DE4433669C2 - Einstückige Appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien Verabreichung von in fester Ausgangsform vorliegenden Arzneimitteln, insbesondere Zytostatika - Google Patents
Einstückige Appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien Verabreichung von in fester Ausgangsform vorliegenden Arzneimitteln, insbesondere ZytostatikaInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstückige Appliziervorrichtung zur
kontaminationsfreien Verabreichung von in fester Ausgangsform
vorliegenden Arzneimitteln, insbesondere Zytostatika, gemäß Patent
DE 44 22 960, die insbesondere in der ambulanten Behandlung zur
Anwendung gelangt.
Zum Vermischen und Überleiten von pharmazeutischen Lösungen von
einem Behälter in ein oder mehrere andere Behälter ist es erforderlich, daß
die Verbindung so ausgebildet ist, daß ein Austritt der pharmazeutischen
Lösung und damit eine Kontamination der Oberflächen der Behälter und
somit des medizinischen Personals vermieden wird. Besonders im Hin
blick auf das Vermischen und Überleiten von hochtoxischen Zytostatika-
Lösungen, die bei unkontrollierter Freisetzung Krankheiten verursachen
können, ist ein kontaminationsfreies Überleiten und Vermischen erfor
derlich.
Das Mischen von Infusionslösungen mit festen oder flüssigen Substanzen
erfolgt nach dem Stand der Technik mittels einer Spritze und der Entnahme
bzw. Zugabe aus bzw. in unterschiedliche Behälter, ehe die gemischte
Infusionslösung zur Infusion bereitgestellt werden kann. Durch dabei
möglich auftretende Überdrucke in den unterschiedlichen Behältern und
das freie Handhaben der Spritze, sind Kontaminationen nicht vermeidbar.
Bei dieser Vorgehensweise ist das Arbeiten unter entsprechenden
Abzugseinrichtungen, die in der medizinischen Praxis äußerst störend sind,
erforderlich. Desweiteren sind speziell gestaltete Zuspritzöffnungen an
Infusionsbehältern vorgeschlagen worden, die das Vermischen der
genannten Substanzen zwar erleichtern, das Kontaminationsproblem aber
ebenfalls nicht lösen. In weiterer Verbesserung für den dargestellten
Zweck ist aus EP 0 363 770 A1 ein Konnektor für einen Behälter für
pharmazeutische Lösungen und ein Behälter für Infusionslösungen
(EP 0 330 130) bekannt.
Der in EP 0 363 770 beschriebene Konnektor
besteht im wesentlichen aus einem rohrartigen Kopplungsteil und einem
dieses abschließendes Absperrorgan. Bei diesem Vorschlag setzt sich das
Kopplungsteil aus einem hohlen Einstechdorn und einem sich daran
anschließenden in ein schlauchförmiges Anschlußteil eines Behälters
einsteckbaren hohlen Teil zusammen, das durch ein von außen lösbares
Absperrorgan abgeschlossen ist. Bei dieser vorgeschlagenen Lösung hat
sich bei Verwendung jedoch herausgestellt, daß auch bei Einsatz von zu
konnektierenden Behältern mit Gummistopfenabschluß ein Austreten von
Aerosolen nicht zuverlässig verhindert werden kann. Ferner sind aus
US-PS 4 675 020 und EP 0 028 198 Konnektoren bekannt, die aber eben
falls das Kontaminationsproblem nicht in der gewünschten Weise beheben
und darüber hinaus, wie auch die anderen beschriebenen Lösungen, ledig
lich die Verbindung zweier mit pharmazeutischen Lösungen gefüllter
Behälter ermöglichen. Dies beinhaltet, daß diese Lösungen nicht, oder nur
bedingt anwendbar sind, wenn z. B. die Auflösung eines Präparats bspw.
zweier Lösungsmittel bedarf. Durch das Hauptpatent DE 44 22 960
wurden oben geschilderte Nachteile bereits dahingehend behoben, daß ein
Konnektor zur kontaminationsfreien Verabreichung von Arzneimitteln,
insbesondere von Zytostatika, geschaffen wurde, der wenigstens ein
Kopplungsteil mit einem Einstechdorn beinhaltet, dieses über eine
Schlauchverbindung unlösbar mit einem flexiblen, mit einem Gas
befüllbaren Behälter verbunden ist, innerhalb der Schlauchverbindung ein
mechanisch betätigbares Absperrventil vorgesehen ist und der Behälter
einen, mit ihm verbundenen schlauchartigen Abfluß aufweist, in den
ebenfalls ein mechanisch betätigbares Absperrventil integriert ist. Zum
Auflösen und Vermischen von in Pulverform vorliegenden Arzneimitteln,
bspw. mittels Kochsalzlösung ist es bei diesem Konnektor jedoch
erforderlich, die jeweilige Menge von Kochsalzlösung vorkonfektioniert in
entsprechenden Behältern zur Verfügung zu haben. Gerade in kleineren
Arztpraxen ist allerdings Kochsalzlösung in der Regel in größeren
Abfüllungen vorrätig, was der ansonsten vorteilhaften Verwendung der
Lösung des Hauptpatentes in gewisser Weise hinderlich entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung der Lehre
des Hauptpatents DE 44 22 960 eine einstückige Appliziervorrichtung zur
Verbindung feste, insbesondere pulvrige Arzneimittel (Zytostatika)
beinhaltender Behälter mit Verabreichungsinstrumentarien anzugeben, die
Kontaminationen der Umgebung des Arzneimittelbehälters während seiner
Konnektierung bis hin zur Entsorgung ohne großen gerätetechnischen
Aufwand gewährleistet und die ebenfalls Kontaminationen vermeidende
Zufuhr von flüssigen Lösungsmitteln in die Appliziervorrichtung
problemlos ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung stellt eine einstückige
Appliziervorrichtung zur Verfügung, die insbesondere bei ambulanten
Behandlungen zur Anwendung gelangt und keine hohen Anforderungen an
das medizintechnische Personal bei ihrer Verwendung stellt und dieses von
Kontaminationsproblemen freistellt und die Einbringung einer variablen
Lösungsmittelmenge ermöglicht. Der besondere Vorteil der
erfindungsgemäßen Lösung gegenüber dem Hauptpatent besteht darin, daß
über einen zusätzlichen, mit einem Rückschlagventil versehenen weiteren
Anschluß die Einbringung eines Lösungsmittels in definiert vorgebbarer
und variabel anpaßbarer Menge ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden.
In der Figur ist eine Appliziervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt,
die aus einem Kopplungsteil 11 besteht, welches einen Einstechdorn 21
beinhaltet. Dieses Kopplungsteil ist mittels einer Schlauchverbindung 311
mit einem flexiblen, sich selbst stützenden, mit einem Gas befüllten
Behälter 41 unlösbar durch Verklebung oder Verschweißung verbunden.
Innerhalb der Schlauchverbindung ist ein mechanisch betätigbares
Absperrventil 51 vorgesehen.
Weiterhin trägt genannter Behälter 41 einen, bevorzugt ebenfalls mit ihm
unlösbar verbundenen schlauchartigen Abfluß 61. In den Abfluß 61 ist ein
weiteres mechanisches Absperrventil 71 integriert angeordnet. An den
Anschluß 61 sind nicht dargestellte Verbindungsschläuche zum Patienten,
wie z. B. auch übliche Katheter, an ein Kupplungsstück 121 anschließbar.
Gemäß vorliegender Erfindung zweigt von der Schlauchverbindung 311 ein
mit dieser ebenfalls unlösbar verbundener zweiter Schlauchanschluß ab, der
mit einem Rückschlagventil 1, das entgegen der Richtung zum flexiblen
Behälter 41 eine sperrende Wirkung zeigt, versehen ist, welches einen
Anschlußstutzen 2 zur Aufnahme eines kegelförmigen Anschlußstücks 3
aufweist. Dieser Anschlußstutzen 2 ist bevorzugt als Luer-Lock-Anschluß
ausgeführt, der insbesondere zur Aufnahme eines kegelförmigen
Auslaufendes einer üblichen Spritze dient. Weiterhin kann ein analoges
Absperrventil 51 zwischen Rückschlagventil 1 und Schlauchverbindung
311 vorgesehen sein. Erfindungsgemäß ist der Luer-Lock-Anschluß
bevorzugt so ausgebildet, daß er selbst in das Rückschlagventil derart
eingreift, daß er ein Öffnen desselben bei Konnexion mit dem
kegelförmigen Spritzenauslaufende 3 bewirkt.
Die vorgeschlagene Ausführung dient insbesondere der Verabreichung von
Arzneimitteln (Zytostatika), die in fester Form, wie Pulvern, zur Verfügung
stehen. Die Vorgehensweise ist dabei folgende: zunächst wird mit dem
Kopplungsteil 11 ein nicht näher dargestellter Behälter, der das auf
zulösende Arzneimittel beinhaltet, durch Eindrücken konnektiert. Der Weg
zur Schlauchverbindung 311 wird durch das Absperrventil 51 dabei
weiterhin verschlossen gehalten. Danach wird eine, in der Regel mit
Kochsalzlösung, variabel, in Abhängigkeit von der aufzulösenden Menge,
des in fester Form vorliegenden Arzneimittels, befüllbare Spritze mit ihrem
kegelförmigen Auslaufende 3 mit dem Luer-Lock-Anschluß 2 konnektiert,
wobei das Rückschlagventil 1 geöffnet wird. Das Lösungsmittel ist jetzt in
den flexiblen, sich selbst stützenden, mit einem Gas, vorzugsweise Luft,
befüllten Behälter einbringbar. Nachdem dies erfolgt ist, wird die Spritze
entfernt, wobei das Rückschlagventil 2 den kontaminationsfreien Abschluß
nach außen gewährleistet. Sollte die Spritze oder sonstiger Vorratsbehälter
für das Lösungsmittel in konnektierter Stellung verbleiben, ist ein weiteres
Absperrventil 51 zwischen Rückschlagventil 2 und der Schlauchverbindung
311 vorzusehen, was nach Lösungsmitteleinbringung in den Behälter 41 zu
verschließen wäre. Erst danach wird das Absperrventil 51 zum Konnektor
21 geöffnet, die definiert vorgegebene Menge des Lösungsmittels in den
nicht näher dargestellten Behälter mit dem aufzulösenden Arzneimittel
gedrückt, welches nach Auflösung in den Behälter 41 geführt wird. Der
Arzneimittelbehälter bleibt mit dem Konnektor 11 unlösbar und dichtend
verbunden, das Absperrventil 51 wird geschlossen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Absperrventil 51 als Dreiwegeventil
auszubilden, das unmittelbar vor Eintrift der Schlauchverbindung 311 in
den Behälter 41 eingebracht ist.
Die Freigabe des gelösten Arzneimittels zum Patienten erfolgt durch
Öffnung des Absperrventils 71.
Claims (2)
1. Einstückige Appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien Verabrei
chung von in fester Ausgangsform vorliegenden Arzneimitteln,
insbesondere Zytostatika,
- 1. mit einem Kopplungsteil (11) als unlösbare Verbindung zwischen einem ein Arzneimittel beinhaltenden Behälter und einer Schlauchverbindung (311), wobei das Kopplungsteil (11) einen Einstechdorn (21) und Widerhakflächen zur Aufnahme des Arzneimittelbehälters aufweist,
- 2. innerhalb der Schlauchverbindung (311) ein mechanisch betätigbares Absperrventil (51) vorgesehen ist und die Schlauchverbindung (311) eine weitere Anschlußverbindung aufweist,
- 3. die Schlauchverbindung (311) unlösbar mit einem flexiblen weiteren Behälter verbunden ist,
- 4. der weitere Behälter (41) mit einem schlauchartigen Abfluß (61) unlösbar versehen ist und
- 5. in den schlauchartigen Abfluß (61) ein mechanisch betätigbares Absperrventil integriert ist nach Patent DE 44 22 960, dadurch gekennzeichnet daß
- 6. der flexible Behälter durch einen sich selbst stützenden und mit einem Gas befüllten Behälter (41) gebildet ist und
- 7. die weitere Anschlußverbindung der Schlauchverbindung (311) mit einem Rückschlagventil (1) und einem Anschlußstutzen (2) zur Aufnahme eines kegelförmigen Anschlußstücks (3), über das variable Mengen an Lösungsmittel zuführbar sind, versehen ist.
2. Einstückige Appliziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (2) als Luer-Lock-Anschluß
ausgebildet ist, der durch Verdrehen das Rückschlagventil (1) öffnen
läßt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19944433669 DE4433669C2 (de) | 1994-04-28 | 1994-09-21 | Einstückige Appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien Verabreichung von in fester Ausgangsform vorliegenden Arzneimitteln, insbesondere Zytostatika |
AT95917950T ATE195071T1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-25 | Einstückige appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien verabreichung von arzneimitteln (zytostatika) |
PCT/EP1995/001547 WO1995029661A1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-25 | Einstückige appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien verabreichung von arzneimitteln (zytostatika) |
EP95917950A EP0757553B1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-25 | Einstückige appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien verabreichung von arzneimitteln (zytostatika) |
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CA 2188953 CA2188953A1 (en) | 1994-04-28 | 1995-04-25 | One-piece dispensing device for the contamination-free administration of medicaments (cytostatica) |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433669A1 DE4433669A1 (de) | 1996-01-18 |
DE4433669C2 true DE4433669C2 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=25937882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944433669 Expired - Lifetime DE4433669C2 (de) | 1994-04-28 | 1994-09-21 | Einstückige Appliziervorrichtung zur kontaminationsfreien Verabreichung von in fester Ausgangsform vorliegenden Arzneimitteln, insbesondere Zytostatika |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433669C2 (de) |
Citations (4)
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US4675020A (en) * | 1985-10-09 | 1987-06-23 | Kendall Mcgaw Laboratories, Inc. | Connector |
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EP0363770A1 (de) * | 1988-10-03 | 1990-04-18 | Schiwa GmbH | Konnektor für einen Behälter für pharmazeutische Lösungen |
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1994
- 1994-09-21 DE DE19944433669 patent/DE4433669C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4433669A1 (de) | 1996-01-18 |
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