DE4432629A1 - Wasserauslaufanordnung mit lösbarem Wasserlauf - Google Patents

Wasserauslaufanordnung mit lösbarem Wasserlauf

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DE4432629A1
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Otto Bertram
Wolfram Henschen
Gerd Mische
Eugen Weidner
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SCHEFFER KLUDI ARMATUREN
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserauslaufanordnung mit einer Armatur und zugehörigen Ventilen, mit einem Armaturen­ halter, der in der Arbeitsplatte, dem Sanitär- oder Spülen­ becken festgelegt ist, und die Armatur und die Wasseran­ schlußstellen verbindenden Leitungsabschnitte, wobei Armatur und Armaturenhalter über einen Steckverschluß miteinander verbunden und die Leitungsabschnitte als flexible Anschluß­ schläuche ausgebildet sind, nach Patent (Patentanmeldung 43 14 101.3).
In Küchen und Wirtschaftsräumen ist die Spüle oder ein Waschbecken häufig direkt im Fensteröffnungsbereich instal­ liert, so daß der Fensterflügel nicht oder nicht richtig be­ dient, d. h. das Fenster nicht geöffnet werden kann, weil die Armatur im Wege ist. Je nach Höhe des Fensters und Höhe der Armatur ist entweder der Wasserauslauf oder der Schwenkarm oder auch die gesamte Armatur so angeordnet, daß der Schwenk­ flügel des Fensters dagegenstößt. Bekannt sind Wasseraus­ laufanordnungen, bei denen der Wasserauslauf mit einer her­ ausziehbaren Handbrause ausgerüstet ist, um so die Gesamthöhe der Armatur etwas zu verringern. In solchen Fällen kann dann der Fensterflügel nur betätigt werden, wenn zuvor die Hand­ brause herausgezogen und beiseite gelegt worden ist. Meist reicht die dadurch gewonnene Höhenfreiheit allerdings nicht aus, da die übrige Armatur nach wie vor im Wege ist. Dieser Problematik begegnet man dadurch, daß das Fenster als Kipp­ fenster ausgebildet wird, um zumindest ein wenig Zuluft zu sichern. Aus der DE-GM 87 09 140.2 ist es bekannt, die Misch­ batterie bzw. Armatur lösbar am Beckenrand anzubringen, wobei die Festlegung über einen Haltering und einer Arretierschrau­ be erfolgt. Da die Befestigung gerade in dem Bereich erfolgt, wo eine Beweglichkeit in axialer Richtung notwendig ist und wo andererseits ein solcher Haltering mit Arretierschraube beim Saubermachen eine erhebliche Behinderung darstellt. Dar­ über hinaus ist das Anbringen einer solchen Arretierung häu­ fig nur mit zusätzlichem Werkzeug möglich, da die Arretier­ schraube ausreichend fest angeschraubt werden muß, wenn über­ haupt eine entsprechende Halterung erreicht werden soll und kann. Gemäß Hauptanmeldung ist nun vorgesehen, daß zur Arre­ tierung ein Steckverschluß dient, wobei gemäß der Hauptanmel­ dung dieser Steckverschluß als Bajonettverschluß ausgebildet ist. Dieser bajonettartige Steckverschluß liegt im Bereich zwischen Armaturenhalter und Einsteckende der Armatur ausge­ bildet, liegt damit weit unter der Arbeitsplatte und stellt somit weder beim Säubern noch bei sonstigen Tätigkeiten eine Behinderung dar. Vielmehr läßt sich die gesamte Armatur leicht herausnehmen und auch wieder festlegen, ohne jedwede Hilfsmittel und unter Beibehaltung der Verschmutzungssiche­ rung. Ungeübte oder auch versehentlich die Hausfrau selbst können allerdings die Armatur durch Verdrehen und Lösen des Bajonettverschlusses aus dem Verband lösen, so daß in un­ glücklichen Fällen die Armatur sogar in das Becken hineinfal­ len kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die be­ kannte Wasserauslaufanordnung so weiterzubilden, daß ein un­ beabsichtigtes Losdrehen verhindert und die Handhabung weiter erleichtert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der der Armatur eine ein axiales Verdrehen verhindernde Zusatz­ arretierung zugeordnet ist.
Über diese Zusatzarretierung ist sichergestellt, daß der bajonettartige Steckverschluß erst betätigt werden kann, wenn zuvor-die Zusatzarretierung gelöst ist. Dabei sollte sie zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß sie mit dem Fest­ legen des bajonettartigen Steckverschlusses automatisch wie­ der arretiert. Auf jeden Fall kann so der Steckverschluß nur angesprochen, d. h. die gesamte Armatur aus ihrem Verband herausgelöst werden, wenn zuvor die besagte Zusatzarretierung gelöst ist.
Eine besonderes zweckmäßige Ausbildung dieser Zusatzar­ retierung sieht vor, daß sie als Sicherungsbolzen ausgebildet ist, der senkrecht im Armaturenkörper verschiebbar angeordnet und in den Armaturenhalter und/oder die Arbeitsplatte teil­ weise einführbar ausgebildet ist.
Der Sicherungsbolzen wird gemäß dieser Ausbildung somit in der Senkrechten verschoben, und zwar nachdem zuvor der Steckverschluß eingeschoben und eingerastet ist, sei es der bajonettartige oder ein anderer Steckverschluß. Dadurch daß der Sicherungsbolzen nun in dem Armaturenhalter festsitzt, kann der Armaturenkörper als solcher bzw. kann die Armatur insgesamt in diesem Bereich nicht gedreht werden und der Steckverschluß ist entsprechend gesichert.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführung des Sicherungs­ bolzens ist die, bei der der Sicherungsbolzen ein in einem Langloch im Armaturenkörper geführter und darüberhinausrei­ chender Stift zugeordnet ist. Über diesen Stift kann der im Armaturenkörper befindliche und verschiebbare Sicherungsbol­ zen somit problemlos in der Senkrechten bewegt werden, da er eine Art Handhabe bildet, wobei es zweckmäßig ist, in dem dem Arretierungsloch gegenüberliegenden Bereich eine Feder anzu­ ordnen, die dafür sorgt, daß der Sicherungsbolzen nur gegen die Kraft dieser Feder aus der Arretierungsposition herausbe­ wegt werden kann bzw. nach entsprechendem Einsetzen und Ver­ drehen auch selbständig in die Arretierungsposition zurückge­ drückt wird. Damit ist eine Dreifachsicherung erreicht und verhindert, daß der Sicherungsbolzen unbeabsichtigt aus sei­ ner Sicherungsposition herausbewegt wird.
Eine besonders dichte und vorteilhafte Ausführung der Anordnung ist die, bei der dem Armaturenhalter ein Dichtring zugeordnet ist, der in einer sickenartigen Ausnehmung, diese überragend auf der Unterseite der Deckplatte des Armaturen­ halters angeordnet ist. Weiter ist es zweckmäßig, wenn zwi­ schen der Bodenfläche der Armatur und der Oberseite des Arma­ turenhalters eine Dichtscheibe vorgesehen ist. Auf diese Wei­ se bleibt der Dichtring in seiner Dichtfunktion wirksam, un­ abhängig davon, ob der Armaturenkörper mit dem Armaturenhal­ ter verbunden ist oder nicht. Die Dichtscheibe wirkt dagegen beim Aufsetzen beider Armaturenteile und sorgt für die not­ wendige Abdichtung in diesem Bereich. Insgesamt gesehen ist somit eine für die Beweglichkeit der einzelnen Teile notwen­ dige Absicherung gegeben, ohne daß dadurch die Dichtigkeit der Armatur als solche beeinträchtigt würde.
Eine weitere Möglichkeit der Ausführung des Steckver­ schlusses ist die, bei der das Einsteckende in Höhe der Deck­ platte des Armaturenhalters eine Ringnut und bei der die Deckplatte korrespondierend angeordnete, tangential an das Einsteckende heranführende Bohrungen mit lösbar ausgebildeten Sicherungsstiften aufweist, wobei die Bohrungen im Bereich der Ringnut zur Innenwand hin offen und die Sicherungsstifte über die Innenwand des Armaturenhalters in die Ringnut hin­ einragend angeordnet sind. Die Sicherungsstifte werden somit einfach tangential eingeschoben, um das Einsteckende der Ar­ matur mit dem Armaturenhalter wirksam zu verbinden. Durch dieses Einführen der Sicherungsstifte, die ja durch die Ring­ nut hindurchreichen, können dann beide Teile nicht mehr in axialer Richtung bewegt werden. Dagegen kann die Armatur un­ verändert verdreht werden, wobei man dieses - wie weiter vorn geschildert - durch einen Sicherungsbolzen problemlos verhin­ dern kann. Selbst wenn man bei dieser Ausführung um die Längsachse die Armatur dreht, wird damit die Steckverbindung nicht gelöst, sondern erst dann, wenn die Sicherungsstifte aus den Bohrungen herausgezogen bzw. in den Bohrungen so be­ wegt werden, daß sie aus dem Bereich der Ringnut herauskom­ men, so daß dann die Armatur mit ihrem freigewordenen Ein­ steckende aus dem Armaturenhalter herausgezogen werden kann. Über die flexiblen Schläuche ist es dann möglich, je nach deren Länge, die Armatur soweit herauszuziehen und beiseite zu legen, daß sie beim Öffnen des Fensters keine Behinderung mehr darstellt.
Eine andere Ausbildung des Steckverschlusses sieht vor, daß das Einsteckende in Höhe der Deckplatte des Armaturenhal­ ters parallel zu einander und im Abstand zur Mittelachse des Einsteckendes verlaufende nutenartige Einschnitte und das die Deckplatte korrespondierend angeordnete, tangential an das Einsteckende heranführende Bohrungen mit lösbar ausgebildeten Sicherungsstiften aufweist, wobei die Bohrungen im Bereich der Ringnut zur Innenwand hin offen und die Sicherungsstifte über die Innenwand des Armaturenhalters in die Ringnut hin­ einragend angeordnet sind. Zwar ist die Herstellung der Ring­ nut wesentlich einfacher als die hier vorgesehenen Einschnit­ te, doch haben derartige nutenartige Einschnitte im Einsteck­ ende den Vorteil, daß dann eine Verdrehsicherung nicht mehr erforderlich ist. Vielmehr wird mit dem Einführen der Siche­ rungsstifte in die entsprechenden Einschnitte sofort die ent­ sprechende Doppelarretierung sichergestellt.
Theoretisch würde es reichen, wenn zur Arretierung ein Stift einseitig in die Ringnut eingeschoben wird. Eine opti­ male Befestigung ist allerdings dann erreicht, wenn beidsei­ tig ein solcher Stift eingeschoben wird, wobei in weiterer Optimierung vorgesehen ist, daß die Deckplatte ein die Siche­ rungsstifte zusammenfassendes Segment aufweist bzw. das ein Teil der Deckplatte dieses Segment bildet, in dem die Siche­ rungsstifte mit ihren Enden festgelegt und mit den freien Enden eine Art Stecker ergebend ausgebildet sind. Durch das die beiden Sicherungsstifte zusammenfassende Segment wird ein Stecker gebildet, der das gleichzeitige Einschieben der Si­ cherungsstifte und damit Festlegen beider Teile der Gesamt­ armatur ermöglicht. Dabei bildet dieses Segment der Deckplat­ te einen Querbügel, der ausreicht, um die beiden Sicherungs­ stifte zu dem besagten Stecker zusammenzufassen.
Um das Einführen der Steckerstifte bzw. Sicherungsstifte zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, daß die durch das Segment der Deckplatte fixierten Sicherungsstifte eine unter­ schiedliche freie Länge aufweisen. Damit wird einer der Si­ cherungsstifte eher eingeführt als der andere und bildet da­ mit eine Art Pionierführung für den gesamten Stecker.
Zur Erleichterung insbesondere des Herausziehens der Sicherungsstifte bzw. des Steckers ist vorgesehen, daß dem Segment eine Handhabe zugeordnet ist, die nach außen nicht allzuweit vorsteht, um nicht eine Behinderung darzustellen. Verzichtet man ganz auf die Handhabe oder sieht nur auf der Unterseite eine Art Griffrille vor, so hat dies den Vorteil, daß einer Verschmutzung entgegengewirkt wird und eine Behin­ derung bei Säuberungsarbeiten nicht gegeben ist.
Ebenfalls zur Erleichterung des Einführens der Siche­ rungsstifte dient ein Vorschlag, nach dem die Sicherungsstif­ te einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisen, wobei die ovalen Sicherungsstifte flachliegend in die Bohrungen einge­ führt sind. Die Bohrungen selbst weisen dagegen einen kreis­ runden Querschnitt auf, so daß sie auch entsprechend leicht herstellbar sind. Theoretisch denkbar ist es auch, die Siche­ rungsstifte im Endbereich eine Federwirkung ergebend aufzu­ spalten, um so das Festsitzen in der Arretierposition zu ver­ bessern. In der Regel wird dies allerdings nicht erforderlich sein.
Eine weitere Erleichterung bezüglich des Einführens ist gegeben, wenn die freien Enden der Sicherungsstifte abgerun­ det sind, wobei gleichzeitig eine gewisse Anschärfung zweck­ mäßig ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Anordnung geschaffen ist, deren vollständiges und leichtes Demontieren der gesamten Armatur ohne Einsatz von Werkzeug ermöglicht und entsprechend auch eine anschließende Wiedermontage, so daß insbesondere bei den beschriebenen Pro­ blemfällen in den Küchen mit unterhalb der Fensteröffnung angeordneten Armaturen Probleme bezüglich des Öffnens des Fensters nicht mehr auftreten. Hiermit kann die Hausfrau ohne zusätzliche Werkzeuge und ohne große Kraftaufwendung die ge­ samte Armatur lösen und durch Herausziehen der Anschluß­ schläuche so weit weg bewegen, daß sie dann das Fenster ein­ wandfrei betätigen kann. Dabei wird das Verdrehen der Armatur nach dem Einsetzen wirksam und einfach verhindert, wobei der Sicherungsbolzen noch den Vorteil hat, daß die Armatur auch jeweils die Position wieder einnimmt, die für ihre Handhabung optimal ist. Außerdem ist der Anschluß an die Arbeitsplatte bzw. den Beckenrand optimal sauber, so daß sich hier Probleme bei der Reinhaltung nicht ergeben. Der Sicherungsstift ver­ hindert mit einem als Bajonettverschluß ausgebildeten Stecker ein unbeabsichtigtes Lösen, bei einem mit Sicherungsstiften ausgerüsteten Stecker dagegen ein ungewolltes oder unnötiges Verdrehen der gesamten Armatur. Damit ist insgesamt ein Pro­ blem behoben, das bisher sehr aufwendige Armaturen bzw. zu­ sätzliche Einrichtungen dafür erforderte, ganz davon abgese­ hen, daß die Eleganz der Auslaufanordnung insgesamt durch die hier vorgesehenen Lösungen nicht beeinträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Armatur mit bajonett­ artigem Steckverschluß und Zusatzarretierung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht, wobei hier er­ gänzend bzw. den bajonettartigen Steckver­ schluß ergänzend die für die Sicherungsstifte notwendigen Bohrungen und die Ringnut wieder­ gegeben ist,
Fig. 3 einen Armaturenhalter in Seitenansicht mit Bohrung und Sicherungsstiften,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Armaturenhalter bzw. dessen Deckplatte,
Fig. 5 unterschiedliche Ausbildungen der Sicherungs­ stifte im Schnitt und
Fig. 6 ein Einsteckende in Seitenansicht mit Ringnut.
Fig. 1 zeigt eine Auslaufanordnung 1 bei der die Armatur 2 in einer Arbeitsplatte 3 festgelegt ist. Über Leitungsab­ schnitte 4, 5, die als lange Schläuche ausgebildet sind, ist die Armatur 2 mit der Wasseranschlußstelle verbunden, die hier nicht wiedergegeben ist. Diese Leitungsabschnitte 4, 5 sind durch den Armaturenhalter 7 hindurch mit dem eigentli­ chen Armaturenkörper 8 verbunden bzw. in diesem festgelegt.
Mit 9 ist der Auslauf bezeichnet, über den das entspre­ chend gemischte und temperierte Wasser dann beispielsweise in das hier nicht dargestellte Küchenbecken fließen kann.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausbildung ist der Armaturenhalter 7 über einen Steckverschluß 10 lösbar mit der Armatur 2 bzw. dem Armaturenkörper 8 verbunden. Dieser Steckverschluß 10 ist bajonettartig ausgeführt, wobei hier Einzelheiten nicht erläutert werden müssen, weil sie Gegen­ stand der Hauptanmeldung sind.
Die Innenkante 12 des Armaturenhalters 7 ist etwas abge­ schrägt, um beim Herausziehen der schlauchartigen Leitungs­ abschnitte 4, 5 deren Beschädigung zu vermeiden.
Mit 13 und 14 ist das Ventil bzw. der Bedienungshebel bezeichnet.
Weiter vorne ist erwähnt, daß der Armaturenhalter 7 mit dem Armaturenkörper 8 über den Steckverschluß 10 verbunden ist, wobei es sich bezüglich des Armaturenhalters 8 um dessen Einsteckende 20 handelt, daß von oben her in den Armaturen­ halter 7 eingeschoben werden kann. Dieses Einsteckende 20 ist mit einer Kulisse 21 versehen bzw. auch mit mehreren Kulis­ sen, um den Zapfen 25 aufnehmen zu können und damit den schon erwähnten bajonettartigen Steckverschluß 10 zu bilden.
Um eine sichere Führung und Festsetzung der Armatur 2 in der Arbeitsplatte 3 zu gewährleisten, ist es erforderlich, vorab den Armaturenhalter 7 sicher und wirksam zu installie­ ren und dementsprechend in der Arbeitsplatte 3 festzusetzen. Gemäß Fig. 2 weist der Armaturenhalter 7 eine Schaftmutter 30 auf, die über mehrere, vorzugsweise drei Schrauben 31 in Richtung auf den unteren Rand der Arbeitsplatte 3 zubewegt oder von ihr wegbewegt werden kann. Die Handhabung der Schrauben 31 wird durch entsprechend ausgebildete Schrauben­ köpfe 32 erleichtert. Diese Ausbildung der Schaftmutter 30 mit Schrauben 31 ermöglicht eine Vormontage bzw. Vorjustie­ rung des Armaturenhalters 7, um dann nach dieser Vorjustie­ rung durch Drehen der Schrauben 31 den Armaturenhalter 7 wirksam festzuschrauben oder damit festzusetzen. Dies wird dadurch erleichtert, daß die einzelnen Schrauben 31 mit einem Schraubenkopf 32 mit einer Kerbe ausgerüstet sind. Entspre­ chendes verdeutlicht Fig. 2.
Fig. 2 zeigt darüber hinaus, daß der obere Rand des Ar­ maturenhalters 7 mit einem Stützrand bzw. einer Innenkante 35 versehen ist, so daß ein Festsetzen des Armaturenhalters 7 leicht erreicht werden kann. Die Spitzen des Stützrandes bzw. der Innenkante 35 drücken auf das Material der Arbeitsplatte 3, so daß ein Abbrechen ausgeschlossen ist.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Auslaufanordnung 1 zeigt zwischen der Deckplatte 39 des Armaturenhalters 7 und der Bodenfläche 43 der Armatur 2 eine Dichtscheibe 40. Diese Dichtscheibe 40 liegt gleichzeitig auf der Oberseite 41 der Deckplatte 39 auf und wird hier festgepreßt, um diesen Be­ reich zusätzlich abzudichten. Auf der Unterseite 42 der Deck­ platte 39 ist eine sickenartige Ausnehmung 45 vorgesehen, in die ein Dichtring 44 eingepaßt ist. Dieser Dichtring 44 sorgt zusammen mit der hier nicht gezeigten Arbeitsplatte für eine vorteilhafte Abdichtung, wobei der Dichtring 44 über einen Ringhalter 46 zusätzlich genau positioniert werden kann, so daß er beim Festsetzen bzw. Betätigen des Steckverschlusses 10 auch wirklich absolut dicht auf der Arbeitsfläche 3 auf­ liegt.
Mit 47 und 48 sind die Kanäle bezeichnet, in die die Leitungsabschnitte 4, 5 eingeführt bzw. mit denen diese ver­ bunden sind und die zum Zuführen des warmen bzw. kalten Was­ sers dienen.
Der Dichtring 44, der in der sickenartigen Ausnehmung 45 angeordnet ist, hat eine gewisse Federwirkung, so daß bei dem in Fig. 1 dargestellten bajonettartigen Steckverschluß 10 das Einrasten des Zapfens 25 in die Kulisse 21 erst durch ent­ sprechendes Aufdrücken der Armatur 2 auf die Arbeitsplatte 3 ermöglicht ist.
Um ein versehentliches Lösen der Arretierung bzw. des Steckverschlusses 10 zu vermeiden, ist eine Zusatzarretierung 50 in Form eines Sicherungsbolzens 51 vorgesehen, der in ei­ ner entsprechenden Bohrung im Armaturenkörper 8 verschieblich angeordnet ist und in eine Bohrung 52 in der Deckplatte 39 geschoben werden kann, um so ein unbewußtes Verdrehen des Armaturenkörpers 8 sicher zu verhindern. Er wird über einen Stift 54 bedient bzw. verschoben der auf- und abbewegt werden kann, da im Armaturenkörper 8 ein entsprechendes Langloch 53 vorgesehen ist. Über eine Feder 55 ist dafür Sorge getragen, daß er im unbelasteten bzw. unbeeinflußten Zustand jeweils in die Bohrung 52 in der Deckplatte 39 eingeführt ist, wodurch die gewünschte Absicherung gegeben ist.
Soll diese Zusatzarretierung 50 gelöst werden, so muß vor Betätigung des Steckverschlusses 10 zunächst einmal mit Hilfe des Stiftes 54 des Sicherungsbolzens 51, d. h. also die Zusatzarretierung 50 gegen die Kraft der Feder 55 nach oben geschoben werden, so daß die Bohrung 52 frei wird. Erst dann kann durch Drehen des gesamten Armaturenkörpers 8 der bajo­ nettartig oder anders ausgebildete Steckverschluß gelöst wer­ den, so daß man dann den Armaturenkörper aus dem Armaturen­ halter 7 herausnehmen und entsprechend flach legen kann, bei­ spielsweise um das Fenster zu öffnen.
In Fig. 2 ist eine den bajonettartigen Steckverschluß 10 ersetzende Lösung wiedergegeben, obwohl auch dort der ent­ sprechende Zapfen 25 und auch die Kulisse 21 erkennbar sind. Über die Bohrungen 61, 62 können hier nicht wiedergegebene Stifte in die Ringnut 60 geschoben werden, so daß dann die Armatur 2 aus dem Armaturenhalter 7 nicht herausgenommen bzw. herausgezogen werden kann. Beide sind wirksam miteinander verbunden, wobei eine Verdrehsicherung über den Sicherungs­ bolzen 51 gegeben ist.
Fig. 3 zeigt den Armaturenhalter 7 in Seitenansicht, wobei hier deutlich wird, daß die Deckplatte 39 mit den Boh­ rungen 61, 62 ausgerüstet ist. In diese Bohrungen 61, 62 wer­ den die Sicherungsstifte 63, 64 eingeschoben, wobei sie, wie Fig. 4 entnommen werden kann, im Bereich der Ringnut 60 über die Innenwand 66 des Armaturenhalters 7 vorstehen. Dadurch erfolgt die wirksame Festlegung, die weiter vorne schon er­ wähnt ist. Ein Verdrehen um die Mittelachse 67 ist für das aus Fig. 5, 6 zu entnehmende Einsteckende 20 deshalb nicht möglich, weil, wie weiter vorne schon erwähnt ist, der Siche­ rungsbolzen 51 senkrecht von oben achsparallel in die Deck­ platte 39 eingeschoben ist. Entsprechendes ist den Fig. 3 bis 6 nicht zu entnehmen, dafür aber Fig. 1.
Die beiden aus Fig. 4 entnehmbaren Sicherungsstifte 63, 64 werden über ein Segment 68 der Deckplatte 39 verbunden.
Dieses Segment 68, das als solches bezeichnet ist, weil es mit Einführen in die Bohrungen 61, 62 den Kreis der Deck­ platte 39 wieder vervollständigt, weist am gegenüberliegenden Ende eine Handhabe 72 auf, einfach um eine bessere Zugriffs­ möglichkeit zu erhalten. Denkbar ist es natürlich auch, auf der Fläche des Segmentes 68 Griffmulden oder ähnliches vor­ zusehen.
Im Segment 68 sind die Enden 69 der einzelnen Siche­ rungsstifte 63, 64 festgelegt, wobei gemäß Fig. 4 die die Stifte auf nehmenden Bohrungen im Bereich des Segmentes 68 durchgehend ausgebildet sind, um so die Montage zu erleich­ tern. Durch Löten oder Schweißen auf der abgerundeten Seite des Segmentes 68 ist eine entsprechende Festlegung der Enden 69 leicht und sicher möglich.
Die freien Enden 70, 71 der Sicherungsstifte 63, 64 da­ gegen sind wie Fig. 4 verdeutlicht abgerundet, weshalb hier das besondere Bezugszeichen 76 vorgesehen ist. Dieses abge­ rundete Spitze 76 erleichtert das Einführen der Sicherungs­ stifte 63, 64 in die Bohrungen 61, 62, die darüber hinaus noch trichterförmig ausgebildet sein können. Darüber hinaus können die Längen der freien Enden 70, 71 unterschiedlich sein, so daß jeweils die beiden Spitzen 76 nacheinander in die Bohrungen 61, 62 einzuführen sind.
Fig. 5 zeigt zwei mit unterschiedlichem Durchmesser aus­ gebildete Sicherungsstifte 63 bzw. 74, 75, wobei 74 einen kreisrunden und 75 einen ovalen Querschnitt aufweist. Bei der ovalen Ausbildung würden die Sicherungsstifte 63, 64 bzw. 75 flach liegend in die Bohrungen 61, 62 eingeschoben.
Fig. 4 verdeutlicht, daß die eingeschobenen Sicherungs­ stifte 61, 64 den von der Innenwand 66 gebildeten Querschnitt einengen, wodurch das Festlegen erfolgt. Die Sicherungsstifte 63, 64 können dabei problemlos einschoben werden, weil wie schon erwähnt in dem Einsteckende 20 eine Ringnut 60 oder aber auch nur einzelne Längsnuten ausgebildet sind. Bei solch ausgebildeten Längsnuten würde sich ein Sicherungsbolzen 51 eigentlich erübrigen, doch ist die Herstellung solcher Nuten aufwendiger, so daß in der Regel sicherlich auf diese Ringnut 60 zurückgegriffen werden wird.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Wasserauslaufanordnung mit einer Armatur und zugehörigen Ventilen, mit einem Armaturenhalter, der in der Arbeitsplatte, dem Sanitär- oder Spülenbecken festgelegt ist, und die Armatur und die Wasseranschlußstellen verbindenden Leitungsabschnitte, wobei Armatur und Armaturenhalter über einen Steckverschluß miteinander verbunden und die Leitungs­ abschnitte als flexible Anschlußschläuche ausgebildet sind, nach Patent (Patentanmeldung 43 14 101.3), dadurch gekennzeichnet, daß der Armatur (2) eine ein axiales Verdrehen verhindernde Zusatzarretierung (50) zugeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzarretierung (50) als Sicherungsbolzen (51) aus­ gebildet ist, der senkrecht im Armaturenkörper (8) verschieb­ bar angeordnet und in den Armaturenhalter (7) und/oder die Arbeitsplatte (3) teilweise einführbar ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sicherungsbolzen (51) ein in einem Langloch (53) im Armaturenkörper (8) geführter und darüberhinausreichender Stift (54) zugeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Armaturenhalter (7) ein Dichtring (44) zugeordnet ist, der in einer sickenartigen Ausnehmung (45), diese über­ ragend auf der Unterseite (42) der Deckplatte (39) des Arma­ turenhalters (7) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenfläche (43) der Armatur (2) und der Oberseite (41) des Armaturenhalters (7) eine Dichtscheibe (40) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (20) in Höhe der Deckplatte (39) des Armaturenhalters (7) eine Ringnut (60) und das die Deckplatte korrespondierend angeordnete, tangential an das Einsteckende (20) heranführende Bohrungen (61, 62) mit lösbar ausgebilde­ ten Sicherungsstiften (63, 64) aufweist, wobei die Bohrungen im Bereich der Ringnut (60) zur Innenwand (66) hin offen und die Sicherungsstifte (63, 64) über die Innenwand (66) des Armaturenhalters (7) in die Ringnut (60) hineinragend ange­ ordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (20) in Höhe der Deckplatte (39) des Armaturenhalters (7) parallel zu einander und im Abstand zur Mittelachse (67) des Einsteckendes verlaufende nutenartige Einschnitte und das die Deckplatte (39) korrespondierend an­ geordnete, tangential an das Einsteckende (20) heranführende Bohrungen (61, 62) mit lösbar ausgebildeten Sicherungsstiften (63, 64) aufweist, wobei die Bohrungen im. Bereich der Ringnut (60) zur Innenwand (66) hin offen und die Sicherungsstifte über die Innenwand (66) des Armaturenhalters (7) in die Ring­ nut (60) hineinragend angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (39) ein die Sicherungsstifte (63, 64) zusammenfassendes Segment (68) aufweist, in dem die Siche­ rungsstifte mit ihren Enden (69) festgelegt und mit den frei­ en Enden (70, 71) eine Art Stecker ergebend ausgebildet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Segment (68) der Deckplatte (39) fixierten Sicherungsstifte (63, 64) eine unterschiedliche freie Länge aufweisen.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Segment (68) eine Handhabe (72) zugeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstifte (63, 64) einen runden oder ovalen Querschnitt (74, 75) aufweisen, wobei die ovalen Sicherungs­ stifte flachliegend in die Bohrungen (61, 62) eingeführt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (70, 71) der Sicherungsstifte (63, 64) abgerundet sind.
DE4432629A 1993-04-29 1994-09-14 Wasserauslaufanordnung mit lösbarem Wasserlauf Withdrawn DE4432629A1 (de)

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