DE4431068A1 - Rücktrittbremse für Fahrräder mit Kettenschaltung - Google Patents
Rücktrittbremse für Fahrräder mit KettenschaltungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/12—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L5/00—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
- B62L5/003—Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being arranged apart from the rear wheel hub
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
- B62M9/12—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
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- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/12—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
- F16D41/125—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like the pawl movement having an axial component
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Fahrräder mit Kettenschaltung sind in der Regel mit Handbremsen ausgerüstet. Diese
Technik ist die Ursache zahlreicher Unfälle, teilweise mit tödlichem Ausgang.
Handbremsen besitzen die folgenden Nachteile:
- 1. Gerät der Radfahrer in eine gefährliche Situation, muß er sich mit den Händen (und damit auch mit dem Kopf) nach vorne bewegen, also der Gefahr entgegen.
- 2. Die Hände sind wegen der Notwendigkeit, die Bremsen zu bedienen, gebunden und können nicht verwendet werden, den gefährdeten Kopf zu schützen oder den Aufprall des Körpers aufzufangen.
- 3. Bei speziell geformten Lenkern (Rennlenker) fährt der Fahrer gelegentlich zur Entspan nung in einer Stellung, die ein schnelles Greifen der Bremshebel unmöglich macht. Das notwendige Umgreifen führt zur einer Bremsverzögerung und zur Destabilisierung des Fahrrades.
- 4. Ist eine Hand wegen der Richtungsanzeige oder wegen des Tragens eines Gegenstandes zum Bremsen nicht verfügbar, ist eine sichere und wirksame Bremsung praktisch nicht möglich. Der Fahrer verliert die Kontrolle über das Fahrrad.
Die Erfindung beschreibt einen Drehmomentgeber, der mit herkömmlichen Bremsen verwen
det wird, wie beispielsweise Felgen-, Trommel- oder Scheibenbremsen. Die Bremskraft wird
jedoch nicht von handbedienten Hebeln erzeugt, sondern von einem Drehmomentgeber, der
auf der Tretlagerachse sitzt.
Zwischen dem Kettenrad und dem Tretlager sitzt ein Freilauf, der sich während des Fahrens
frei dreht. Werden die Tretkurbeln entgegen der Fahrtrichtung bewegt, sperrt der Freilauf.
Dabei wird an einem auf dem Freilauf sitzenden Drehmomentgeber ein Drehmoment erzeugt.
An dem Drehmomentgeber sind ein oder zwei Drahtseile befestigt, welche die Bremskraft an
eine oder gleichzeitig zwei Bremsen übertragen.
Ein Fahrrad, das mit einer solchen Bremse ausgerüstet ist, kann nicht rückwärts geschoben
werden, weil über die rücklaufende Kette die Bremsen wirksam werden. Es muß daher eine
Mechanik verwendet werden, die unterscheiden kann, ob ein entgegen der Fahrtrichtung
wirkendes Drehmoment von der Tretkurbel (Bremsvorgang) oder von der Kette (rückwärts
schieben) ausgelöst wird. In der deutschen Offenlegungsschrift 16 05 786 der japanischen
Patentanmeldung vom 29. Juni 1966 und der deutschen Offenlegungsschrift P 32 33 165.7
der Patentanmeldung vom 7. September 1982 wird dieses Problem auf folgende Weise
gelöst: Die Tretkurbeln und die Tretlagerachse bilden eine starre Einheit. Das Kettenrad
jedoch ist so angeordnet, daß es um einen Winkel von wenigen Grad gegenüber den Tretkur
beln verstellbar ist. Befinden sich die Tretkurbeln und das Kettenrad in Antriebsstellung,
liegen die Sperrklinken des Freilaufes unter einem fest mit dem Kettenrad verbundenen Ring,
so daß die Sperrklinken nicht in den Zahnkranz des Freilaufes eingreifen können. Bleibt die
Antriebsstellung beim Rückwärtsschieben erhalten, kann der Freilauf nicht sperren - die
Bremse wird nicht wirksam.
Werden die Tretkurbeln entgegen der Fahrtrichtung gedreht, ändert sich die Winkelstellung
zwischen den Tretkurbeln und dem Kettenrad (Bremsstellung). Dabei werden die Sperr
klinken unter dem mit dem Kettenrad fest verbundenen Ring so weit gedreht, daß sie unter
im Ring befindliche Öffnungen gelangen. Die Sperrklinken werden auf diese Weise frei
gegeben und können ihre Funktion des Sperrens des Freilaufes ausführen. Der Bremsvorgang
wird ausgelöst.
Der dargestellte Drehmomentgeber kann nur funktionieren, wenn das Kettenrad stehen
bleibt, wenn die Tretkurbeln entgegen der Fahrtrichtung gedreht werden. Durch Korrosion,
Rost, Schmutz oder verharztes Öl kann es jedoch zur Mitnahme des Kettenrades kommen.
Ein Bremse, wie sie in 16 05 786 beschrieben ist, ist auf die Massenträgheit des Kettenrades
und der Kette angewiesen und kann daher unter ungünstigen Umständen gefährlich sein. Die
P 32 33 165.7 enthält daher zusätzlich einen Sicherheitsfreilauf, der den Stillstand des
Kettenrades erzwingt.
Da beim Bremsen mit den Beinen erhebliche Kräfte übertragen werden können, kann es bei
einer Notbremsung zur Zerstörung wichtiger Bauteile kommen, wie beispielsweise der
Seilzüge oder der Felgenbremsen. Die P 32 33 165.7 sieht daher eine Rutschkupplung vor,
deren Auslösekraft so bemessen ist, daß einerseits keine Schäden entstehen können, anderer
seits Kräfte übertragbar sind, welche die Räder bis zur Blockierung abbremsen können.
Der Kauf eines neuen Bremssystems wird nicht allein rational entschieden, selbst wenn die
Vorzüge auf der Hand liegen, sondern im wesentlichen emotional. Das bedeutet, daß alle
Funktionen, die der sportlich ambitionierte Fahrer bis zum Rennfahrer von seinem Rad
erwartet, nicht beeinträchtigt werden dürfen. Als wichtig wird die freie Einstellbarkeit der
Tretkurbeln durch Rückwärtsdrehen angesehen.
Der Rennfahrer nutzt diese Möglichkeit in Kurven, um eine Berührung der Pedale mit der
Straße zu vermeiden, er bringt die Pedale in eine geeignete Stellung vor Überraschungsspurts
oder spielt mit den Beinen zur Entspannung auf fallenden Bergstrecken.
Im Mittagsgebrauch ist es angenehm, beim Stehen vor einer Verkehrsampel die rechte Pedale
hochzunehmen, um schneller anfahren zu können.
Erfindungsgemäß ist die Rücktrittsbremse mit einem Sicherheitsfreilauf ausgestattet, der über
einen Seilzug mittels eines kleinen Handhebels entarretierbar ist. Der Handhebel ist bevor
zugt am Lenker befestigt. Beim Loslassen des Handhebels geht der Sicherheitsfreilauf von
selbst in die Arbeitsstellung zurück. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch das System Tretkurbel - Kettenrad - Tretlager - Drehmoment
geber - Sicherheitsfreilauf - Entarretierung,
Fig. 2 Schnitt entlang der Linien A-A (linke Hälfte) und A-B (rechte Hälfte),
Fig. 3 Aufsicht auf den Sicherheitsfreilauf,
Fig. 4 Schnitt durch die Entarretierungsvorrichtung.
Nach Fig. 1 besitzt das System Tretkurbeln 1, die auf der Achse 2 in herkömmlicher Weise
aufgesteckt sind. Die Achse 2 läuft in den Tretlagerschalen 3, die in den Fahrradrahmen 4
eingeschraubt sind.
Die Tretkurbel 1 besitzt einen runden Ansatz 5, auf dem ein Teil sitzt, auf das ein, zwei oder
drei Kettenräder aufgeschraubt werden können. Dieses Teil wird als Kettenrad 6 bezeichnet.
Das Kettenrad 6 ist gegenüber der Tretkurbel 1 um einen kleinen Winkel verstellbar.
Die Tretkurbel 1 ist so dimensioniert, daß sie auf ihrem Umfang mehrere Metallstifte 7
aufnehmen kann, die in Bohrungen 8 des Kettenrades 6 eingreifen und so ein Drehmoment
von der Tretkurbel 1 auf das Kettenrad 6 übertragen können. Die Bohrungen 8 sind so
gestaltet, daß die Metallstifte 7 sich um einen bestimmten Winkel bewegen können. Weiche
Metallfedern, die nicht eingezeichnet sind, wirken so, daß die Metallstifte 7 in den
Bohrungen 8 immer in einer Stellung gehalten werden, wie sie während des Fahrens oder des
Rückwärtsschiebens erforderlich ist.
Der Ansatz 5 besitzt zwei oder mehrere Ausnehmungen, in denen radiale Sperrklinken 9 sit
zen, die mit dem Zahnkranz 10 einen Freilauf bilden, der im folgenden als Bremsfreilauf 11
bezeichnet wird. Die Sperrklinken 9 sind so breit, daß sie zum Teil unter einem Ring 12
liegen und von diesem in die Ausnehmungen des Ansatzes 5 gedrückt werden, so daß die
Sperrklinken 9 nicht in den Zahnkranz 10 eingreifen können. Der Ring 12 ist fest mit dem
Kettenrad 6 verbunden. Er besitzt nach Fig. 2 Ausnehmungen 13, welche die radialen
Sperrklinken 9 freigeben, sobald beim Rückwärtsdrehen der Tretkurbeln 1 die Winkelver
stellung gegenüber dem Kettenrad 6 erfolgt. Die Sperrklinken 9 greifen dann in den Zahn
kranz 10 ein und übertragen über die innere Rutschkupplung 14 ein Drehmoment an den
Drehmomentgeber 15, an den zur Kraftübertragung an die Bremsen Drahtseile 16 befestigt
sind. Der Drehmomentgeber 15 dreht sich nach dem Bremsen von selbst in die Ausgangs
stellung zurück. Damit immer die gleiche Stellung eingenommen wird, ist ein Anschlag 17
vorgesehen, der am Rahmen, beispielsweise an der rechten unteren Gabel, anschlägt. Ein
Überzug aus Kunststoff kann den Lack vor Schäden schützen.
Der beschriebene Vorgang kann nur dann sicher eingeleitet werden, wenn das Kettenrad 6
beim Rückwärtsdrehen der Tretkurbel 1 stehen bleibt, d. h., wenn die Metallstifte 7 in den
Bohrungen 8 zum hinteren Anschlag gebracht werden. Um den Stillstand des Kettenrades 6
zu erzwingen, ist im Drehmomentgeber 15 ein Sicherheitsfreilauf 18 untergebracht. Eine
Konstruktion mit besonders niedriger Bauhöhe zeigt die Fig. 1. Die Sperrklinken wirken
hier axial und werden daher als axiale Sperrklinken 19 bezeichnet. Der zugehörige
Zahnkranz ist als Stirnverzahnung 20 ausgebildet und fest mit dem Kettenrad 6 verbunden.
Die axialen Sperrklinken 19 befinden sich im ständigen mechanischen Kontakt zur
Stirnverzahnung 20. Nur hier entstehen Reibungsverluste, die jedoch im Milliwattbereich
gehalten werden können, weil an dieser Stelle nur sehr geringe Drehmomente übertragen
werden müssen. Während des Bremsvorganges greifen die axialen Sperrklinken 19 in die
Stirnverzahnung 20 ein und verhindern ein Mitdrehen des Kettenrades 6. Der beschriebene
Sicherheitsfreilauf 18 muß die Funktion der radialen Sperrklinken 9 sichern.
Die Tretkurbeln 1 und damit auch das Kettenrad 6 müssen über den Stellwinkel hinaus
drehbar bleiben, damit die Bremswirkung regelbar ist. Daher sitzt der axial wirkende
Sicherheitsfreilauf 18 auf einer äußeren Rutschkupplung 21. Diese ist auch erforderlich,
damit das Fahrrad rückwärts geschoben werden kann. Die äußere Rutschkupplung muß daher
weich sein. Sie muß gerade so stramm eingestellt sein, daß die Federn, welche die
Metallstifte 7 in den Bohrungen 8 im vorderen Anschlag halten, nachgeben, so daß die
Metallstifte 7 zum hinteren Anschlag in den Bohrungen 8 gelangen.
Natürlich können die Freiläufe 11 und 18 beliebig als axiale oder radiale Sperrklinkenfrei
läufe, Klemmkörperfreiläufe, Klemmwalzenfreiläufe usw. ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß können die axialen Sperrklinken 19 mittels einer Ausrückplatte 22
entarretiert werden, so daß der Kraftschluß zwischen den axialen Sperrklinken 19 und der
Stirnverzahnung 20 unterbrochen wird. Die Fig. 3 zeigt in Aufsicht ein Beispiel. Die
axialen Sperrklinken 19 besitzen Hebel 23. Drückt die Ausrückplatte 22 gegen die Hebel 23,
kommt es zur Entarretierung. Die Metallstifte 7 bleiben in den Bohrung 8 in der
Fahrtstellung. Die radialen Sperrklinken 9 werden unter dem Ring 12 gehalten, und die
Tretkurbeln 1 können ohne Bremswirkung entgegen der Fahrtrichtung gedreht werden.
Die Fig. 4 zeigt zwei Varianten des Betätigungsmechanismus für die Ausrückplatte 22.
Dieser besteht aus einem huteisenförmigen Hebel 24, der in dem Ringspalt 25 des
Drehmomentgebers 15 untergebracht ist. Der Hebel 24 stützt sich mittels zweier stiftförmiger
Metallfüße 26 gegen das Gehäuse des Drehmomentgebers 15 ab und bildet so eine Wippe.
Wird der Hebel 24 am äußeren Umfang von der Ausrückplatte 22 wegbewegt, drückt der
Hebel 24 die Ausrückplatte 22 an zwei Stellen in der Mitte in Richtung auf die axialen
Sperrklinken 19. Diese werden entarretiert.
Die Fig. 4 zeigt oben einen radial wirkenden Betätigungsmechanismus für den Hebel 24.
Dieser besteht aus einem Schraubeinsatz 27, der einen Exzenter 28 enthält, der hinter den
Hebel 24 greift und diesen verstellt, sobald an dem Seilzug 29 gezogen wird. Die radiale
Betätigung hat den Vorzug, an jeder Stelle des Umfanges angebracht werden zu können.
Letzteres setzt allerdings voraus, daß der Seilzug 16 seitlich am Drehmomentgeber 15
befestigt wird.
Die Fig. 4 zeigt unten eine axiale Betätigung des Hebels 24. Hier handelt es sich um eine
einfache Zugvorrichtung 30. Diese hat den Vorteil, konstruktiv sehr einfach zu sein, sie kann
jedoch nur im unteren Bereich des Drehmomentgebers 15 angebracht werden, weil sie
andernfalls an Rahmenteilen des Fahrrades anstoßen würde.
Die Zugvorrichtung wird über ein Drahtseil mittels eines kleinen Handhebels betätigt, der
vorzugsweise am Lenker befestigt ist. Beim Loslassen des Handhebels springt die Ausrück
platte 22 in ihre Ausgangsstellung zurück. Hierzu sind nach Fig. 3 Rückstellfedern 31 auf
dem Sicherheitsfreilauf 18 untergebracht.
Anstelle eines einzelnen Handhebels sind auch mehrere denkbar bzw. Handschienen, die an
einem gemeinsamen Übertragungsseil zusammengeführt sind. Auf diese Weise kann die
Entarretierung von mehreren Stellen am Lenker erfolgen.
Werden die Handhebel oder der Seilzug beschädigt, bleibt die Bremsfunktion immer
erhalten, lediglich das Rückwärtsdrehen der Tretkurbeln ist nicht mehr möglich. Die
Funktionssicherheit des Drehmomentgebers bleibt immer erhalten.
Claims (1)
- Drehmomentgeber (15) zur Betätigung der Bremsen von Fahrrädern, der auf der Achse (2) des Tretlagers des Fahrrades sitzt, mit einem Bremsfreilauf (11), dessen Wirksamkeit durch eine Winkelverstellung zwischen der Tretkurbel (1) und dem Kettenrad (6) gesteuert wird und einem Sicherheitsfreilauf (18), dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung eines Handhebels der mechanische Kontakt zwischen den axialen Sperrklinken (19) und der Stirnverzahnung (20) im Sicherheitsfreilauf (18) unterbrochen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431068 DE4431068A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Rücktrittbremse für Fahrräder mit Kettenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431068 DE4431068A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Rücktrittbremse für Fahrräder mit Kettenschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431068A1 true DE4431068A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431068 Withdrawn DE4431068A1 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Rücktrittbremse für Fahrräder mit Kettenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431068A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2813648A1 (fr) * | 2000-09-01 | 2002-03-08 | Skf France | Dispositif de roue libre a cliquets |
DE202016007392U1 (de) | 2016-12-02 | 2017-01-23 | Gerhard Meurer | Rücktrittbremse mit Entsperrmechanik, die in die Tretnabe von E-Bikes, Fahrrädern, Handbikes oder ähnlichen Fahrzeugen, insbesondere mit Kettenschaltung, integriert werden kann. |
-
1994
- 1994-09-01 DE DE19944431068 patent/DE4431068A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2813648A1 (fr) * | 2000-09-01 | 2002-03-08 | Skf France | Dispositif de roue libre a cliquets |
US6568517B2 (en) | 2000-09-01 | 2003-05-27 | Skf France | Ratchet free wheel device |
DE202016007392U1 (de) | 2016-12-02 | 2017-01-23 | Gerhard Meurer | Rücktrittbremse mit Entsperrmechanik, die in die Tretnabe von E-Bikes, Fahrrädern, Handbikes oder ähnlichen Fahrzeugen, insbesondere mit Kettenschaltung, integriert werden kann. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62L 5/00 |
|
8130 | Withdrawal |