DE4433232A1 - Herrenunterhose und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Herrenunterhose und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B9/00—Undergarments
- A41B9/02—Drawers or underpants for men, with or without inserted crotch or seat parts
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Herrenunterhose mit ei
nem Suspensorium sowie ein Verfahren zur Herstellung einer sol
chen Herrenunterhose.
Ein Suspensorium ist eine Auswölbung in der Herrenunterhose im
Genitalbereich zur Anpassung an männliche Verwender.
Bisher wird ein Suspensorium in der Herrenunterhose dadurch ge
bildet, daß wenigstens zwei Stoffstücke mit sinnvollen Rundun
gen geschnitten und dann zusammengenäht werden. Eine flache
Auswölbung läßt sich auch dadurch erreichen, daß aus einem
Stoffteil ein Dreieck herausgeschnitten wird und die dann ent
stehenden Kanten wieder zusammengenäht werden. In beiden Fällen
ergibt sich der Nachteil, daß der Tragekomfort der Unterhose
durch Nähte im empfindlichen Genitalbereich des Verwenders ein
geschränkt wird. Zudem führt ein flaches Suspensorium zu einem
beengten Tragegefühl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Herrenunterhose
mit einem Suspensorium und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
zu schaffen, so daß die Herrenunterhose weitestgehend der Ana
tomie eines Verwenders entspricht und einen optimalen Tragekom
fort bietet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Suspensorium durch ein
im Genitalbereich nahtloses, durch bleibende Vorformung gewölb
tes Stoffstück gebildet ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer
Herrenunterhose mit einem Suspensorium zeichnet sich dadurch
aus, daß ein nahtloses, das Suspensorium bildende Stoffstück
gewölbt wird, daß das gewölbte Stoffstück, beispielsweise durch
Hitzeeinwirkung, in seiner Form im wesentlichen und bleibend
fixiert wird, daß das vorgeformte Stoffstück zugeschnitten wird
und daß das zugeschnittene Stoffstück gegebenenfalls zusammen
mit anderen Stoffteilen zur Unterhose vernäht wird.
Eine wesentliche Idee der Erfindung ist, daß das das Suspenso
rium bildende Stoffstück vorgeformt wird. So kann eine optimale
Anpassung des Suspensoriums an die Anatomie eines Verwenders
erreicht werden, und es ist keine Naht im Genitalbereich erfor
derlich. Dies hat zur Folge, daß sich ein optimaler Tragekom
fort der Herrenunterhose ergibt.
Wichtig ist auch, daß die Wölbung bzw. Vorformung des Stoff
stücks selbst nach vielfachem Waschen mit heißer Waschlauge er
halten bleibt, also bleibend ist, um dauerhaft einen guten Tra
gekomfort zu gewährleisten.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Stoffstück durch Molden
vorgeformt ist. Unter Molden ist zu verstehen, daß das Stoff
stück in die für das Suspensorium gewünschte Form gewölbt oder
überdehnt wird und diese Form anschließend durch Hitzeeinwir
kung und gegebenenfalls unter Druck stabilisiert wird. Dies
läßt sich sehr einfach bei geringem Herstellungsaufwand reali
sieren.
Ein hoher Tragekomfort wird dadurch sichergestellt, daß das
Stoffstück bei der Vorformung faltenfrei ausgewölbt wird. So
wird verhindert, daß Falten im Genitalbereich fixiert werden,
die den Tragekomfort beeinträchtigen könnten.
Ein sehr einfaches und effektives Molden ergibt sich dadurch,
daß das Stoffstück mittels einer heißen Metallform gewölbt und
in seiner Form fixiert wird. So kann das Formen des gewünschten
Suspensoriums und das Fixieren des Stoffstücks in dieser Form
in einem Arbeitsschritt erfolgen.
Es ist insbesondere vorgesehen, daß das Stoffstück stark asym
metrisch, ausgehend von einem Bund in Richtung des Schrittbe
reichs, gewölbt ist. Insbesondere ist eine etwa tropfenförmige
Auswölbung, die am stärksten im Schrittbereich ausgebildet ist,
vorgesehen. So wird eine optimale Anpassung an die Anatomie ei
nes Verwenders erreicht und ein ausgezeichneter Tragekomfort
sichergestellt.
Vorzugsweise enthält das Stoffstück wärmefixierbare Kunstfa
sern. Hier ist insbesondere vorgesehen, daß das Stoffstück 15
bis 50% wärmefixierbare Kunstfasern, wie Polyester, oder 3 bis
20% Elastan enthält. Unter Hitze und gegebenenfalls Druck wer
den die Kunstfasern mit anderen im Stoff enthaltenen Garnen
verschmolzen. So wird ein sehr einfaches und schnelles Fixieren
des ausgewölbten Stoffstücks bei der Vorformung ermöglicht. Mit
den angegebenen Anteilen kann bereits bei einer kurzfristigen
Hitzeeinwirkung eine gute Stabilisierung des Stoffstücks er
reicht werden.
Zudem sind die genannten Kunstfaseranteile noch relativ gering,
so daß bei einer Mischung mit atmungsaktiven und feuchtigkeits
aufnehmenden Garnen, wie Baumwolle, ein gutes Tragegefühl er
halten bleibt.
Daher ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen,
über die Kunstfaseranteile hinaus nur reine Baumwolle als wei
teres Garn zu verwenden. Jedoch sind aber auch alle anderen
Garne, die einen höheren Schmelzpunkt als die erwähnten Kunst
fasern haben, wie beispielsweise Viskose, Wolle oder Seide,
verwendbar.
Ein sehr effektives Vorformen mit besonders guter Dauerhaltbar
keit des fixierten Stoffstücks ergibt sich, wenn das Stoffstück
zum Fixieren gleichzeitig erhitzt und gepreßt wird. Hierdurch
wird eine besonders gute Vernetzung der thermoplastischen
Kunstfasern untereinander, zum Beispiel an Kreuzungspunkten,
und eine besonders gute Verbindung mit den weiteren im Stoff
vorhandenen Garnen erreicht. Insbesondere hat sich bei den
Stoffen mit den oben erwähnten Kunstfaseranteilen ein Molden
bei 160-220°C und einem Preßdruck von 200 bis 400 kPa für 20
bis 40 Sekunden sehr bewährt. Es ergeben sich so extrem form
haltige Stoffstücke.
Bei einer alternativen Verfahrensvariante wird ein Stoffstück
aus reiner Baumwolle bei einer sehr hohen Temperatur, bei
spielsweise mehr als 200°C, und sehr starker Überdehnung fi
xiert.
Eine weitere Alternative ergibt sich dadurch, daß ein Stoff
stück aus reiner Baumwolle vor dem Vorformen mit einer Lauge
angefeuchtet und im nassen Zustand unter Hitzeeinwirkung in ei
ner gewölbten Form fixiert wird.
Alternativ kann bei Verwendung entsprechender Stoffe anstatt
einer Fixierung durch Hitzeeinwirkung eine Stabilisierung des
Stoffstücks durch eine chemische Behandlung erfolgen.
Es ist wichtig, daß sich der Stoff, aus dem das Stoffstück her
gestellt ist, gut formen läßt. Bevorzugt geschieht das Formen
durch Dehnen. Da teilweise Rückstellkräfte im Stoff vorhanden
sind, ist in einer vorteilhaften Ausführungsvariante vorgese
hen, daß das Stoffstück beim Wölben bis zu 30% über die ge
wünschte Form hinaus gedehnt wird. So ist es möglich, eine an
schließende Schrumpfung durch Rückstellkräfte oder eine
Schrumpfung durch eine Hitzeeinwirkung beim Fixieren zu kompen
sieren.
Jedoch ist es anstelle des Dehnens auch möglich, den Stoff auf
eine Form aufzuschrumpfen. Dies ist gerade bei Stoffen mit ho
hen Kunstfaseranteilen durchführbar.
Es ist vorgesehen, daß das vorgeformte Stoffstück mit zwei
seitlichen Nähten, einer Naht unterhalb und gegebenenfalls ei
ner Naht oberhalb des Genitalbereichs in die Unterhose einge
näht ist. Hierbei kommt es auf den Schnitt des vorgeformten
Stoffstücks und auch auf den gewünschten Schnitt der fertigen
Unterhose an, ob und wenn ja, aus wie vielen anderen Stofftei
len die fertige Unterhose zusammengenäht ist. Da alle erforder
lichen Nähte zum Einbinden des Suspensoriums in die Unterhose
außerhalb des Genitalbereichs eines Verwenders angeordnet sind,
ergibt sich ein optimaler Tragekomfort.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Unter
hose; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Unterhose nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Herrenunterhose 2, die ein Suspensorium 4
aufweist. Das Suspensorium 4 ist im vorderen mittleren Bereich
der Unterhose 2 angeordnet. Das Suspensorium 4 wird durch ein
Stoffstück 6 gebildet, welches mit seitlichen Nähten 8 und ei
ner unteren Naht 10 im Bereich des Schritts (vgl. Fig. 2) in
die Unterhose 2 eingenäht ist. Über die Nähte 8 und 10 ist das
Stoffstück 6 dabei mit einem anderen Stoffteil 12, welches im
wesentlichen die Seiten und den rückwärtigen Teil der Unterhose
2 bildet, verbunden.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Suspensorium 4 sehr stark
ausgewölbt ist, wobei die Auswölbung senkrecht zur Bundebene
sehr asymmetrisch ist. Dies bedeutet, daß die Auswölbung etwa
tropfenförmig und im unteren Bereich bei der vorliegenden Dar
stellung, also im Schrittbereich, besonders ausgeprägt ist.
Dieses Auswölben des Stoffstücks 6 wird dadurch erreicht, daß
das Stoffstück 6 vor einem Zuschnitt gemoldet wird. Dies bedeu
tet, daß das Stoffstück 6 in oder über eine Form gedehnt wird,
so daß sich die gewünschte Auswölbung des Suspensoriums 4 unter
Berücksichtigung einer eventuell nachfolgenden Schrumpfung bil
det. Anschließend wird das so geformte Stoffstück 6 in seiner
Form bei 180-200°C, einem Preßdruck von ungefähr 300 kPa und
einer Preßdauer von etwa 30 Sekunden stabilisiert. Hierbei wer
den Kunstfasern im Stoffstück 6 durch die Hitzeeinwirkung und
den Druck mit anderen Garnen in dem Stoffstück 6 verschmolzen,
so daß die gedehnte oder ausgewölbte Form des Stoffstücks 6
identisch oder im wesentlichen identisch dauerhaft erhalten
bleibt.
Anschließend erfolgt der Zuschnitt des Stoffstücks 6. Grund
sätzlich ist auch ein Zuschnitt des Stoffstücks 6 vor dem Mol
den möglich. Dabei muß jedoch die Veränderung des Gewebes beim
Molden und eine eventuelle Schrumpfung durch die Hitzeeinwir
kung berücksichtigt werden, so daß es wesentlich einfacher ist,
das Stoffstück 6 nach dem Molden zuzuschneiden.
Nach dem Zuschnitt erfolgt ein Vernähen des vorgeformten Stoff
stücks 6 mit dem Stoffteil 12 unter Bildung der Nähte 8 und 10.
Diese liegen außerhalb des Genitalbereichs eines Verwenders, so
daß sich ein optimaler Tragekomfort ergibt. Zudem kann beim
Molden des Stoffstücks 6 auch eine extrem starke und sehr asym
metrische Auswölbung realisiert werden, so daß die fertige Un
terhose 2 ein geräumiges Suspensorium 4 mit einem hohen Trage
komfort aufweist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind wegen der Einfachheit
weder ein Bund noch Säume an den Beinöffnungen dargestellt.
Diese können jedoch selbstverständlicherweise bei Bedarf vorge
sehen werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ein vorgeformtes Stoff
stück 6 als Suspensorium 4 für eine Unterhose mit Beinansätzen
beliebiger Länge, insbesondere eine lange Unterhose, zu verwen
den. In diesem Fall treffen dann die Nähte 8 und die Naht 10
aufeinander und können als eine einzige Naht angesehen werden,
jedoch ergibt sich kein prinzipieller Unterschied zu dem darge
stellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Claims (15)
1. Herrenunterhose mit einem Suspensorium, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Suspensorium (4) durch ein im Genitalbe
reich nahtloses, durch bleibende Vorformung gewölbtes
Stoffstück (6) gebildet ist.
2. Herrenunterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoffstück (6) durch Molden vorgeformt ist.
3. Herrenunterhose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stoffstück (6) stark asymmetrisch, aus
gehend von einem Bund in Richtung des Schrittbereichs, ge
wölbt ist.
4. Herrenunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffstück (6) wärmefi
xierbare Kunstfasern enthält.
5. Herrenunterhose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoffstück 15 bis 50% wärmefixierbare Kunstfa
sern, wie Polyester, enthält.
6. Herrenunterhose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoffstück 3 bis 20% Elastan enthält.
7. Herrenunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeformte Stoffstück (6)
mit zwei seitlichen Nähten (8), einer Naht (10) unterhalb
und gegebenenfalls einer Naht oberhalb des Genitalbereichs
in die Unterhose (2) eingenäht ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Herrenunterhose mit einem
Suspensorium, dadurch gekennzeichnet, daß ein nahtloses,
das Suspensorium (4) bildende Stoffstück (6) gewölbt wird,
daß das gewölbte Stoffstück (6), beispielsweise durch Hit
zeeinwirkung, in seiner Form im wesentlichen und bleibend
fixiert wird, daß das vorgeformte Stoffstück (6) zuge
schnitten wird und daß das zugeschnittene Stoffstück (6)
gegebenenfalls zusammen mit anderen Stoffteilen (12) zur
Unterhose (2) vernäht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stoffstück (6) faltenfrei gewölbt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoffstück (6) mittels einer heißen Metallform ge
wölbt und in seiner Form fixiert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stoffstück beim Wölben bis zu 30%
über die gewünschte Form hinaus gedehnt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stoffstück (6) zum Fixieren in sei
ner gewölbten Form erhitzt und gepreßt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stoffstück (6) zum Fixieren in seiner gewölbten Form
bei 160-220°C für eine Zeitdauer von 20 bis 40 Sekunden
mit einem Preßdruck von 200 bis 400 kPa gepreßt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß für das Stoffstück (6) ein Stoff mit 15
bis 50% wärmefixierbaren Kunstfasern, wie Polyester, oder
ein Stoff mit 3 bis 20% Elastan verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein insbesondere aus reiner Baumwolle
bestehendes Stoffstück (6) vor dem Wölben mit einer Lauge
angefeuchtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433232 DE4433232A1 (de) | 1994-09-17 | 1994-09-17 | Herrenunterhose und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433232 DE4433232A1 (de) | 1994-09-17 | 1994-09-17 | Herrenunterhose und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433232A1 true DE4433232A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6528518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433232 Withdrawn DE4433232A1 (de) | 1994-09-17 | 1994-09-17 | Herrenunterhose und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433232A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999045801A1 (en) * | 1998-03-12 | 1999-09-16 | Dimiter Christov Dudev | Slip for man with suspensory |
EP1084632A1 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-21 | Veneranda Catucci | Kleidungstück für schwangere Frauen, zum Beispiel Badeanzug, und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE20211865U1 (de) * | 2002-07-26 | 2003-12-04 | Schiesser Ag | Herren-Bekleidungsstück |
GB2475234A (en) * | 2009-11-10 | 2011-05-18 | David John Woodhall | Moulding a pouch to the front panel of a male garment |
-
1994
- 1994-09-17 DE DE19944433232 patent/DE4433232A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE20211865U1 (de) * | 2002-07-26 | 2003-12-04 | Schiesser Ag | Herren-Bekleidungsstück |
GB2475234A (en) * | 2009-11-10 | 2011-05-18 | David John Woodhall | Moulding a pouch to the front panel of a male garment |
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Legal Events
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