DE4431717A1 - Verfahren zur Signalisierung einer berechtigten Nutzung von Anschlußleitungen - Google Patents
Verfahren zur Signalisierung einer berechtigten Nutzung von AnschlußleitungenInfo
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
- H04M1/667—Preventing unauthorised calls from a telephone set
- H04M1/67—Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means
- H04M1/673—Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means the user being required to key in a code
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalisierung einer
berechtigten Nutzung von Anschlußleitungen, die der Verbindung
von Endgeräten mit Telekommunikations-Vermittlungsstellen
dienen.
Telekommunikations-Endgeräte sind derzeitig überwiegend an
analog gesteuerte Telekommunikations-Anschlüsse geschaltet. Die
vermittlungstechnischen Signale für solche Anschlüsse sehen
keine Berechtigungssignalisierungen vor. Die Nutzung einer
Anschlußleitung beginnt mit der Belegung der Leitung. Danach
folgt der Wahlvorgang. Mit dem Melden des gewählten Anschlusses
wird die Verbindung hergestellt. Die Verbindung wird beendet
durch Aufheben der Leitungsbelegung. Der Netzbetreiber geht bei
korrekter Signalgabe auf den Leitungen immer von einer
Berechtigung aus und schaltet die Verbindung durch, wobei die
Kosten dem Anschlußinhaber in Rechnung gestellt werden.
Allerdings sind Aufschaltungen durch Nichtberechtigte auf
bestehende Anschlußleitungen technisch relativ einfach zu
realisieren.
Der Netzbetreiber setzt zur Überprüfung seiner
Gebührenabrechnung eine Zählvergleichseinrichtung ein. Eine
Zählvergleichseinrichtung kann prinzipiell nicht zwischen
berechtigten und unberechtigten Belegungen unterscheiden. Somit
können nicht berechtigte Belegungen nur durch unkorrekt
gesendete Vermittlungssignale erkannt werden. Ist eine
Aufschaltung fehlerfrei, so ist keine Zuordnung zu berechtigten
und unberechtigten Belegungen möglich.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
aufzuzeigen, das nicht berechtigtes Aufschalten erkennt und
einen Verbindungsaufbau unterbindet oder einen Alarm auslöst.
Dabei muß ein solches Verfahren die Funktionstüchtigkeit aller
angeschlossenen Endgeräte garantieren, auch wenn bei Ausfall
der Energieversorgung auf eine ausschließliche
Energieversorgung über das Telekommunikationsnetz umgeschaltet
wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß unmittelbar zu Beginn
einer Belegung ein Berechtigungssignal gesendet wird, das von
Einrichtungen der Telekommunikations-Vermittlungsstelle
ausgewertet wird. Das Berechtigungssignal wird aus einem
Zeichen des Mehrfrequenzwahlverfahrens und einer dritten
Frequenz gebildet. Dieses Berechtigungssignal wird von einer
Einrichtung in der Telekommunikations-Vermittlungsstelle
ausgewertet.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
An Telekommunikationsnetzen angeschlossene Endgeräte werden
teilweise oder gänzlich aus dem Telekommunikationsnetz mit
Energie versorgt. Unmittelbar bei Belegungsbeginn tritt eine
Speiselücke beim Endgerät auf. Diese Speiselücke wird durch
Schaltvorgänge verursacht und wird deshalb mit ihrer maximal
möglichen Zeitdauer durch die Endgeräte berücksichtigt. Die
Speiselücke beträgt im Extremfall ca. 1100 ms, ist im
Normalfall indessen kleiner als 100 ms. Das Auftreten der
Speiselücke ergibt sich aus der Technik der Telekommunikations-
Vermittlungsstelle. Dabei treten nur in einem
vernachlässigbaren Anteil aller Belegungen Speiselücken auf,
die größer als 100 ms sind. Für das Endgerät ändert sich beim
Einsatz des erfinderischen Verfahrens die Zeitdauer der
Speiselücke um die Dauer des Berechtigungssignals. Moderne
Endgeräte sind so dimensioniert, daß sie auch Speiselücken
größer als die genannten 1100 ms bewältigen. Der Fall einer zu
großen Speiselücke für ein Endgerät, ist daher
unwahrscheinlich. Falls er eintreten sollte, besteht die
Beeinträchtigung lediglich in einer Zeitverzögerung bis die
Vermittlungsstelle die Wahlaufnahmebereitschaft signalisiert.
Auch diese Beeinträchtigung ist daher vernachlässigbar.
Während dieser Speiselücke steht das Potential des
Telekommunikationsnetzes uneingeschränkt dem Teilnehmeranschluß
zur Verfügung. Die Erfindung nutzt diese Speiselücke, indem
unmittelbar zu Beginn einer Belegung während der Speiselücke
ein Berechtigungssignal ausgesendet wird. Hierzu wird eine
Zusatzeinrichtung entweder direkt in einem Endgerät vorgesehen,
oder an den Teilnehmeranschluß, z. B. eine Teilnehmer-
Anschlußdose, geschaltet. Diese Einrichtung bildet dann den
Netzabschluß, d. h. sie kennzeichnet das Ende der
Anschlußleitung des Netzbetreibers. Sämtliche Endgeräte eines
solchen Teilnehmeranschlusses senden dann bei Belegungsbeginn
das Berechtigungssignal. Die Energie für die Zusatzeinrichtung
wird direkt dem Telekommunikationsnetz entnommen.
Die Zusatzeinrichtung wechselt bei Belegungsbeginn vom
Ruhezustand in den aktiven Zustand und sendet das
Berechtigungssignal, wobei die Speisung des Endgerätes für
diese Sendezeit unterbrochen wird. Nach dem Senden des
Berechtigungssignals schaltet die Zusatzeinrichtung in einen
passiven Zustand. In diesem Zustand schaltet sie eine
Belegungsüberwachung an die Anschlußleitung. Eine solche
Belegungsüberwachung ist vorzugsweise derart ausgelegt, daß sie
keine Energie benötigt. Von diesem Zeitpunkt an steht die
Energie an der Anschlußleitung vollständig dem Endgerät zur
Verfügung. Nach dem Ende der Belegung wird die
Zusatzeinrichtung in die Ruhelage geschaltet.
In der Telekommunikations-Vermittlungsstelle ist ein Empfänger
für das Berechtigungssignal vorhanden. Dieser kann in einer
Zählvergleichseinrichtung oder in der Vermittlungstechnik
selbst integriert sein. Der Empfänger erwartet bei jedem
Belegungsbeginn das Berechtigungssignal. Bleibt dieses aus,
oder tritt eine falsche Signalisierung auf, wird dies als
unberechtigte Aufschaltung erkannt.
Das Berechtigungssignal wird aus einem Zeichen des
Mehrfrequenzwahlverfahrens und einer überlagerten dritten
Frequenz gebildet. Diese dritte Frequenz verhindert als
Störfrequenz, daß die Vermittlungsstelle das
Mehrfrequenzwahlzeichen erkennt und daraufhin einen
Verbindungsweg einstellt. Das Berechtigungssignal beinhaltet
einen Zeichenwert, der aus einem einzelnen Zeichen oder aus
einer Zeichenfolge besteht. Der Zeichenwert des
Berechtigungssignals ändert sich von Belegung zu Belegung. Die
Zusatzeinrichtung am Ende der Anschlußleitung und der Empfänger
in der Vermittlungsstelle arbeiten dabei nach einem identischen
Schema. Bei jeder Belegung sendet die Zusatzeinrichtung einen
anderen Zeichenwert. Der Empfänger erkennt die Berechtigung nur
dann an, wenn das gesendete Berechtigungssignal dem
vereinbartem Wechselschema entspricht.
Wird durch Manipulation ein Berechtigungssignal nachgebildet,
so ist die Wahrscheinlichkeit, den richtigen Zeichenwert zu
senden, gering, da das Signal z. B. aus der vorangegangenen
Belegung errechnet wurde. Je mehr Zeichen den Zeichenwert des
Berechtigungssignals bilden, um so unwahrscheinlicher ist eine
erfolgreiche Manipulation.
Die Zusatzeinrichtung zum Erzeugen des Berechtigungssignals
umfaßt einen Tongenerator für das Mehrfrequenzwahlverfahren und
einen Einzeltongenerator. Beide Bausteine sind zusammen mit
einem Rechner und einem Speicher zur Ermittlung der
Zeichenwertänderung in einem Signalprozessor integrierbar.
Claims (6)
1. Verfahren zur Signalisierung einer berechtigten Nutzung von
Anschlußleitungen, die der Verbindung von Endgeräten mit
Telekommunikations-Vermittlungsstellen dienen, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar zu Beginn einer Belegung ein
Berechtigungssignal gesendet wird, das von Einrichtungen der
Telekommunikations-Vermittlungsstelle ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Sendens des Berechtigungssignals das Endgerät
keine Speisung aus dem Telekommunikationsnetz erhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Berechtigungssignal aus einem oder mehreren Zeichen des
Mehrfrequenzwahlverfahrens und einer dritten Frequenz
gebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Berechtigungssignal sich anhand eines festgelegten
Schemas von Belegung zu Belegung ändert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Berechtigungssignal durch Tongeneratoren einer
Zusatzeinrichtung erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tongeneratoren in einem Signalprozessor integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431717 DE4431717C2 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Verfahren zur Signalisierung einer berechtigten Nutzung von Anschlußleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431717 DE4431717C2 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Verfahren zur Signalisierung einer berechtigten Nutzung von Anschlußleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431717A1 true DE4431717A1 (de) | 1996-03-14 |
DE4431717C2 DE4431717C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=6527544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431717 Expired - Fee Related DE4431717C2 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Verfahren zur Signalisierung einer berechtigten Nutzung von Anschlußleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431717C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1537867A1 (de) * | 1966-10-12 | 1969-12-11 | Stromberg Carlson Corp | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,mit Speichern,zur Aufnahme von Steuerkriterien fuer Sonderfunktionen |
DE2634112A1 (de) * | 1976-02-02 | 1978-02-02 | Int Mobile Machines | Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen eines rufsignals |
DE2807550A1 (de) * | 1978-02-20 | 1979-08-23 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Anordnung zum wahlweisen schalten von betriebsarten |
DE3412590C2 (de) * | 1984-04-04 | 1988-08-11 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart, De | |
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-
1994
- 1994-09-06 DE DE19944431717 patent/DE4431717C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4431717C2 (de) | 1997-05-07 |
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