DE4431982A1 - Bremsleuchte eines Fahrzeuges, insbesondere Fahrrades - Google Patents

Bremsleuchte eines Fahrzeuges, insbesondere Fahrrades

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DE4431982A1
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Danny Chiou
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsleuchte eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um den Zustand eines Fahrzeuges gegenüber nachfolgenden Fahrzeugen anzuzeigen, sind an Motorfahrzeugen Bremsleuchten vorhanden, die aufleuchten, sobald das Fahrzeug abgebremst wird. Aufgrund des mechanischen Aufwandes und der erhöhten Kosten sind derartige Bremsleuchten an muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen unüblich.
Es ist auch bekannt, Bremsleuchten durch Trägheitsschalter einzuschalten, die beispielsweise aus Quecksilberschaltern bestehen, die einen Stromkreis schließen, sobald eine gewisse Trägheitskraft erreicht ist.
Bei Fahrrädern ist es nicht ohne weiteres möglich, Bremsleuchten einzusetzen, da eine Stromversorgung normalerweise nur bei Dunkelheit eingeschaltet ist. Eine zentrale Batteriestromversorgung ist ebenfalls aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsleuchte eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, mit einer unabhängigen Stromversorgung und einer Leuchte anzugeben, die in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeuges einschaltbar ist und die keine Umbauten des Fahrzeuges erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 weist die Bremsleuchte einen trägheitsgesteuerten Leuchtschalter auf, der eine leitende Kugel enthält, die in Fahrtrichtung des Fahrzeuges federgelagert befestigt ist. Sie ist seitlich geführt und trifft bei Auftreten von Trägheitskräften aufgrund Bremsung des Fahrzeuges auf einen leitfähigen Anschluß, so daß der Leuchtschalter eingeschaltet wird.
Eine derartige Bremsleuchte ist unabhängig von dem sonstigen Aufbau des Fahrzeuges und erfordert keinerlei Eingriffe in die Fahrzeugtechnik. Die Bremsleuchte ist unabhängig verwendbar und wird allein aufgrund Trägheitskräften beim Bremsen eingeschaltet. Durch ihren mechanischen Aufbau ist gewährleistet, daß auch bei Zerstörung keine gefährlichen Stoffe, wie z. B. Quecksilber, austreten können.
Die Bremsleuchte weist vorzugsweise eine elektronische Schaltung auf, wobei die Leuchte als eine Reihe von LED-Leuchten ausgebildet ist. Der Energiebedarf kann hierdurch sehr gering gehalten werden.
Als Stromversorgung ist vorzugsweise eine in die Bremsleuchte integrierte Batterie vorgesehen, die entweder nach Verbrauch austauschbar ist oder, sofern sie als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet ist, entweder durch ein externes Ladegerät oder durch die Stromversorgung des Fahrzeugdynamos wieder aufgeladen werden kann.
Vorzugsweise ist ein Hauptschalter vorgesehen, der drei Stellungen aufweist. Eine erste Stellung dient zur Einschaltung der Energieversorgung, eine zweite Stellung dient zur Einschaltung eines Dauerblinkens der Leuchten, und eine dritte Stellung dient zur Einstellung der Normalbetriebsstellung.
Hierdurch kann die Bremsleuchte auch als normale rückwärtige Betriebsleuchte dienen, die beispielsweise ständig blinkt. In der Normalbetriebsstellung ist vorgesehen, daß die Leuchte nur bei Auftreten von Trägheitskräften einschaltet, es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Bremsleuchte sich normalerweise in Blinkstellung befindet und erst bei Auftreten von Trägheitskräften in eine Dauerleuchtstellung umschaltet.
Zur Vermeidung eines nur kurzzeitigen Aufleuchtens der Bremsleuchte bei kurzzeitiger Kontaktierung des Trägheitsschalters kann vorgesehen sein, daß die Bremsleuchte eine monostabile Kippschaltung enthält, die eine Mindestleuchtdauer der Leuchte bei Einschalten des Leuchtschalters gewährleistet.
Durch die Erfindung ist eine Bremsleuchte angegeben, die aufgrund von Trägheitskräften einschaltet, so daß die Bremsleuchte ohne zusätzliche Stromversorgung bei Abbremsen des Fahrzeuges oder Reduzierung der Fahrtgeschwindigkeit einen Warnhinweis geben kann.
Die Bremsleuchte schaltet je nach Fahrzustand automatisch ein und ist vorzugsweise an Fahrrädern verwendbar. Sie kann jedoch ohne weiteres auch bei anderen Fahrzeugen, wie z. B. Motorrädern oder Automobilen, verwendet werden. Der ursprüngliche Schaltungsaufbau des Fahrzeuges wird durch die Bremsleuchte nicht beeinträchtigt, so daß die Fahrsicherheit sich erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Konstruktion einer Bremsleuchte nach der Erfindung im Ruhezustand,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für eine Bremsleuchte nach der Erfindung, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Ausbildung von Fig. 1, wobei sich der Leuchtschalter in Bremsstellung befindet.
Fig. 1 zeigt die Ausbildung einer erfindungsgemäßen Bremsleuchte. Es ist ein Lampengehäuse 10 vorgesehen, das mit einer durchsichtigen Lampenabdeckung 11 verschließbar ist. Im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Lampengehäuses befindet sich ein Batteriekasten 12, in den Batterien 20 zur Stromversorgung einsetzbar sind. Es ist ferner eine Schaltungsplatine 30 vorhanden, auf der mehrere LED-Leuchten 31 hinter der Lampenabdeckung 11 angeordnet sind. Die Schaltungsplatine 30 enthält ferner einen Hauptschalter 32 mit drei Stellungen, nämlich Aus/Ein, Blinken und Normalbetrieb, d. h. Einschalten der Leuchten gemäß dieser Erfindung. Zwischen der Schaltungsplatine 30 und dem Batteriekasten 12 befindet sich ein Leuchtschalter 40, der einen leitfähigen Stift 41 enthält, der über ein Kabel mit der Schaltungsplatine 30 verbunden ist. An dem Stift 41 befindet sich eine leitfähige Feder 42, an deren vorderem Ende eine Kugel 43 mittels einer leitfähigen Schlaufe 44 befestigt ist. Die Kugel 43 ist in Fahrtrichtung des Fahrzeuges durch seitliche Führungswände 45 geführt. Dadurch ist eine Bewegung der Kugel ausschließlich parallel zur Fahrtrichtung möglich. Seitliche Bewegungen des Fahrzeuges oder Springen haben daher keinen Einfluß auf die Bewegung der Kugel.
In Bewegungsrichtung des Fahrzeuges vor der Kugel 43 befindet sich eine leitfähige Scheibe 46, die ebenfalls über eine Leitung 47 mit der Schaltungsplatine 30 verbunden ist. Der Abstand zwischen der leitfähigen Kugel 43 und der leitfähigen Scheibe 46 zusammen mit den Federeigenschaften der Feder 42 ist so berechnet, daß im normalen Fahrzustand keine Berührung der Kugel 43 mit der Scheibe 46 stattfinden kann, daß aber eine Berührung der Kugel 43 mit der Scheibe 46 stattfindet, sobald eine gewisse Bremsstärke überschritten ist.
Die Bremsleuchte kann mit dem Fahrzeug durch Kleben, Verschrauben oder andere Befestigungsmittel verbunden sein. Die Lampenabdeckung 11 kann am Lampengehäuse durch Klemmen, Verschrauben oder Verkleben befestigt sein.
Der Benutzer der Bremsleuchte kann diese mittels des Hauptschalters 32 in verschiedene Zustände bringen. Wenn der Hauptschalter 32 in die Normalstellung gebracht wird, leuchtet die Bremsleuchte normalerweise nicht auf, da die leitfähige Kugel 43 nicht mit der leitfähigen Scheibe 46 in Berührung steht. Wenn das Fahrzeug jedoch bremst, seine Geschwindigkeit reduziert oder plötzlich anhält, kann die Kugel 43 infolge Trägheitswirkung sich nach vorne in Richtung auf die leitfähige Scheibe 46 bewegen, so daß eine Berührung stattfindet und damit die LED-Lampen 31 eingeschaltet werden. Durch Zurückziehen der Feder wird die Einschaltung wieder aufgehoben.
Um auch bei kurzzeitiger Berührung der Kugel 43 mit der Scheibe 46 eine einige Sekunden dauernde Einschaltung der Leuchten 31 zu gewährleisten, kann die Schaltungsplatine 30 eine monostabile Kippschaltung enthalten, bei der gemäß Fig. 2 ein R/C-Glied 48, 49 durch den Leuchtschalter 40 über den Widerstand 50 eingeschaltet wird, so daß der Transistor 51 und damit die LED- Leuchten 31, mit denen gegebenenfalls noch ein Widerstand 52 in Reihe liegt, für eine gewisse Zeit eingeschaltet bleiben. Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Schaltung kann auch eine andere an sich bekannte monostabile Kippschaltung verwendet werden.
Fig. 3 zeigt die Bremsleuchte gemäß Fig. 1, jedoch mit eingeschaltetem Leuchtschalter, bei der die Kugel 43 die leitfähige Scheibe 46 berührt.
Bezugszeichenliste
10 Lampengehäuse
11 Lampenabdeckung
12 Batteriekasten
20 Batterie
30 Schaltungsplatine
31 LED-Leuchte
32 Hauptschalter
40 Leuchtschalter
41 leitfähiger Stift
42 leitfähige Feder
43 Kugel
44 leitfähige Schlaufe
45 Führungswand
46 leitfähige Scheibe
47 Leitung
48 Widerstand
49 Kondensator
50 Widerstand
51 Transistor
52 Widerstand

Claims (5)

1. Bremsleuchte eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, mit einer unabhängigen Stromversorgung (20) und einer Leuchte (31), dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (31) durch einen trägheitsgesteuerten Leuchtschalter (40) einschaltbar ist, wobei der Leuchtschalter (40) eine leitende Kugel (43, 44) enthält, die in Fahrtrichtung des Fahrzeuges federgelagert (42) befestigt und durch seitliche Führungen (45) gelagert ist, und daß die Kugel (43) bei Auftreten von Trägheitskräften aufgrund Bremsung des Fahrzeuges einen leitfähigen Anschluß (46) zur Schließung des Leuchtschalters (40) berührt.
2. Bremsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (31) als eine Reihe von LED-Leuchten ausgebildet ist.
3. Bremsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung als in die Bremsleuchte integrierte Batterie (20) ausgebildet ist.
4. Bremsleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschalter (32) mit Stellungen zur Einschaltung der Energieversorgung, zur Einschaltung eines Dauerblinkens der Leuchte und einer Normalbetriebsstellung vorgesehen ist.
5. Bremsleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine monostabile Kippschaltung zur Einschaltung einer Mindestleuchtdauer der Leuchte (31) bei Einschaltung des Leuchtschalters (40) vorgesehen ist.
DE4431982A 1993-09-11 1994-09-09 Bremsleuchte eines Fahrzeuges, insbesondere Fahrrades Withdrawn DE4431982A1 (de)

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