DE4433232A1 - Herrenunterhose und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Herrenunterhose und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE4433232A1
DE4433232A1 DE19944433232 DE4433232A DE4433232A1 DE 4433232 A1 DE4433232 A1 DE 4433232A1 DE 19944433232 DE19944433232 DE 19944433232 DE 4433232 A DE4433232 A DE 4433232A DE 4433232 A1 DE4433232 A1 DE 4433232A1
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DE19944433232
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Albrecht Mey
Dietmar Mey
Joachim Hahn
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Mey Herrenwaesche & Co KG GmbH
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Mey Herrenwaesche & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/02Drawers or underpants for men, with or without inserted crotch or seat parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Herrenunterhose mit ei­ nem Suspensorium sowie ein Verfahren zur Herstellung einer sol­ chen Herrenunterhose.
Ein Suspensorium ist eine Auswölbung in der Herrenunterhose im Genitalbereich zur Anpassung an männliche Verwender.
Bisher wird ein Suspensorium in der Herrenunterhose dadurch ge­ bildet, daß wenigstens zwei Stoffstücke mit sinnvollen Rundun­ gen geschnitten und dann zusammengenäht werden. Eine flache Auswölbung läßt sich auch dadurch erreichen, daß aus einem Stoffteil ein Dreieck herausgeschnitten wird und die dann ent­ stehenden Kanten wieder zusammengenäht werden. In beiden Fällen ergibt sich der Nachteil, daß der Tragekomfort der Unterhose durch Nähte im empfindlichen Genitalbereich des Verwenders ein­ geschränkt wird. Zudem führt ein flaches Suspensorium zu einem beengten Tragegefühl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Herrenunterhose mit einem Suspensorium und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen, so daß die Herrenunterhose weitestgehend der Ana­ tomie eines Verwenders entspricht und einen optimalen Tragekom­ fort bietet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Suspensorium durch ein im Genitalbereich nahtloses, durch bleibende Vorformung gewölb­ tes Stoffstück gebildet ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Herrenunterhose mit einem Suspensorium zeichnet sich dadurch aus, daß ein nahtloses, das Suspensorium bildende Stoffstück gewölbt wird, daß das gewölbte Stoffstück, beispielsweise durch Hitzeeinwirkung, in seiner Form im wesentlichen und bleibend fixiert wird, daß das vorgeformte Stoffstück zugeschnitten wird und daß das zugeschnittene Stoffstück gegebenenfalls zusammen mit anderen Stoffteilen zur Unterhose vernäht wird.
Eine wesentliche Idee der Erfindung ist, daß das das Suspenso­ rium bildende Stoffstück vorgeformt wird. So kann eine optimale Anpassung des Suspensoriums an die Anatomie eines Verwenders erreicht werden, und es ist keine Naht im Genitalbereich erfor­ derlich. Dies hat zur Folge, daß sich ein optimaler Tragekom­ fort der Herrenunterhose ergibt.
Wichtig ist auch, daß die Wölbung bzw. Vorformung des Stoff­ stücks selbst nach vielfachem Waschen mit heißer Waschlauge er­ halten bleibt, also bleibend ist, um dauerhaft einen guten Tra­ gekomfort zu gewährleisten.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Stoffstück durch Molden vorgeformt ist. Unter Molden ist zu verstehen, daß das Stoff­ stück in die für das Suspensorium gewünschte Form gewölbt oder überdehnt wird und diese Form anschließend durch Hitzeeinwir­ kung und gegebenenfalls unter Druck stabilisiert wird. Dies läßt sich sehr einfach bei geringem Herstellungsaufwand reali­ sieren.
Ein hoher Tragekomfort wird dadurch sichergestellt, daß das Stoffstück bei der Vorformung faltenfrei ausgewölbt wird. So wird verhindert, daß Falten im Genitalbereich fixiert werden, die den Tragekomfort beeinträchtigen könnten.
Ein sehr einfaches und effektives Molden ergibt sich dadurch, daß das Stoffstück mittels einer heißen Metallform gewölbt und in seiner Form fixiert wird. So kann das Formen des gewünschten Suspensoriums und das Fixieren des Stoffstücks in dieser Form in einem Arbeitsschritt erfolgen.
Es ist insbesondere vorgesehen, daß das Stoffstück stark asym­ metrisch, ausgehend von einem Bund in Richtung des Schrittbe­ reichs, gewölbt ist. Insbesondere ist eine etwa tropfenförmige Auswölbung, die am stärksten im Schrittbereich ausgebildet ist, vorgesehen. So wird eine optimale Anpassung an die Anatomie ei­ nes Verwenders erreicht und ein ausgezeichneter Tragekomfort sichergestellt.
Vorzugsweise enthält das Stoffstück wärmefixierbare Kunstfa­ sern. Hier ist insbesondere vorgesehen, daß das Stoffstück 15 bis 50% wärmefixierbare Kunstfasern, wie Polyester, oder 3 bis 20% Elastan enthält. Unter Hitze und gegebenenfalls Druck wer­ den die Kunstfasern mit anderen im Stoff enthaltenen Garnen verschmolzen. So wird ein sehr einfaches und schnelles Fixieren des ausgewölbten Stoffstücks bei der Vorformung ermöglicht. Mit den angegebenen Anteilen kann bereits bei einer kurzfristigen Hitzeeinwirkung eine gute Stabilisierung des Stoffstücks er­ reicht werden.
Zudem sind die genannten Kunstfaseranteile noch relativ gering, so daß bei einer Mischung mit atmungsaktiven und feuchtigkeits­ aufnehmenden Garnen, wie Baumwolle, ein gutes Tragegefühl er­ halten bleibt.
Daher ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, über die Kunstfaseranteile hinaus nur reine Baumwolle als wei­ teres Garn zu verwenden. Jedoch sind aber auch alle anderen Garne, die einen höheren Schmelzpunkt als die erwähnten Kunst­ fasern haben, wie beispielsweise Viskose, Wolle oder Seide, verwendbar.
Ein sehr effektives Vorformen mit besonders guter Dauerhaltbar­ keit des fixierten Stoffstücks ergibt sich, wenn das Stoffstück zum Fixieren gleichzeitig erhitzt und gepreßt wird. Hierdurch wird eine besonders gute Vernetzung der thermoplastischen Kunstfasern untereinander, zum Beispiel an Kreuzungspunkten, und eine besonders gute Verbindung mit den weiteren im Stoff vorhandenen Garnen erreicht. Insbesondere hat sich bei den Stoffen mit den oben erwähnten Kunstfaseranteilen ein Molden bei 160-220°C und einem Preßdruck von 200 bis 400 kPa für 20 bis 40 Sekunden sehr bewährt. Es ergeben sich so extrem form­ haltige Stoffstücke.
Bei einer alternativen Verfahrensvariante wird ein Stoffstück aus reiner Baumwolle bei einer sehr hohen Temperatur, bei­ spielsweise mehr als 200°C, und sehr starker Überdehnung fi­ xiert.
Eine weitere Alternative ergibt sich dadurch, daß ein Stoff­ stück aus reiner Baumwolle vor dem Vorformen mit einer Lauge angefeuchtet und im nassen Zustand unter Hitzeeinwirkung in ei­ ner gewölbten Form fixiert wird.
Alternativ kann bei Verwendung entsprechender Stoffe anstatt einer Fixierung durch Hitzeeinwirkung eine Stabilisierung des Stoffstücks durch eine chemische Behandlung erfolgen.
Es ist wichtig, daß sich der Stoff, aus dem das Stoffstück her­ gestellt ist, gut formen läßt. Bevorzugt geschieht das Formen durch Dehnen. Da teilweise Rückstellkräfte im Stoff vorhanden sind, ist in einer vorteilhaften Ausführungsvariante vorgese­ hen, daß das Stoffstück beim Wölben bis zu 30% über die ge­ wünschte Form hinaus gedehnt wird. So ist es möglich, eine an­ schließende Schrumpfung durch Rückstellkräfte oder eine Schrumpfung durch eine Hitzeeinwirkung beim Fixieren zu kompen­ sieren.
Jedoch ist es anstelle des Dehnens auch möglich, den Stoff auf eine Form aufzuschrumpfen. Dies ist gerade bei Stoffen mit ho­ hen Kunstfaseranteilen durchführbar.
Es ist vorgesehen, daß das vorgeformte Stoffstück mit zwei seitlichen Nähten, einer Naht unterhalb und gegebenenfalls ei­ ner Naht oberhalb des Genitalbereichs in die Unterhose einge­ näht ist. Hierbei kommt es auf den Schnitt des vorgeformten Stoffstücks und auch auf den gewünschten Schnitt der fertigen Unterhose an, ob und wenn ja, aus wie vielen anderen Stofftei­ len die fertige Unterhose zusammengenäht ist. Da alle erforder­ lichen Nähte zum Einbinden des Suspensoriums in die Unterhose außerhalb des Genitalbereichs eines Verwenders angeordnet sind, ergibt sich ein optimaler Tragekomfort.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Unter­ hose; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Unterhose nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Herrenunterhose 2, die ein Suspensorium 4 aufweist. Das Suspensorium 4 ist im vorderen mittleren Bereich der Unterhose 2 angeordnet. Das Suspensorium 4 wird durch ein Stoffstück 6 gebildet, welches mit seitlichen Nähten 8 und ei­ ner unteren Naht 10 im Bereich des Schritts (vgl. Fig. 2) in die Unterhose 2 eingenäht ist. Über die Nähte 8 und 10 ist das Stoffstück 6 dabei mit einem anderen Stoffteil 12, welches im wesentlichen die Seiten und den rückwärtigen Teil der Unterhose 2 bildet, verbunden.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Suspensorium 4 sehr stark ausgewölbt ist, wobei die Auswölbung senkrecht zur Bundebene sehr asymmetrisch ist. Dies bedeutet, daß die Auswölbung etwa tropfenförmig und im unteren Bereich bei der vorliegenden Dar­ stellung, also im Schrittbereich, besonders ausgeprägt ist. Dieses Auswölben des Stoffstücks 6 wird dadurch erreicht, daß das Stoffstück 6 vor einem Zuschnitt gemoldet wird. Dies bedeu­ tet, daß das Stoffstück 6 in oder über eine Form gedehnt wird, so daß sich die gewünschte Auswölbung des Suspensoriums 4 unter Berücksichtigung einer eventuell nachfolgenden Schrumpfung bil­ det. Anschließend wird das so geformte Stoffstück 6 in seiner Form bei 180-200°C, einem Preßdruck von ungefähr 300 kPa und einer Preßdauer von etwa 30 Sekunden stabilisiert. Hierbei wer­ den Kunstfasern im Stoffstück 6 durch die Hitzeeinwirkung und den Druck mit anderen Garnen in dem Stoffstück 6 verschmolzen, so daß die gedehnte oder ausgewölbte Form des Stoffstücks 6 identisch oder im wesentlichen identisch dauerhaft erhalten bleibt.
Anschließend erfolgt der Zuschnitt des Stoffstücks 6. Grund­ sätzlich ist auch ein Zuschnitt des Stoffstücks 6 vor dem Mol­ den möglich. Dabei muß jedoch die Veränderung des Gewebes beim Molden und eine eventuelle Schrumpfung durch die Hitzeeinwir­ kung berücksichtigt werden, so daß es wesentlich einfacher ist, das Stoffstück 6 nach dem Molden zuzuschneiden.
Nach dem Zuschnitt erfolgt ein Vernähen des vorgeformten Stoff­ stücks 6 mit dem Stoffteil 12 unter Bildung der Nähte 8 und 10. Diese liegen außerhalb des Genitalbereichs eines Verwenders, so daß sich ein optimaler Tragekomfort ergibt. Zudem kann beim Molden des Stoffstücks 6 auch eine extrem starke und sehr asym­ metrische Auswölbung realisiert werden, so daß die fertige Un­ terhose 2 ein geräumiges Suspensorium 4 mit einem hohen Trage­ komfort aufweist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind wegen der Einfachheit weder ein Bund noch Säume an den Beinöffnungen dargestellt. Diese können jedoch selbstverständlicherweise bei Bedarf vorge­ sehen werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ein vorgeformtes Stoff­ stück 6 als Suspensorium 4 für eine Unterhose mit Beinansätzen beliebiger Länge, insbesondere eine lange Unterhose, zu verwen­ den. In diesem Fall treffen dann die Nähte 8 und die Naht 10 aufeinander und können als eine einzige Naht angesehen werden, jedoch ergibt sich kein prinzipieller Unterschied zu dem darge­ stellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (15)

1. Herrenunterhose mit einem Suspensorium, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Suspensorium (4) durch ein im Genitalbe­ reich nahtloses, durch bleibende Vorformung gewölbtes Stoffstück (6) gebildet ist.
2. Herrenunterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffstück (6) durch Molden vorgeformt ist.
3. Herrenunterhose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stoffstück (6) stark asymmetrisch, aus­ gehend von einem Bund in Richtung des Schrittbereichs, ge­ wölbt ist.
4. Herrenunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffstück (6) wärmefi­ xierbare Kunstfasern enthält.
5. Herrenunterhose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffstück 15 bis 50% wärmefixierbare Kunstfa­ sern, wie Polyester, enthält.
6. Herrenunterhose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffstück 3 bis 20% Elastan enthält.
7. Herrenunterhose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeformte Stoffstück (6) mit zwei seitlichen Nähten (8), einer Naht (10) unterhalb und gegebenenfalls einer Naht oberhalb des Genitalbereichs in die Unterhose (2) eingenäht ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Herrenunterhose mit einem Suspensorium, dadurch gekennzeichnet, daß ein nahtloses, das Suspensorium (4) bildende Stoffstück (6) gewölbt wird, daß das gewölbte Stoffstück (6), beispielsweise durch Hit­ zeeinwirkung, in seiner Form im wesentlichen und bleibend fixiert wird, daß das vorgeformte Stoffstück (6) zuge­ schnitten wird und daß das zugeschnittene Stoffstück (6) gegebenenfalls zusammen mit anderen Stoffteilen (12) zur Unterhose (2) vernäht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffstück (6) faltenfrei gewölbt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffstück (6) mittels einer heißen Metallform ge­ wölbt und in seiner Form fixiert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stoffstück beim Wölben bis zu 30% über die gewünschte Form hinaus gedehnt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stoffstück (6) zum Fixieren in sei­ ner gewölbten Form erhitzt und gepreßt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffstück (6) zum Fixieren in seiner gewölbten Form bei 160-220°C für eine Zeitdauer von 20 bis 40 Sekunden mit einem Preßdruck von 200 bis 400 kPa gepreßt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für das Stoffstück (6) ein Stoff mit 15 bis 50% wärmefixierbaren Kunstfasern, wie Polyester, oder ein Stoff mit 3 bis 20% Elastan verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein insbesondere aus reiner Baumwolle bestehendes Stoffstück (6) vor dem Wölben mit einer Lauge angefeuchtet wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999045801A1 (en) * 1998-03-12 1999-09-16 Dimiter Christov Dudev Slip for man with suspensory
EP1084632A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-21 Veneranda Catucci Kleidungstück für schwangere Frauen, zum Beispiel Badeanzug, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE20211865U1 (de) * 2002-07-26 2003-12-04 Schiesser Ag Herren-Bekleidungsstück
GB2475234A (en) * 2009-11-10 2011-05-18 David John Woodhall Moulding a pouch to the front panel of a male garment

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