze in Kombination mit Teer oder Bitumen, geringe Mengen Chlorkautschuk, chloriertes Polypropylen und Vinylharze eingesetzt werden.
Polymerharze und Polyesterharze, die aus folgenden monomeren Verbindungen oder Mischungen der Verbindungen entstehen:
Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itaconsäure, Phthalsäureanhydrid, Isophthal säureanhydrid, Terephthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Tetrahalo genphthalsäureanhydrid, Adipinsäure und Sebacainsäure, verschiedenste Glycole wie Ethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, Vinylmonomeren wie Styrol, Vinyltoluol, Chlorstyrol, Bromstyrol, Methylmethacryl, Ethylenglycoldimethylacrylat. Andere anwendbare Überzugsmassen enthalten Vinylester-, Vinylacetat-, Vinylchlorid, basierte Polymere. Es können auch trockene Öle, wie Leinsamenöl, Aspalt sowie Epoxyverbindungen, Harzester oder modifizierte Hartharze in Kombination mit Teer oder Bitumen, geringe Mengen Chlorkautschuk, chloriertes Polypropylen und Vinylharze eingesetzt werden.
Gegebenenfalls enthalten die Überzugsmassen auch anorganische Pigmente,
organische Pigmente und/oder Farbstoffe, insbesondere solche welche
vorzugsweise in Seewasser unlöslich sind. Ferner können die Anstrichmittel
Materialien, wie Kolophonium enthalten, um eine gesteuerte Freisetzung der
erfindungsgemäßen Mischungen zu ermöglichen. Die Anstriche können ferner
Weichmacher, die rheologischen Eigenschaften beeinflussende
Modifizierungsmittel sowie andere herkömmliche Bestandteile enthalten. Auch in
Selfpolishing-Antifouling-Systemen können die erfindungsgemäßen Mischungen
eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können auch in mineralischen Massen
eingearbeitet werden, wie sie zum Aufbau von beispielsweise Pieranlagen,
Ölförderanlagen sowie Küstenbefestigungen verwendet werden. Exemplarisch
genannt seien zementöse Matrix-Kompositionen, die Portland-Zement und/oder
Kalziumaluminat basiert sind.
Zusätzlich zu den erfindungsgemäßen Mischungen können den Mitteln noch
weitere Antifoulingmittel zugesetzt werden, die die Wirksamheit der erfin
dungsgemäßen Mischung verbessern und/oder synergistisch verstärken. Zusätzliche
Antifoulingmittel sind beispielsweise:
- - Mangan-ethylenbisdithiocarbamat (MANEB)
- - Zink-dimethyldithiocarbamat
- - 2-Methylthio-4-tert.-butylamino-6-cyclopropylamino-S-triazin
- - 2,4,5,6-Tetrachlorisophthalonitril
- - Zink-ethylenbisditioncarbamat (ZINEB)
- - Kupfer-thiocyanat
- - 4,5-Dichlor-2-n-octyl-3(2H)-isothiazolinon
- - N-(Fluordichlormethylthio)-phthalimid
- - N,N-Dimethyl-N′-phenyl-(N-fluordichlormethylthio)-sulphenamid
- - Tetramethylthiuramdisulfid
- - Cu-10%-Ni-Legierungen
- - 2,4,6-Trichlorphenylmaleinimid
- - 2,3,5,6-Tetrachlor-4-(methylsulfonyl)-pyridin
- - 3-Iod-2-propynyl-butylcarbamat
- - Diiodomethylparatrylsulfone
- - Bis-Dimethyldithiocarbamoylzinkethylen-bis-dithiocarbamat
- - Phenyl-(bis-pyrizine)-bis-maszichloride
- - Thiabendazole
- - Tetraphenylborpyrizine-Salz
- - Triflumuron
- - Chlorfluazuron
- - Diflubenzinon
- - Flufenoxuron
- - Flucycloxuron
- - Hexaflumuron
- - Penfluron
- - Teflubenzuron
- - Imidacloprid.
Je nach Anwendungsbereich kann es aber trotzdem noch nötig sein, gewisse
Anteile an schwermetallhaltigen Antifoulingmitteln, jedoch in deutlich reduzierter
Menge, zuzusetzen.
Die erfindungsgemäßen Mittel und die daraus herstellbaren Behandlungsmittel
werden verwendet um Gegenstände, die von pflanzlichem und tierischem Bewuchs
(Fouling) bedroht sind, zu schützen. Dies geschieht entweder dadurch, daß man
die Gegenstände wie beispielsweise Boote, Schiffe, Fischnetze, Surfboards, Jet-
Skis, Wasser-Ski, Pieranlagen und Poller, Bojen, Ölförderleitungen,
Ölfördereinrichtungen, Seekabel, dekorative oder funktionelle Steinformationen,
sowie Meßeinrichtungen, die für längere Zeit im Wasser verbleiben, mit
Anstrichfarben oder Massen, die die erfindungsgemäßen Mittel enthalten,
behandelt oder dadurch, daß die Gegenstände selbst die erfindungsgemäßen Mittel
z. B. herstellungsbedingt enthalten.
Claims (6)
1. Antifoulingmittel enthaltend 2-Mercapto-pyridin-N-oxid und/oder dessen
Metallkomplexe sowie algizide Harnstoffe.
2. Antifoulingmittel gemäß Anspruch 1 enthaltend N′-(3,4-Dichlorphenyl)-N-
methoxy-N-methyl-harnstoff, N,N-Dimethyl-N-[4-(isopropyl)-phenyl]-harn
stoff, N′-(3-Chlor-4-methylphenyl)-N,N-dimethylharnstoff, 1-(α,α-Dimethyl
benzyl)-3-(4-methyl-phenyl)-harnstoff, N′-(3,4-Dichlorphenyl)-N,N-di
methylharnstoff, N′-Butyl-N′-(3,4-dichlorphenyl)-N-methylharnstoff, N′-(4-
Chlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff, N′-(4-Brom-3-chlorphenyl)-N-
methoxy-N-methyl-harnstoff, N′-(4-Chlorphenyl)-N-isobutyl-N-methyl
harnstoff, N′-(3-Trifluormethylphenyl)-N,N-dimethylharnstoff.
3. Antifoulingmittel gemäß Anspruch 1 enthaltend 2-Mercapto-pyridin-N-oxid
und/oder dessen Metallkomplex und den algiziden Harnstoff im Verhältnis
von 1 : 100 bis 100 : 1.
4. Antifoulingmittel gemäß Anspruch 1 enthaltend 2-Mercapto-pyridin-N-oxid
und/oder dessen Metallkomplex und den algiziden Harnstoff im Verhältnis
von 1 : 20 bis 20 : 1.
5. Verfahren zum Schützen von Gegenständen vor Bewuchs, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Gegenstände mit einer Mischung enthaltend
2-Mercapto-pyridin-N-oxid und/oder dessen Metallkomplexe und algizide
Harnstoffe, behandelt oder diese Komponenten in die Gegenstände ein
arbeitet.
6. Verwendung von Mischungen enthaltend 2-Mercapto-pyridin-N-oxid
und/oder dessen Metallkomplexe sowie algizide Harnstoffe zum Schützen
von Gegenständen vor Bewuchs durch aquatische Organismen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433856 DE4433856A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Antifouling-Mischungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433856 DE4433856A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Antifouling-Mischungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433856A1 true DE4433856A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6528911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433856 Withdrawn DE4433856A1 (de) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Antifouling-Mischungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433856A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705085A1 (de) * | 1997-01-30 | 1998-08-06 | Schuelke & Mayr Gmbh | Algizides und fungizides Konservierungsmittel mit Alternaria-Wirksamkeit |
WO1998051154A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-19 | Bayer Aktiengesellschaft | Algizide mittel |
DE202009004138U1 (de) | 2009-03-27 | 2009-06-04 | Lanxess Deutschland Gmbh | Algizid geschützte Putze |
EP2233003A1 (de) | 2009-03-27 | 2010-09-29 | LANXESS Deutschland GmbH | Algizid geschuetzte Putze |
-
1994
- 1994-09-22 DE DE19944433856 patent/DE4433856A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705085A1 (de) * | 1997-01-30 | 1998-08-06 | Schuelke & Mayr Gmbh | Algizides und fungizides Konservierungsmittel mit Alternaria-Wirksamkeit |
DE19705085C2 (de) * | 1997-01-30 | 2002-03-14 | Schuelke & Mayr Gmbh | Algizides und fungizides Konservierungsmittel mit Alternaria-Wirksamkeit |
WO1998051154A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-19 | Bayer Aktiengesellschaft | Algizide mittel |
AU736095B2 (en) * | 1997-05-15 | 2001-07-26 | Bayer Aktiengesellschaft | Algicides |
DE202009004138U1 (de) | 2009-03-27 | 2009-06-04 | Lanxess Deutschland Gmbh | Algizid geschützte Putze |
EP2233003A1 (de) | 2009-03-27 | 2010-09-29 | LANXESS Deutschland GmbH | Algizid geschuetzte Putze |
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